Mit leichtem Schritt stieg sie aus dem Ring des Stoffes um ihre Füße und bot ihm jetzt ihre ganze, nackte Herrlichkeit.
Er konnte nicht anders und kniete vor ihr nieder.
Allerdings nicht so, wie Andere vor seiner Zeit - flehend oder bettelnd!
Nein!
Er war sich ihrer Gunst sehr wohl bewusst und trotzdem er sich absolut nicht sicher sein konnte wer sie tatsächlich war, genoss er den erregenden Augenblick mit all seinen Sinnen.
Alsbald vertiefte er sein Gesicht in die Niederung ihres Bauchnabels.
Doch trotz des deutlichen Zeichens der Geburt und der Menschwerdung, hegte er keinerlei Zweifel mehr an ihrer überirdischen Herkunft.
Seine Arme umfingen ihre Oberschenkel und ertasteten den Ansatz ihrer Wirbelsäule.
Während er derart auf ihr Wohlergehen bedacht war, strich seine Zunge suchend über ihre Bauchdecke.
Sie verschränkte wohlig gurrend die Arme in ihrem Nacken und drängte mit ihrem Unterleib näher an seine suchende Zunge.
Auf halbem Wege zu ihrer Weiblichkeit passierte diese ein merkwürdiges Detail auf der weichen Haut.
Er blinzelte verstohlen und gewahrte erstaunt ein Muttermal in Form eines winzigen dunklen Fleckes.
"Daran sollst du mich erkennen wenn ich dir dereinst wieder erscheine!" wisperten ihre Gedanken ihm leise zu.
Doch gleich darauf entzog sie ihm dieses markante Mal mit einer ruckartigen Bewegung wieder und drängte ihn voller Ungeduld, seine Suche endlich zu einem Erfolg zu bringen.
Lange musste er nicht suchen, denn bereitwillig wölbte sie ihm ihre Furche entgegen.
Seine Zunge umspielte zärtlich ihr feuchten Ränder und drang dann allmählich tiefer in das nasse Kleinod hinein.
Bevor er jedoch ihr Zentrum erreichen konnte, raunten wieder ihre Gedanken zu ihm:
"Oh ja, ich kann geben und nehmen, ganz wie es mir beliebt. Meine Macht ist schier unendlich und speiste schon die Vergangenheit, genauso, wie auch das Hier und Heute!"
Ein sehnsüchtiger Seufzer entwich laut ihren halb geöffneten Lippen.
"Die Zukunft wird Mein sein solange die Welt sich dreht und die Sonne mit dem Mond wechselt."
Sie legte ihre Hände auf sein gebeugtes Haupt und hinderte ihn damit am zurückweichen.
"Und selbst wenn die Wasser beginnen bergauf zu fließen, so werde ich diejenige sein, welche darüber bestimmt!"
Sie blickte versonnen auf ihn herab und strich ihm zärtlich über das Haar.
"Grüble nicht! Du wirst es noch zeitig genug erfahren! Jetzt aber, will ich Menschengleich sein und tun, was mir sonst verwehrt bleibt. Ich will genießen und die Erfüllung spüren - gemeinsam mit dir!"
© by John de Beers
Er konnte nicht anders und kniete vor ihr nieder.
Allerdings nicht so, wie Andere vor seiner Zeit - flehend oder bettelnd!
Nein!
Er war sich ihrer Gunst sehr wohl bewusst und trotzdem er sich absolut nicht sicher sein konnte wer sie tatsächlich war, genoss er den erregenden Augenblick mit all seinen Sinnen.
Alsbald vertiefte er sein Gesicht in die Niederung ihres Bauchnabels.
Doch trotz des deutlichen Zeichens der Geburt und der Menschwerdung, hegte er keinerlei Zweifel mehr an ihrer überirdischen Herkunft.
Seine Arme umfingen ihre Oberschenkel und ertasteten den Ansatz ihrer Wirbelsäule.
Während er derart auf ihr Wohlergehen bedacht war, strich seine Zunge suchend über ihre Bauchdecke.
Sie verschränkte wohlig gurrend die Arme in ihrem Nacken und drängte mit ihrem Unterleib näher an seine suchende Zunge.
Auf halbem Wege zu ihrer Weiblichkeit passierte diese ein merkwürdiges Detail auf der weichen Haut.
Er blinzelte verstohlen und gewahrte erstaunt ein Muttermal in Form eines winzigen dunklen Fleckes.
"Daran sollst du mich erkennen wenn ich dir dereinst wieder erscheine!" wisperten ihre Gedanken ihm leise zu.
Doch gleich darauf entzog sie ihm dieses markante Mal mit einer ruckartigen Bewegung wieder und drängte ihn voller Ungeduld, seine Suche endlich zu einem Erfolg zu bringen.
Lange musste er nicht suchen, denn bereitwillig wölbte sie ihm ihre Furche entgegen.
Seine Zunge umspielte zärtlich ihr feuchten Ränder und drang dann allmählich tiefer in das nasse Kleinod hinein.
Bevor er jedoch ihr Zentrum erreichen konnte, raunten wieder ihre Gedanken zu ihm:
"Oh ja, ich kann geben und nehmen, ganz wie es mir beliebt. Meine Macht ist schier unendlich und speiste schon die Vergangenheit, genauso, wie auch das Hier und Heute!"
Ein sehnsüchtiger Seufzer entwich laut ihren halb geöffneten Lippen.
"Die Zukunft wird Mein sein solange die Welt sich dreht und die Sonne mit dem Mond wechselt."
Sie legte ihre Hände auf sein gebeugtes Haupt und hinderte ihn damit am zurückweichen.
"Und selbst wenn die Wasser beginnen bergauf zu fließen, so werde ich diejenige sein, welche darüber bestimmt!"
Sie blickte versonnen auf ihn herab und strich ihm zärtlich über das Haar.
"Grüble nicht! Du wirst es noch zeitig genug erfahren! Jetzt aber, will ich Menschengleich sein und tun, was mir sonst verwehrt bleibt. Ich will genießen und die Erfüllung spüren - gemeinsam mit dir!"
© by John de Beers