Claudias frohe Botschaft
Weil heute Freitag ist, das dritte und letzte Häppchen aus Kapitel 7 von
Kopfkino: The sweetest Toprow - Ein erotisches Märchen
Viel Freude beim Lesen.
III.
„Tote, Verletzte?! Muss ich den Notarzt rufen?“ Lisa konnte ihre Schadenfreude kaum unterdrücken. Die Hände in ihre Hüfte gestemmt stand sie grinsend vor uns.
„Kein Notarzt, lieber eine Ärztin.“ Ich hatte mich als Erste von unserem Sturz auf die harten Fliesen erholt. Zum Glück hatte der Plumps uns beiden keinen nennenswerten Schaden zugefügt, vielleicht würden wir ein paar blaue Flecken als vorübergehende Erinnerung an unser erstes gemeinsames Pinkelerlebnis davontragen.
„Frau Doktor ist zur Stelle!“, prustete Lisa und half uns beiden auf die Beine.
Zum ersten Mal wurde mir dabei bewusst, dass sie eine ganz schöne Kraft hatte, so zart, wie sie da in ihrem rosa Negligé vor uns stand.
„Zuerst einmal müssen wir die Wunden desinfizieren“,stellte sie fest und ergab sich dem von mir eröffneten Rollenspiel, „mal sehen.“
Und schon kniete sie vor uns, widmete zuerst Yasminas Spalte ihre Aufmerksamkeit, schleckte mit ihrer Zunge einmal längs über die Lippen. „Mmh“, gurrte sie zufrieden, „ein herrlicher Aperitif!“ Dabei setzte ihre gierige Zunge die Verkostung fort, Lisas Mund sog den Sekt aus Yasminas Spalte, schmatzend, schlürfend, schluckend.
Yasmina goutierte diese besondere Art der Intimpflege mit zunehmender Erregung, krallte sich an meinen Schultern fest, stöhnte, zitterte, bohrte ihre (zum Glück) recht kurz geschnittenen Fingernägel in die Haut meiner Schulterblätter.
In der Zwischenzeit hatte Lisas flinke Zunge Yasminas jungfräulich glatten Hügel erkundet, konzentrierte sich jetzt alleine auf die Perle der Lust.
Ich fühlte Yasminas nahen Orgasmus alleine durch ihre Finger, die sich immer fester, krampfend in mein Fleisch bohrten. Ich ignorierte den Schmerz, wie gerne wäre ich jetzt an Lisas Stelle gewesen.
Nein, ich war nicht eifersüchtig, ganz gewiss nicht.
Lisa sollte getrost die Früchte ernten, die ich vom Baum geschüttelt hatte. Und die stürzten in einem wahren Schwall, ergossen sich in Lisas Mund, während Yasminas Krallen mit der dünnen Haut meiner Schultern verwuchsen, ihr Mund den Höhepunkt heraus schrie, laut, brüllend laut, wie es sich für eine echte Löwin geziemt.
Während mich Yasmina aus ihrem die Beute festhaltenden Griff nach erfolgter Sättigung erlöste, hatte sich Lisa schon wieder aufgerichtet, presste ihren Mund gegen meinen, öffnete ihn mit ihren Lippen, spie mir unverhofft eine deftige Probe des gerade von Yasmina eingesogenen Aperitifs beinahe bis in den Rachen.
Doch ich war schon ganz automatisch auf Lisas spontane Ideen programmiert, hatte mit ihrer Attacke fast gerechnet, fing den salzig-süßen Saft mit meiner Zunge ab, ließ ihn gurgelnd über alle Geschmackszonen rotieren, schluckte, wollte mehr.
Lisa aber löste ihren Kuss, gab ein paar kaum zu verstehende Laute von sich, die wahrscheinlich „Ich liebe euch beide“ bedeuten sollten, ehe sie sich ganz ihrer Rolle als Gastgeberin besann.
„Das Nudelwasser ist bestimmt schon übergekocht.“ Sie war schon fast durch die Tür, als sie noch einmal uns beiden ihre Aufmerksamkeit schenkte. „Seid sparsam mit dem Shampoo, wir brauchen dringend neues, vor nächster Woche wird das nix.“
Yasmina und ich stiegen in die Wanne, nachdem ich das Wasser auf eine angenehme Wärme temperiert und den Wannenboden ausgespült hatte.
„Wasch' du bitte meine Haare“, sagte Yasmina mit weicher Stimme, kehrte mir ihren Rücken zu, kuschelte sich zwischen meine gespreizten Knie.
Was für eine Wandlung. Ich sollte Yasminas heiligstes Ritual übernehmen, diese aufwendige Prozedur, bei der sie für gewöhnlich nicht einmal beobachtet werden wollte?
„Du machst mich unendlich glücklich“, belohnte ich Yasminas nachgerade grenzenloses Vertrauen, diese absolute Hingabe.
Ich massierte das Duschwasser in ihre Mähne, nahm das Shampoo, sog kurz dessen Duft in meine Nase. Moschus war dominant, doch die Vorstellung der drei darin vereinten Liebessäfte überwältigte meinen Geruchssinn.
Tatsächlich war die Flasche nur noch zu einem Viertel gefüllt, und für Yasminas füllige Mähne würde ich schon mehr als nur einen Klecks benötigen. Doch dieses „kostbarste aller Shampoos“ war so ergiebig, dass nur ein paar Spritzer genügten, um Yasminas Haarpracht in einen verführerisch duftenden Schaum zu tauchen.
Yasmina wusch mein Haar mit der gleichen Sorgfalt, wir seiften unsere Rücken, verrieben das Duschgel auf unseren Pos, massierten es in die Ritzen, ließen die Finger der Reinlichkeit wie selbstverständlich bis zu unseren Schließmuskeln dringen.
Mit der gleichen Selbstverständlichkeit wuschen wir uns gegenseitig unsere Scham, rieben den Schaum in die Spalten der Lust. In diesem Moment waren wir mehr als Eros, waren zwei miteinander völlig vertraute Liebende, die nur auf ein Ziel aus waren: Sauber, wie zwei Blümchen duftend, an Lisas gedeckter Tafel Platz zu nehmen. Selbst das gegenseitige Föhnen unseres Haars war eine zwar zärtliche, aber doch ganz und gar nicht auf Verführung und Lüsternheit ausgerichtete Prozedur. Unser Verlangen war gesättigt, jetzt hatten wir einfach nur noch Hunger.
Lisa hatte ein ausgeprägtes Gefühl für Stil.
Natürlich besaß sie keinen klassischen Esstisch, keine Tafel, schließlich war sie als Eltern-finanzierte Schülerin kein Krösus.
Aber ihre begrenzten Möglichkeiten nutzte sie optimal und mit viel Geschmack.
Ein fünfarmiger, mit fünf flammenden, grünen Kerzen staffierter Lüster stand mitten auf dem kleinen Glastisch vor ihrer Couch. Die auf drei, mit Sonnenblumen dekorierten Servietten platzierten Spaghettiteller waren mit Zweigen der Kräuter garniert: Rosmarin, Thymian, Basilikum.
„Yasmina hat mal wieder für zehn Personen eingekauft“, erläuterte Lisa, dass noch genügend Kräuter für ihre Soßenkomposition übrig geblieben waren.
Die Couch bot Platz für zwei, auf der anderen Seite des Tisches hatte Lisa ein mir bis dahin unbekanntes Sitzkissen platziert. Das Material des roten Überzuges schien aus Latex und Silikon zu sein, aber in der Mitte des Kissens, ja in der Mitte, mitten aus dem Kissen, stach ein Dorn in die Höhe. Ein aus Silikon geformter, erigierter Penis.
„Das ist eigentlich Yasminas Wonne-Kissen“, klärte mich Lisa auf, und dann, zu Yasmina gewandt: „Du hast doch sicher nichts dagegen, wenn heute Andrea auf deinem Freudenspender Platz nimmt.“
„Natürlich nicht!“, sagte Yasmina, „Andrea soll es haben.“
Aber ich wollte es gar nicht haben. Die Vorstellung, während des Essens einen harten Dildo in meinem Leib zu spüren, nein, diesem Gefühl wollte ich mich im Moment nicht hingeben.
„Danke“, sagte ich, „vielleicht zum Frühstück.“
Und da lag dieses merkwürdige, erotische Spielzeug einfach da, keine von uns wollte es haben. Lisa kickte es mit einem Fuß zur Seite und holte aus dem Schlafzimmer ein paar der dicken, „normalen“ Kissen.
Die hatte sie nun für sich reserviert: „Die Nackten aufs Sofa, die Köchin auf den Thron.“
Lisa war eine hervorragende Köchin.
Der Geschmack ihrer Soße, ihrer Bolognese, war noch besser als deren Duft.
„Himmlisch!“, schmatzte die wie ein ausgehungerter Löwe schlingende Yasmina, während ich noch den Kontakt des zunächst kalten Leders der Couch auf meine Pussy wirken ließ, ehe ich die ersten, um die Gabel gewickelten Spaghetti in meinen Mund sog ...
„Hast du keinen Käse, keinen Parmesan?“ Ich vermisste ein wenig das mir sonst so Vertraute dieses einfachen aber leckeren Gerichtes.
Lisas und Yasminas Augen schauten sich amüsiert an.
„Das ist Claudias Rezept“, klärte mich Lisa auf. „In den meisten Regionen Italiens ist Käse als Topping für Nudeln ein Sakrileg. Der Parmeggiano ist eine Nachspeise und keine Würze. Ja, die Puristen“, dozierte Lisa weiter aus Claudias Erfahrungsschatz, „halten selbst das Hackfleisch für eine Sünde, bestehen auf einer einfachen Tomatensoße zur Pasta.“
„Laut Claudia“, ergänzte Yasmina den Vortrag, „ist jeder Koch, bei dem es nicht so schmeckt wie bei Mamma ein schlechter Koch. Es muss immer schmecken wie bei Mamma, sonst taugt es nichts.“
„Aber Claudias Mama ist doch Holländerin“, gab ich zu bedenken, und ein bisschen frisch geriebener „Parmeggiano“ hätte das leckere Gericht für meinen Geschmack durchaus abgerundet.
Ach, Claudia.
Wir vermissten sie.
Besonders Lisa: die bekam keinen Bissen mehr herunter. „Morgen früh, Samstag früh, wird ihre Tante beerdigt.“
Auf unsere ganz unterschiedliche Art dachten wir uns in Claudias Gefühlswelt. Sicher, keine von uns kannte Tante Anna-Angelina, die mit ihren 33 Jahren bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen war. Sie war Claudias Lieblingstante, Claudia war unsere Liebste, und das alleine reichte schon, dieses festliche Mahl in einem Gefühl dumpfer Trauer ausklingen zu lassen.
Lisa öffnete den Bardolino, den Yasmina ebenfalls eingekauft hatte. Sie füllte unsere Gläser, und stumm schlürften wir den schweren Rotwein. Dabei hatten unsere hungrigen Mägen kaum etwas Festes zum Verdauen bekommen. Lisa war sicherlich ein wenig enttäuscht, dass wir ihre Kochkünste nicht genügend honoriert hatten, Yasmina kippte das erste Glas in sich hinein wie eine Verdurstende den Becher Wasser.
Der von uns dreien ungewohnte Alkohol zeigte schnell seine Wirkung. Lisa zog ihr Negligé über den Kopf, stemmte sich mit zittrigen Knien aus den Kissen, schob den Tisch zur Seite, ließ ihren nackten Körper zwischen uns plumpsen. Dabei kicherten wir wie drei dumme unreife Gören, rieben unsere Schenkel, umschlangen uns mit unseren Armen.
Unsere Albernheit hatte etwas Befreiendes. Wir waren satt und müde, streichelten uns zärtlich, hauchten sanfte Küsse auf unsere Haut. Lisas Hand fasste nach Yasminas blanker Scheide, lag mit ihren Fingern einfach nur darauf, ließ die warme, weiche Sinnlichkeit durch ihren Körper strömen.
Nach der zweiten Flasche – Lisa hatte noch einen exquisiten Roten von der Ahr, ein Geschenk eines ihrer Nachhilfeschülers, ausgegraben – zog uns nur noch die Matratze an, wir waren mehr als nur beschwipst, nein, man konnte uns auch als volltrunken bezeichnen.
Unsere nackten Körper wuselten in- und übereinander, wir rieben und massierten uns, streichelten uns mit den Sohlen unserer Füße. Lisas Hand klatschte auf meine Scham, mein Knie stieß unsanft gegen Yasminas Scheide.
Nein, wir waren nur noch grob, unfähig, unsere tief im Unterbewusstsein gefangene Zärtlichkeit auszutauschen. Yasmina stöhnte entsetzt auf, warf ihren Körper hin und her, rotierte, versuchte, sich zu erheben, sank wieder zurück auf die Matratze, gab dabei Lisa einen heftigen Schlag mit ihrem Ellenbogen in die Rippen.
Was nahm dieser wunderschöne Tag doch für ein beschissenes Ende.
Zum Glück schliefen wir alle drei recht bald ein, ineinander verknäuelt, so, wie es eigentlich am Schönsten war.
Es war Yasminas Schnarchen, das mich aus dem Schlaf riss, aus wirren Träumen von Käse, Dildokissen und Claudias buschiger Scham.
Nein, es war nicht Yasminas Schnarchen, das mich aus den wirren Träumen schreckte, es war ein zunächst undefinierbares Gefühl in meinem Schoß. Yasmina hatte ihren Po tief in mein Becken gegraben, und da war dieses feucht-warme Gespür, das Gespür für etwas sanft Rieselndes, Nässe auf meiner Leiste, ein Rinnsal auf meinen Schenkeln.
Plötzlich war ich hellwach, versuchte, mich aufzurichten. Au, mein Kopf schmerzte, stechend unangenehm. Doch das Gespür meines Schoßes hatte mich nicht betrogen: Yasmina, deren Schnarchen inzwischen in gurrende Laute, Schlaf trunkenes Stöhnen übergegangen war, ja, Yasmina pisste mich an.
Der Traum einer Trunkenen hatte ihr offensichtlich jegliche Kontrolle über den Schließmuskel ihrer Blase genommen. Yasmina pisste im Schlaf und gab dabei unartikulierte Laute höchster Wonne von sich.
Weil ich mich so ruckartig aufgerichtet hatte, bekam auch die an mich gekuschelte Lisa noch ein paar Tropfen ab.
Senkrecht saßen wir beide im Bett. Doch die Marter des Alkohols war stärker als das Unglaubliche, das Yasmina sich gerade erlaubt hatte. In der Dunkelheit konnten sich Lisas und meine gequälten Augen nicht sehen, wir fassten uns bei der Hand, sanken in die nunmehr nasse Matratze.
Mir kam es vor als seien nur Minuten vergangen, als ein schrilles, unangenehmes Geräusch meinen Schlaf beendete. Lisas Telefon.
„Du bist es, meine Liebste. Wie schön, dass du dich meldest.“
„Ja“, senkte sie ihre Stimme, „ich kann mir vorstellen, wie dir zu Mute ist.“
„Bitte?! Was? Hallo, haallooo!!“
„Scheiße, die Leitung ist unterbrochen“, erklärte Lisa mir und der nun auch hellwachen Yasmina. „Das war Claudia!“
Sie hatte das kaum gesagt, als der unangenehme Klingelton ihres Telefons meinen Kopf erneut schweren Prüfungen aussetzte.
„Ja, Liebste, da bin ich wieder“, hauchte Lisa in den Hörer.
Und dann, nach einer längeren Pause, in der offenbar nur Claudia sprach: „Ja, Yasmina ist bei mir, und auch Andrea ...“ - „Ja, meine Liebste, ja.“
Und dann, nach einer längeren Pause: „Wow, das ist ja klasse!“
„Claudia kommt schon am Dienstag zurück“, gab Liesa wieder, was Claudia ihr gerade mitgeteilt hatte, und dann war sie schon wieder bei ihrer Liebsten im tiefsten Absatz des italienischen Stiefels. Wie ein Wasserfall schien Claudia auf Lisa einzureden, und die seufzte gelegentlich ein „Ja“ ... „Tut mir Leid“ ... „Wie schön“ ... „Ach, Claudia“ ..., „Ich dich auch“ ... „wie geil!“, in den Hörer.
„Ich liebe dich“, hauchte Lisa ins Telefon und gab den Hörer unvermittelt an Yasmina weiter. „Sie will dich auch noch sprechen.“
Yasmina aber presste nur die Muschel gegen ihr Ohr, sagte keinen Ton. Doch die langsam durch die nicht ganz geschlossenen Lamellen der Rollos dringende Sonne verriet Lisa und mir, dass Yasmina sich sehr wohl fühlen müsste.
Ein kurzer Blickkontakt reichte für den Beschluss, dass wir Yasminas nächtliches „Plätschern“ einfach auf sich beruhen lassen würden.
Yasmina klammerte sich an den Hörer, liebkoste die Muschel mit ihren Lippen. Und dann, nach einer ganzen Weile: „Sie hat aufgelegt, ich soll euch küssen, von ihr ...“
Ich war, das Stechen des Rotweins noch in meinem Kopf spürend, ein wenig enttäuscht, dass Claudia nicht auch mich sprechen wollte.
Doch Lisa berichtete als Erste: „Claudias Tante wird heute Morgen beerdigt, aber Claudia wird früher als der Rest ihrer Familie zurück kommen, sie setzt sich gleich am Montagmorgen in den Zug.“ - „Und“, fuhr sie nach einer kurzen Atempause fort, „sie will am Dienstagnachmittag von dir in Köln am Bahnhof abgeholt werden.“
„Von wem?“, war ich leicht irritiert, „von mir?!“
„Ja“, sagte Lisa, „von dir alleine.“
Ich hatte meine Gedanken noch gar nicht wieder sortiert, als Lisa schon die nächste Nachricht heraus posaunte: „Und wisst ihr was? - Nächsten Donnerstag, da ist ja Himmelfahrt, fahren wir alle nach Holland. Ihr Onkel, der Bruder ihrer Mutter, besitzt dort ein Ferienhaus in der Nähe von Domburg, direkt am Meer. Mensch, Mädels! Der Freitag nach Himmelfahrt ist Brückentag, da haben wir alle frei, das sind vier Tage, nur für uns vier! Genial! Ist das nicht geil?!“
Ach, geil und nochmal geil, woher hatte Lisa nur diese Energie?
Ich konnte mich kaum sammeln, doch die Vorfreude auf das lange Wochenende drang langsam zu mir durch.
Jetzt hatten wir drei, Lisa, Yasmina und ich, nicht einmal das erste freie Wochenende begonnen. Den gerade heraufziehenden Samstag, der mit der schweren Hypothek dicker Rotwein-Köpfe seinen Anfang nahm. Lisa und Yasmina waren längst wieder in ihre Kissen versunken, waren wieder eingeschlafen, tankten Kraft, während mich die blinzelnden Sonnenstrahlen in einen wohligen Tagtraum versetzten: Der Vorfreude auf den kommenden Dienstag ...
(to be continued)
(c) Mercurio13