Yasmina spannt und wird eine von uns, Teil II
Kopfkino: The sweetest Toprow - Ein erotisches Märchen
6. LISA SPANNT UND WIRD EINE VON UNS
II.
Yasmina und ich schauten uns verschmitzt aber verliebt in die Augen, drückten unsere Körper fest aneinander, Arm in Arm.
„Aber zu zweit …“, Lisa rang noch immer um Luft, „zu zweit seid ihr fast schon eine mörderische Gefahr!“ Mit ihrer Zunge schleckte sie dabei über ihre Lippen, strahlte uns mit ihrem verschmierten Gesicht kess entgegen. „Eine wunderschöne mörderische Gefahr!“
Allmählich hatte sich Lisa wieder gefasst.
Wir halfen ihr auf die Knie, umschlangen unsere Schultern und erfreuten uns an den sechs Brüsten, die sich zart berührten, ließen die Nähe durch unsere Körper strömen, beglückt von einem behaglichen Gefühl unendlicher Wärme.
„Umgebracht“, wandte sich Lisa Yasmina zu, „hätten mich fast deine Haare. Nicht deine Löwenmähne, nein, der Urwald da unten.“ Und, um den Grund ihrer Empörung auch fundiert zu beweisen, fingerte Lisa zwei kleine, blonde, gekräuselte Härchen aus ihrem eigenen Mund, hielt den Finger vor Yasminas Augen.
Die ahnte offenbar gleich, worauf Lisa hinaus wollte.
„Nein!“ Yasmina löste sich abrupt aus unserer Umarmung. „Seid ihr beide glücklich, so wie ihr seid“, protestierte sie, „aber bitte nicht ich. Ich liebe eure nackten, kindlichen Hügel, aber bitte nicht bei mir!“
„Du weißt doch“, sagte sie mit flehentlichem Unterton, „dass nicht nur meine Kopfhaare, sondern auch die meiner Scham ein Stück meiner Persönlichkeit sind. Wie oft schon haben wir darüber gesprochen. Jetzt lass' es gut sein, Claudia!“
„Lisa. Ich bin Lisa, meine Liebste“, raunzte die zurück.
„Entschuldige, natürlich“, stammelte Yasmina, „aber Claudia hat mir auch schon oft genug in den Ohren gelegen, mir zu verstehen gegeben, wie sehr sie doch deine blanke Muschi mag.“
„Ist Claudia denn auch rasiert?“, wollte ich wissen.
„Natürlich nicht!“, giftete Yasmina jetzt auch mich an, „Claudia ist eine Busch-Frau, ihre Scham ist so buschig bewachsen wie mein Kopf. Nur schwarz halt.“
Dabei wurde Yasmina wieder etwas ruhiger, sie hatte begriffen, dass ich mit diesem Disput zwischen Lisa und ihr nun gar nichts zu tun hatte. Andererseits könnte ich mir Yasmina auch mit rasierter Vulva gut vorstellen, das würde sie noch schöner machen als sie ohnehin schon war.
„Claudias Busch ist Kult“, fuhr ihr Lisa in die Parade, „Du weißt warum, und wir wollen unserer Andrea noch nicht zu viel verraten“, sagte sie zu Yasmina, „sie soll es selbst herausfinden.“
Irgendwie amüsierte mich der Streit der beiden, machte mich aber auch peinlich berührt. Wir konnten doch nicht den bis dahin wunderschönen Tag mit einem so sinnlosen Gezänk ausklingen lassen.
„Yasmina“, sagte ich, um Schlichtung bemüht, „du hast fantastisches Haar, deine Löwenmähne ist ungeheuer erotisch und sinnlich. Du schenkst so viel Glück mit deinen langen Locken ...“
„Und?!“, unterbrach Yasmina meine Ansprache.
„Wenn jemand diese herrlichen Locken abschneiden wollte, dann wäre das nachgerade ein Sakrileg“, fuhr ich fort, „aber kein Mensch auf der Welt will dich deiner Haare berauben, auch Lisa und ich nicht.“
Lisa bekräftigte meine Worte mit einem stummen Nicken.
Ich aber nahm Yasminas Hände, führte sie direkt auf Lisas und meinen Venushügel, rieb ihre Hände auf Lisas und meiner nackten Scham.
„Na, meine Liebste, wie fühlt sich das an?“ Jetzt übernahm Lisa wieder die Initiative.
„Schön, sehr schön“, lenkte Yasmina ein.
„Und das!?“ Ohne Vorwarnung griff Lisa nach Yasminas Scham, zog derb an den weichen Härchen.
„Du tust mir weh“, schimpfte Yasmina und schob isa von sich, „das ist nicht fair!“
Jetzt war ich wieder an der Reihe. „Yasmina, meine Liebste“, sagte ich, „lass' es uns doch einfach mal versuchen. Wenn u es nicht mögen solltest, na, die wachsen doch schnell wieder nach ...“
„Mag sein“, entgegnete Yasmina zögernd.
„Du wirst noch schöner“, säuselte Lisa, „du wirst es mögen, vor allem, wenn du alleine bist, deine Haut mit deinen Fingern spürst. Deine nackte weiche Haut, deinen Saft darauf verteilend ...“
„Okay!“ Unsere nicht einmal besonders insistierenden Überredungsversuche erzielten den gewünschten Erfolg. „Ihr dürft mich rasieren, ich möchte, versuchsweise, auch so sein wie ihr.“
Nicht triumphierend, eher glücklich, fröhlich war der Blick, den Lisa und ich austauschten, während Yasmina gedankenverloren über ihre Scham streichelte, selbst an den Haaren zog, von sich abließ: „Ich bin einverstanden.“
Dann lass uns beginnen, wollte ich fast schon sagen, als Yasmina noch einen Einwand hatte.
„Ich habe eine Bedingung“, sagte sie ruhig, „eine einzige Bedingung.“
„Wenn es ein Wunsch ist“, antwortete Lisa, „dann wird er erfüllt. - Und, was wünschen gnädige Frau?“
„Ich, ich“, stotterte Yasmina, „ich möchte mal dabei sein.“
Nach einer kurzen Pause. „Ich möchte dabei sein, ja, wenn, ja, wenn ihr ...“
„Was?!“, fuhr ich dazwischen.
„Ja, wenn ihr pinkelt!“
Jetzt war es heraus.
Wie schön.
Unsere geliebte Yasmina outete sich als Bewunderin dessen, was bis dato nur Lisa und mich als diskretes Band verbunden hatte. Unser beider süßes Geheimnis gewesen war.
Zu gewesen sein schien.
Yasmina wusste offenbar genau Bescheid, aber woher nur?
Dass ihr Lisa bis dahin nichts verraten hatte, ja, gar nichts verraten haben konnte, dafür war ich ja selbst die Kronzeugin Nummer 1.
„Ich habe euch beobachtet“, grinste Yasmina, „ich war schon ein bisschen früher hier, habe euer Stöhnen im Bad gehört und mich deswegen erst einmal zurückgehalten, ich wollte euch nicht stören.“
„Geile, süße Spannerin“, stellte Lisa fest, nahm Yasmina in den Arm und drückte sie fest an sich. „Irgendwie hab ich's auch gespürt. Geahnt, dass du schon da warst. Hat dir unsere Dusche gefallen?“
„Ja, schon“, sagte Yasmina. „Es hat mich angemacht, das war heiß, wie Andrea da über dir hockte, du sie angefeuert hast, Andreas goldener Saft auf dich herunter sprudelte.“
„Wieso bist du nicht einfach dazu gekommen?“, fragte ich gerade heraus. „Als Lisa und ich uns gewaschen haben, ja, da habe ich auch davon geträumt, wie du dich mir nach dem Sport genähert hast. Das war so schön ...“
„Fand ich auch“, erwiderte Yasmina, „aber dort hast du mir deine Bodylotion vor die Füße geworfen. Dabei wollte ich dir doch nur erklären, was zwischen Claudia, Lisa und mir ist. Aber du hast kein Wort mehr mit mir gewechselt, deine Klamotten übergestreift, und dann bist du einfach abgehauen.“
„Das war vielleicht ein Fehler, es tut mir leid ,Yasmina“, entschuldigte ich mich.
„War es gar nicht, es war kein Fehler“, mischte sich Lisa ein, „ich bin froh, dass du es mir überlassen hast, Andrea aufzuklären.“ Dabei hauchte sie Yasmina warme zarte Küsse auf die Wangen, umschlang uns beide mit ihren Armen.
„Ja“, stimmten Yasmina und ich ihr fast gleichzeitig zu, und dabei mussten wir alle drei lachen, jetzt war alle Anspannung gelöst, gewann die vorbehaltlose innige Liebe dreier Mädchen die Oberhand.
„Wo wir gerade mal bei den Geständnissen sind“, begann Yasmina erneut, „ich weiß auch, was ihr auf der Schultoilette gemacht habt. Es war nämlich so: Ich wollte einfach mit dazu kommen, mit euch reden, mich bei dir für meine Flucht entschuldigen, Andrea, nachdem Lisa dich sicher schon eingeweiht haben würde. Aber dann sah ich nur noch, wie dein süßer weißer Jeans-Arsch in die Kabine gezogen wurde.“
„Du warst das an der Tür?!“, lachte Lisa, und dann strahlte ihr Gesicht vor lauter Freude: „Danke, Yasmina!“
„Später“, fuhr Yasmina fort, „erschien Andrea nicht im Unterricht, und auch zur nächsten Pause habe ich von euch beiden nichts gehört, bin zurück zur Toilette und habe dann mal zaghaft auf die Klinke eurer Kabine gedrückt. Danach war ich eine ganze Weile in der Nachbarkabine, habe euch gehört, mir vorgestellt, dabei zu sein. Ich wusste ja schon um deine Vorlieben, Lisa, hatte dafür aber bislang keinen Sinn. Dass aber Andrea genauso versaut ist wie du, huh, das hat mich unglaublich angemacht. Ich habe mir gewünscht, dabei zu sein ...“
„Aber du hast lieber gespannt ...“, unterbrach ich Yasminas Redeschwall.
„Ja, ich habe mir sogar über die Hand gepinkelt, während ich mich selbst verwöhnte, wenn ihr versteht, was ich meine.“
„Willkommen im Pee-Club, liebste Yasmina“, sagte Lisa und streichelte dabei zärtlich über Yasminas immer noch von unseren Lustsäften verschmiertes Gesicht. Oh, die waren in der Zwischenzeit eingetrocknet, spannten auf der Haut, unsere Gesichter glänzten wie Speckschwarten.
Lisas Wissensdurst schien indes noch nicht gestillt zu sein: Ein Letztes, Yasmina, eine allerletzte Frage. Wo hast du dich vorhin eigentlich versteckt, als Andrea und ich im Bad waren?“
„Ach, ja“, antwortete Yasmina, „ich bin dann noch mal raus, habe uns was fürs Abendessen eingekauft, die Sachen sind in meinem Rucksack neben der Couch. Und da ist auch ein Klarsichtbeutel drin, mit Andreas BH, den ich nach dem Unterricht in eurer Kabine fand. Seid froh, dass ich ihn gefunden habe.“
Oh, ja, dafür war ich wirklich dankbar.
„Anziehen kannst du ihn so natürlich nicht“, erklärte Yasmina, „so streng, wie der riecht. Wenn er nicht auf dem Boden hinter der Toilette gelegen hätte ...“
„Was, dann?!“, wurde Lisa neugierig.
„Ach, nichts“, wiegelte Yasmina ab.
„Dann hättest du ihn in deine Pussy geschoben, stimmt's?!“
„Ja“, gab Yasmina kleinlaut zu.
Yasminas geheime Leidenschaften überraschten mich zunehmend.
Na, klar, Lisa kannte Yasmina ja nun schon etwas länger als ich. Dass Yasmina und Claudia meine gelegentliche Vorliebe für Spielzeuge teilten, das hatte mir Lisa ja schon eben anvertraut, aber ein getragenes, intimes Wäschestück in die Scheide schieben und damit herumlaufen – Nein, das wäre selbst mir noch nicht in den Sinn gekommen.
Doch die Vorstellung gefiel mir ...
„Ich habe eine Idee!“ Unvermittelt platzte Lisa in die Stille, löste die hoch erotische Spannung. „Was hast du für das Abendessen eingekauft, Yasmina?“
„Alles für Spaghetti Bolognese“, antwortete diese, „auch frische Kräuter, Rosmarin, Thymian und Basilikum.“
„Wow“, entfuhr es mir, „genau meine Lieblingskräuter. Ich liebe den Duft von Rosmarin, der ist so unglaublich sinnlich.“
„Ich werde Euch einen Zweig übrig lassen“, sagte Lisa, „aber mein Vorschlag ist, dass ich jetzt koche, während ihr mit der Rasur beginnt.“
„Nein, nein“, protestierte Yasmina, „ich muss mir erst die Haare waschen.“
„Kommt nicht in Frage!“ Lisa wurde energisch: „Heb' dir dein Ritual für später auf, wir sind doch unter uns.“
Tatsächlich sprang Yasmina erneut über den Schatten ihrer Eitelkeit, willigte ein.
„Gut“, sagte Lisa, „dann viel Spaß, euch beiden.“
Sprang auf und entschwand in Richtung Küche, splitternackt und schön, wie sie war. Kurz vor der Tür streckte sie uns noch einmal ihren weißen, runden Arsch entgegen, so, dass ihre blank rasierte Spalte Yasmina und mich verführerisch anlächelte.
Wir beide waren erst einmal sprachlos, tauschten mit unseren grünen und blauen Augen eher fragende aber dennoch zärtliche Blicke aus. Yasminas Hand strich über meinen Hügel, wollte sich vergewissern, wollte spüren was nun ihr bevorstand.
„Leg' dich auf den Rücken.“ Sanft drückte ich Yasmina auf die Matratze, „entspann' dich, meine Liebste.“
„Bitte, Andrea, bitte sei vorsichtig“, sagte sie mit einem leicht ängstlichen Unterton, doch schon schoss der Rasierschaum mit einem gurgelnden Zischen auf meine Hand. Behutsam verrieb ich ihn auf Yasminas Venushügel. „Brr, kalt“, quittierte meine Geliebte das für sie ungewohnte Gefühl.
„Gleich wird es ganz warm, entspann dich ...“ Ich setzte das Einschäumen mit einem weiteren dicken Klecks fort, massierte den Schaum in ihre blonde Scham, strich mit meinen Fingern über ihre Labien, fand die Klit, spielte damit, setzte einen weiteren Klecks darauf, rieb, zwirbelte die Lustperle zwischen Daumen und Zeigefinger, tauchte den Mittelfinger ganz leicht in ihre vibrierende Grotte.
„Nicht aufhören, weiter, jaah, mach weiter!“, stieß Yasmina kurze, knappe Befehle aus. Ich steigerte das Tempo, erfüllte ihr Verlangen, das auch mich ganz nass werden ließ. Es dauerte sicherlich keine drei Minuten, da bebte Yasminas Becken unter den Wogen ihrer Höhepunkte. Völlig entspannt sank sie in die weichen Kissen, schnurrte dabei wie ein Kätzchen am warmen Ofen.
„Jetzt hat der Schaum die richtige Konsistenz“, stellte ich zufrieden fest.
Ich nahm eines der dickeren Kissen, platzierte es so unter Yasminas Po, dass sich ihr Becken optimal für die bevorstehende Prozedur präsentierte. Ganz vorsichtig zog ich die Klinge von ihren Lippen in Richtung Leiste, musste nach jedem kleinen Strich den Rasierer abspülen, in der Schüssel, in der noch Lisas Schaum auf dem Wasser kleine Augen hinterlassen hatte. Zwischendurch ließ ich die Klinge immer mal wieder über meinen eigenen Hügel gleiten, dort, wo Lisa angeblich Stoppeln bemerkt haben wollte.
Mit dem Schaft des Rasierers stubste ich leicht gegen Yasminas Klit, und ihr Schnurren zeigte mir, dass sie die Rasur genoss. Ich aber ergötzte mich an dem freundlichen Lächeln, das mir die nun völlig freigelegten Schamlippen schenkten.
„Du bist wunderschön, Yasmina“, sagte ich und begann mit dem aufwendigsten Teil der Prozedur, der Schur des zotteligen Dreiecks über ihrer Spalte. Dazu musste ich hin und wieder einen neuen Klecks des Schaums verteilen, damit die dünne Klinge auch jeden kleinsten Ansatz von Rest-Stoppeln erfassen konnte.
Zufrieden betrachtete ich mein Werk. Hier noch ein kleines Härchen, und da noch eins, ja, das war geschafft. Weil gerade kein Handtuch zur Stelle war, nahm ich Yasminas Panty, tupfte sie damit behutsam trocken.
„Wow!“
„Fertig?“, fragte Yasmina, die während der ganzen Prozedur reglos und mit geschlossenen Augen auf ihrem Rücken gelegen hatte.
„Moment noch“, sagte ich, küsste zärtlich ihren Hügel, glitt mit meiner Zunge über ihre Labien, umfuhr sie prüfend. Wie herrlich zart sich das an fühlte, ich hatte wirklich gute Arbeit geleistet.
„Fertig, meine Schönste.“
Vorsichtig tasteten sich Yasminas Hände zu ihrer Scheide vor, prüften jeden Quadratzentimeter ihres Geschlechts.
„Himmlisch“, war ihr einziger Kommentar, ehe sie sich aufrichtete, um ihr neues „Gesicht“ auch optisch zu erfassen.
„Gefällt's dir?“
„Und wie! Es ist wunderschön, es fühlt sich fantastisch an, so weich und zart. Es ist viel schöner als vorher. Danke Andrea!“
(to be continued)
© by Mercurio