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Die ärmste Natalie wusste schon längst nicht mehr, welchem Reiz sie als erstes nachgeben sollte.
Es war einfach zu viel, was da so urplötzlich über sie hereinbrach und sie durchrüttelte.
So heftig in ihr ein Gefühl erregt wurde, nur um dies kurze Zeit später wieder abebben zu lassen, so intensiv verspürte sie den nächsten Reiz in einer anderen Stelle ihres Körpers.
Die Hände und Gliedmaßen schickten sie damit auf eine Achterbahnfahrt der Sinne, auf der sie schon längst die Orientierung verloren hatte.
Sie wusste nur noch Eines! Der Moment war ganz sicher nicht mehr fern, an dem sie spermagefüllt und glücklich ihr junges Leben aushauchen würde um, hoffentlich befriedigt, dieser Welt zu entschweben.
Doch gar so einfach sollte es ihr nicht werden!
Tief in ihrer Venusöffnung verspürte sie wieder die suchenden Finger Marcels.
Und nun endlich hatten diese gefunden, nach dem sie einige Stöße lang vergebens getastet hatten.
Schlagartig verschwanden ihre müden Gedanken wieder.
Was zunächst als herbes Bedrängnis begonnen hatte geriet jetzt zu einer Woge überschäumender Reize. Diese hob Natalie auf ihren brodelnden Kämmen hoch über alles Vergangene und Erlittene empor. Derweil verstärkten sich die Stöße der keuchenden Männer in Mundhöhle und Arsch der hoffnungslos überforderten Natalie.
Diese ließ sich bar jeder Ratio einfach nur hoch oben treiben und hoffte sehnlichst, nicht allzu schnell in das tiefe Tal der Ernüchterung hinab zu stürzen.
Aufgespießt von den unerbittlichen Lanzen und deftig stimuliert an ihrer Perle näherte sie sich unaufhaltsam ihrer Erfüllung.
Zu lange schon wurde sie hingehalten, wieder enttäuscht und ihre Lust dennoch erneut weiter geschürt. Aber noch war die Zeit für ihre Erfüllung nicht gekommen.
Dann ging alles sehr schnell!
Es geschah praktisch ohne Vorwarnung!
Als Erster spritzte Ajax bis tief in ihren Rachen hinein.
Sie versuchte krampfhaft zu schlucken um die Unmenge an Saft herunter zu würgen.
Doch so sehr sie sich auch bemühte den guten Willen einer züchtigen Sklavin zu zeigen, gelang ihr das doch nur teilweise.
Währenddessen hielt Marcel mit seinen Stößen inne.
Jedoch fühlte er in emsiger Handarbeit weiter tief in ihren Schmetterling hinein und hielt die Spannung der Novizin mit seinen Fingerspitzen auf einem unverschämt hohen Niveau.
Ajax bemerkte ihre Not und stieß zum Abschied noch einmal tief nach.
Dann strich er ihr beruhigend über die tropfnassen Wangen.
Anschließend befreite er ihre Mundhöhle gnädig von dem Ballast seines fulminanten Ständers.
Natalie rang gierig nach Luft als ihr Ajax den Spreizknebel abnahm.
Sie keuchte und hustete abwechselnd, während ihre prall gebundenen Brüste an das Holz der Lehne stießen.
Auch diese entband Ajax nun von ihren Fesseln und entließ sie in die wohl verdiente Freiheit.
Währenddessen japste Natalie, schluckte krampfhaft und japste wieder atemlos.
Die Feuchte des fremden zähen Saftes vermischte sich mit ihrem Speichel und rann über Lippen und Kinn der gefügigen Novizin.
Allein, es kümmerte sie nicht mehr!
Zu sehr war sie auf die stimulierenden Gliedmaßen in ihrem Unterleib fixiert.
Marcel hatte inzwischen seine erotische Strategie geändert.
Er beschleunigte nunmehr die Bewegungen seiner Finger in ihrer Möse und verlangsamte dafür die Stöße seines Imperators in ihrem rückwärtigen Gebiet.
Madame begutachtete die Bemühungen des jungen Novizen mit Kennerblick.
Bei dessen Anblick überdachte sie wiederholt ein ähnliches Szenario für einen späteren Zeitpunkt.
Der junge Novize gefiel ihr!
Er hatte genau die Klasse, die ihr sehr zusagte.
Sie lächelte Marcel aufmunternd zu.
Dann wandte sie ihre Aufmerksamkeit der von orgiastischer Gier geplagten Novizin zu.
© by John de Beers
Die ärmste Natalie wusste schon längst nicht mehr, welchem Reiz sie als erstes nachgeben sollte.
Es war einfach zu viel, was da so urplötzlich über sie hereinbrach und sie durchrüttelte.
So heftig in ihr ein Gefühl erregt wurde, nur um dies kurze Zeit später wieder abebben zu lassen, so intensiv verspürte sie den nächsten Reiz in einer anderen Stelle ihres Körpers.
Die Hände und Gliedmaßen schickten sie damit auf eine Achterbahnfahrt der Sinne, auf der sie schon längst die Orientierung verloren hatte.
Sie wusste nur noch Eines! Der Moment war ganz sicher nicht mehr fern, an dem sie spermagefüllt und glücklich ihr junges Leben aushauchen würde um, hoffentlich befriedigt, dieser Welt zu entschweben.
Doch gar so einfach sollte es ihr nicht werden!
Tief in ihrer Venusöffnung verspürte sie wieder die suchenden Finger Marcels.
Und nun endlich hatten diese gefunden, nach dem sie einige Stöße lang vergebens getastet hatten.
Schlagartig verschwanden ihre müden Gedanken wieder.
Was zunächst als herbes Bedrängnis begonnen hatte geriet jetzt zu einer Woge überschäumender Reize. Diese hob Natalie auf ihren brodelnden Kämmen hoch über alles Vergangene und Erlittene empor. Derweil verstärkten sich die Stöße der keuchenden Männer in Mundhöhle und Arsch der hoffnungslos überforderten Natalie.
Diese ließ sich bar jeder Ratio einfach nur hoch oben treiben und hoffte sehnlichst, nicht allzu schnell in das tiefe Tal der Ernüchterung hinab zu stürzen.
Aufgespießt von den unerbittlichen Lanzen und deftig stimuliert an ihrer Perle näherte sie sich unaufhaltsam ihrer Erfüllung.
Zu lange schon wurde sie hingehalten, wieder enttäuscht und ihre Lust dennoch erneut weiter geschürt. Aber noch war die Zeit für ihre Erfüllung nicht gekommen.
Dann ging alles sehr schnell!
Es geschah praktisch ohne Vorwarnung!
Als Erster spritzte Ajax bis tief in ihren Rachen hinein.
Sie versuchte krampfhaft zu schlucken um die Unmenge an Saft herunter zu würgen.
Doch so sehr sie sich auch bemühte den guten Willen einer züchtigen Sklavin zu zeigen, gelang ihr das doch nur teilweise.
Währenddessen hielt Marcel mit seinen Stößen inne.
Jedoch fühlte er in emsiger Handarbeit weiter tief in ihren Schmetterling hinein und hielt die Spannung der Novizin mit seinen Fingerspitzen auf einem unverschämt hohen Niveau.
Ajax bemerkte ihre Not und stieß zum Abschied noch einmal tief nach.
Dann strich er ihr beruhigend über die tropfnassen Wangen.
Anschließend befreite er ihre Mundhöhle gnädig von dem Ballast seines fulminanten Ständers.
Natalie rang gierig nach Luft als ihr Ajax den Spreizknebel abnahm.
Sie keuchte und hustete abwechselnd, während ihre prall gebundenen Brüste an das Holz der Lehne stießen.
Auch diese entband Ajax nun von ihren Fesseln und entließ sie in die wohl verdiente Freiheit.
Währenddessen japste Natalie, schluckte krampfhaft und japste wieder atemlos.
Die Feuchte des fremden zähen Saftes vermischte sich mit ihrem Speichel und rann über Lippen und Kinn der gefügigen Novizin.
Allein, es kümmerte sie nicht mehr!
Zu sehr war sie auf die stimulierenden Gliedmaßen in ihrem Unterleib fixiert.
Marcel hatte inzwischen seine erotische Strategie geändert.
Er beschleunigte nunmehr die Bewegungen seiner Finger in ihrer Möse und verlangsamte dafür die Stöße seines Imperators in ihrem rückwärtigen Gebiet.
Madame begutachtete die Bemühungen des jungen Novizen mit Kennerblick.
Bei dessen Anblick überdachte sie wiederholt ein ähnliches Szenario für einen späteren Zeitpunkt.
Der junge Novize gefiel ihr!
Er hatte genau die Klasse, die ihr sehr zusagte.
Sie lächelte Marcel aufmunternd zu.
Dann wandte sie ihre Aufmerksamkeit der von orgiastischer Gier geplagten Novizin zu.
© by John de Beers