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Geschichten, die das Leben schreibt ...

******y59 Mann
635 Beiträge
Themenersteller 
16

Madame hatte inzwischen ihre kurze Rede an ihre Novizin beendet.
Der Stuhl, auf dem diese gefesselt saß, stand in einiger Entfernung neben dem Thron.
So konnte die zur Bewegungslosigkeit Verdammte ihre Bezwingerin nicht sehen, sondern war gezwungen, andächtig deren spröder Stimme zu lauschen.
Auch ihren künftigen Namen im Kreise der Auserwählten hatte sie bereits erfahren.
"Otrere! Das ist in der Sage die Königin der Amazonen!" wiederholte Madame bedeutungsvoll ihre letzten Worte.

Sie saß hoch aufgerichtet auf ihrem Thron und hatte die Beine bequem übereinander geschlagen.
"Doch bis du die nötige königliche Reife erlangt hast, wird noch einige Zeit der Erziehung vergehen."
Die Worte beunruhigten die Novizin zutiefst.
Was würde wohl noch alles geschehen?

Diese, für eine Amazone entwürdigende Fesselung war für ihren Stolz schon schlimm genug.
Sie konnte sich kaum eine Steigerung dessen vorstellen.
'Oder doch?!'
Der Gedanke an das etwaige Unbekannte ließ sie innerlich erbeben.

Die Tasche zwischen ihren Zähnen begann leicht zu zittern, als sie wütend ihre Zähne auf das Leder presste.
Madame beobachtete die unstete Flamme der Kerze darauf und wusste, dass ihre Worte die gewünschte Wirkung erzielt hatten.
Sie reizte die Wehrlose weiter.
"Ich glaube, du würdest es insgeheim genießen überwältigt und benutzt zu werden."
Sie schwieg.
Das Zittern der Flamme nahm zu.
"Ganz tief in dir gibt es eine lüsterne Seite, die du bislang vielleicht noch nicht einmal selbst entdeckt hast. Habe ich recht?"

Natalie schlug betroffen die Augen nieder und fühlte sich ertappt.
Dann jedoch wurde die Aufmerksamkeit der Gedemütigten auf einen anderen Umstand gelenkt.
Natalie hörte das Knarren einer Tür und verspürte einen leichten Luftzug.
Die Flamme vor ihren Augen begann bedrohlich zu flackern.
Die Pforte zum Nebengelass musste sich geöffnet haben.

Sie war immer noch dazu genötigt, bewegungslos auszuharren.
Mit der Kerzenflamme vor ihrem Gesicht, sowie den Blick starr auf die steinerne Wand gegenüber gerichtet, konnte sie nicht viel von dem wahrnehmen, was im Gewölbe geschah.
Daher musste sie sich auf ihr Gehör verlassen.
Langsam näherten sich Schritte und dazwischen erklang das leise Tapsen nackter Füße.
Sie schielte in die Richtung aus der die Geräusche kamen, konnte aber immer noch nichts erkennen.
Die Schritte verstummten und sie vernahm die ruhige Stimme ihrer dominanten Erzieherin.

"Wundervoll Ajax!"

© by John de Beers
*****cat Paar
43.190 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zitat von ******y59:
"Ganz tief in dir gibt es eine lüsterne Seite, die du bislang vielleicht noch nicht einmal selbst entdeckt hast. Habe ich recht?"

Nun...eine Frage, die man vielen stellen könnte....
******y59 Mann
635 Beiträge
Themenersteller 
Ja ... so ist das eben bei 'Geschichten die das Leben schreibt'

Schaut man selbst in den Spiegel - oder den Menschen auf's 'Maul' so erkennt man die Wahrheiten und Geheimnisse recht flink. *zwinker*
******y59 Mann
635 Beiträge
Themenersteller 
17

Sie erschrak.
'Qui Diable! Wer, zum Teufel, war Ajax?'
Die Flamme vor ihrem Gesicht begann erneut gefährlich zu wanken.
Das heiße rote Wachs schwappte an den gekräuselten Rändern bedenklich weit nach oben.

Madame gebot indessen mit einer gnädigen Handbewegung dem geführten Novizen näher zu treten. Während sich Ajax im Hintergrund hielt, trat der Schützling gehorsam vor den Thron der Fordernden. Interessiert betrachtete sie das Arrangement aus Leder, Stahl und nacktem Fleisch.
Madame beugte sich gnädig nach vorn und befühlte mit spitzen Fingern den harten Schaft des Jünglings. Dann ließ sie ihre Fingernägel verspielt über die geschwollene Eichel gleiten.
Es hätte eine Ouvertüre sein können, doch gleich darauf beendete sie die manuelle Audienz.
Es erklang wieder ihre spröde Stimme!

"Zur Sache!"
Madame wies ungeduldig in Richtung der unruhiger werdenden Natalie.
Es bestand nun kein Zweifel mehr, wem ihre unverhohlene Ungeduld galt.
Ajax trat vor!

Die Novizin erschrak als die große, in eine Kutte gehüllte Gestalt, in ihr Blickfeld kam.
Am meisten beunruhigte sie jedoch die lederne Maske des Hünen.
Die ersten Tropfen flüssigen Wachses schwappten jetzt über den Kerzenrand hinaus und tropften auf das weiße Leder ihrer ehemals vornehmen Tasche.
Dort formten sie skurrile Kreise und gerannen zu kleinen roten Flecken als Vorboten nahenden Unheils.

Der Novize war hinter Ajax und in der Nähe von Madame stehen geblieben.
Dennoch hielt Ajax dessen lederne Leine immer noch in seinen Händen.
Natalie folgte mit ihren Blicken dem schmalen Lederstreifen.
Was sie dann im Schatten der furchteinflößenden Gestalt erblickte, ließ sie erschauern.
Ihre Augen weiteten sich und die Kerze vor ihrem Mund begann heftig zu zittern.

Helle Haut unter schwarzen Lederstreifen. Metallene Ringe an exponierter und herausragender Stelle ... allmählich erkannte sie die Konturen.
Sogleich durchfuhr sie ein eisiger Schreck.
Am Ende der ledernen Geißel erkannte sie die devote Gestalt ihres eigenen Liebesdieners!
Das Licht der Kerze spiegelte sich hell in ihren großen erschrockenen Augen.

"Darf ich vorstellen? Der neue Ikarus!"
Ajax wies mit einer knappen Handbewegung auf den Novizen.
Er bemerkte den schockierten Blick der Gefesselten und fügte hinzu.
"Ebenjener, welcher im Begriff steht, gleich seinem legendären Vorfahren, für uns neue Höhen zu erobern."
Jetzt begriff Natalie endgültig, dass sie von ihrem hohen Pferd gestoßen war und andere Mächte über ihr bislang sicher geglaubtes Eigentum herrschten.
Sie stierte mit fassungslosem Entsetzen auf die Szene vor sich und wieder begann die Tasche in ihrem Mund gefährlich zu wanken.

Ajax befreite den Novizen von der Führungsleine und fuhr ihm mit der flachen Hand genießerisch prüfend durch den Schritt.
Marcel hielt den Blick züchtig gesenkt und wagte nicht sich zu bewegen.
Vielmehr schien er die intime Berührung zu genießen.
Herausfordernd sah Ajax zu der wütenden Natalie hinüber.
Die begann, sich verzweifelt in ihren Fesseln zu winden.

"Neiiiin!"
Ihr verzweifelter Schrei gellte schrill durch das Gewölbe.
Die Novizin zerrte heftig an ihren Fesseln.
Die Tasche fiel aus dem weit geöffneten Mund in ihren Schoß und das Wachs der Kerze ergoss sich nun endgültig über den glänzenden Stoff ihres Kleides.
Von da aus gelangten auch einige Spritzer auf ihre nackten Schenkel.
Dann rutschte die Tasche zwischen ihren Beinen hindurch und fiel zu Boden.
Das Licht der Kerze verlosch unter ihren Beinen.

Die heißen Wachsspritzer auf ihren Schenkeln mussten ihr zweifelsohne Schmerzen bereiten.
Doch sie unterdrückten jegliche Wehlaut.
Enttäuschung und auch Zorn überlagerten in diesem Moment alle anderen Gefühle.
Stattdessen ließ sie nur ein zorniges Keuchen hören und starrte auf den steifen Schwanz ihres Gespielen. Derart prächtig hatte sie ihn selten erlebt und eine Mischung aus Verlangen und Neid bemächtigte sich ihrer geschundenen Seele.

Madame hatte mit Erstaunen die Reaktion und die Schmerzfähigkeit der jungen Dame registriert. Plötzlich eröffneten sich ihren sadistischen Neigungen ganz neue Horizonte.

© by John de Beers
*****oyo Paar
1.791 Beiträge
Sehr bildhaft geschrieben. *top*
Ich bin quasi Zuschauer bei diesem faszinierenden Spiel.
******y59 Mann
635 Beiträge
Themenersteller 
18

Ajax warf ihr einen fragenden Blick zu.
Madame nickte ihm gnädig zu und lehnte sich kühl lächelnd zurück.
Die Stille im Gewölbe machte die wabernde Spannung aller Anwesenden fast hörbar.

Ajax wandte sich wortlos dem schwarzen Brett zu und wählte einiges Zubehör aus.
Die Blicke der unruhigen Novizin huschten indessen unstet hin und her.
Gleich darauf kam Ajax gemessenen Schrittes in ihr Blickfeld zurück und bedeutete dem geduldig wartenden Novizen die Handflächen nach oben zu kehren.
Er legte die ausgewählten Instrumente darauf ab und nahm sich als Erstes davon eine breite stählerne Halsmanschette.
Diese war in zwei Hälften geteilt, welche durch ein Scharnier miteinander verbunden waren.
Er trat an den Stuhl der Novizin heran und löste mit einer schnellen Handbewegung das lederne Stirnband.
Die Augen in den ledernen Höhlen ruhten dabei unverwandt auf der Novizin und verunsicherten diese zunehmend.

Auf eine knappe Handbewegung hin, beugte sie gehorsam ihren Kopf ein wenig nach vorn.
Ajax legte ihr den breiten Stahlreif um den Hals und verschloss die Halsmanschette unter ihrem Kinn. Damit hatte die Novizin zwar etwas mehr Bewegungsfreiheit gewonnen, musste aber dennoch mit zwanghaft erhobenem Kopf die Geschehnisse in ihrer Umgebung zur Kenntnis nehmen.

Scheinbar mit stolz erhobenem Kopf, ganz so, wie es einer künftigen Königin gebührte!
Wären da nicht der Stahlreif um ihren Hals und die gefesselten Hände gewesen!

Ajax befestigte jetzt den kleinen Ring der Führungsleine an einer dafür vorgesehene Öse am Verschluss der Halsmanschette.
Dabei kamen seine Augen hinter der Maske dem irrlichternden Blick der Novizin sehr nahe.
"Was dem Gemächt deines Gespielen zur Zier gereichte, wird nun auch dich schmücken!"

Er stand dicht vor der Sitzenden und prüfte sorgfältig den festen Sitz der Manschette.
Dabei achtete er streng darauf, dass sie nicht unnötig auf dem jungfräulichen Fleisch der Delinquentin rieb.
Diese ließ den Wechsel erstaunlich ruhig über sich ergehen.
Doch der Schein trog!

Ajax richtete sich zu seiner vollen Größe auf.
Die langen Falten seiner schwarze Kutte schwangen nah vor dem Gesicht der Novizin.
Sie erstarrte mit offenem Mund beim Anblick des dunklen Stoffes so nah vor ihrem Gesicht.
Jetzt erkannten auch die Anwesenden den plötzlichen Grund für das erstarrte Stillhalten der Novizin.
Auf der Höhe ihrer schreckgeweiteten Augen wölbte sich der schwarze Stoff an exponierter Stelle unnatürlich weit nach vorn.
Die Vorstellung, auf welche Weise ihr wohl die darunter verborgene nackte Tatsache den Mund verbieten könnte, irritierte sie sichtlich.

Diese Erkenntnis ließ sie ihre Lippen fest zu einem schmalen Strich zusammen pressen.
Die Wehrlose war für einen Moment tatsächlich so naiv zu glauben, dies könnte das mächtige Glied unter dem Stoff davon abhalten, sich den Weg zwischen ihre roten Lippen zu bahnen.

Ajax blickte amüsiert auf sie herab und schien ihre Gedanken zu erraten.
Die Novizin merkte erst wieder auf als sie die sonore männliche Stimme über sich vernahm.
"Das Metall wird dich und deine Wildheit etwas abkühlen. Trage es ergeben aber dennoch mit Würde!"

© by John de Beers
******y59 Mann
635 Beiträge
Themenersteller 
19

Natalie nickte langsam ohne die Wölbung vor sich aus den Augen zu lassen.
Ajax, immer noch sanft lächelnd, bemerkte die vordergründige Abneigung.
Jedoch verrieten ihm die großen Augen der Novizin auch ein heimliches partielles Interesse an Teilen seiner Person.
Er handelte schnell.
Ajax schlug seinen schwarzen Umhang zurück und präsentierte der Fassungslosigkeit Heuchelnden sein steifes Glied.

Dann stieß er es fordernd gegen die fest geschlossenen Lippen der jungen Dame.
Es war eindeutig, dass der kräftige Prügel mit dieser Geste Einlass begehrte.
Doch die Gequälte warf scheinbar verzweifelt ihren Kopf hin und her und versuchte damit, sich diesem Begehren zu widersetzen.
Sie wusste, dass sie dem mächtigen Phallus niemals würde entrinnen können.
Nicht hier und schon gar nicht in dieser aussichtslosen Situation!
Dennoch versüßte sie sich das kommende Geschehen mit ihrer vorgeblichen Weigerung.
Der Gedanke an den unausweichlichen Zwang erregte sie zunehmend.

Die Novizin streckte mit einer heftigen Bewegung ihren Oberkörper nach vorn.
Dabei starrte sie herausfordernd nach oben, der schwarzen Maske entgegen.
Die Falten des dunklen Gewandes fielen wieder ineinander und verbargen die orale Herausforderung vor den überraschten Augen Natalies.
Deren schmalen Lippen gerieten zu einem verächtlichen Zug.

Ein Blick auf das Dekolleté ihres Cocktailkleides aber, offenbarte eine völlig andere Wahrheit!
Nur noch dürftig umhüllte es die Rundungen der jungen Brüste und unter dem dünnen Stoff zeichneten sich deutlich ihre harten Brustwarzen ab.
Ihre anwachsende Geilheit war mittlerweile unübersehbar.

Die Novizin schien Gefallen daran zu finden, das sadistische Spiel ausgiebig anzureizen.

Soweit es ihre Fesseln zuließen wölbte sie ihren Oberkörper wieder und wieder der schwarzen Gestalt entgegen.
Fast schien es, als wöllte die markante Festigkeit ihrer Brustspitzen ernsthaft gegen die massive Härte unter dem Stoff des Gewandes konkurrieren.
Zu allem Überfluss schlich sich nun noch ein trotziges Grinsen in ihr Gesicht.
Das war genug der Provokation!
Da geschah das Unerwartete!

Eine Hand schoss zwischen den Falten des schwarzen Gewandes hervor und landete auf ihrer rechten Wange.
Die kleine Ohrfeige beendete schlagartig ihre wilden Bewegungen.
Doch die Novizin schien wenig überrascht über diese neue Dimension zu sein.

'Niemand sollte ungestraft wider den Stachel löcken!'
Diese uralte Weisheit bewahrheitete sich in diesem Moment wieder einmal aufs Neue.

Ihren Lippen entwich ein stöhnendes Geräusch.
Doch dieses war wohl weniger der Überraschung geschuldet. Vielmehr verriet es ihre plötzlich und heftig aufflackernde Lust.
Rötliches Haar wirbelte umher während sie ihre linke Wange fest an das Holz der Rückenlehne gepresst hielt.
Das leise klatschende Geräusch verhallte in den Tiefen des Gewölbes.
Dann wandte sie ihren Kopf wieder langsam nach vorn.
Natalies Blicke suchten die Augen hinter der schwarzen Maske dicht über ihr.
Um die Mundwinkel der Novizin spielte jetzt der Hauch eines genüsslichen Grinsens.
Ihr Brustkorb hob und senkte sich in schneller Folge.
Damit strebte bereits ein Teil von ihr dem drohend aufgerichteten Schaft entgegen.

Sie hatte die Ohrfeige keineswegs als sonderlich schmerzhaft empfunden.
Dennoch hatte sie eine derart flinke Zurechtweisung nicht so prompt zu erhoffen gewagt.
Jetzt richtete sie ihr Interesse wieder dem bedrohlich gewölbten Gewand entgegen.
Natalies Lippen öffneten sich zu einem schmalen Spalt.
Zwischen ihnen zischte ein verhaltenes, aber dennoch lüsternes Stöhnen hervor und schlich bis in jeden Winkel des Gewölbes.
Mittlerweile entstand ringsum der vage Eindruck, dass die störrische Novizin allmählich bereit war ihren fadenscheinigen Widerstand aufzugeben.
Doch das konnte ebenso gut auch täuschen!

© by John de Beers
*****oyo Paar
1.791 Beiträge
Auch wenn für mich persönlich Ohrfeigen ein Nogo sind liest es sich hier stimmig und passend und erotisch. Ein sehr faszinierendes Spiel mit Widerstand
******y59 Mann
635 Beiträge
Themenersteller 
Ich habe lange überlegt, ob ich dies so schreibe. Aber letztlich ist es ein, wenn auch nicht oft praktizierter, winziger Teil des BDSM. Mir ist daran gelegen auch die innigsten Dinge anzusprechen und möglichst viele Facetten auf zu zeigen. Es ist ein 'Ritt auf der Rasierklinge' und deshalb danke ich Euch für Eure ehrliche und sachliche Meinung *hi5*
******y59 Mann
635 Beiträge
Themenersteller 
20

"Genug!"
Die resolute Stimme von Madame tönte in die sich ausbreitende Stille.
Und etwas gnädiger fügte sie hinzu "Ikarus! Komm her! Hierher, an meine Seite!"
Damit wies sie auf eine Stelle neben ihrem Thron.

Der Gerufene trat neben den gewaltigen Sitz und folgte damit dem Fingerzeig von Madame.
Als die kreisende Bewegung ihres ausgestreckten Zeigefingers endete, blieb auch der Novize mit Blick zum Geschehen stehen.
Er war jetzt in unmittelbarer Reichweite von Madames unternehmungslustigen Fingern.
Diese zögerten nicht lange und strichen prüfend über die jugendlichen Arschbacken.
Dabei ergründeten sie ausgiebig deren Festigkeit.
Der Novize hielt dabei immer noch die Utensilien zum Zwecke der Erziehung artig auf den vorgestreckten Handflächen.
Genau so, wie Ajax es ihm angewiesen hatte.
Seine Atmung hatte sich etwas beschleunigte.
Madame beugte sich nach vorn.
"Wohlan denn, Ajax! Wir sind schon sehr auf deine Kunst gespannt." forderte sie den Abwartenden auf und ließ dabei ihre Hand von hinten in den Schritt des Novizen gleiten.

Natalie hatte sich inzwischen von ihrem kleinen Wollust verheißendem Schock erholt.
Ihren gewohnt störrischer Blick hatte sie wieder Ajax zugewandt und versuchte nun das Gesicht unter der schwarzen Maske zu ergründen.
Doch außer einem energisch vorgestreckten Kinn, dem schmallippigen Mund und den braunen Augen konnte sie nicht viel erkennen.
Ajax trat einen Schritt zurück und ergriff aus Marcels Händen eine jener merkwürdigen Spangen, deren Zweck Natalie bis dahin noch nicht ergründen konnte.
Er faltete das metallene Gebilde auseinander und hielt es vor das Gesicht der irritiert dreinblickenden Novizin.
Die kreisförmig gebogenen, schmalen Stäbe wanderten vor ihren Augen hinab und schwebten nun vor ihrem fest verschlossenen Mund.
Eine dunkle Ahnung stieg in ihr auf.
Sogleich sollte sich diese auch furchtbar bewahrheiten.
"Öffne deinen Mund!"
Sie starrte ängstlich auf das glänzende Gebilde und öffnete ihre Lippen widerwillig einen Spalt breit. "Weiter! Ich will deinen Rachen sehen!"
Die harte Stimme verhieß nichts Gutes und die junge Dame sah keine andere Möglichkeit, als dem Befehl Folge zu leisten.
Dann legten sich auch schon die großen Spangen in ihre Mundhöhle und spreizten die Kiefer weit auseinander.
Ihr entfuhr ein ächzendes Geräusch angesichts der neuerlichen Marter.
Die dunkle Ahnung wurde jetzt zur Gewissheit.
Sie musste einen jener Spreizknebel tragen, der nun ihren weit aufgesperrten Mund am schließen hinderte und damit allen möglichen Dingen Einlass gewähren musste.
Gleich, ob es ihr genehm war oder auch nicht!

Madame hatte derweil ihre suchende Hand über die Schenkel des Jünglings gleiten lassen und war nun auf dem Weg zu jener Stelle, wo diese zusammen trafen.

Ajax` Stimme ließ sie aufhorchen
"Du hättest es anders haben können!"
Er fixierte die erschrocken dreinblickenden Augen der wehrlos vor ihm Sitzenden mit einem schnellen Blick.
Diese hatte ihre zappelnde Gegenwehr mittlerweile aufgegeben und schien sich in ihr Schicksal fügen zu wollen.
Doch Ajax wollte dem noch nicht so recht trauen.
"Ich werde dir zeigen was es heißt, meine wohlgemeinte Erziehung zu verschmähen."
Und mit drohend leiser Stimme fügte er hinzu "Du wirst noch um Gnade flehen, aber dann wird dich niemand erhören. Glaub mir!"
Jetzt kam wieder Bewegung in die gefesselten Glieder der Novizin.
Dabei begannen die Stiefelspitzen erneut auf den steinernen Fußboden zu klopfen.
Natalies krampfhaft gespreizten Finger versuchten indessen einen der ledernen Gurte zu erreichen, um vielleicht doch noch eine Lösung herbeizuführen.

Das bedeutete für Ajax die Richtigkeit seines Misstrauens.
Die Wehrlose warf einen flehentlichen Blick zu Marcel hinüber und erstarrte.
Der hatte mit geschlossenen Augen den Kopf zurückgelegt und rang mit sich um Fassung.
Allerdings war diese völlig anderer Art als jene, die Natalie nun zu verlieren drohte.
Madame bearbeitete gemächlich den prallen Schwanz des Jünglings und ließ Daumen und Zeigefinger wieder und wieder darüber hinweg gleiten.

© by John de Beers
******y59 Mann
635 Beiträge
Themenersteller 
21

Natalies sehnsüchtiger Blick auf das erigierte Prachtstück ihres Gespielen blieb Ajax nicht verborgen. "Möchtest du deinen Liebsten spüren?"
Sie warf ihm einen bettelnden Blick zu.
Die Grenze zwischen Aufsässigkeit und Gehorsam war mittlerweile sehr schmal geworden.
Ihre Gefühlsregungen wechselten jetzt in schnellerer Folge einander ab.

"Du wirst ihn alsbald in dir fühlen. Vielleicht!"
Auch Ajax verstand sich auf das Spiel des emotionalen Auf und Nieder.
"Doch zunächst musst du dich mit dem hier begnügen."
Mit diesen Worten griff er in die Falten seines Gewandes und zog den getragenen Slip des Novizen hervor.
Ohne weiterer Worte stopfte er ihn mit spitzen Fingern tief in die weit aufgesperrte Mundhöhle der fassungslos dreinblickenden Novizin.
Diese würgte und brachte doch nur einen dumpfen Wehlaut zustande.
"Behalt ihn fest und schau dir an, was mit dessen Träger geschieht!"
Er griff mit harter Hand in ihre rötlichen Haare und zwang sie, den Kopf und damit auch ihren Blick auf die Erziehung des Novizen zu richten.

Madame hatte derweil ihre zwei Finger durch eine zur Faust geballte Hand ersetzt.
Damit umfing sie herzhaft den Freudenspender Marcels.
Jenes pralle Glied, welches Natalie bislang so sehr in sich selbst geschätzt hatte.
Madame ließ die volle Länge des Kolbens durch den Ring ihrer Finger gleiten und bewegte die Faust mit sorgsam gewähltem Druck auf und ab.
Die Atmung des stimulierten Novizen beschleunigte sich weiter.
Madame bedachte die unruhig zappelnde Natalie mit einem triumphierenden Blick.
Dieser sollte wohl bedeuten 'Sieh her! Hier halte ich fest in meiner Hand, was du selbst gern in deinem Leib spüren würdest'.
Die gedanklich so Bedachte rutschte immer unruhiger auf dem breiten Sitz des Stuhles umher.
Es war unschwer zu erraten was die Triebfeder dieser keineswegs mehr widerwilligen Bewegungen war.

Die Stute schien nun endlich bereit, ihre Dressur anzunehmen!
Der Saum des glitzernden Cocktailkleides hatte sich, unter dem aufgeregt bewegenden Hintern hinweg, endgültig bis über die kleinen Arschbacken nach oben geschoben.
Somit waren auch Oberschenkel und Schoß der erregten jungen, aber wehrlosen Dame, den neugierigen Blicken preisgegeben.

Ajax betrachtete das weiße Fleisch zwischen dem Spitzenbesatz der halterlosen Nylons und dem glänzenden Stoff eines hellblauen Höschens mit besonderem Interesse.
Er löste mit schnellen Griffen die Ledergurte an Beinen und Armen der in ihrem Stolz Gedemütigten.
Mit einer ruhigen Handbewegung gebot er ihr, sich zu erheben.
Natalie stand zunächst auf etwas wackeligen Beinen und wäre fast mit einem der hohen Stiefelabsätze umgeknickt.
Doch fand sie schnell wieder zu einer gewissen Sicherheit zurück.
Verlegen wollte sie den engen Saum des Kleides wieder hinab, über ihren Hintern ziehen um damit gleichzeitig auch ihren Schritt zu bedecken.

© by John de Beers
******y59 Mann
635 Beiträge
Themenersteller 
22

"Finger weg!"
Der scharfe Befehl ließ ihre Augen fast ebenso groß werden wie die Öffnung ihrer Mundhöhle.
Sie ließ ihre Finger von dem Kleid und bedachte Ajax mit einem trotzigen Blick.
Doch noch bevor sie sich wieder allzu sicher werden konnte, handelte Ajax schnell.
Er riss ihr die Träger des engen Cocktailkleides von den Schultern und streifte dessen Stoff bis hinab zu der schlanken Taille.
Dort beließ er es in einem dicken Wust aus zusammen geschobenem blauem Glitzern.
Ihre nackten festen Brüste bebten, als der knappe Stoff derart rabiat darüber hinweg gezogen wurde. Doch diese kamen sogleich wieder zur Ruhe und wölbten sich nun Ajax stolz entgegen.
Aus der Mitte der Warzenhöfe heraus, erwuchsen steife, etwas dunklere Nippel.
Neugierig wie kleine Igelnasen schienen sie angestrengt den verruchten Hauch des Gewölbes zu schnuppern.
Hart aufgerichtet streckten sie sich Ajax entgegen und der wusste nun endgültig, wie es um die Geilheit der Novizin bestellt war.

Er trat einen Schritt zu dem inzwischen wieder aufmerksamen Marcel hinüber und wählte aus dem Angebot auf dessen Handflächen mehrere metallisch glänzende Teile aus.
Madame hatte ihr Spiel mit dessen Schwengel unterbrochen, jedoch ohne ihn aus dem Gewahrsam ihrer Faust zu entlassen.
Sie richtete jetzt ihr ganzes Augenmerk auf die weitere Ausgestaltung des Körpers ihrer Schutzbefohlenen.
Die blinzelte argwöhnisch auf die ungewöhnlichen Utensilien.
Ein Objekt fiel ihr besonders auf!
Doch noch bevor sie es genauer betrachten konnte, hielt es ihr Ajax auch schon abschätzend an den nackten Oberkörper.
Er schien zufrieden.
Gleich darauf legten sich zwei große, miteinander verbundene Ringe um ihre Brüste und brachten die strammen Hügel damit in eine kreisrunde Form.
Die Kühle des Metalls ließ die Novizin erschauern.
Ajax trat hinter sie.
Er führte kleine Ketten von den äußeren Enden der Ringe um ihren Oberkörper herum.
Dann verschloss er diese fest miteinander auf dem Rücken der jungen Dame.
Natalie musste dabei ihre Arme etwas erheben.
Als sich gleich darauf die Ringe fest um ihre Brüste formiert hatten, ließ sie ihre Hände in einer hilflos anmutenden Geste wieder sinken.

Eines allerdings, war ihrer Aufmerksamkeit bis dahin entgangen. An den jeweils äußeren Rändern der Ringe um ihre Brüste waren merkwürdig längliche und etwas dickere Verbindungen zu spüren.
Doch zunächst beschäftigte sie ein anderer unangenehmer Umstand.
Die stählernen Spangen der Spreizfessel hielten ihren Mund immer noch weit geöffnet.
Sie blickte etwas konsterniert um sich, wagte aber nicht, sich erneut zu widersetzen.
Das textile Kleinod ihres Gespielen in ihrem Mund, war indessen zu einem nassen Kloß verkommen.
Sie schluckte schwer.

© by John de Beers
*****cat Paar
43.190 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zitat von ******y59:
Sie schluckte schwer.
Ich auch...zugeb*
*****oyo Paar
1.791 Beiträge
Sehr bildhaft. Das Szenario entsteht auch ohne Foto. *hutab*
Bin jedesmal gespannt wie die Geschichte weitergeht.
******y59 Mann
635 Beiträge
Themenersteller 
23

Aus dem weit geöffneten Oval des Mundes rannen an den Seiten kleine Speichelfäden herab.
Diese befeuchteten ihr Kinn und tropften anschließend als zähe Rinnsale auf ihre beringten Brüste.

Ajax legte seine flache Hand auf die glänzende Feuchte einer der Brüste und rieb sacht darüber hinweg. Er schaute die Novizin aufmerksam an.
Ganz langsam, Stück für Stück, begann seine Hand sich zu einer Faust zu schließen.
Sein Blick versenkte sich tief in die flackernden Pupillen Natalies.
Ein leises metallisches Klicken drang unter seiner Hand hervor, dann noch eines.
Die Hand auf der Brust der Novizin hatte sich fast geschlossen.
Beim dritten metallischen Geräusch begannen Ihre Augen zu flattern.
Der Ring um das weiche Fleisch ihrer Brust zog sich immer enger!
Sie hielt den Atem an.
Als sich letztendlich ihre Nasenflügel blähten und sie die Luft ausstieß wusste Ajax, dass die Grenze erreicht war.

Die Novizin stöhnte, doch der Knebel tief in ihrer Mundhöhle ließ auch diesen Laut nur zu einem dumpfen Gurgeln werden.
Als der schwarz Gewandete dann auch noch die zweite Brust derart einengte, drang erneut ein undefinierbares Geräusch aus der Kehle der Geknebelten.
Diesmal jedoch, war der Laut inbrünstiger und lauter.

Natalie schloss die Augen und war bemüht trotz ihrer zitternden Knie einigermaßen aufrecht stehen zu bleiben.
Doch dies gelang ihr nur zum Teil und nur für kurze Zeit.
Natalie begann ihre Knie zu beugen und presste dabei die Oberschenkel fest zusammen.
Dabei wirkte sie wie eine verschämte Dame die einen gewissen Drang verspürte, sich aber nicht wagte diesem nachzugeben um sich zu erleichtern.
Dieser Eindruck verstärkte sich noch als sie krampfhaft versuchte ihre Knie übereinander zu kreuzen.

Doch der Grund für diese gewagte Stellung war ein völlig anderer!
Der ihr bis dahin unbekannte Reiz der engen Brustringe hatte sie völlig überrascht und war mit heftiger, aber dennoch süßer Gewalt bereits bis tief in ihr Feuchtgebiet hinein gedrungen.
Ganz ohne Zweifel war sie auf ein derartig brachiales Gefühl nicht vorbereitet gewesen.

'So ist es halt - das lüsterne Schicksal einer unerfahrenen Novizin!'

Ajax ergriff mit seinen Fingerspitzen nach den harten Brustwarzen und zog sie behutsam nach oben. "Aber Otrere! Ist dies der Stand einer Königin? Zeig gefälligst etwas mehr Würde!"
Damit schlug er mit der flachen Hand leicht gegen die hart geformten Brüste.
Ein gequälter Laut quoll zwischen dem Metall des Spreizknebels hervor und endete in einem Stöhnen.
Die Nasenflügel der derart Zurechtgewiesene bebten und erinnerten Ajax an die Ambitionen einer rassigen Stute.

Sogleich straffte sich der Körper der jungen Dame wieder.
Die geröteten Brüste standen prall in ihren Ringen und die darauf tropfende Feuchtigkeit des Speichels schimmerte matt im flackernden Licht der Kerzen.
Mit einer wahrhaft königlichen Geste reckte sie ihr Kinn nach vorn und blickte ihrem Peiniger gleichermaßen herausfordernd wie auch bockig in das lederne Gesicht.

Madame lächelte düster beim Anblick dieser Szene und widmete ihre Aufmerksamkeit dann wieder dem geduldig wartenden Novizen neben ihrem Thron.
Doch gar so geduldig wie es zunächst äußerlich scheinen mochte, war er letztendlich doch nicht.
Sein in jeder Beziehung hervorragender Paarungsprügel verriet die unverhohlen zur Schau getragene Absicht, endlich zuschlagen zu können.
Madame legte ihre Finger beruhigend um den ungeduldig zuckenden Luststab und massierte langsam dessen Haut von der Eichelspitze bis hinab zur Bauchdecke.
Wieder und wieder enthüllten ihre geschickten Finger die verborgene runde Lustkuppe.
Dies aber nur, um sie sogleich wieder züchtig mit deren eigener Vorhaut zu bedecken.

© by John de Beers
******y59 Mann
635 Beiträge
Themenersteller 
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
Zur Freischaltung

******y59 Mann
635 Beiträge
Themenersteller 
Bitte gestattet mir ein kurzes Wort in eigener Sache …

Ich weiß das der Text dieser Geschichte teils relativ harte Elemente enthält und stellenweise eventuell auch, je nach Geschmacksrichtung, schwer zu lesen ist.

Daher möchte ich an dieser Stelle noch einmal daran erinnern, das der vorliegende Text lediglich eine Auskopplung aus meinem neuen Buch darstellt.
Das heißt, im Original ist die vorliegende Geschichte mehrfach geteilt und durch verschiedene andere Erzählstränge getrennt.
Diese wiederum bieten ein gewisses Maß der Ruhe und bilden somit den logischen Gegenpol zur momentanen harten Story.
Letztendlich werden sich die Stränge natürlich zu einem fulminanten Ganzen verbinden und in einem erotischen Finale der buntesten Couleur gipfeln. *top*

Weiterhin bitte ich zu bedenken, das die hier handelnden Protagonisten an anderen Stellen des Buches auch in Erscheinung treten.
Bekleidet, bei Tischgesprächen und vielleicht auch mit der einen oder anderen kleinen Eifersüchtelei befasst. Also alles wie im richtigen Leben *zwinker*

So wird im aktuellen Text bereits auf die besondere Neigung des Novizen Marcel Männern gegenüber hingewiesen.
Dies findet späterhin auch folgerichtig eine entsprechende Würdigung.
Mit einer Dame als verbindendes Glied ist damit der Rahmen einer sinnigen Liebesgeschichte geschaffen. Vielleicht könnte dies sogar die nächste 'Geschichte, die das Leben schreibt' werden.

Schlussendlich sind all meine Protagonisten durchaus sympathische Mitmenschen.
Getrieben von ihren Schwächen und Stärken sind sie nur zu gern bereit die geschilderten Erfahrungen zu machen, Verantwortung walten zu lassen oder gar die Lust des Erduldens zu verspüren.

Glaubt bitte nicht, ich hätte diese Wesen nur dazu erschaffen, um sie dann allen Ernstes leiden zu lassen! Ganz gewiss nicht! Ein jedes der liebenswerten Menschlein wird ebenso seine Erfüllung und sein Glück finden, ganz so, wie ich es auch der verehrten Leserschaft ehrlich wünsche! *hi5*
******y59 Mann
635 Beiträge
Themenersteller 
25

Ein lustvolles Stöhnen war für ihn die schönste Antwort auf sein Tun.
Dann zerriss er kurzerhand den störenden Seidenstoff und ließ ihn achtlos an den Oberschenkel hinab gleiten.
Die geile Stute bot ihm in eindeutiger Absicht ihren rasierten Schritt an, ja mehr noch!
Sie gab sich alle Mühe, ihren nackten Schlitz deutlich fordernd zu präsentieren.
Ganz sicher, um das nasse Stück endlich mit einer passenden Ergänzung versorgt zu wissen.

Doch Ajax beachtete das Angebot nicht im Geringsten.
Er strich nur kurz mit der Fingerspitze liebkosend über das erregte Detail und überließ dann die keuchend Schmachtende ihrem eigenen, untervögelten Elend.

Er lächelte schräg.
Diese gewollte Ignoranz fiel ihm zwar nicht leicht, musste aber sein!
Es war ein bedeutender Teil der strengen Erziehung.
Sie sollte durch diese Art von Ignoranz belehrt werden, den Wert eines männlichen Pendants schätzen zu lernen.

Getrieben von geiler Lust sollte sie alsbald nach jedem Phallus gieren den sie in ihrer Nähe wähnte.
Dabei würde es ihr völlig gleichgültig sein in welcher Partie ihres Körpers sie ihn zu spüren bekam. Solange er ihrer Geilheit genügte, sollte ihr alles recht sein!
Ajax zog seine Fingerspitzen wieder zurück und lauschte dem unterdrückten Keuchen der Novizin nach.

Jetzt galt es die erregte Stute in die perfekte Form zu bringen!
Ajax griff mit der rechten Hand in den Nacken der Knienden.
Dann drückte er deren Hals mit der stählernen Manschette fest gegen das gerundete Holz der Kopfstütze. Die besonderen Eigenarten des speziellen Möbels waren gewiss sehr vielfältig und von dessen Erbauern wohl durchdacht.
So wurden die Umrisse der hohen Lehne von breiteren Hölzern gerahmt.
In der Mitte jedoch entstand dadurch ein Freiraum, welcher mit Sicherheit nicht der Bequemlichkeit dienen sollte.
Zudem teilte ein schmaler eingearbeiteter Stab den so entstandenen Freiraum in zwei senkrechte Hälften.
Die schnelle Bewegung nach vorn kam für Natalie unverhofft.
Ihre prall gefesselten Brüste stießen dabei gegen den hölzernen Rahmen der Lehne.
Natalie stöhnte leise auf.
Ajax hingegen hielt ihren Nacken mit festem Griff und registrierte genauestens jede Bewegung der Novizin.
Er beugte seinen Mund an ihr Ohr.
"Du darfst es dir auch etwas bequemer machen!"
Kaum war das leise Flüstern verklungen, bewegte Natalie ihre Schulterblätter unruhig suchend hin und her.
Damit hoffte sie ihre gefesselten Brüste in die freien Räume der Lehne dirigieren zu können.
Und tatsächlich glitten diese nach einigen weiteren Bewegungen durch die länglichen Öffnungen hindurch und nahmen nun ihrerseits den dünnen Stab der Lehne in ihrer Mitte auf.
'Kluges Mädchen!' waren Ajax' Gedanken 'Du weißt mit Sicherheit, was gut für dich ist!'
******y59 Mann
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Die drall hervorstehenden Brüste ragten nunmehr einladend hinter der Lehne hinaus.
Ihr jugendliches Rund schien als Lust verheißendes Fanal einer neuen, höheren Dimension entgegen zu streben.
Daran wurden sie lediglich durch den schmalen Stab zwischen sich gehindert und präsentierten sich so dem ungenierten Betrachter einzeln und in einer bislang ungewohnten Form.

Ajax warf einen schnellen Blick zu Madame hinüber.
Diese hielt immer noch Marcels erigierten Stolz fest mit ihrer Hand umgriffen.
Der Zeigefinger der anderen Hand jedoch, deutete eine schnelle kreisende Bewegung an.
Ajax verstand sofort!

Er griff nach einem schmalen Lederriemen und schlang ihn nun um die beiden Brüste der Novizin.
Damit hinderte er Natalie am zurück weichen und engte ihre Bewegungsfreiheit um ein weiteres Detail ein.
Auch hier strich er wieder zärtlich prüfend über die harten Knospen der jungen Wüchse.
Die herbe Fesselung war keinesfalls schmerzhaft!
Das wusste Ajax!
Ein kurzer Blick in die feuchten Augen der Novizin genügte ihm als Bestätigung.
Zweifelsohne wurde aber hierbei die Empfindsamkeit des ohnehin zarten Fleisches um ein Vielfaches gesteigert.
Doch eben dieser sensible Umstand schien die Geilheit der Gefesselten noch zu beflügeln.
Ein leises Wimmern aus dem gespreizten Mund der Wehrlosen ließ Ajax aufhorchen.
Prüfend trat er vor das Angesicht der Novizin.
Ihr bettelnder und gleichzeitig devoter Augenaufschlag bedeutete ihm, dass er mit seiner Erziehung fast am gewünschten Ziel angelangt war.
Jetzt konnte der letzte Akt beginnen!

Madame befühlte ein letztes Mal mit spitzen Fingern die geschwollenen Adern an Marcels geschlechtlichem Hauptakteur.
Zufrieden konstatierte sie deren Festigkeit rings um den bereiten Stößel und drückte dann die Hodenbälle mit festem Griff zusammen.
Leise mahnte sie den Novizen.
"Du kennst deine Aufgabe! Nimm die letzten Handschellen mit, du wirst sie brauchen."
Ihr wissendes Lächeln begleitete Marcel.
Der bewegte sich inzwischen zu seinem angewiesenen Platz hinter der knienden Novizin.

Natalie hatte von dieser Bewegung hinter ihrem Rücken nichts bemerkt.
Sie blickte vielmehr konzentriert auf die beunruhigend große Wölbung der Kutte vor sich.
Die prangte immer noch direkt vor ihren Augen.
Deren stoffliche Falten gerieten leicht in Bewegung.
Sie würde dem fordernden Fleisch darunter nicht mehr entkommen können!
Und inmitten des wabernden Dunkels ihrer wachsenden Erregung zog ein Lichtstreif realer Überlegung vorüber.
Sie wollte dem, was da unweigerlich geschehen würde, eigentlich auch gar nicht versuchen zu entfliehen!
******y59 Mann
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Ajax zog ihr den nassen Slip aus dem Mund und ließ ihn achtlos fallen.
Natalie japste befreit nach Luft.
Sie störte sich auch nicht im Geringsten an dem Speichelfaden der ihr über die aufgesperrten Lippen rann.
Dafür sorgte die unmittelbare Nähe der Wölbung vor ihrem Gesicht für einige Unruhe.
Da schlug Ajax auch schon die Öffnung seines Gewandes auseinander.

Unter dem dunklen Stoff schnellte ihrem Gesicht die pralle Form des fremden Phallus entgegen. Scheinbar abwartend schwebte der pulsierende Wahnsinn jetzt vor dem schweißfeuchten Gesicht Natalies.
Der Anblick des mächtigen Imperators inspirierte das tiefste Innere ihrer Gefühle auf seine ganz eigene Art.
Es drängte sie zu ihm hin!
Natalie schob verlangend ihren weit geöffneten Mund in dessen Richtung.
Zumindest soweit es ihre Fesseln gestatteten.
Diese allerdings, geboten ihrem Drang alsbald Einhalt.

Ähnlich misslich erging es auch ihrem unausgefüllten Leib.
Bei jener Bewegung spreizte auch der rosige Schmetterling ihres Schrittes seine Flügel provozierend weit auf.
Doch trotz aller lieblicher Offerten blieb dessen sehnlichstes Verlangen scheinbar unbeachtet.

Marcel stand immer noch unerkannt hinter ihr und blickte staunend auf das Naturschauspiel vor sich. Natalies Verlangen und ihre Absicht waren nun nicht mehr zu übersehen.
Doch nichts dergleichen geschah!
Aus der Tiefe ihres Rachens drang ein ungläubiges Stöhnen.
Von der ehemals so hochfahrenden jungen Dame war nichts mehr zu spüren.

Natalies weit aufgerissen Augen starrten gebannt auf den ihr immer größer erscheinenden Imperator. Mittlerweile füllte dieser nun ihr gesamtes Blickfeld aus.
'Ach!' Ein leises Ächzen begleitete die Sehnsucht ihrer Gedanken. 'Füll mich aus und erfülle mich!'
Der Wunsch stand deutlich in Natalies Augen geschrieben.
Sie streckte ihre Zunge dem abwartenden Phallus durch das metallene Rund ihres Knebels entgegen. Dann erreichte ihre züngelnde Mundschlange endlich die Gland de Pènis des strammen Wuchses.

Zärtlich umrundete und liebkoste sie den vielversprechenden nackten Hügel.
Dabei ließ sie die Spitze ihrer Zunge sacht über die entblößte Kuppe der unübersehbaren Paarungsbereitschaft gleiten.
Die Augen der kniend Gefesselten richteten einen sehnsuchtsvollen Blick unter das Schwarz der Kapuze.
Dann endlich, geschah es!
Bedächtig langsam schob sich der warme Queue in ihren Mund.
Sie stöhnte verhalten als die männliche Fülle begann, ihre Mundhöhle zu füllen.

Allmählich begann Natalies Mascara um die groß blickenden Augen herum, zu zerlaufen und bildete schwarze Streifen auf den nassen Wangen.
Auch der tiefrote Lippenstift war von Speichel und Schweiß ringsum verschmiert.
Nur die weit geöffneten Spangen der Mundfessel blieben unerbittlich konstant in ihrer Form und Größe.

Ajax hatte der Keuchenden seinen standhaften Conquestador wieder entzogen.
Ein harter Griff in das rötliche Haar zog Natalies Kopf bis weit in den Nacken zurück.
Der dunkle Schemen unter der Kapuze blickte prüfend auf die Wehrlose hinab.
Aus dem verschmierten Antlitz Natalies drang ein sehnsüchtiges Gurren zu ihm auf.
Ajax lockerte seinen Griff und dirigierte mit der rechten Hand seinen mächtigen Eroberer erneut zwischen dem gerundeten Stahl hindurch.
Gierig umschlang die einstmals so Arrogante Ajax' alles andere als vegane Herausforderung.
Doch der bremste die beflissene Gier der Novizin.

Zur Einstimmung ließ er seinen erigierten Zauberstab einige Male in der gastlichen Höhlung gemächlich aus und einfahren.
Währenddessen hielt er den Kopf der von Lust Geplagten fest umklammert und dirigierte somit ihre Bewegungen.
Dabei achtete er streng darauf, ihr keine Schmerzen zuzufügen.
Es sei denn, sie würde sich seinem Griff entziehen wollen.
Aber angesichts der hörbaren Bemühungen des Mundes der Novizin erschien ihm dies eher unwahrscheinlich.
Ajax blickte zufrieden auf Natalie hinab und überlegte sich die weiteren Schritte.

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Zitat von ******y59:
Dabei achtete er streng darauf, ihr keine Schmerzen zuzufügen.
gut.*g*
******y59 Mann
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Die mit derart erigiertem Argument zum Schweigen Gebrachte, nahm das ihr zugedachte Los sichtlich ergeben hin.
Auch die Fesselung ihrer Handgelenke mit den von Marcel geführten Handschellen ließ sie widerstandslos über sich ergehen.
Oder bemerkte sie es gar nicht?
Egal!

Ihre gesamte Aufmerksamkeit galt dem raumgreifenden Okkupanten.
Weit hinaus ragend, dem Stoff der schwarzen Kutte entwachsen, stieß der fleischige Knebel jetzt unerwartet tief in ihre Mundhöhle vor.
Dort verharrte er einen Moment bewegungslos.
Sie gab ein überraschtes Gurgeln von sich, wagte jedoch nicht, sich der immensen Füllung zu erwehren. Wie denn auch?
"Spürst du die Macht? Otrere!"
Sie suchte mit ihren Augen wieder das Dunkel unter der Kapuze zu durchdringen.
Doch auch dieses Mal konnte ihr schneller Blick lediglich nur dunkle Schattierungen erhaschen.

Bejahend schlug sie die Augen nieder.
"Schmeckst du die Lust!"
Zur Bestätigung umspielte ihre Zunge das Zepter in ihrem Mund.

Ajax hob den Kopf und wandte seine Aufmerksamkeit nun dem Novizen zu.
Er nickte bedeutungsvoll in Marcels Richtung.
Dieser begann auf dessen Wink hin, tätig zu werden.
Erst jetzt nahm Natalie die Anwesenheit Marcels hinter ihrem Rücken wahr.
Der wiederum begann, mit gestreckten Fingern durch den Schritt seiner Gespielin zu streichen.

Dabei tastete er weit über die nassen Ränder der rasierten Lustöffnung hinaus und schob die Feuchte des Schmetterlings bis hinauf zur bebenden Bauchdecke Natalies.
Marcels Finger strichen wieder zurück.
Seine Handfläche glitt bereits lauernd in der Nähe des Steißes umher.
Er ließ seine Finger geschmeidig tief durch die weit geöffnete Hautläppchen des lüsternen Epizentrums der jungen Dame hindurch gleiten.
Sofort hoben sich ihm Natalies lüstern fordernde Arschbacken entgegen und gierten nach einem Mehr dieser Berührungen.
Aus der Kehle der bettelnden und doch bislang unerfüllt gebliebenen Novizin drang ein wollüstiges Grollen.

Die massive Kontur des fulminanten Schaftes in ihrem Mund förderte indessen bei jeder seiner Bewegungen eine Spur ihres Speichels zutage.
Dazu kam noch der immer deutlicher werdende Geschmack des männlichen Gliedes.
Schon begannen die ersten weißen Schaumbläschen um die Ränder ihrer Lippen herum zu zerplatzen. Natalies zunächst gequältes Stöhnen steigerte sich zu einer überschäumenden, brodelnden Tonfolge.
Ajax zog seinen Schwanz aus der Mundhöhle der höchst erregten jungen Dame und gab ihr somit die Gelegenheit, sich laut zu artikulieren.

Die Finger des Novizen hatten indessen das hintere Loch der ungeduldigen Natalie ertastet und fühlten nun vorsichtig hinein.
Aus ihren weit aufgesperrten Mundwinkeln rann ein helles Rinnsal über ihr Kinn und tropfte auf die Sitzfläche des Stuhles.
Jetzt erklang ein überraschter aber verhaltener Schrei aus ihrem Mund.
Doch sogleich wurde dessen Öffnung wieder verschlossen.
Bevor ihr lüsterner Schrei in seiner ganzen Fülle hörbar werden konnte, verebbte er in einem keuchenden Geräusch.

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******y59 Mann
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Madame indessen, beobachtete genauestens jede Bewegung der Akteure mit kritischen Augen.
Hin und wieder ließ sie das Ende ihrer Peitsche mit einem Schlag auf den Boden neben ihrem Thron zwitschern.

Der Jüngling erregte ihre besondere Aufmerksamkeit.
Nebulös formten sich ihre Gedanken zum Zweck eines Vorhaben in späterer Zeit.
Sie lächelte still!
Doch zunächst galt es, diese Erziehung hier erfolgreich zu einem glücklichen Ende zu begleiten!

Ihr Augenmerk richtete sich wieder auf Natalie.
Die immer noch Keuchende bewegte ihren Hintern gespielt argwöhnisch im Rahmen seiner Bewegungsfreiheit.
Natürlich konnte sie sich der tiefer fühlenden Finger Marcels nicht erwehren.
Und ganz sicher war Marcels Tun in eben dieser Leibesöffnung kein Zufall und erst recht kein Irrtum!
Es war das uralte und doch immer wieder neu zu entdeckende Spiel!
'D'abord parer et encore la cupiditè - Erst zieren und dennoch gieren!'
Natalie beherrschte es hervorragend!

Doch dann wurde ihre Aufmerksamkeit plötzlich wieder von Ajax in Anspruch genommen.
Dessen dominanter Schaft begehrte erneut seinen Einlass in ihren Mund.
Scheinbar ergeben ließ sie klaglos dessen neuerliche Mundfüllung über sich ergehen.
Doch ganz so gleichgültig wie es zunächst schien, war ihr dieses Spiel dennoch nicht!
Ihr Mund folgte ein Stück weit dem erneut zurückweichenden Phallus.
Und tatsächlich schien sie dezent bestrebt zu sein, den strammen Gröbling nicht allzu weit aus ihrer Mundhöhle heraus entweichen zu lassen.
Ajax bemerkte dieses Bestreben mit wohlwollendem Lächeln und tat ihr den Gefallen.
Behutsam aber stetig führte er sein Glied tief und tiefer in die gastliche orale Öffnung Natalies.
Doch ab einer gewissen Größenordnung fehlte der jungen Dame ganz einfach die nötige Übung in derlei Besitznahme.

So gut sie es vermochte, versuchte Natalie mit ihrer Zunge einem noch tieferen Vordringen Einhalt zu gebieten.
Aber dies war ein aussichtsloses Unterfangen!
Hinzu kam noch die ungemein stimulierende Wirkung der Finger in ihrem Weidloch.
Dieses Wühlen wiederum, empfand sie mittlerweile als angenehm und sehr aufreizend.
Natalies Zunge kapitulierte vor der Vehemenz der damit ausgelösten Empfindungen.

Ihr unterdrücktes Ächzen aber, trieb die kräftigen Männer zu weiteren Taten an.
Der pralle Ständer in ihrem Mund glitt jetzt immer schneller durch ihre vom Stahlring gewölbten Lippen. Es war für Natalie jetzt nur noch eine Frage der Zeit bis dieser äußerst agile Wuchs in ihrer Mundhöhle explodieren würde.
Und was würde Marcel in den ihm zugewandten sensiblen Grotten vollbringen?

Natalie hatte solch eine Mischung aus Drangsal und Lust noch nie zuvor in ihrem jungen Leben erfahren.
Und sie hatte ebenfalls bislang keine Ahnung davon, welche fantastischen Gefühle dieses Spiel erzeugen konnte.
Trotz allem hatte sie zwar ein wenig Bedenken vor dem Unbekannten ... und fieberte dennoch ihrer geilen Erfüllung entgegen.

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Gerade aber dieser Reiz des Unbekannten spornte ihre Lust mehr und mehr an.
Sie wusste nicht, was als nächstes geschehen würde!
Dieser Zwiespalt aber, diese Unsicherheit, steigerte ihre Erregung in bislang ungeahnte Dimensionen.
Es war die Triebfeder ihrer Gier und das benebelnde Opiat ihrer Gedanken.
Sie wollte es erleben - ALLES! - ganz gleich was oder wie es war!

Zunächst jedoch ebbte ihre Erregung wieder ein wenig ab.
Das schlüpfrige Zepter verließ quälend langsam ihren Mund und gab ihn wieder frei.
Natalie keuchte und machte einige tiefe Atemzüge.
Dann verspürte sie wieder die sanft streichelnden Finger in ihrem Schritt.
Diese befeuchteten einmal mehr die Ränder ihres 'petit Con'.*
Sacht umspielten tropfnasse Fingerkuppen und Knöchel die Ränder ihrer analen Lust und benetzten diese mit der natürlichsten und erregendsten aller Feuchte.
Dabei erhoben sie diese, ansonsten so stiefmütterlich behandelte Region, in den hohen Rang eines begehrenswerten Entrèe.

Natalie stieß mit einem gutturalen Geräusch die Luft aus ihrem weit geöffneten Mund.
Soeben noch hatte sie das fingerige Engagement des Gespielen tief in ihrer verlangenden Spalte genossen und nun … wanderten diese verflixten Finger wieder hinaus!
'Dieser Schuft! Er spielte ebenso sein Spiel!' … und dem hatte sie nicht allzu viel entgegen zu setzen.

Natalie rutschte mit ihren Knien unruhig auf dem Polster des Stuhles umher.
Unbeirrt davon nahmen die Finger ihren eigenen Weg.
Sie war verwundert und auch ein wenig enttäuscht.
Eben noch hatte sie deren Eindringen in ihrem hungrigen Schmetterling vermutet und sich diese Invasion dort auch sehnlichst gewünscht.
Hernach sollten die geschickten Finger dann auch alsbald durch deren größeres, erfüllenderes Pendant ersetzt werden…
Doch nichts dergleichen geschah!
Natalies sehnsüchtiges Stöhnen verklang unbeantwortet.
Wähnte sie bislang Marcel immer noch vage im Irrtum bezüglich seiner Wahl der Leibesöffnungen, so wurde sie nun eines Besseren belehrt!

Erneut tasteten sich seine Finger in ihr Weidloch und fühlten mit jedem dezenten Vorstoß ein wenig tiefer hinein.
Jetzt bestand für sie kein Zweifel mehr!
Sie ächzte leise.
Ihre flatternden Augenlider öffneten sich nur kurz und sandten dabei einen flehenden Blick nach oben, in die Schwärze der Kutte.
Der sich anbahnende Wechsel, hinein in ihre Porte arrière*, war nun fast vollzogen.
Natalies kleine Arschbacken wurden von den starken Fingern Marcels behutsam aber dennoch weit genug auseinander getrieben.
Dann spürte sie das beginnende Eindringen von jenes Knaben Füllhorn, welches ansonsten nur sie selbst bislang dirigiert hatte.

Mittlerweile war ihr jedoch alles gleichgültig, wenn sie nur irgendein Eroberer endlich nehmen und erfüllen würde!
Soweit es ihr gelang, streckte sie ihren bebenden Unterleib dem drängenden Schaft entgegen.
Ein kurzer süßer Schmerz durchzuckte ihren Körper.
Dabei verkrampfte sie instinktiv und ungewollt ihren Muskel.
Gleichzeitig mit ihrem kurzen, spitzen Schrei klatschte eine Hand leicht auf ihre rechte Arschbacke.

"Entspanne dich!" Marcels Stimme erklang leise dicht hinter ihr.
Beruhigend strichen seine Finger über ihre Lenden.
"Lass dich fallen!"
Natalie antwortete mit einem undeutlichen Laut der Zustimmung
"Haah…ah!"!
Sie spürte wie der pulsierende Pfahl tiefer in sie drang.
Nach jedem weiteren langsamen Vordringen hielt er jedoch inne, um ihr genügend Momente der Gewöhnung zu gönnen.

*'petit Con' - kleines Arschloch / Porte arrière - Hintertürchen

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Noch vor einem Tag hätte sie nicht im Traum an eine derartig robuste Konstellation zu denken gewagt. Zwar hatte sie vorab eine gewisse Ahnung beschlichen.
Vor allem nachdem sie, gemeinsam mit Marcel, die Dokumente unterzeichnet hatte.
Jene persönlichen Verträge, die 'en Détail' ihre Aufnahme und die damit verbundenen Prämissen vereinbarte.
Es sollte der Schlüssel zu dieser 'Association honorable' sein, deren Mitgliedschaft sie schon seit längerer Zeit eifrig anstrebte.
Doch jene prickelnd düstere Ahnung erwies sich nun als schlichtweg unbedeutend.
Die Wirklichkeit war bedeutend schwärzer.

Allerdings aber auch erregender!
Angesichts des ihr jetzt auferlegten demütigen Wirkens verblassten sämtliche traditionelle Erfahrungen die sie bisher gemacht hatte.
Sie war dabei ein total anderes, dafür aber sehr erotisierendes Genre zu ergründen.
Ihr Dasein als eine 'Esclave de la Luxure' war eine völlig neue, aber auch unerwartet geile Variante für Natalie.
Ihre Gedanken zerstoben und entschwanden in die unendlichen Weiten eines erotischen Nirvanas.
Statt dessen spürte sie den pulsierenden Pfahl wieder ein Stück tiefer in sie eindringen.
"Ouh, mon Dieu!" Ihr Stoßgebet konnte angesichts der hohen und gefühlsbetonten Stimmlage keinesfalls als eine verbale Missbilligung verstanden werden.
Marcel deutete eine dezente Rückwärtsbewegung an, stieß aber einen Moment später erneut heftig nach vorn, tief in Natalie hinein.
"Oui! …." Doch alle weiteren Worte gerieten lediglich zu undeutlichen Fragmenten und wurden ohnehin sogleich abgewürgt.

Ajax hatte die anale Initiative des Novizen vorausgesehen.
Mit seiner Enthaltsamkeit wollte er dem jungen Mann die ungestörte Aufmerksamkeit der so 'hinterhältig' Benutzten sichern.
Gleichsam ebnete er damit auch der Novizin die Wege um das ungetrübte Gefühl einer eingehenden
Anal-yse zu erfahren.
Ihr beginnender Lustschrei bestätigte ihm die Richtigkeit seines Handelns.
Nun, da die Novizin begann, das Unorthodoxe ihres Begehrens hörbar zu genießen wurde es allmählich Zeit für das Grande Finale!
Ajax unternahm einen neuerlichen Vorstoß.
Sein zum bersten geschwollener Ständer fuhr erneut in die Mundhöhle der 'Étudiante des Désirs'. Diesmal drang sein Phallus tief in ihren Rachen ein und stieß dabei weit hinten an ihren Gaumen.
Der so zum Schweigen gebrachten jungen Dame entfuhr ein ganz und gar nicht damenhafter Laut.

Sie versuchte krampfhaft ihre Lippen weiter auf zu wölben, als es der Spreizknebel ohnehin schon forderte.
Doch das misslang ihr kläglich.
Zu drall war die Besetzung ihrer Mundhöhle.
Und so versank der gurgelnde Laut in einem Ensemble aus Überraschung und Speichel.
Währenddessen spielten die geschickten Finger des Novizen eine eher besänftigende Rolle.
Sie glitten zu beiden Seiten des schlanken Körpers über die Hüften in Richtung Bauchdecke.
Dabei ließ er nicht nach, seinen harten Wuchs mit rhythmischen Bewegungen in ihre, nun zur Genüge geweitete, hintere Öffnung zu platzieren.
Dann fanden die suchenden Finger endlich die kleinen Hautlippen in Natalies gespreiztem Schritt.
So sacht als möglich rieben sie darüber hinweg.
Dennoch drängte jeder weitere Stoß die stimulierenden Finger zunehmend fester in die feuchte Muschel der Ärmsten hinein.
Das schweißnasse Gesicht der Novizin glänzte matt im Licht der Kerzen und dank Ajax' Bemühungen stand der Speichel immer noch als schaumiger Kranz rings um ihren Mund.
Mit jedem neuerlichen Hieb des unnachgiebigen Besatzers förderte dieser neue Blasen auf ihre rot verschmierten Lippen und Wangen.

Esclave de la Luxure - Sklavin der Lust / 'Étudiante des Désirs - Studentin der Gelüste

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