Etwas länger als die anderen Kapitel ist das fünfte: Dreier ohne Korb. Dabei spricht der Titel doch für sich, oder was meint ihr?
Kopfkino: The sweetest Toprow - Ein erotisches Märchen
5. DREIER OHNE KORB
„Jetzt sind wir zu viert“, stellte Lisa mit einem leicht triumphierenden Unterton fest, „Vier lieben drei. - Ist doch ein perfekter Schnitt, oder habe ich mich verrechnet. Vier Mädchen lieben drei Mädchen, und am Ende sind wir Eins. - Stimmt doch, oder?“
Sie hatte wieder so etwas Suggestives, war mir, wie schon so oft zuvor, um einen Gedanken voraus - mindestens einen.
Und dabei hatte sie so etwas liebenswert Unbefangenes, Natürliches und auch Zärtliches an sich, dass ich ihr einfach nicht widerstehen konnte. Ihrem Charme, ihrer Persönlichkeit, ja, und ihrer grenzenlosen Versautheit.
Mit der Art ihrer Präsenz hatte sie mir in den letzten Stunden alle Hemmungen genommen. Ich war völlig in ihr eingetaucht, sie hatte mich regelrecht aufgesogen, und dennoch war ich noch ganz ich selbst. Meine ganzen Vorbehalte, meine Ängste und Beklemmungen waren auf ganz sanftem Weg verschwunden.
„Oh, Lisa, sag', dass alles wahr ist, kneif' mich, damit ich weiß, dass ich nicht träume.“
„Warum sollte ich dich quälen mein Schatz, ich bin überzeugte Pazifistin“, zwitscherte Lisa und brachte mich damit zum Lachen.
Sie legte ihre Hand auf meine Schulter, drückte mich dabei fest an sich, Arm gegen Arm, Schulter an Schulter. Mit der anderen Hand fuhr sie sanft über meine Wange, berührte mit den Fingerspitzen mein Ohr, nahm es zärtlich zwischen zwei Finger, strich auf und ab.
Wow, Lisa! - Meine Ohren, das war schon immer so, sind eine meiner erogensten Zonen. Lisa hatte das längst bemerkt, und bei ihr war es auch nicht anders. Ihre Finger kämmten sich durch mein Haar, massierten meine Kopfhaut, verwöhnten meinen Nacken, während sich ihr Gesicht dem meinen behutsam näherte, mich ihre geöffneten Lippen zärtlich küssten, ein elektrisierender Kuss, der sich weiter öffnete, meine Lippen erfasste, wollüstig und feucht.
Wie eine geile Hündin schleckte sie mit ihrer nassen Zunge meine Lippen, mein Kinn, meinen Hals. Ihre Zunge stieß flüchtig in eines meiner Nasenlöcher, und schon knabberten ihre Zähne sanft an der Spitze meines – zugegebenermaßen recht großen – Riechorgans.
Auf meine Römernase war ich immer recht stolz gewesen, andere mochten sie als hässlich empfinden, aber ich liebte diesen Zinken.
Und jetzt wurde meine Nase liebkost - und wie!
Lisas Zunge umspielte die Flügel, suchte ihren Weg über den Rücken bis zu meinen Augen, wo Lisas spitze, heiße Küsse auf meine Lider so wohlig lustvolle Schauern durch meinen Körper jagten, dass ich kurz vor dem Explodieren stand.
Einer Furie gleich steigerte Lisas nasse Zunge ihr Tempo, massierte und salbte jeden Quadratzentimeter meines Gesichts, drang in mein Ohr, tobte sich in jeder Windung aus, kam zurück zu meinem Mund, spielte ekstatisch mit meiner Zunge. Und schon hatte Lisa den Griff ihres Armes von meiner Schulter gelöst, ließ ihren Körper sinken, elektrisierte meine Haut mit der ihren, während Lisas Zunge ihr wollüstig geiles Spiel unvermindert fortsetzte, in der Ritze meiner Brüste versank, dort gierig den süßlichen Schweiß, in den mittlerweile jede Faser meines Körpers gehüllt war, begierig einsog und schluckte.
„Andrea, du bist so geil, du bist so wunderbar“, stöhnte Lisa, doch da war ihre Zunge schon an meinem Nabel angelangt und schleckte auch den gierig aus. Verharrte darin, als sie die Zuckungen spürte, das Vibrieren meiner Bauchdecke, das Aufbäumen meiner triefenden Vulva, die längst in ihren eigenen Säften ertrunken war, das Zusammenziehen meiner Arschbacken, diesen gigantischen Tsunami der meinen Körper in die höchsten Wonnen der Lust, der Ekstase riss.
Und die Sturmflut schleuderte ihre nächste Welle, als Lisas Zunge meinen Hügel erreicht hatte, sich ohne Umschweife den Weg zu meinem Kitzler bahnte, kurz ihren Lippen und dann ihrer Nase den Vortritt ließ, weil sie den Verlockungen meines Nektars nicht widerstehen konnte. Tief bohrte sich ihre Zunge in meine Lustgrotte, glitt zurück, schluckte, stieß wieder vor, schluckte erneut, saugte, trank, penetrierte bis zum Stakkato, löste die nächste Sturmflut aus.
Dabei hatte ich ihren Kopf mit meinen zittrigen Händen so fest an mich gepresst, dass sie kaum noch atmen konnte. Ich spürte ihr Keuchen, doch ich presste ihr Gesicht rücksichtslos gegen meine Möse, spürte nur noch den Drang, dass meine Eruptionen nie ein Ende nehmen dürften. Ja, ich wollte ihren ganzen Kopf in mir haben.
Doch Lisas Überlebenswille war eindeutig stärker. Kraftvoll stemmten sich ihre Hände gegen meine Unterarme, zwangen sie aus der Umklammerung ihres Kopfes und bewahrten meine Lisa vor dem fast sicheren Erstickungstod.
Während sie nun japsend und hechelnd zwischen meinen weit geöffneten Schenkeln kniete, schwebte ich langsam wieder auf die Erde zurück. Lisa atmete schwer, brachte so etwas wie ein nach „Geil!“ klingendes Stöhnen über die Lippen und löste nun auch ihren harten Griff, der meine Arme schmerzen ließ.
In mir fand sich ganz allmählich wieder diese wohlige Zärtlichkeit, diese innige Wärme, die tiefe Liebe, die ich für Lisa empfand.
Behutsam half ich ihr, auf ihren vor Erschöpfung zitternden Beinen stehen zu können, streichelte sanft ihren Rücken, ihren Po, doch Lisa ließ sich einfach nur neben mich fallen, auf die mit meinen Säften gefettete, grüne Ledercouch.
„Wow“, grunzte sie, fuhr mit ihrer Zunge über ihre eigenen Lippen, tastete, schmeckte, schnalzte. Ihr ganzes Gesicht glänzte, nein: triefte vor Nässe; der Nässe meines Lustnektars, der ihre Haut überzogen hatte wie die Kriechspur einer Schnecke. Süß sah sie aus, hinreißend.
„Fast hättest du mich umgebracht“, stöhnte Lisa.
„Oh, das wollte ich nicht. Aber du, du hast mir, ich war so ...“
„Keine Bange“, beruhigte mich Lisa, die immer noch leicht außer Atem war, „ich hätte mich schon zu wehren gewusst. Kurz vor dem Abnippeln hätte ich dann doch mal kräftig zugebissen ...“
Dabei bleckte sie grinsend ihre Zähne, fletschte sie, wie eine Kampfhündin vor dem Sprung.
Mein Gott, ihre weißen Zähne waren von dem gleichen Schleim überzogen wie ihr ganzes Gesicht.
„Ja“, sagte sie, „jetzt siehst du, warum es das Wörtchen Schnecke für unsere Pussys gibt.“
Das war mir zuvor noch nie in den Sinn gekommen, klang aber sehr plausibel.
„Willst du nicht wissen, wie deine Schnecke schmeckt?“
Durch die Blume gab mir Lisa zu verstehen, dass es nun sie war, die verwöhnt werden wollte. Dabei rieb sie einen Finger über ihre Wange und steckte ihn postwendend in meinen Mund. Ich kostete vorsichtig mit der Zungenspitze, leckte, lutschte, sog. So, wie sie es vorhin mit meiner Klit getan hatte.
„Lecker?!“ Sie provozierte mich, zog den Finger aus meinem Mund und meinen Kopf sanft zu sich. „Das war erst die Vorspeise“, säuselte Lisa, „das Hauptgericht fällt diesmal sehr mächtig aus, ein opulentes Mahl.“
Oh, ja, selbst ihre adrett geschnittenen roten Haare waren über der Stirn und an den Seiten mit meinem Schleim verschmiert. Ich küsste ihre weichen Lippen, strich mit der Zunge über ihren Mund, schleckte den süßlichen Schleim von der Nasenspitze, von den Wangen – aber innerlich war ich verkrampft, verspürte nicht mehr diese Geilheit von vorhin.
Das hatte aus meiner Sicht auch einen triftigen Grund, denn inzwischen hatte meine Blase die Kontrolle meines Bewusstseins übernommen.
Ich musste dringend pinkeln.
Dabei wollte ich Lisa doch nicht hängen lassen, sie hatte mich so wunderbar verwöhnt, und jetzt erwartete sie von mir das Gleiche. Aber alles, was meine Zunge anstellte wirkte verkrampft und leidenschaftslos, alle Gedanken konzentrierten sich auf meinen Unterbauch, die zum Bersten gefüllte Blase.
Lisa schob meinen Kopf zurück, äußerte ein leicht enttäuscht und eher wie ein Räuspern klingendes „Ehem“, schaute mir dabei aber so tief und verständnisvoll lieb in die Augen, dass ich hätte schmelzen können.
„Lass uns duschen“, schlug sie vor und überwand damit die mir etwas unangenehme, ja, fast schon peinliche Situation mit der ihr eigenen Leichtigkeit.
„Es tut mir leid“, stammelte ich, „aber ich muss so dringend pinkeln. Es tut mir leid, dass ich dir im Moment nicht das zurückgeben kann, was du mir gegeben hast.“
Dabei sagten ihre glänzenden blitzenden Augen, dass ich mich doch Bitteschön nicht zu entschuldigen hätte.
„Was sein muss, muss halt sein“, kam ihr dieser platte Spruch über die Lippen, den meine Ohren aber noch nie zuvor so verführerisch wahrgenommen hatten wie in diesem Moment.
Lisa sprang auf, nahm meine Hand und - zog mich ins Bad.
In etwa ahnte ich, was sie vorhatte, und bei dieser Vorahnung verspürte ich ein leichtes Kribbeln in meiner Muschi, ein wohliges Kribbeln, das den Harndrang zu dominieren begann.
Im Bad steuerten meine Füße in Richtung Toilette, doch Lisas Hand dirigierte die meine energisch aber sanft in Richtung Badewanne.
„Komm', Andrea, jetzt dusch' mich ab“, forderte sie verführerisch und bestimmend zugleich, „ich will das Wasser aus deiner Brause prasseln hören, will deine heiße Brause auf mir spüren.“
Und schon lag sie rücklings in der Wanne, die Beine angewinkelt, Rücken und Hinterkopf auf dem Boden, dem sicherlich kalten Emailleboden.
Zitternd lag sie da, mit ihrem wunderschönen blütenweißen Körper, diesem Schleim verschmierten Gesicht, den steil aufragenden Nippeln ihrer kleinen festen Brüste, lag da, mit geschlossenen Augen und leicht geöffnetem Mund.
Ich zögerte, aber ich hatte verstanden, was Lisa wollte.
„Nun mach' schon!“ Lisa wirkte ungeduldig, „mir wird kalt, ich brauche deine warme Dusche.“
„Soll ich wirklich?“
Lisa öffnete leicht ihre Augen, selbst ihr blinzelnder Blick war unmissverständlich, ließ kein Zögern oder Zaudern zu. Sie wollte es tatsächlich, ja, sie verlangte es, duldete keinen Widerspruch.
Etwas unbeholfen stieg ich auf die Wanne, platzierte meine Füße auf den Seiten und ging langsam in die Hocke, streckte mein Becken, meinen Po, direkt über Lisas Gesicht. Dabei spürte ich ihre Anspannung, fühlte den fordernden Blick auf meiner Muschi, die Wärme ihrer Augen in meinen gespreizten, offenen Arschbacken. Noch am Vormittag war es mir selbst ähnlich ergangen, als ich Lisas Po vor meinem Gesicht hatte, ihre und meine Pisse gierig und doch genüsslich abgeschleckt hatte.
Obwohl meine Blase zum Bersten voll war, konnte ich zunächst nur ein paar Tröpfchen herausdrücken,
„Mmh“, ließ mich Lisa wissen, dass ihre Zunge die ersten Perlen bereits aufgefangen hatte.
Und dann gab es auch für mich kein Halten mehr, ich pisste los wie ein Pferd, ließ es einfach laufen, während sich Lisas Gesicht unter dem warmen Strahl wand. Sie schluckte, prustete, stöhnte, „jaaah, hör nicht auf, gib mir alles!“ Sie hob ihren Kopf, ließ meine Pisse über ihr Haar rieseln, legte sich zurück, fasste knetend ihre Brüste, zog daran, zog ihre strammen Nippel noch länger, „jaah, vergiss meine Knospen nicht, ja, ich will dich überall, jaah, ist das geil!“
Ich war wie in Trance, wölbte mein Becken leicht nach vorne, so dass mein Strahl ihre Nippel traf, dort einschlug wie ein Blitz, der ihren ganzen Körper durchzuckte, sie elektrisierte, beben ließ. Ein Blitz, dessen Stromschläge ihr spitze Schreie der Verzückung entlockten, die sich mit unverständlichen, eher wimmernd herausgebrachten Vokabeln höchster Erregung abwechselten und schließlich in dem wohligen Grunzen tiefster Erfüllung mündeten.
Lisa hatte mit ihren Händen nicht einmal ihre Muschi berührt, alleine mein mittlerweile versiegender Strahl hatte ihr die höchsten Wonnen der Lust beschert. Lisas Körper zuckte unter den abebbenden Wogen des heftigen Schauers, den mein Wasserfall in ihr ausgelöst hatte.
„Annndddrrreea, dddasss issst sssso sschhönnn“, stammelte Lisa, die mit ihrem Kopf noch immer unter meinem Po lag.
Aber nein, das war kein lustvolles Stöhnen mehr, das war eher der Hilferuf eines vor Kälte zitternden, bibbernden Mädchens.
Ich behielt es für mich, was mir beim Anblick ihres Körpers an boshaften Gedanken durch den Kopf schoss, aber für einen Moment wirkten die weit geöffneten Poren ihrer Haut tatsächlich so, wie die eines frisch gerupften Huhns, das gerade in die Toilette gefallen ist. Zum Glück konnte Lisa mein Gesicht nicht sehen, den Schalk in meinen Augen. Sie hätte sofort gewusst, was ich in diesen Sekunden dachte.
Doch meine Fürsorglichkeit besiegte ganz rasch jegliches Gefühl der Häme, bibbernd lag Lisa unter mir, ja, ich hörte sogar ihre Zähne klappern, wollte ihr all meine Wärme geben, die ich für sie empfand. Aber immer noch schienen wir beide unfähig, uns, und vor allem sie, aus dieser Lage zu befreien.
Ich kam schließlich als Erste wieder zu Sinnen, stieg mit schlotternden Knien von der Wanne, wollte meine süße Geliebte um alles in der Welt nicht verletzen. Als ich schließlich mit beiden Füßen auf den Fliesen stand, spürte ich die Feuchtigkeit zwischen meinen Schenkeln, die sich ihren Weg durch meine Kniekehlen über die Waden und Fersen bis zum Boden suchten. Ganz offensichtlich hatte ich nicht nur Lisa geduscht ...
Die richtete sich mit meiner Hilfe allmählich auf, wobei ihre Zähne immer noch klapperten wie eine mechanische Nähmaschine. Ihr sonst so adrett anliegendes Haar hatte sich unter dem Eindruck der Nässe und der sich weiter ausbreitenden Kälte aufgerichtet wie die Stacheln eines Igels.
Wie zwei unschuldige Mädchen, die gerade etwas ganz Verbotenes getan und daran ungeheuren Gefallen gefunden haben, schauten wir uns in die Augen, meine grünen Augen versanken in ihren grünen Augen, Signale tiefster Vertrautheit, Liebe.
Es bedurfte keiner Worte mehr.
Lisa nahm nun die „echte“, verchromte Brause aus der Halterung, drehte an der Mischbatterie der Wannenarmatur, fühlte, ob das Wasser richtig temperiert war und forderte mich dann auf, zurück in die Wanne zu kommen.
Wir standen uns gegenüber, schmiegten und eng aneinander, ohne uns dabei mit den Händen zu berühren. Nur für einen Moment zuckte ein weiterer Nadelstich durch meinen Körper, als sich unsere spitzen Nippel, unsere Brüste berührten.
Nein, in diesem Moment waren wir beide nur noch auf Kuscheln gepolt, pressten unsere nackten Hügel gegeneinander, fühlten die wohlige, zufriedene Wärme unserer innigen Berührung.
Lisa hielt immer noch den Duschkopf mit dem heiß heraus sprudelnden Wasser auf den Wannenboden, der die Wärme längst angenommen und an unsere Zehen weitergegeben hatte.
Ich fasste Lisas die Brause umklammernde Hand, zog ihren Arm hoch, bis sich der Duschkopf mitten über unseren beiden Häuptern befand. Minutenlang genossen wir beide den wärmenden Strahl der Dusche, die Zärtlichkeit des tropischen Wasserfalls.
Und während ich die Augen schloss, sah ich Yasmina. Die sich mir unter der Dusche unbemerkt genähert und sich sanft von hinten an mich geschmiegt hatte.
Ich neigte meinen Kopf leicht nach hinten, ließ das herrlich prickelnde Wasser der Dusche über mein Gesicht sprudeln, ließ den Schauer zwischen Lisas und meinen Brüsten auf unser Bäuche, auf unsere Venushügel sprudeln. Diesen tropischen Wasserfall der Lust.
Sinnlichkeit pur.
„Mein Rücken wird langsam kalt!“ Lisa entführte die Brause aus dieser mir höchst wohligen Position, ließ das warme Wasser auf ihre Rückseite prasseln und kommentierte das aus ihrer Sicht wonnige Gefühl mit einem lang gezogenen „Aaah, ist das schön. Fast so schön, wie deine Dusche.“
„Das freut mich“, sagte ich, „aber langsam wird es mir auch kalt, am Rücken.“
„Ach, entschuldige, meine Liebste.“
Lisa lenkte die Brause auf meine Schulterblätter, ließ das kräftig sprudelnde Wasser meine Wirbelsäule massieren, ehe sie sich mit kreisenden Bewegungen meinem Po näherte, wo sie den Strahl direkt auf meine Ritze lenkte und währenddessen mit der freien Hand meine Backen öffnete.
„Du hast einen geilen Arsch, Andrea, einen richtig geilen Arsch!“
Lisas plötzliche Lüsternheit überraschte mich ein wenig, aber nur ein ganz klein wenig, denn ich hatte ihre Sprunghaftigkeit aufrichtig lieben gelernt. Lisa hatte überhaupt nichts Boshaftes und Verletzendes an sich, im Gegenteil.
Doch dann verblüffte sie mich tatsächlich: „War das Duschen mit Yasmina auch so schön?“
„Ja“, antwortete ich direkt und gerade heraus.
Fast schon hätte ich mir auf die Zunge beißen wollen, aber mein Ja war ehrlich, kam spontan aus meinem Innersten.
„Ja“, bekräftigte ich meine Antwort.
„Wirklich so schön?“ lenkte Lisa den Brausestrahl direkt auf meine Pussy, wobei sie den Schlauch der Brause zwischen meine Arschbacken zog.
„Jjjaa“, stammelte ich in zunehmender Erregung, „es war schön, mit Yasmina zu duschen.“
„Ja dann …“ Lisa verblüffte mich ein weiteres Mal, „dann bist du hiermit und jetzt eine echte Dame. Eine von uns. Du, Andrea, bist jetzt unsere Herz-Dame.“
Ich verstand gar nichts mehr, spürte aber mit stetig wachsender Zufriedenheit das Prasseln des Wassers auf meiner Venus, genoss das angenehm gespannte Gefühl, das der sich gegen meinen Anus durch die Ritze drängende Schlauch auslöste. Aber eben „nur“ angenehm. Stundenlang hätte ich dieses Gefühl ohne jede weitergehende sexuelle Erregung genießen können.
„Was? Herz-Dame!? - Was meinst du damit?“
„Ganz einfach“, erwiderte Lisa, „Herz-Dame, Pik-Dame, Kreuz-Dame, Karo-Dame. Jetzt sind wir ein unschlagbares Quartett.“
„Ein Kartenspiel?!“ Was zum Teufel? Mich verwirrte diese doch reichlich merkwürdige, fast schon absurde Interpretation unserer Liebe.
„Das mit den Karten ist natürlich nur symbolisch gemeint“, erläuterte Lisa, „aber es trifft auf uns zu. Wir waren bislang nur Karo, Kreuz und Pik. Aber du, du, mit deinem großen, lieben Herzen, du hast noch gefehlt.“
„Aber“, unterbrach sie ihre noch immer etwas eigenartig anmutenden Erläuterungen, „mehr dazu gibt’s später. Jetzt sollten wir uns erst einmal gründlich waschen und dann rasieren. Schließlich kommt Yasmina gleich vorbei.“
Das hatte Lisa so selbstverständlich in ihre mysteriöse Ansprache eingebaut, dass ich nur wenig überrascht sein konnte.
„Yasmina kommt gleich vorbei?!“
„Ja, wir drei sind doch für heute Abend verabredet. Sag bloß, du hast das vergessen?“
Ich ließ mich auf Lisas neckisches Spiel ein. „Wie konnte ich das nur vergessen?!“ entgegnete ich mit der gleichen Scheinheiligkeit.
Insgeheim freute ich mich auf das Wiedersehen mit Yasmina, nach all den intensiven und zuletzt aber doch etwas verstörenden Erlebnissen mit ihr.
Lisa, die Aufklärerin, hatte mich vollends mit Yasmina versöhnt. Mir all den Argwohn genommen. Ich konnte Yasmina jetzt wieder ganz unbefangen nahe sein.
Wie zwei unschuldige Freundinnen seiften Lisa und ich uns gegenseitig ein, Lisa benutzte eine „2in1“-Lotion, mit der ich auch ihre Haare einschäumen durfte, doch für meine Haar nahm sie eine andere Flasche, eine ohne Etikett, drückte einen dicken Klecks daraus auf ihre Hand und rieb das Shampoo in mein langes brünettes Haar, massierte mit sanften Fingern und leichtem Druck meine Kopfhaut.
„Das ist Claudias Shampoo“, sagte sie eher beiläufig, wohl wissend, was sie damit in mir auslöste.
Ich sah sie wieder vor mir, Claudia, ihre glänzenden Finger, den lasziven Blick ihrer warmen braunen Augen. Ich bildete mir ein, dass der Duft des Shampoos der ihre sei, Claudias ganz intimer Duft, betörend, aphrodisierend. Bisher hatte ich die Spuren von Claudias Duft nur gesehen, aus der Ferne gefühlt, aber jetzt war er mir ganz nahe, wurde von Lisa in meine Kopfhaut massiert.
„Moschus“, sagte Lisa nüchtern, „white musk, Claudias Eigenkomposition.“
„Eigenkomposition?!“
„Claudia hat ein ganz gewöhnliches Shampoo mit ein paar Tropfen des Moschus-Parfüms versetzt, das du sicherlich auch noch von ihr atmen darfst. - Na, ja, und ein paar ganz besondere Tropfen Claudias sind auch mit dabei, wenn du weißt, was ich meine.“
„Pipi?“
„Nein, die anderen. Claudia steht nicht so sehr auf Pee. Das gehört nur uns beiden, dir und mir, meine liebste Andrea. Das wir immer unser süßer Fetisch bleiben.“
Und dann hauchte sie einen zarten Kuss auf meinen Mund, meine Nase, meine Augen, mein Ohr, sog dabei den Duft des Shampoos in sich ein.
„Ein paar Tropfen von mir sind auch dabei, und auch welche von Yasmina. Das ist ein ganz besonders kostbares Shampoo, es macht die Haare weich und geschmeidig, stärkt die Spitzen.“
Lisas Haarwäsche machte mich rasend. Der Gedanke, dass sie mir gerade den herrlichen Saft meiner drei geliebten Freundinnen in mein Haar rieb, steigerte meine Geilheit ins Unermessliche. Ja, das kam mir ganz schön pervers vor, war es aber nicht. Ich wünschte mir, dass Lisa das Waschen meiner Haare nie beenden würde ...
Doch die Brause, mit der Lisa den Schaum aus meinen Haaren spülte, katapultierte mich zurück zu den profanen Notwendigkeiten weiblicher Körperhygiene.
Mit einem großen Badetuch, dem offensichtlich ein Wäschetrockner die eher raue, widerspenstige Struktur verliehen hatte, rubbelten wir uns gegenseitig ab. Zum Trocknen von Lisas Haaren reichte schon fast dieses harte Handtuch aus, aber ich musste mich noch ausgiebig föhnen.
„Ich bereite schon mal alles vor!“ Lisa huschte aus dem Badezimmer und ließ mich alleine zurück, legte aber vorher noch einen weißen Frotteebademantel über den Schemel. „Du kannst Yasminas Bademantel nehmen, wenn es dir zu kalt werden sollte.“
Nein, kalt war mir nun überhaupt nicht.
Yasminas Bademantel?
Den würde ich selbstverständlich anziehen.
Ich föhnte mein Haar lang und ausgiebig, betrachtete mich während des Bürstens im Spiegel. So seidig glänzend, so schön, stellte ich voller Genugtuung fest, war mein Haar zuvor noch nie gewesen.
Ich schlüpfte in den Bademantel, Yasminas Bademantel, der behaglich weich auf meiner Haut lag und betörend duftete. War es Yasminas Duft, oder ein Weichspüler, den ich bis dato noch nicht kannte?
Ich würde Yasmina danach fragen, aber das war erst einmal ohne Bedeutung, ich fühlte mich einfach unendlich wohl in diesem Frotteegewand.
Als ich ins Wohnzimmer trat, war von Lisa nichts zu sehen.
„Ich habe dir für später schon etwas auf die Couch gelegt“, hörte ich ihre Stimme aus dem Nebenraum. Das musste das Schlafzimmer sein, das ich bislang noch nicht gesehen hatte.
Auf der Couch, genauer auf der Rückenlehne, war ein weißer String drapiert, fast ein Nichts, ein Hauch von Stoff, links und rechts mit zarten Schleifchen appliziert. Ich nahm in gleich in die Hand, führte ihn zu meiner Nase, hoffte, einen Hauch von Lisa zu spüren. Doch der Duft war neutral, nichts von Lisa. Gleichwohl fand ich das Teil süß. Ich freute mich schon darauf, es auf meiner Haut, an meinen Lustzentren zu spüren.
Auf der Sitzfläche lag ein schlicht geschnittener, uni-schwarzer Mini, vermutlich aus Baumwolle mit einem geringen Viskoseanteil.
Lisa war etwas schlanker als ich, hatte schmalere Hüften, aber ihr Becken, ihr Apfelpo, war dem meinen sehr ähnlich. Mit einem Blick sah ich, dass auch mir dieser Mini passen würde. Ich besaß zwar selber welche, trug sie aber äußerst selten.
Meine Figur konnte sich Minis leisten, ich brauchte meine langen, schlanken Beine nicht zu verstecken. Aber ich mochte es nicht, wenn mich jemand deswegen anstarrte. Meine Jeans gaben schon genug preis, ich trug meist sehr enge, dünne Jeans, bevorzugt in Weiß oder Beige. Ich liebte es, den weichen Stoff zwischen meinen Lippen zu spüren.
Neben dem Rock lag ein Oberteil, das mir zunächst gar nicht behagte: eine cremig-weiß schimmernde, hauchdünne Bluse aus transparentem Satin.
„Mit einem dir passenden BH kann ich leider nicht dienen“, tönte Lisas Stimme aus dem Schlafzimmer. „Meine würden dich erwürgen.“
„Wo ist meine Jeans, wo ist mein T-Shirt?“, rief ich zurück.
Lisa konnte doch nicht ernsthaft erwarten, dass ich mit dieser Bluse unter Leute gehen würde, um mich als Objekt vor Geilheit sabbernder Gaffer zu präsentieren. Nein, das kam mir zu nuttig vor, ich gehörte Lisa, ich liebte sie, aber das durfte sie von mir nicht erwarten. „String und Rock sind süß“, rief ich, „aber die Bluse ziehe ich nicht an, nicht ohne BH.“
„Deine Jeans und dein T-Shirt sind in der Schmutzwäsche, dein liebestötender Schlüpfer im Müllschlucker“, trompetete Lisa. Ich schaute hinüber zum Papierkorb, und tatsächlich, mein Baumwollslip war weg. Nicht, dass ich das Teil jetzt unbedingt vermisst hätte, schließlich mochte ich Lisas String. Aber, dieses „Nichts“ von Bluse da vor mir auf der Couch?
„Vertrau' mir“, rief Lisa, „und jetzt komm' endlich.“
Zum ersten Mal betrat ich nun also Lisas Schlafzimmer, ihr ganz persönliches Refugium, öffnete eine weitere Tür ihrer Intimsphäre.
Ich weiß nicht mehr, was ich vorher erwartet hatte, jedenfalls war das Schlafzimmer ganz anders, als es ich mir hätte vorstellen können. Mitten im Raum lag eine französische Matratze, gesäumt von zahllosen Kissen in allen Farben und Größen.
Mitten darauf thronte Lisa splitternackt im Schneidersitz, hielt mit der einen Hand einen Rasierer in die Höhe, mit der anderen eine Spraydose, das musste wohl der Rasierschaum sein. Wie eine indische Göttin saß sie da, ruderte mit den Utensilien, als wollte sie die fehlenden Arme der Göttin alleine mit ihren Bewegungen simulieren.
„Komm' Andrea“, sagte sie in verführerisch zärtlichem Tonfall, „jetzt ist ,Shava'-Time!“
Und dann, ganz Gastgeberin: „Schau dich bitte nicht um, hier ist vieles noch nicht so, wie ich es mir vorstelle. Du weißt, dass mein Vater die Miete bezahlt, aber die Einrichtung musste ich mir selbst mit Jobben verdienen. Das geht halt nicht so schnell.“
„Was jobbst du denn?“, wollte ich wissen.
„Ach, ein bisschen Kellnern, im Kino Karten abreißen, ein bisschen Nachhilfe in Französisch ...“
„Das kann ich mir gut vorstellen!“, prustete ich los, doch der Protest kam postwendend, klang sogar zutiefst gekränkt.
„Ich bin keine Nutte, ich bin lesbisch, kapiert!?“, fauchte mich Lisa an.
„Sorry, war ein Scherz“, suchte ich die Situation zu entspannen. Oh, meine Lisa konnte verdammt empfindlich sein. „Du weißt doch“, fuhr ich fort, „dass ich Lateinerin bin, wie auch Claudia und Yasmina.“
„Lateinerin? Das sagt mir im rein sexualtechnisch gesehenen Kontext nichts.“
„Römisch gibt’s wohl als Sexualtechnik, als Stellung“, mimte ich die Wissende, „oder war das doch griechisch?“
„Griechisch ist Arschficken! Das weiß ich“, triumphierte Lisa, „die alten Griechen hatten alle ihre Knaben, denen sie's von hinten besorgten, zumindest besorgten sie sich's dabei selber. Waren schon echte Säue die alten Griechen, so in der Kacke zu rammeln!“
Ich war, zugegeben, über Lisas derbe Wortwahl ein wenig entsetzt.
„Sappho war doch auch Griechin, oder nicht?“, bemühte ich meine, sicherlich mehr als lückenhafte, humanistische Bildung. „Hat sie nicht die lesbische Liebe erfunden?“
„So ein Quatsch“, setzte Lisa unseren reichlich absurden Diskurs ins Altertum fort, „da gab es nichts zu erfinden!“
Sie beendete unseren dämlichen Dialog, sprühte einen dicken Klecks des Rasierschaums auf ihre Finger, verteilte ihn sorgfältig auf ihrer Scham, verrieb die Reste auf ihrem Bauch, ihren Schenkeln.
„Du fängst an“, bestimmte sie und reichte mir den Rasierer, legte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine weit auseinander. „Aber schlabber' nichts auf mein Bett“, sagte sie, und schob dabei die mit Wasser gefüllte Schüssel vorsichtig zur Seite.
Ich kniete mich vor ihre Beine, zwischen ihre weit geöffneten Schenkel, starrte auf ihre Muschi, deren Schönheit unter dem Schaumteppich nur zu erahnen war. Zart küsste ich ihre Knie, die Innenseite ihrer Oberschenkel. Spitze, flüchtige Küsse schenkte ich ihrer Haut, was Lisa mit einem eher leisen Aufstöhnen goutierte.
Statt mich zu weiteren Erkundungen zu animieren, herrschte sie mich barsch an: „Lass` das! Du sollst mich rasieren, nicht aufgeilen!!“
Also nahm ich den Rasierer, setzte oberhalb ihrer Spalte an, zog eine Schneise in Richtung ihres Nabels, zunächst gegen den Strich. Ich tauchte den Rasierer kurz in die Schüssel und begann mit der zweiten Bahn, diesmal in entgegengesetzter, die Haut nicht so reizender Richtung. setzte meine Arbeit nach dem gleichen Muster fort, bis kein Bläschen des Schaums mehr auf ihrem Hügel zu sehen war, mich nur noch ihre helle, glänzende Haut anlächelte.
Jetzt wurde es schwieriger, ich musste nun vorsichtiger sein, denn ich wollte sie nicht verletzen. Sanft drückte ich ihre rechte Schamlippe nach links, zog den Rasierer über die Furche ihres Beinansatzes, reinigte das Werkzeug in der Schüssel, setzte die Rasur auf der anderen Seite ihrer Leiste fort. Das Ganze hatte für mich etwas höchst erotisches, dieses Spiel mit der scharfen Klinge an der empfindlichsten Stelle des Körpers meiner über alles Geliebten. Zu sehen, wie der Schaum Strich um Strich verschwand und mehr und mehr von dieser köstlich schönen Pussy freigab.
Nötig wäre das alles nicht gewesen.
Es gab kein Haar, nicht mal im Ansatz, das da hätte entfernt werden müssen, es war einfach nur dieser wohlduftende Schaum, der sich Strich um Strich an die Klinge heftete.
Es war, als würde ich ihr Höschen in unendlicher Langmut von ihrer Scham schälen, nur ein Ziel vor Augen: ihre wulstigen Lippen, ihre sich mir entgegen streckende Liebesperle freizulegen, die nach meiner Zunge als alles vollendendem Aftershave verlangte.
„Oh, die Damen sind bei ihrer liebsten Beschäftigung!“
Es war Yasminas Stimme, die mich von meiner Wolke stieß.
„Hallo Schatz“, hörte ich Lisa sagen, „schön, dass du da bist.“
Ich aber fand erst einmal keine Sprache. Ich kniete zwischen Lisas Schenkeln, hielt dabei mein Hinterteil weit nach hinten gestreckt, so dass der Bademantel, den ich im Überschwang der Gefühle noch gar nicht abgelegt hatte, mit seinem Saum hoch über meinen Rücken geglitten war. Mit anderen Worten: Ich streckte Yasmina meinen nackten Arsch entgegen, und Yasmina steuerte direkt darauf zu.
Sie beugte sich leicht vor, küsste meine beiden Backen mit ihren weichen Lippen und heißem Zungenschlag.
„Mein Bademantel steht dir gut“, befand Yasmina, zog dabei meine Hüften zu sich hin, drückte meinen Po gegen ihren gewölbten Schoß.
Es war Yasminas Nähe die ich spürte, mein nackter Arsch an den Knöpfen ihrer Jeans. Was ich sah, war Lisa, ihre vor lauter Geilheit fast heraus hüpfenden Augen, ihr durch mich hindurch dringender Blick.
Da waren nur noch Yasmina und Lisa. Yasmina, die meinen Po mit den Knöpfen ihrer Hose massierte, dabei meine Hüfte mit kreisenden Bewegungen gegen ihre bedeckte Scham drückte.
Unter mir, vor mir, Lisa.
Meine Lisa, deren Lippen einen zarten Kuss in meine Richtung hauchten.
Meine Lisa, die sich in dem Moment nur noch um Yasminas Befinden zu kümmern schien.
„Hat Andrea nicht einen geilen Arsch?“
„Den hat sie“, stimmte Yasmina zu, „ja, unsere Andrea hat einen megageilen Arsch. Dabei wölbte sie ihr Becken so weit vor, dass die Knöpfe ihrer Jeans meine Pussy berührten.
Lisa legte ihre Hände auf meine Wangen, streichelte zärtlich mein Gesicht, kämmte mit ihren Fingern mein Haar. So vertraut, so zärtlich.
Dann lagen ihre Hände auf meinen Schultern, massierten, kneteten, wanderten weiter zu den Gelenken, streiften den Bademantel herunter, glitten zu meinen Brüsten, tippten mit ihren Fingern gegen meine Nippel, während die kalten Messingknöpfe von Yasminas Jeans mit meinen Schamlippen spielten.
Lisas Hände wanderten weiter über meinen Bauch, ein Finger rotierte in meinem Nabel, ihre Hände glitten über mein Schambein, ein Finger massierte meine Perle, Lisas Hände trafen auf Yasmina, begannen, die Knöpfe ihrer Jeans zu öffnen. Dabei rieb Lisas Handrücken meine Scham, die begierig jeden Handgriff des Hose-Öffnens schmatzend kommentierte.
Was für ein Fest!
(to be continued)
© by Mercurio13