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The sweetest Toprow - Ein erotisches Märchen

*****cat Paar
43.213 Beiträge
Gruppen-Mod 
*meld* Mir ist dieser Abschnitt etwas zu lang... Bedenke, dass viele mit dem Smartphone lesen...Mach die Abschnitte wieder etwas kleiner, ja?... *les*
Zitat von *****cat:
*meld* Mir ist dieser Abschnitt etwas zu lang... Bedenke, dass viele mit dem Smartphone lesen...Mach die Abschnitte wieder etwas kleiner, ja?... *les*

Okay, wird gemacht!
Yasmina spannt und wird eine von uns, Teil I
Auf Wunsch poste ich das sechste Kapitel von Kopfkino: The sweetest Toprow - Ein erotisches Märchen
in zwei Teilen, viel Vergnügen damit:


6. YASMINA SPANNT UND WIRD EINE VON UNS

I.
Um Yasminas Hose ganz öffnen zu können, musste Lisa mit ihrem Oberkörper tiefer unter den meinen rutschen. Unsere Brüste rieben sich, sendeten wohlige Schauern der Lust durch unsere Körper. Lisa hob ihren Kopf, presste ihre geöffneten Lippen auf meinen Mund, der ihre gierige Zunge schon sehnlichst erwartet hatte. Während unseres wollüstigen Zungenspiels drückte Lisas Becken meine Hüfte weiter nach oben, schob sie weg von ihren Händen und Yasminas Knöpfen. Meine gespreizten Backen prangten nun genau vor Yasminas Gesicht.
Zunächst verspürte ich ein Kitzeln auf der Haut, sanft und gar nicht unangenehm, im Gegenteil. Mit ihren Haaren, ihrer Löwenmähne, streichelte Yasmina die Haut meines apfelrunden Pos, verwöhnte mein Gesäß und mein Hohlkreuz mit einer sanften Massage, während Lisas und mein Mund sich gegenseitig in geilen Speichelspielen verloren.
Ich spürte das Feuer, das seinen Weg durch meinen Körper fraß, ausgelöst durch Lisas Mund, wobei Yasminas Löwenmähne, ihr Haar auf meiner Haut, die Stichflamme in einen sanften, kaum mehr einzudämmenden Schwelbrand wandelte. Mein ganzer Körper war nur noch Orgasmus, so sanft und gleichzeitig so intensiv, wie ich ihn noch nie zuvor erlebt hatte, so unendlich leicht. Ich schwebte, getragen von Lisas und Yasminas erotischem Spiel, in einer Wolke der Lust.
Yasmina hatte sich derweil aufgerichtet, entledigte sich hastig ihrer bereits aufgeknöpften Jeans, strich mit einer Hand über ihren rosa/weiß gestreiften Panty, nahm ihre Feuchtigkeit auf und massierte sie mit leichtem Druck auf meinen Po, glitt dabei mit ihrem Mittelfinger ganz zart zwischen meinen Backen durch die Furche.

„Andrea hat wirklich einen saugeilen Arsch“, rief sie Lisa zu, und zog ihr Top aus türkis-grünlich schimmerndem Pannesamt über den Kopf, warf das Shirt auf eines der Kissen hinter Lisas Kopf. Auf einen BH hatte Yasmina verzichtet, das konnte sie auch, denn ihre Brüste sind nur unwesentlich größer als Lisas, birnenförmig und fest.
Ich aber lag nun neben Lisa rücklings auf der Matratze. Der Orgasmus, den mir meine Liebsten eben geschenkt hatten, ja, der hatte mich fürs Erste geschafft.
Ich fühlte mich einfach nur wohl und zufrieden, beobachtete, wie Yasmina Lisas Füße in ihre Hände nahm, über den Spann streichelte, ihre Knöchel, ihre Fesseln. Sie ging in die Knie, führte einen der Füße zu ihrem Gesicht. Ich konnte nur ahnen, was gerade geschah, denn Yasminas Haar versagte mir den direkten Blick. Lisas aufkeimendes Stöhnen, ihr lüsterner, verzückter Blick übertrug die Zärtlichkeit, mit der Yasmina an Lisas Zehen knabberte, auch auf mich.
Yasminas Kopf setzte seinen Weg zielstrebig fort, die Löwenmähne rotierte, wuselte wie ein Kreisel über Lisas Beine, zwischen deren Schenkeln, die sich bereits in freudiger Erwartung weit geöffnet hatten. Ein spitzer Schrei, der sich in Lisas anhaltendes Stöhnen drängte, verriet mir, dass auch Yasminas Zunge ihr Ziel erreicht hatte. Ich sah nur ihr Engel gleiches Haar, die strohblonde Löwenmähne, die sich über Lisas Becken, ihren Bauch, ihre Hüften wie ein Teppich ausgebreitet hatte.

Yasminas Kopf bewegte sich kaum, dafür Lisas Becken umso mehr.
Ich fühlte das Vibrieren, das Aufbäumen, das über die federnde Matratze auch auf meinen Körper übertragen wurde. Lisa schüttelte sich vor lauter Lust, schrie, stöhnte, schrie, schamlos laut.
Yasminas Hände pressten Lisas Körper in die Matratze, ich spürte die ersten Eruptionen des sich anbahnenden Erdbebens, war mittendrin, bemerkte gar nicht, dass sich zwei meiner Finger längst selbständig gemacht, sich mit meinem eigenen Saft getränkt hatten, meine Lustperle massierten.

Lisas Aufbäumen erfasste meinen Körper, die Wogen der Lust überschwemmten meinen Po, meinen Rücken, schleuderten ihre schäumende Gischt in alle Winkel meines Lustzentrums.
Lisas linke Hand suchte meine noch freie Rechte, griff meine Finger, drückte, krampfte, ehe wir zeitgleich den Gipfel unseres Höhepunktes erreichten, Lisa laut, schreiend, schamlos laut, ich eher ruhig, leise stöhnend, die Erfüllung in meinem Innersten genießend, Lisas Hand in der meinen.

Yasminas Haar ruhte immer noch auf Lisas Bauch, ihrem Becken ihren Hüften. Lisa löste den Griff meiner Hand, fasste Yasminas Kopf, strich sanft über deren Mähne, massierte mit ihren Fingerspitzen Lisas Schultern.
„Ich will dich schmecken“, hauchte Lisa.
Yasmina hob ihren Kopf, schüttelte ihr Haar.
Mon Dieu, was hatte sie für ein verschmiertes Gesicht, mindestens so schleimig und feucht, wie Lisa vorhin. Yasmina erhob sich aus der liegenden Position, presste ihre behaarte Muschi gegen Lisas Scham, rieb die beiden Mösen mit kreisenden Bewegungen ihres Beckens, wanderte höher, cremte mit dem Lustsaft Lisas Bauch, Lisas Brüste.
Rittlings saß sie nun auf Lisas Gesicht, küsste deren Mund mit ihrer triefenden Schnecke, warf den Kopf zurück, knetete mit beiden Händen ihre eigenen Brüste, zwirbelte ihr spitz aufragenden Nippel, kommentierte Lisas Zungenspiel mit lang gezogenem „Jaah, Mmh, Aah – tiefer, jaah, saug mich aus, trink mich, jaah, ganz rein, jaah, mmh ist das geil, bitte, hör nicht auf!!!“
In diesem Moment wollte ich nichts anderes, als Yasminas Lust zu teilen. Ihr und Lisa ganz nahe sein, meine beiden Geliebten spüren.

Ich hockte nun hinter Lisas Kopf, berührte mit meiner Vulva ihr kurzes Haar, ihre Schweiß glänzende Stirn, den Rücken ihrer Nase, und, ja, Yasminas Scham, spürte, wie sich Lisas Zungenschlag auf meine Grotte übertrug.
Mit meinen Armen umschlang ich Yasmina, unsere Lippen fanden den Weg zueinander, versanken in einem innigen Kuss. Meine Zunge kostete Yasminas und Lisas süßen Honig, wollte mehr davon, schleckte und schluckte, während sich Lisas Zunge nun auch mit meiner Muschi beschäftigte, hin und her wanderte, zwei sabbernde Mösen und zwei harte Perlen verwöhnte, ja, ekstatisch penetrierte.
Es war ein einzigartiges Schmatzen, hin und wieder vernahm ich ein Röcheln, Schlucken, Züngeln, Gurren, Stöhnen, das Yasmina und mir signalisierte, dass Lisa noch nicht erstickt war.
Fast zeitgleich spritzten unsere Säfte in Lisas Mund, auf ihre Lippen, ihr Kinn in ihre Nase.

Das war offenbar zu viel für Lisa. Fast schon grob stieß sie Yasmina und mich weg, hechelte, japste, schnappte keuchend nach Luft. Arm in Arm knieten Yasmina und ich neben Lisas Kopf, überglücklich, aber auch ein bisschen betroffen.

„Mit jeder von euch alleine“, keuchte Lisa, „ist es ja schon gefährlich.“

(to be continued)
Yasmina spannt und wird eine von uns, Teil II
Kopfkino: The sweetest Toprow - Ein erotisches Märchen

6. LISA SPANNT UND WIRD EINE VON UNS

II.
Yasmina und ich schauten uns verschmitzt aber verliebt in die Augen, drückten unsere Körper fest aneinander, Arm in Arm.
„Aber zu zweit …“, Lisa rang noch immer um Luft, „zu zweit seid ihr fast schon eine mörderische Gefahr!“ Mit ihrer Zunge schleckte sie dabei über ihre Lippen, strahlte uns mit ihrem verschmierten Gesicht kess entgegen. „Eine wunderschöne mörderische Gefahr!“
Allmählich hatte sich Lisa wieder gefasst.
Wir halfen ihr auf die Knie, umschlangen unsere Schultern und erfreuten uns an den sechs Brüsten, die sich zart berührten, ließen die Nähe durch unsere Körper strömen, beglückt von einem behaglichen Gefühl unendlicher Wärme.
„Umgebracht“, wandte sich Lisa Yasmina zu, „hätten mich fast deine Haare. Nicht deine Löwenmähne, nein, der Urwald da unten.“ Und, um den Grund ihrer Empörung auch fundiert zu beweisen, fingerte Lisa zwei kleine, blonde, gekräuselte Härchen aus ihrem eigenen Mund, hielt den Finger vor Yasminas Augen.

Die ahnte offenbar gleich, worauf Lisa hinaus wollte.
„Nein!“ Yasmina löste sich abrupt aus unserer Umarmung. „Seid ihr beide glücklich, so wie ihr seid“, protestierte sie, „aber bitte nicht ich. Ich liebe eure nackten, kindlichen Hügel, aber bitte nicht bei mir!“
„Du weißt doch“, sagte sie mit flehentlichem Unterton, „dass nicht nur meine Kopfhaare, sondern auch die meiner Scham ein Stück meiner Persönlichkeit sind. Wie oft schon haben wir darüber gesprochen. Jetzt lass' es gut sein, Claudia!“
„Lisa. Ich bin Lisa, meine Liebste“, raunzte die zurück.

„Entschuldige, natürlich“, stammelte Yasmina, „aber Claudia hat mir auch schon oft genug in den Ohren gelegen, mir zu verstehen gegeben, wie sehr sie doch deine blanke Muschi mag.“

„Ist Claudia denn auch rasiert?“, wollte ich wissen.
„Natürlich nicht!“, giftete Yasmina jetzt auch mich an, „Claudia ist eine Busch-Frau, ihre Scham ist so buschig bewachsen wie mein Kopf. Nur schwarz halt.“
Dabei wurde Yasmina wieder etwas ruhiger, sie hatte begriffen, dass ich mit diesem Disput zwischen Lisa und ihr nun gar nichts zu tun hatte. Andererseits könnte ich mir Yasmina auch mit rasierter Vulva gut vorstellen, das würde sie noch schöner machen als sie ohnehin schon war.
„Claudias Busch ist Kult“, fuhr ihr Lisa in die Parade, „Du weißt warum, und wir wollen unserer Andrea noch nicht zu viel verraten“, sagte sie zu Yasmina, „sie soll es selbst herausfinden.“
Irgendwie amüsierte mich der Streit der beiden, machte mich aber auch peinlich berührt. Wir konnten doch nicht den bis dahin wunderschönen Tag mit einem so sinnlosen Gezänk ausklingen lassen.
„Yasmina“, sagte ich, um Schlichtung bemüht, „du hast fantastisches Haar, deine Löwenmähne ist ungeheuer erotisch und sinnlich. Du schenkst so viel Glück mit deinen langen Locken ...“
„Und?!“, unterbrach Yasmina meine Ansprache.
„Wenn jemand diese herrlichen Locken abschneiden wollte, dann wäre das nachgerade ein Sakrileg“, fuhr ich fort, „aber kein Mensch auf der Welt will dich deiner Haare berauben, auch Lisa und ich nicht.“
Lisa bekräftigte meine Worte mit einem stummen Nicken.
Ich aber nahm Yasminas Hände, führte sie direkt auf Lisas und meinen Venushügel, rieb ihre Hände auf Lisas und meiner nackten Scham.
„Na, meine Liebste, wie fühlt sich das an?“ Jetzt übernahm Lisa wieder die Initiative.
„Schön, sehr schön“, lenkte Yasmina ein.
„Und das!?“ Ohne Vorwarnung griff Lisa nach Yasminas Scham, zog derb an den weichen Härchen.
„Du tust mir weh“, schimpfte Yasmina und schob isa von sich, „das ist nicht fair!“
Jetzt war ich wieder an der Reihe. „Yasmina, meine Liebste“, sagte ich, „lass' es uns doch einfach mal versuchen. Wenn u es nicht mögen solltest, na, die wachsen doch schnell wieder nach ...“
„Mag sein“, entgegnete Yasmina zögernd.
„Du wirst noch schöner“, säuselte Lisa, „du wirst es mögen, vor allem, wenn du alleine bist, deine Haut mit deinen Fingern spürst. Deine nackte weiche Haut, deinen Saft darauf verteilend ...“
„Okay!“ Unsere nicht einmal besonders insistierenden Überredungsversuche erzielten den gewünschten Erfolg. „Ihr dürft mich rasieren, ich möchte, versuchsweise, auch so sein wie ihr.“

Nicht triumphierend, eher glücklich, fröhlich war der Blick, den Lisa und ich austauschten, während Yasmina gedankenverloren über ihre Scham streichelte, selbst an den Haaren zog, von sich abließ: „Ich bin einverstanden.“
Dann lass uns beginnen, wollte ich fast schon sagen, als Yasmina noch einen Einwand hatte.

„Ich habe eine Bedingung“, sagte sie ruhig, „eine einzige Bedingung.“
„Wenn es ein Wunsch ist“, antwortete Lisa, „dann wird er erfüllt. - Und, was wünschen gnädige Frau?“
„Ich, ich“, stotterte Yasmina, „ich möchte mal dabei sein.“
Nach einer kurzen Pause. „Ich möchte dabei sein, ja, wenn, ja, wenn ihr ...“
„Was?!“, fuhr ich dazwischen.
„Ja, wenn ihr pinkelt!“

Jetzt war es heraus.
Wie schön.
Unsere geliebte Yasmina outete sich als Bewunderin dessen, was bis dato nur Lisa und mich als diskretes Band verbunden hatte. Unser beider süßes Geheimnis gewesen war.
Zu gewesen sein schien.

Yasmina wusste offenbar genau Bescheid, aber woher nur?
Dass ihr Lisa bis dahin nichts verraten hatte, ja, gar nichts verraten haben konnte, dafür war ich ja selbst die Kronzeugin Nummer 1.
„Ich habe euch beobachtet“, grinste Yasmina, „ich war schon ein bisschen früher hier, habe euer Stöhnen im Bad gehört und mich deswegen erst einmal zurückgehalten, ich wollte euch nicht stören.“
„Geile, süße Spannerin“, stellte Lisa fest, nahm Yasmina in den Arm und drückte sie fest an sich. „Irgendwie hab ich's auch gespürt. Geahnt, dass du schon da warst. Hat dir unsere Dusche gefallen?“
„Ja, schon“, sagte Yasmina. „Es hat mich angemacht, das war heiß, wie Andrea da über dir hockte, du sie angefeuert hast, Andreas goldener Saft auf dich herunter sprudelte.“
„Wieso bist du nicht einfach dazu gekommen?“, fragte ich gerade heraus. „Als Lisa und ich uns gewaschen haben, ja, da habe ich auch davon geträumt, wie du dich mir nach dem Sport genähert hast. Das war so schön ...“
„Fand ich auch“, erwiderte Yasmina, „aber dort hast du mir deine Bodylotion vor die Füße geworfen. Dabei wollte ich dir doch nur erklären, was zwischen Claudia, Lisa und mir ist. Aber du hast kein Wort mehr mit mir gewechselt, deine Klamotten übergestreift, und dann bist du einfach abgehauen.“
„Das war vielleicht ein Fehler, es tut mir leid ,Yasmina“, entschuldigte ich mich.
„War es gar nicht, es war kein Fehler“, mischte sich Lisa ein, „ich bin froh, dass du es mir überlassen hast, Andrea aufzuklären.“ Dabei hauchte sie Yasmina warme zarte Küsse auf die Wangen, umschlang uns beide mit ihren Armen.
„Ja“, stimmten Yasmina und ich ihr fast gleichzeitig zu, und dabei mussten wir alle drei lachen, jetzt war alle Anspannung gelöst, gewann die vorbehaltlose innige Liebe dreier Mädchen die Oberhand.

„Wo wir gerade mal bei den Geständnissen sind“, begann Yasmina erneut, „ich weiß auch, was ihr auf der Schultoilette gemacht habt. Es war nämlich so: Ich wollte einfach mit dazu kommen, mit euch reden, mich bei dir für meine Flucht entschuldigen, Andrea, nachdem Lisa dich sicher schon eingeweiht haben würde. Aber dann sah ich nur noch, wie dein süßer weißer Jeans-Arsch in die Kabine gezogen wurde.“
„Du warst das an der Tür?!“, lachte Lisa, und dann strahlte ihr Gesicht vor lauter Freude: „Danke, Yasmina!“

„Später“, fuhr Yasmina fort, „erschien Andrea nicht im Unterricht, und auch zur nächsten Pause habe ich von euch beiden nichts gehört, bin zurück zur Toilette und habe dann mal zaghaft auf die Klinke eurer Kabine gedrückt. Danach war ich eine ganze Weile in der Nachbarkabine, habe euch gehört, mir vorgestellt, dabei zu sein. Ich wusste ja schon um deine Vorlieben, Lisa, hatte dafür aber bislang keinen Sinn. Dass aber Andrea genauso versaut ist wie du, huh, das hat mich unglaublich angemacht. Ich habe mir gewünscht, dabei zu sein ...“
„Aber du hast lieber gespannt ...“, unterbrach ich Yasminas Redeschwall.
„Ja, ich habe mir sogar über die Hand gepinkelt, während ich mich selbst verwöhnte, wenn ihr versteht, was ich meine.“

„Willkommen im Pee-Club, liebste Yasmina“, sagte Lisa und streichelte dabei zärtlich über Yasminas immer noch von unseren Lustsäften verschmiertes Gesicht. Oh, die waren in der Zwischenzeit eingetrocknet, spannten auf der Haut, unsere Gesichter glänzten wie Speckschwarten.

Lisas Wissensdurst schien indes noch nicht gestillt zu sein: Ein Letztes, Yasmina, eine allerletzte Frage. Wo hast du dich vorhin eigentlich versteckt, als Andrea und ich im Bad waren?“
„Ach, ja“, antwortete Yasmina, „ich bin dann noch mal raus, habe uns was fürs Abendessen eingekauft, die Sachen sind in meinem Rucksack neben der Couch. Und da ist auch ein Klarsichtbeutel drin, mit Andreas BH, den ich nach dem Unterricht in eurer Kabine fand. Seid froh, dass ich ihn gefunden habe.“

Oh, ja, dafür war ich wirklich dankbar.
„Anziehen kannst du ihn so natürlich nicht“, erklärte Yasmina, „so streng, wie der riecht. Wenn er nicht auf dem Boden hinter der Toilette gelegen hätte ...“
„Was, dann?!“, wurde Lisa neugierig.
„Ach, nichts“, wiegelte Yasmina ab.
„Dann hättest du ihn in deine Pussy geschoben, stimmt's?!“
„Ja“, gab Yasmina kleinlaut zu.

Yasminas geheime Leidenschaften überraschten mich zunehmend.
Na, klar, Lisa kannte Yasmina ja nun schon etwas länger als ich. Dass Yasmina und Claudia meine gelegentliche Vorliebe für Spielzeuge teilten, das hatte mir Lisa ja schon eben anvertraut, aber ein getragenes, intimes Wäschestück in die Scheide schieben und damit herumlaufen – Nein, das wäre selbst mir noch nicht in den Sinn gekommen.
Doch die Vorstellung gefiel mir ...

„Ich habe eine Idee!“ Unvermittelt platzte Lisa in die Stille, löste die hoch erotische Spannung. „Was hast du für das Abendessen eingekauft, Yasmina?“
„Alles für Spaghetti Bolognese“, antwortete diese, „auch frische Kräuter, Rosmarin, Thymian und Basilikum.“
„Wow“, entfuhr es mir, „genau meine Lieblingskräuter. Ich liebe den Duft von Rosmarin, der ist so unglaublich sinnlich.“
„Ich werde Euch einen Zweig übrig lassen“, sagte Lisa, „aber mein Vorschlag ist, dass ich jetzt koche, während ihr mit der Rasur beginnt.“

„Nein, nein“, protestierte Yasmina, „ich muss mir erst die Haare waschen.“
„Kommt nicht in Frage!“ Lisa wurde energisch: „Heb' dir dein Ritual für später auf, wir sind doch unter uns.“

Tatsächlich sprang Yasmina erneut über den Schatten ihrer Eitelkeit, willigte ein.
„Gut“, sagte Lisa, „dann viel Spaß, euch beiden.“
Sprang auf und entschwand in Richtung Küche, splitternackt und schön, wie sie war. Kurz vor der Tür streckte sie uns noch einmal ihren weißen, runden Arsch entgegen, so, dass ihre blank rasierte Spalte Yasmina und mich verführerisch anlächelte.

Wir beide waren erst einmal sprachlos, tauschten mit unseren grünen und blauen Augen eher fragende aber dennoch zärtliche Blicke aus. Yasminas Hand strich über meinen Hügel, wollte sich vergewissern, wollte spüren was nun ihr bevorstand.
„Leg' dich auf den Rücken.“ Sanft drückte ich Yasmina auf die Matratze, „entspann' dich, meine Liebste.“
„Bitte, Andrea, bitte sei vorsichtig“, sagte sie mit einem leicht ängstlichen Unterton, doch schon schoss der Rasierschaum mit einem gurgelnden Zischen auf meine Hand. Behutsam verrieb ich ihn auf Yasminas Venushügel. „Brr, kalt“, quittierte meine Geliebte das für sie ungewohnte Gefühl.
„Gleich wird es ganz warm, entspann dich ...“ Ich setzte das Einschäumen mit einem weiteren dicken Klecks fort, massierte den Schaum in ihre blonde Scham, strich mit meinen Fingern über ihre Labien, fand die Klit, spielte damit, setzte einen weiteren Klecks darauf, rieb, zwirbelte die Lustperle zwischen Daumen und Zeigefinger, tauchte den Mittelfinger ganz leicht in ihre vibrierende Grotte.
„Nicht aufhören, weiter, jaah, mach weiter!“, stieß Yasmina kurze, knappe Befehle aus. Ich steigerte das Tempo, erfüllte ihr Verlangen, das auch mich ganz nass werden ließ. Es dauerte sicherlich keine drei Minuten, da bebte Yasminas Becken unter den Wogen ihrer Höhepunkte. Völlig entspannt sank sie in die weichen Kissen, schnurrte dabei wie ein Kätzchen am warmen Ofen.
„Jetzt hat der Schaum die richtige Konsistenz“, stellte ich zufrieden fest.
Ich nahm eines der dickeren Kissen, platzierte es so unter Yasminas Po, dass sich ihr Becken optimal für die bevorstehende Prozedur präsentierte. Ganz vorsichtig zog ich die Klinge von ihren Lippen in Richtung Leiste, musste nach jedem kleinen Strich den Rasierer abspülen, in der Schüssel, in der noch Lisas Schaum auf dem Wasser kleine Augen hinterlassen hatte. Zwischendurch ließ ich die Klinge immer mal wieder über meinen eigenen Hügel gleiten, dort, wo Lisa angeblich Stoppeln bemerkt haben wollte.
Mit dem Schaft des Rasierers stubste ich leicht gegen Yasminas Klit, und ihr Schnurren zeigte mir, dass sie die Rasur genoss. Ich aber ergötzte mich an dem freundlichen Lächeln, das mir die nun völlig freigelegten Schamlippen schenkten.

„Du bist wunderschön, Yasmina“, sagte ich und begann mit dem aufwendigsten Teil der Prozedur, der Schur des zotteligen Dreiecks über ihrer Spalte. Dazu musste ich hin und wieder einen neuen Klecks des Schaums verteilen, damit die dünne Klinge auch jeden kleinsten Ansatz von Rest-Stoppeln erfassen konnte.
Zufrieden betrachtete ich mein Werk. Hier noch ein kleines Härchen, und da noch eins, ja, das war geschafft. Weil gerade kein Handtuch zur Stelle war, nahm ich Yasminas Panty, tupfte sie damit behutsam trocken.

„Wow!“
„Fertig?“, fragte Yasmina, die während der ganzen Prozedur reglos und mit geschlossenen Augen auf ihrem Rücken gelegen hatte.
„Moment noch“, sagte ich, küsste zärtlich ihren Hügel, glitt mit meiner Zunge über ihre Labien, umfuhr sie prüfend. Wie herrlich zart sich das an fühlte, ich hatte wirklich gute Arbeit geleistet.
„Fertig, meine Schönste.“
Vorsichtig tasteten sich Yasminas Hände zu ihrer Scheide vor, prüften jeden Quadratzentimeter ihres Geschlechts.
„Himmlisch“, war ihr einziger Kommentar, ehe sie sich aufrichtete, um ihr neues „Gesicht“ auch optisch zu erfassen.
„Gefällt's dir?“
„Und wie! Es ist wunderschön, es fühlt sich fantastisch an, so weich und zart. Es ist viel schöner als vorher. Danke Andrea!“

(to be continued)
© by Mercurio
******liK Paar
4.240 Beiträge
Ja ja – wie war das noch?
kein Mensch will eine Mauer bauen. *opa*

Zitat von *******o13:
„aber kein Mensch auf der Welt will dich deiner Haare berauben, auch Lisa und ich nicht.“
*skeptisch*

Aber die Hecke muss weg! *liebguck* *zzz*
*******balg Mann
3.465 Beiträge
Leider ist Teil 5 viel zu lang..macht keinen Spass. Habe die Story jetzt ausgedruckt..9 DinA4 Sieten..nur weil ich so neugierig bin und heute Abend mal in Ruhe lesen kann *schmoll*
Zitat von *******balg:
Leider ist Teil 5 viel zu lang..macht keinen Spass. Habe die Story jetzt ausgedruckt..9 DinA4 Sieten..nur weil ich so neugierig bin und heute Abend mal in Ruhe lesen kann *schmoll*

Werde die Kapitel, die länger sind, jetzt teilen - wie bei Kapitel 6, oder ist das auch noch zu lang? Dann werde ich noch kleinere "Häppchen" machen müssen, ich will euch den Spaß ja nicht verderben.
*********ynter Frau
9.811 Beiträge
Gruppen-Mod 
@*******o13
Was @*****cat meinte ist:
Dass du deine Texte in kleineren Häppchen mit zwei, drei Tagen Pause dazwischen postet. Nicht, dass du dann doch alles auf zwei mal verteilt an einem Tag hintereinander postest.
So, dass auch diejenigen, die nicht jeden Tag stundenlang "hier" sind, eine Chance haben, mitzukommen.
Warum haust du deine Geschichten so inflationär raus? Lass uns doch ein wenig Zeit.

Ich weiß nicht, wie die anderen das schaffen, aber mir ist das alles zu viel auf einmal.
*sorry*
Zitat von *********ynter:
@*******o13
Was @*****cat meinte ist:
Dass du deine Texte in kleineren Häppchen mit zwei, drei Tagen Pause dazwischen postet. Nicht, dass du dann doch alles auf zwei mal verteilt an einem Tag hintereinander postest.
So, dass auch diejenigen, die nicht jeden Tag stundenlang "hier" sind, eine Chance haben, mitzukommen.
Warum haust du deine Geschichten so inflationär raus? Lass uns doch ein wenig Zeit.

Ich weiß nicht, wie die anderen das schaffen, aber mir ist das alles zu viel auf einmal.
*sorry*

Ja, schade.
Dann werde ich eben über Tage stückeln ... Aber, wenn ausschließlich die Länge das Hauptproblem ist und nicht der Inhalt, zu dem ich mir Feedback gewünscht hätte, dann bin ich doch ein bisschen traurig. Ist aber wohl so.
*****cat Paar
43.213 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zitat von *******o13:
Aber, wenn ausschließlich die Länge das Hauptproblem ist und nicht der Inhalt, zu dem ich mir Feedback gewünscht hätte, dann bin ich doch ein bisschen traurig. Ist aber wohl so.

Das wäre anders, wenn du kleinere "Häppchen" servierst...Dann haben die geneigten Leser die Möglichkeit, nach dem Lesen etwas zu kommentieren. Wenn du lange Sequenzen ohne Pausen postest, dann reicht die Zeit eben nicht mehr...nicht mal mehr zum Lesen.

Wenn man wieder dazu kommt, hast du bereits die nächsten drei Teile gepostet...und man ist wieder mit lesen beschäftigt.

Deine Geschichte ist doch schon fertig. Niemand hetzt dich...las uns auch Zeit, die Worte zu genießen, zu verarbeiten...und vielleicht auch ein bisschen eigenes Kopfkino aufzubauen.

Geduld *tee*...

Dann kommen auch wieder Kommentare zum Inhalt. (Wir müssen das aber erst einmal lesen *les*)
Zitat von *****cat:
Zitat von *******o13:
Aber, wenn ausschließlich die Länge das Hauptproblem ist und nicht der Inhalt, zu dem ich mir Feedback gewünscht hätte, dann bin ich doch ein bisschen traurig. Ist aber wohl so.

Das wäre anders, wenn du kleinere "Häppchen" servierst...Dann haben die geneigten Leser die Möglichkeit, nach dem Lesen etwas zu kommentieren. Wenn du lange Sequenzen ohne Pausen postest, dann reicht die Zeit eben nicht mehr...nicht mal mehr zum Lesen.

Wenn man wieder dazu kommt, hast du bereits die nächsten drei Teile gepostet...und man ist wieder mit lesen beschäftigt.

Deine Geschichte ist doch schon fertig. Niemand hetzt dich...las uns auch Zeit, die Worte zu genießen, zu verarbeiten...und vielleicht auch ein bisschen eigenes Kopfkino aufzubauen.

Geduld *tee*...

Dann kommen auch wieder Kommentare zum Inhalt. (Wir müssen das aber erst einmal lesen *les*)

Du hast vollkommen recht, ich danke dir! *nachdenk* *tanz*
*****cat Paar
43.213 Beiträge
Gruppen-Mod 
Hier wird geknetet und geleckt
besudelt mit dem goldnen Sekt
Und gegen schöne Natur pur
hilft manchmal nur eine Rasur
Wenigstens mit einem Streifen
und nach schaumigem Einseifen
Wer jetzt warum und wer mit wem
ist Niemandem un-angenehm
Hemmungslos und ungeniert
wird freie Liebe praktiziert
Zitat von *****cat:
Hier wird geknetet und geleckt
besudelt mit dem goldnen Sekt
Und gegen schöne Natur pur
hilft manchmal nur eine Rasur
Wenigstens mit einem Streifen
und nach schaumigem Einseifen
Wer jetzt warum und wer mit wem
ist Niemandem un-angenehm
Hemmungslos und ungeniert
wird freie Liebe praktiziert

So isses. *partnertausch*
ein schönes Gedicht, find' ich klasse!
Wie versprochen, geht es ab sofort mit Häppchen weiter, die sind ja auch viel gesünder. *faechel*
Kopfkino: The sweetest Toprow - Ein erotisches Märchen

7. CLAUDIAS FROHE BOTSCHAFT

„Soll ich dir einen Spiegel holen, damit du dich auch von unten bewundern kannst?“
Ich war selbst entzückt über mein eigenes Werk. Ja, sogar den Flaum auf ihrem Damm hatte ich säuberlich entfernt.
„Der Spiegel kann warten.“ Die sonst doch so eitle Yasmina überraschte mich.
„Wie häufig rasierst du dich eigentlich?“, wollte sie stattdessen wissen.
„Och, meist so alle drei Tage. Manchmal warte ich auch eine ganze Woche, wenn mir die Muße dazu fehlt. Aber dann piekst es auch schon. Dann nehme ich mir einfach die Zeit, dann muss es einfach sein, ohne dass ich mich selbst verwöhne.“
Yasmina schaute mich zärtlich mit ihren blauen Augen an. „Ich hab' ja jetzt euch dafür, ich meine, zum Rasieren und Verwöhnen.“

Sie konnte gar nicht genug davon bekommen, ihre Finger zart über ihre Spalte gleiten zu lassen, ihren Hügel zu streicheln, mit der Hand über ihre weiche Vulva zu fahren. „Einfach schön“, murmelte sie, „das hätte ich auch schon früher haben können ...“
„Ach, Yasmina“, erwiderte ich, „ich bin froh, dass du es mir überlassen hast.“
Um meine Aussage zu bekräftigen, griff ich nach Yasminas Hand, mit der sie ihre Scham umschlossen hielt. Ihre Hand gehorchte sofort den kreisenden Bewegungen meiner darauf liegenden Hand, Yasmina senkte den Kopf nach hinten, schloss die Augen und ließ ihr wallendes Haar über ihre Schultern gleiten.
Ich kroch mit meiner anderen Hand unter ihren Po, massierte ihn leicht, öffnete ihn behutsam, schob meine Hand in ihre Ritze, genoss die Wärme ihrer Backen, die meine Hand nun vollständig zwischen sich aufgenommen hatten. Ich drehte meine Hand, um ihren Po noch weiter zu spreizen, einen Finger an ihren Anus zu führen.

Yasmina stöhnte auf, doch dann hob sie ihren Kopf, öffnete die Augen und schaute mich zärtlich aber matt an. „Ich glaube, ich bin erst einmal platt“, keuchte sie und stoppte meine Erkundungen, „ich brauche eine Pause.“
„Ja“, stimmte ich meiner erschöpften Geliebten zu, „ich auch.“
Wir fassten unsere Hände, versuchten uns gegenseitig aufzurichten. Ich weiß nicht, ob es an unseren weichen Knien lag, oder vielleicht doch an der federnden Matratze, jedenfalls plumpsten wir der Länge nach hin.
Fast zeitgleich prusteten wir los, lagen wie zwei hilflose Marienkäfer kichernd auf dem Rücken. „Komm'!“ Yasmina stupste mich mit ihrer Hüfte in die Seite: „Ich will deinen Po an meinem spüren. Deinen süßen Arsch.“
Jetzt lagen wir also da, rieben unsere Hintern, kreisten, massierten, fühlten uns einfach nur wohl, während die sanfte Wärme, dieses vertraute zärtliche Miteinander unsere Körper in ein seidiges Gewand des Glückes hüllte.
„Oh, Andrea“, seufzte sie, „so möchte ich mit dir einschlafen, einfach so, Po an Po.“

„Könnt ihr haben, meine Süßen!“
Lisas durchdringende Stimme zwängte sich in unsere zärtlich-romantische Stimmung.
Wir hatten gar nicht bemerkt, dass sie schon seit einer geraumen Zeit im Raum gewesen war, nun vor unserer Matratze stand, ihrem Bett.
Es klang schon etwas Gebieterisches aus ihrem Ton als sie, mit einem hauchzarten rosa Negligé kaum bekleidet, zwischen unseren Beinen auf die Knie ging.
„Hat unsere Andrea gut gearbeitet?“ Ohne weitere Erklärung inspizierte sie Yasminas kahle Scham. „Mmmh, sehr gut“, stellte Lisa zufrieden fest, ehe sie ihre Handrücken eher beiläufig über die vor ihrer Nase posierenden Spalten wandern ließ.
„Liebste, ich brauche eine Pause“, stöhnte Yasmina auf, „ich kann nicht mehr, ich will nur noch kuscheln. Euch fühlen, kuscheln und dann zufrieden einschlafen.“

Und schon lag sie wieder auf der Seite, drückte ihren Po gegen meine Hüfte, ließ ihn kreisen und gab dabei einen grunzenden Laut tiefster Behaglichkeit von sich.
„Wisst ihr eigentlich, was morgen für ein Tag ist?“ Lisa riss uns erneut aus unseren romantischen Träumen.
„Samstag!“ posaunte sie selbst heraus, „morgen ist Samstag!“
„Na und?!“
„Mensch! Meine Liebsten, wir haben Wochenende. Jetzt! Zwei entspannte Tage, nur für uns!“
„Ach,“, kicherte Yasmina leise vor sich hin, „tatsächlich?!“
Die Löwenmähne sonnte sich immer noch im siebten Himmel, unfähig für weiter führende Gedanken, einfach nur entrückt, glücklich, selbst zufrieden schnurrend wie einer ihrer Artgenossen, der gerade eine ganze Antilope verspeist hat.
Mir ging im ersten Moment auch nur dieser eine Gedanke ¬ „Ausschlafen!“ - durch den Kopf.

(to be continued)
*****cat Paar
43.213 Beiträge
Gruppen-Mod 
Schlafen wird überbewertet *klugscheisser*
Zitat von *****cat:
Schlafen wird überbewertet *klugscheisser*

He, du kennst doch nicht etwa schon die Fortsetzung? *rotfl*
*****cat Paar
43.213 Beiträge
Gruppen-Mod 
Nein *nein*
Zitat von *****cat:
Nein *nein*

Dann hast du hellseherische Fähigkeiten ... *hutab*
*****cat Paar
43.213 Beiträge
Gruppen-Mod 
Stimmt *stolzbin*...Ich kann im Dunkeln nicht sehen.
********mart Paar
3.330 Beiträge
*haumichwech*
Zitat von *****cat:
Stimmt *stolzbin*...Ich kann im Dunkeln nicht sehen.

Oh, du hast Bertold Brecht gelesen: "Denn die einen sind im Dunkeln und die andern sind im Licht, und man siehet die im Lichte, die im Dunkeln sieht man nicht." *puh*
********mart Paar
3.330 Beiträge
...und wie war das mit den extrem pikmentierten Menschen im Tunnel, die sieht man doch *lach* und weg
Zitat von ********mart:
...und wie war das mit den extrem pikmentierten Menschen im Tunnel, die sieht man doch *lach* und weg

Das sind dann die Menschen mit Tunnelblick. *guckguck*
******liK Paar
4.240 Beiträge
Ich glaube wem ein Licht aufgeht der braucht nicht im dunkeln tappen. *angsthab*
********mart Paar
3.330 Beiträge
Da gebe ich dir recht.
Ich frage mich jetzt wohl, warum sind dann Streichhölzer und Feuerzeuge nicht ausverkauft. Doch vieler orts Toilettenpapier, Desinfektionsmittel, Nudeln und Reis 🤔
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