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Geschichten, die das Leben schreibt ...

*****oyo Paar
1.822 Beiträge
Verlockend angerichtet, für weitere Geschichten oder die Gedanken des Lesers. *top*
******y59 Mann
635 Beiträge
Themenersteller 
Ein freundliches HALLO an alle die diese Zeilen lesen und damit auch liebe Grüsse zum heutigen
'Tag des Herrn' *hi5*

Ich gestatte mir momentan eine kleine Aus-Zeit, da die alltägliche Arbeit im Augenblick übermächtig wird und jede Menge Zeit frisst - LEIDER!

Dennoch möchte ich Euch einige Zeilen senden und habe dazu diese kleine
'Geschichte, die das Leben schrieb' ausgewählt.
Diese habe ich bereits schon vor einiger Zeit in Versform geschrieben und hoffe, dass dies nicht allzu sehr stört.

Die einleitende Frage dazu ist: 'Können sich Damenschuhe schämen?'

Ihr wisst es nicht? - nun dann, lest die Antwort darauf! *zwinker*
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Der schamhafte Damenschuh

Einst war ein hoher Damenschuh, der ward von ihr sehr oft getreten. Fand so im Leben selten Ruh`, so war sein Schicksal eben.

Von schwarzer Farbe, weich und schmiegsam ziert er stolz der Dame Fuß. Ansonsten war er recht genügsam und dient ihr gerne, mit Genuss.

Der Männer Blicke spürt er wohl, wie sie am Beine abwärts streichen und fühlt sich dabei geil und toll wenn ihre Blicke ihn erreichen.

Doch mit der Zeit genügt` ihm dies so auf die Dauer gar nicht mehr, das er des Beines Schönheit pries. Ein andres Faktum musste her.

So sann er nach, denkt hin und her, "Was soll ich tun, wie kann ich`s machen?" Die Antwort fiel ihm gar nicht schwer, dacht` er doch an bestimmte Sachen.

Gedacht, getan - er schritt zur Tat mit ihr gemeinsam, so wie immer. Hoch aufgestellt, stand er parat und seine Sehnsucht wurde schlimmer,

als er des Mannes Beinkleid sah, darin die Beule, prächtig! Er fühlte sich dem Wuchse nah, die Lust ward übermächtig.

Er macht sich auf den Weg dorthin, kann seine Gier kaum zügeln. Nichts andres hat er mehr im Sinn, er muss die Beule bügeln!

Will sie betasten mit der Spitze, will ihre Härte fühlen. Will wüten, in dem Hosenschlitze und dort genüsslich wühlen.

Die Dame ahnt des High Heels Sinne und hilft mit schlankem Beine. Schiebt ihn heran an Mannes Pinne, der Rest geht von alleine.

Die Augen Beider schau`n sich groß, erstaunt und lüstern an. Der hohe Schuh in seinem Schoß tut derweil was er kann.

Er schmeichelt und behutsam drückt er auf die harte Stelle die Beule ist gar wohl bestückt geht nicht zu bügeln auf die Schnelle.

Die Dame schaut ihm ins Gesicht und lächelt dabei listig. Er jedoch bemerkt es nicht und transpiriert tüchtig.

Nicht nur am Kopfe, auf der Stirn tat Feuchte sich entfalten. Nein! auch im Schritt, das kleine Hirn kann nicht mehr an sich halten.

Es ringt mit sich und bringt alsbald hervor den heißen Saft. So tröpfelt denn die Urgewalt bis auf der Schuhe Schaft.

Der schwarze Schuh, nun weiß befleckt, sieht sich in höchster Not. so doll hat er es nicht bezweckt und färbt vor Scham sich rot.

Darum gebt acht, ihr Männer brav, auf rote Damenschuhe. Gebracht seid ihr um euren Schlaf, vorbei ist`s mit der Ruhe!

Lasst ihr sie nah genug an euch heran passiert`s um euren Samen. Und keuchend sitzt ihr da sodann und betet um Erbarmen… In Gottes Namen! Amen!

John de Beers - 2018
******y59 Mann
635 Beiträge
Themenersteller 
PS: Blöderweise war es mir leider nicht möglich, die Verse, wie es sich traditionell gehört,
untereinander zu platzieren. *liebguck* SORRY!
******y59 Mann
635 Beiträge
Themenersteller 
Nach dem kleinen Intermezzo der Reime und einer Zeit des Schweigens, wird es nun wieder Zeit für eine 'Geschichte, die das Leben schreibt'.

Nebenher bin ich im täglichen Trott sehr eingespannt und habe zudem für den Verlag einen Abgabetermin für meine 'Freche und frivole Gute-Nacht-Geschichten' zu realisieren.
Das Erscheinungsdatum ist im Juli 2023 geplant und nun muss ich mich eilen, meine Gedanken und Ideen in die Tastatur zu bekommen.
Allerdings freue ich mich auch riesig über die 4- und 5-Sterne Rezensionen des Fachhandels zu meinem ersten Roman und das wiederum gibt mir natürlich gehörigen Rückenwind für die nächsten Schelmereien.

Also gehen wir doch einfach mal hinein in das nächste Thema, welches ich aus meinem neuen, noch zu beendendem Roman ausgekoppelt habe.

Die Geschichte spielt in einem Chateau im Tal der Loire und die zwei Freundinnen aus dem Südwesten Deutschlands sind dort zu einem Urlaub eingeladen, um währenddessen einige Forschungen zur Geschichte des Chateaus zu betreiben - doch dies ist ein erweiterter Rahmen der gesamten Geschichte und soll an dieser Stelle keine große Rolle spielen.

Der Aufenthalt an diesem gastlichen Ort kommt natürlich nicht von ungefähr, denn die umtriebige Gabriela hat mit einiger Finesse die Einladung dorthin arrangiert und dies fiel ihr umso leichter, da sie die Tochter des Marquis ist.
Die seriöse Kristina hingegen ist Professorin für Geschichte und äußerst angetan von der Bitte des Marquis, die frühe Historie des alten Gemäuers und dessen Gewölbe zu erkunden. Allerdings verknüpft die mondäne und zurück haltende Kristina, ebenso wie die gewiefte und experimentierfreudige Gabriela, eine Sehnsucht miteinander, die zunächst auf äußerst holprige Pfade gerät und unerfüllt zu bleiben droht.
Doch lest selbst … !

Leckagen und rote Linien!

Der Nachmittag verging und als sich die Strahlen der Sonne hinter den Türmen zur Ruhe begaben, erwachte das abendliche Leben im Chateau. Gedämpftes Tellerklappern drang aus den Gefilden der Küche und ließ den Eifer der Köchin erahnen.
Doch nicht nur die porzellanenen Geräusche schlichen sich durch die Gänge und Flure des Chateaus. Auch unübertroffen leckere Gerüche zeugten von der Emsigkeit und dem Geschick, mit welchem Pfannen und Töpfe in jenem kleinen kulinarischen Heiligtum bemüht wurden.
Hier, in diesem Refugium, zeichnete sich Fabienne allein, als wahre Hohepriesterin der Gaumenerotik verantwortlich.
Die Damen und Herren auf den Zimmern indessen, pflegten sich selbst oder frönten der Ruhe vor einem hoffentlich erlebnisreichen Abend.

GABRIELA
Gabriela stand vor dem großen Spiegel in ihrem Zimmer und legte sich in Gedanken die geeignete Garderobe für den nahenden Abend zurecht.
Sie hatte ihre Hose abgelegt, trug darunter einen knappen String und darüber ein glänzendes dunkles Top mit schmalen Trägern.
Frisch gebadet stand sie nun vor dem Meister der Wahrheit und betrachtete darin ihr Spiegelbild.
Die Hände in die schmalen Hüften gestützt, wandte sie sich hin und her, überdachte die Wirkung ihrer gewählten Kleidung auf Kristina und traf dann eine einsame Entscheidung.

Anstelle der obligatorischen Hose hielt sie sich einen wadenlangen Lederrock vor ihre
schlanken Beine und schielte zu den kniehohen, aber sehr weichen Stiefeln hinüber.
Deren dunkles Rot würde sehr gut mit dem weinroten Leder des langen Rockes harmonieren.
Was aber sollte der krönende obere Abschluss werden?
Sie hatte sich fest vorgenommen die Geliebte zu beeindrucken und ihr zu gefallen.
Heute Abend, so hatte sie es sich fest vorgenommen, sollte die letzte Bastion fallen!

Schon längst empfing sie Kristinas verhaltene Signale sehr bewusst und ahnte deren Wünsche und Gedanken in jene Richtung, die auch sie favorisierte.
Es stand für sie außer Zweifel, dass die Geliebte endlich bereit war, für das große innige Spiel von Macht und devoter Unterwerfung.
Doch sie wusste auch, dass sie selbst den ersten Schritt machen musste.
Dieser sollte jedoch sehr vorsichtig und verantwortungsvoll getan werden.

'Ich werde dich verführen und dann allmählich mit den Instrumentarien der absoluten Gebieterin vertraut machen.'
Gabriela lächelte genüsslich.
'Natürlich mit Fantasie und einem reichhaltiges Arsenal an handlichen Mitteln!'
Sie befeuchtet lustvoll die Lippen mit ihrer Zungenspitze.
'Ganz sicher werde ich dir nicht sogleich mein gesamtes Talent offenbaren oder gar das komplette Arsenal der Dinge die Lust bereiten.
Aber ein kleiner Teil davon könnte es für das erste Mal schon sein.'
*****cat Paar
43.255 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zitat von ******y59:
Rückenwind für die nächsten Schelmereien.

*smile* ---> *top*
******y59 Mann
635 Beiträge
Themenersteller 
02

Gabriela betrachtete prüfend ihr Gesicht im Spiegel.
Das halblange Haar, welches sie ansonsten gewissenhaft nach hinten legte, ließ sie nun leicht lockig an den Seiten herunterfallen und zog sich eine Strähne davon verführerisch vor ihren Mundwinkel. Perfekt!
Sie hatte längst die heimliche exzessive Ader Kristinas entdeckt und vermutete dahinter eine ungeahnte Hingabe und Leidensfähigkeit.
Dieses herauszufinden, wäre dann die Königsdisziplin.
Gabriela lächelte ihrem Spiegelbild zu und legte den Rock vorerst beiseite.
Die Wahl ihrer abendlichen Kleidung war ausschließlich Kristina gewidmet und die für Gabriela völlig untypische Garderobe sollte der passende Auftakt zu einem Abend der ganz besonderen Art werden.

Sie öffnete den Kleiderschrank und wählte mit sicherem Griff ein passendes Oberteil aus.
Damit ging sie wieder zum Spiegel und hielt es sich vor den zierlichen Oberkörper.
Die weiße Bluse hatte lange Ärmel und einen ansonsten bequemen weiten Schnitt.
Der hochstehende Halsbund wurde rundum von einem schmalen Stoffstreifen gehalten, dessen spitz zulaufende Enden sie wunderbar als Krawatte und optisch als Blickfang aufwerten konnte.
Sie wollte Kristina gefallen und sie damit herausfordern oder besser noch, auffordern!
Auf jeden Fall würde es ein eleganter Auftritt werden und der Geliebten eine bis dahin völlig unbekannte Seite Gabrielas vermitteln.
Fernab jeder Burschikosität würde sie heute Abend als die elegante Lady, als die Wölfin im Schafspelz oder besser noch, als die charmante Verführerin auftreten.

Bei dem Gedanken an Kristinas verblüfftes Gesicht und den Ereignissen, welchen dieser textilen Offerte unweigerlich folgen mussten, meldete sich ein verräterisches Kribbeln in Gabrielas Lendengegend.
Sie war erregt, hart an der Grenze zur Geilheit und konnte es kaum noch erwarten, den Abend gemeinsam mit Kristina zu beginnen.

Es klopfte zaghaft an der Tür.
Jäh schreckte sie aus ihren unkeuschen Gedanken hoch.
Gabriela legte die Bluse beiseite, griff sich hastig die noch umherliegende Badestola und schlang sie sich um die Hüften.
"Ja bitte!"
Sie stand mitten im Raum, den Blick abwartend auf die Tür gerichtet.
Liselle, das Zimmermädchen trat mit gesenktem Blick ein, verschloss die Tür hinter sich und blieb abwartend davor stehen.
"Sie haben nach mir rufen lassen, Madame."
Ja richtig! Gabriela hatte noch ein ernstes Wörtchen mit Liselle wegen derer unüberlegter Schwatzhaftigkeit zu reden.
"Liselle, ich bin sehr ungehalten!"
Sie machte sich nicht die Mühe einer langen Einleitung, denn die Zeit zum Abendessen drängte.
"Du kennst die Regeln des Hauses und es macht mich sehr traurig, wenn diese nicht befolgt werden."

© by John de Beers
*****cat Paar
43.255 Beiträge
Gruppen-Mod 
*oha*
******y59 Mann
635 Beiträge
Themenersteller 
03

Gabriela ging an die Fensterwand und setzte sich dort auf einen der breiten bequemen Sessel, die einen kleinen Tisch flankierten.
"Madame es tut mir sehr leid, ich hätte gewiss achtsamer mit meinen Worten sein sollen."
Gabriela winkte Liselle zu sich heran.
"Ja, das hättest du wohl sein sollen! Um ein Haar wären all meine Bemühungen um Kristina vergeblich gewesen."

Sie besah sich die devote Haltung der Zofe vor ihr genauer und plötzlich überwältigten sie die angestauten Gefühle und die bis dahin ungesättigte Gier.
Sie konnte sich kaum dagegen erwehren und beschloss eine Erziehungsmaßnahme der ganz eigenen Art.
Ein kurzer Blick auf die Uhr bestätigte ihr, dass der zeitlichen Rahmen dessen, was sie soeben festgelegt hatte, völlig ausreichend war.
Gabriela betrachtete angelegentlich die Rundungen Liselles.
Dann strich sie der Zofe über Brust und Bauch.
"Du hast Glück, die Zeit drängt. Ansonsten wüsstest du, welchen Tribut du mir zu zollen hättest.
"Ja Madame!"

Gabriela lächelte schräg, aber so leicht wollte sie nicht verzeihen.
Ihre Hand fuhr unter den Rock der reumütigen Zofe und ergriff deren Unterkleidung samt dem darunter verborgenen sensiblen Kleinod.
Gabriela kannte die Vorlieben Liselles und vermutete schon seit geraumer Zeit, dass diese nur zum Zweck der Erfüllung ihrer Gelüste, entsprechende Indiskretionen absichtlich herbei führte.
Bislang hatte sie das über die Jahre nicht sonderlich gekümmert, war doch die sadistische Freude an der Ahndung dieser unbedeutenden Vergehen auch ganz ihrerseits.
Doch seitdem sich das Verhältnis zu Kristina in eine liebevolle Beziehung mit ungeahnten Perspektiven gewandelt hatte, legte sie auf derartige Exzesse keinen gesteigerten Wert mehr.
Allerdings konnte eine kleine Einstimmung auf den bevorstehenden Abend nicht schaden.

"Knie nieder!" Sie zwang sie mit hartem Griff zwischen ihren gespreizten Beinen zu Boden.
Liselle folgte ergeben dem Befehl ihrer Herrin und sah zu, wie diese das Badetuch unmittelbar vor ihren Augen auseinander schlug.
"Du wirst dich mit ebenjener losen Zunge, welche du gestern so gar nicht im Zaum halten konntest, bei mir entschuldigen."
Das war eindeutig und der herrische Griff einer Hand Gabrielas in ihr dichtes Haar unterstrich die Dringlichkeit des Befehls.
Gabrielas Erregung hatte sich ohnehin schon während des ganzen Tages bemerkbar gemacht und sie erhoffte sich nun mit diesem für sie unbedeutendem Zwischenspiel wenigstens eine kurze Linderung. Mit den Fingern der freien Hand spreizte sie ihre nervös vibrierende Venusblüte und verspürte gleich darauf die Erleichterung versprechende Berührung der geschwätzigen Zofenzunge.

© by John de Beers
******y59 Mann
635 Beiträge
Themenersteller 
An dieser Stelle sei mir ein kleiner Zwischenruf gestattet ...

... denn ich möchte mich bei all jenen bedanken, die mich ermuntert haben mit dem Schreiben weiter zu machen und die mich gedrängt haben, mein (erstes) Buch endlich einem Verlag zu offerieren.

Mittlerweile sind sieben Rezensionen beim Verlag eingegangen, zwei mit 4 - und fünf mit 5 - Sterne Bewertung und darüber freue ich mich natürlich riesig!
Davon an dieser Stelle einige kleine Auszüge:

... Ein sehr vielversprechender Schreibstil trifft hier auf eine sehr spannende und erotische Geschichte. Kaum hatte ich mit dem Lesen begonnen, wollte ich das Buch nicht mehr aus den Händen legen.
Sehr erotisch und sexy geht es hier zur Sache.
Eine sehr interessante Geschichte, die ich jedem sehr empfehlen kann.
thalia →

Sphärisch, überraschend!

Ein Treffen von Mann und Frau in einem alten Haus. Mysteriös und unergründlich.
Sie entdeckt ihre devote und ihre dominante Seite.
Eine Begegnung einer Dame mit einem Herrn in einem alten Haus - das klingt ja schon mal nach Stoff für eine spannende Story. Diese ist eine Mischung aus Spannung und Erotik. Nach einer interessanten Begehung des Hauses wird die Begegnung der zwei Protagonisten aus ihrer Sicht ausführlich beschrieben.
Wer das Spiel aus Dominanz und Unterwerfung liebt, wer SM mag, wer dominante Frauen schätzt, dem empfehle ich dieses Buch.
amazon →
lovelybooks →

... Dem Autor ist es gelungen mich in diese Welt zu ziehen und zeigte mir anschaulich, spannend wie es dort alles abläuft.
Spannung pur! Kopfkino pur! Erotik pur!
Die Geschichte werde ich immer wieder lesen, sie hat mich noch lange beschäftigt.
lovelybooks →
weltbild →
thalia →

Ich danke allen für diesen 'Rückenwind' und möchte auf diesem Wege meine Freude mit Euch teilen

DANKE - der John!
******y59 Mann
635 Beiträge
Themenersteller 
04 KRISTINA

Zur gleichen Zeit stand Kristina mit einem ähnlichen Garderobenproblem, wie vordem Gabriela, vor ihrem Spiegel.
Auch sie fühlte sich erfrischt von den warmen Wassern des Bades und wählte nun sorgfältig den Duft des heutigen Abends aus.
Sie entschied sich für eine etwas herbere Note.
Gleichzeitig hatte auch sie sich bereits schon jetzt für eine gänzlich anders geartete Kleidung, als es Gabriela von ihr gewohnt war, entschieden.
Sie verzichtete auf Rock, Kleid oder alles was sonst noch Bein zeigte, sondern wollte sich nach langer Zeit wieder einmal in Hosen präsentieren.
Dazu hatte sie sich ein besonders exquisites Exemplar ausgesucht.

Das Stück war zwar schon seit ewiger Zeit unbenutzter Bestandteil ihres reichhaltigen Fundus, doch heute wollte sie das gute Stück endlich wieder einmal zu neuen Ehren kommen lassen.
Sie hielt die Hose prüfend in das Licht der untergehenden Sonne und betrachtete versonnen den leichten Stoff.
Das Schwarz glänzte matt im Spiel des Lichtes und ließ den Eindruck entstehen, es könne sich bei diesem Material um Leder oder Satin handeln.
Tatsächlich aber, war das raffinierte Teil aus einem sehr leichten und anschmiegsamen Material gefertigt, dessen glänzendes Geheimnis wohl nur der Modeschöpfer selbst kannte.
Man musste schon den Stoff befühlen um dem Geheimnis auf die Spur zu kommen.

Kristina lächelte versonnen.
Sie würde es heute Abend nur einer einzigen Person gestatten, den Stoff über ihren festen Rundungen zu berühren.
Die Hose hatte einen überdimensional breiten Bund mit silbern bestickten Gürtelschlaufen und hierbei schien ihr ein Gürtel, ähnlich einer Schärpe angebracht.
Auch die Ränder der Taschen waren mit einem silbernen Hauch geziert und die geschlitzten Enden der Hosenbeine ebenfalls.
Sie schürzte skeptisch ihre Lippen.

Plötzlich erschien ihr das Kleidungsstück doch etwas zu gewagt.
Sie hatte es das letzte Mal zu ihrem finalen Scheidungstermin getragen und das war bereits vor einigen Jahren gewesen. Damals hatte sie ihrem frisch geschiedenen Mann damit signalisiert 'Schau was du verloren hast, du Narr!' und er hatte diese Botschaft wohl verstanden.
Sie lachte leise.
Aber das war alles vergeben, vergessen und lange her!
Birgt doch jedes Ende auch einen neuen Anfang in sich. Und sei es erst Jahre später!

© by John de Beers
*****cat Paar
43.255 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ich finde dennoch, sie sollte die Hose anziehen *fiesgrins*
******y59 Mann
635 Beiträge
Themenersteller 
Vielleicht macht sie das sogar *top* ... ich frage mal den 'Schreiberling' und gebe dann Bescheid *zwinker*
******y59 Mann
635 Beiträge
Themenersteller 
05

Ein solcher Anfang bedeutete für sie die Liebe zu Gabriela.
Es hatte einige Zeit gebraucht, bis sie ihre Gefühle für die Freundin richtig erkannt hatte und auch selbst akzeptierte.
Zwar hatte sie sich bislang nach außen hin noch etwas verschämt bedeckt gehalten und die Andeutungen und kleinen Anspielungen erfolgreich ignoriert, doch im Laufe der Zeit hatte sich in ihr das Gefühl verfestigt, sich dem Spiel der Auserwählten nähern zu können oder mehr noch, darauf einzugehen.
Spätestens seit der Lektüre des Marquis de Sade war sie in dieser Richtung erfahrener geworden.
Was dort geschrieben stand hatte ihre Fantasie erst recht befruchtet und die Gelüste zusätzlich angestachelt.

Und nun stand sie an der Schwelle zu neuen Erfahrungen, gemeinsam mit Gabriela.
Kristina schürzte entschlossen die Lippen.
'Heute Abend!' und daher hatte sie sich für eine eher maskuline Kleidung entschieden.
Damit wollte sie dem geliebten Wirbelwind gefallen und gleichzeitig auch provozieren.
War es doch ansonsten Gabriela, welche mit Vorliebe den dominanten Part beanspruchte.
'Gabriela!' Ihre Gedanken kehrten zum nahe liegenden zurück, nämlich zum erotischen Teil des Abends.
'Lass dich einfach treiben und denke nicht lange darüber nach!'
Sie zog die Augenbrauen hoch.
'Sex! Gierig und bedingungslos! Gnadenlos gut und erfüllend sollte er sein!'

Und um das zu erreichen bedurfte es des gewissen Anreizes, um endlich die ersehnte Schallmauer zu durchbrechen.
Also entschied sie sich für jene provokante Kleidung, die ansonsten Gabrielas Domäne war.
Kristina beschloss todesmutig den Versuch zu wagen und begann, sich mit der Hose zu bekleiden.

Doch bereits auf halbem Weg musste sie innehalten und spitzte überrascht ihre Lippen.
Sie hatte das Kleidungsstück etwas weiter geschnitten und bequemer in Erinnerung.
'Verflixt, das muss doch passen!' dachte sie verzweifelt und versuchte mit einigen trickreichen Bewegungen das glänzende Designerstück in die ihm zugedachte Position zu manövrieren.
Und tatsächlich gelang es ihr nach einigen tollkühnen ballettverdächtigen Verrenkungen das gute Stück so zu platzieren, dass dessen knapper Sitz ihrem kritischen Blick im Spiegel standhielt.

Sie legte ihren Kopf zur Seite und befand den Anblick der kleinen senkrecht hervor tretenden Wölbungen in ihrem Schritt zwar als markanten Blickfang, aber das sollte er ja eigentlich auch sein! Noch deutlicher vermochte sie ihre stumme aber sehr attraktive Einladung nicht zu überbringen.
Zu guter Letzt drapierte sie einen üppigen Seidenschal durch die Gürtelschlaufen ihrer schwarzen Hose und ließ dessen lange Enden locker herabhängen.
'Natürlich vorn! Wo denn sonst!' Kristina grinste.
Der weiche Hauch bedeckte nun zwar den engen Stoff im Schritt der Hose und wies dennoch wie ein langer Finger unmissverständlich auf das Epizentrum ihrer Lust hin.

Sie würde das Ganze noch mit einer anthrazitfarbenen Bluse ergänzen und darüber einen etwas altmodisch anmutenden, aber damenhaft taillierten Gehrock tragen.
Dieser würde ihre einladenden Körperpartien vor neugierigen Blicken verdecken, bis sie mit den richtigen Augen allein auf ihrem Zimmer war.
Dann pflückte sie die Blüte einer weißen Rose aus dem obligatorischen Strauß auf dem Beistelltisch und war nun fast fertig gerüstet für den großen Moment.

© by John de Beers
*****cat Paar
43.255 Beiträge
Gruppen-Mod 
Auch eine Idee *nachdenk*
******y59 Mann
635 Beiträge
Themenersteller 
06

GABRIELA

Liselle bemühte sich indessen weiterhin nach Kräften um das Wohl ihrer Gebieterin und hatte deren Gnade fast erreicht.
Ihre Zunge schnellte wieder und wieder in die geile Öffnung Gabrielas und trieb diese ihrem Höhepunkt entgegen.
Das immer weniger verhaltene Keuchen ihrer Gebieterin verriet ihr den nahenden Orgasmus und das baldige erfolgreiche Ende ihres Zungenmarathons.

Dann geschahen mehrere Dinge gleichzeitig.

Nach einem leisen, kaum hörbaren Klopfen öffnete sich die Tür, gefolgt von einem leisen aber entrüsteten Aufschrei.
Dann griff Gabriela in das Haar ihrer Zofe und zog deren Kopf schmerzhaft schnell zurück.
Diese wiederum blickte verständnislos zu ihrer Herrin auf und bemerkte erst dann den erschrockenen Ausdruck in deren Augen.
Irgendetwas stimmte hier ganz und gar nicht!

Das Klopfen hatte sie in ihrem Eifer nicht gehört und erst als eine leise drohende Stimme hinter ihr erklang, schwante ihr, dass sie nicht mehr allein im Raum waren.
Gabriela bemerkte den Fehler der unverschlossenen Tür, den sie in ihrer eiligen unbedachten Triebhaftigkeit gemacht hatte und starrte erschrocken auf die maskulin anmutende Erscheinung.

Mit Entsetzen erkannte sie Kristina in ihrer extravaganten Kleidung.
Sie begriff auch sofort die peinliche und enttäuschende Situation, in der sich Kristina jetzt unweigerlich befinden musste und hatte daher Liselle ins Haar gegriffen um deren Kopf zurück zu ziehen.
Damit wollte sie noch retten, was ohnehin nicht mehr zu retten war.
Doch dazu war es bereits zu spät!

© by John de Beers
*****cat Paar
43.255 Beiträge
Gruppen-Mod 
*oha*
******y59 Mann
635 Beiträge
Themenersteller 
07

Die kompromittierende Situation war offensichtlich und auf keine Weise mehr zu kaschieren.

Kristina starrte zunächst ungläubig auf die Szene, die sich ihren Augen dort bot.
Die leicht bekleidete Gabriela, zwischen deren gespreizten Beinen die Zofe kniete und das Gesicht der offenen feuchten Wunde des Unterleibes zugewandt hatte, sprachen eine sehr deutliche, unmissverständliche Sprache.
Kristina spürte die nahende Wut über den Verrat der geliebten Freundin in sich aufsteigen.
Doch noch bevor diese sich endgültig Bahn brechen konnte, reagierte sie erstaunlich kühl.

"Solltest du demnächst mit der Kosmetik deines Unterbodens fertig werden, findest du mich im Salon!
Aber erwarte nichts mehr von mir!"

Sie ergriff die Blüte der weißen Rose, die sie zuvor so liebevoll in den obersten Knopfschlitz ihres Gehrockes gefädelt hatte, zog diese heraus und warf sie verächtlich in Gabrielas Richtung zu Boden. Dann machte sie auf dem linken Absatz ihrer hohen silbernen Pumps kehrt.

Übrigens ein meisterhafter Akt der Balance, und strebte mit wehenden Rockschößen zurück zur Tür. Gabriela hielt noch immer den Schopf der Zofe mit festem Griff von ihrem Leib entfernt und sah mit weit geöffneten Augen die Geliebte und gleichsam ihre gemeinsame Zukunft entschwinden.
Als die Tür mit einem hässlich lauten Geräusch ins Schloss fiel, zuckte sie zusammen und lockerte schließlich ihren Griff in Liselles Haar.
'Vorbei!'

Kristina eilte den Flur entlang und lehnte sich ein par Schritte von der breiten Treppe entfernt zwischen zwei zur Schau gestellten Rüstungen an die Wand.
Sie atmete erregt und ihre Brüste schoben bei jedem Atemzug die Revers ihres Gehrockes etwas weiter auseinander.
Tief in ihr rangen Traurigkeit, Enttäuschung und Zorn gleichermaßen miteinander.
'Wie konnte Gabriela mir nur so etwas antun! mir, die sich doch nun endlich zum entscheidenden Schritt entschlossen hatte!'
Kristina unterdrückte ein empörtes Zittern und zog die Schöße des Gehrockes entschlossen enger um ihren Leib.
'Nun gut meine Liebe! Wenn du es so haben möchtest, sollst du es bekommen!'
Sie straffte ihre Gestalt, reckte entschlossen das Kinn empor und stieß sich von der Wand ab.
Dann ging sie mit gemessenem Schritt zur Treppe und schlug den Weg zum Salon ein.

© by John de Beers
*****oyo Paar
1.822 Beiträge
Die ertappte Geliebte, eigentlich ein Klassiker bei Frau und Mann. Hier mal in ganz ungewöhnlicher Konstellation. Sehr spannend. *les*
Moyo
******s76 Frau
144 Beiträge
Sehr fesselnd das ganze, ich bin gespannt wie es weiter geht!
******y59 Mann
635 Beiträge
Themenersteller 
Ich *danke* Euch sehr! *knuddel*

Wenn ich es mir recht überlege, kann ich das kurze Intermezzo, welches ich erst vor dem nächsten Post schreiben wollte, auch schon an dieser Stelle schreiben.

Im weiteren Verlauf des Buches kommen an dieser Stelle andere Protagonisten und Erzählstränge ins Spiel, welche einander und damit auch ihre Erfüllung finden.

Während dessen ist Gabriela für einige Zeit aus dem Chateau verschwunden, was Kristina trotz aller Enttäuschung natürlich sehr beunruhigt.

Doch dann, als sie schon nicht mehr damit gerechnet hatte, stehen sie wieder voreinander .... *liebguck*
*****cat Paar
43.255 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ahaaa *les*
******y59 Mann
635 Beiträge
Themenersteller 
08 DIE PUNKTE VERBINDEN SICH!

Pünktchen, Pünktchen du musst wandern…!

in neuer Morgen kam langsam über die Berge hinweg
geschwebt, hielt Einzug in das Tal des Flusses und verbreitete dort sein wärmendes Licht über der kleinen Stadt.
Die Sonnenstrahlen erreichten auch das Chateau, glitten suchend an der steinernen Fassade der Türme entlang und schienen es ganz besonders auf das offene Fenster im ersten Stock abgesehen zu haben.
Eines der hellen Strahlenbündel leuchtete vorwitzig durch die weit geöffneten Fensterläden in den großen Raum hinein und fand sein begehrtes Ziel noch immer schlafend im Bett.
Die frechen kleinen Lichtspitzen begannen langsam über die Ränder der Bettdecke hinweg, auf den nackten Körper zu wandern.
Sie purzelten unversehens in die tiefe Mulde des Bauchnabels, krabbelten wieder mühelos bis hinauf zur Bauchdecke und erklommen von da aus die einsamen Höhen nackter Brüste.
Von hier balancierten sie empor bis zu den höchsten Spitzen und genossen von dort aus den verdienten Ausblick über die nackten Ebenen des makellosen Körpers.

Einige kleine vorwitzige Lichtpünktchen hatten nun auch die immer noch fest geschlossenen Augen entdeckt und machten sich daran, diese wenigstens einen Spalt breit zu öffnen.
Andere taten es ihnen gleich und begannen leise kichernd, darunter ein wenig in den zierlichen Nasenlöchern zu kitzeln.
Kristina machte einen tiefen Atemzug und öffnete ihre Augen zu einem winzigen Spalt.
Draußen war es bereits heller Morgen und das Licht blendete sie etwas.
Sie schloss ihre Augen wieder und konnte dennoch den Geräuschen und Düften des Sommermorgens nicht mehr entgehen.
Zudem kitzelte irgendetwas an ihrer Nasenspitze und spätestens jetzt war an Schlaf nicht mehr zu denken.

Sie strich sich mit ihren Fingerspitzen über die Nasenflügel, streckte die nackten Arme weit von sich und öffnete langsam die Augen.
'Guten Morgen Welt, da bin ich wieder!'
Trotzdem sie allein war schenkte sie dem neuen Tag ihr freundlichstes Lächeln und erhob sich.
Doch ganz so einfach wie sie es vorgehabt hatte, gelang ihr das heute doch nicht.
Ein unangenehmes Ziehen, irgendwo im Hinterkopf, ließ sie inne halten.

Sie saß aufrecht im Bett und blickte suchend im Zimmer umher.
Auf dem Tisch am Fenster entdeckte sie zwei leere Glaskaraffen und bei deren Anblick erinnerte sie sich allmählich wieder.
So niedergeschlagen wie sie gestern war, hatte sie eine längere Zwiesprache mit dem Rosé darin begonnen.
Sie hatte ihm von ihrer Liebe zu Gabriela erzählt, von ihrer Enttäuschung und später hatte sie ihm gestanden, dass sie Gabriela nun doch schmerzlich vermisse.
Gläschen für Gläschen hatte sie dem Rosé ihr Leid geklagt und dieser hatte geduldig zugehört und ihr mit jedem einzelnen seiner köstlichen Tropfen ehrlichen Trost gespendet.
Dann musste sie wohl eingeschlafen sein.

Kristina befühlte vorsichtig ihre Stirn. 'Ouuhii!'
Das Gespräch gestern hatte bei ihr einen tiefen Eindruck hinterlassen.
Sie musterte die leeren Glasgefäße.
'Er hat mir nicht einmal widersprochen und wie es aussieht …' sie blinzelte zu den Karaffen hinüber '… habe ich wohl auch noch das letzte Wort behalten!'
Der Gedanke stimmte sie, trotz aller bedrückenden Sorgen, heiter und zauberte wieder ein Lächeln auf ihr Gesicht.
Ihr Blick glitt weiter durch das Zimmer und über eine Vielzahl von einzelnen Kleidungsstücken und Accessoires hinweg.

Die lagen wahllos verstreut auf dem Teppichboden und den verschiedensten Möbelstücken umher. 'Das sind noch die Nachwehen meiner kleinen Modenschau gestern Morgen …' erkannte sie völlig richtig und fügte in Gedanken an '… und die andere Hälfte ist der Frust über das Ausbleiben Fabians, diesem Schuft!' (Dieser wollte ihr eigentlich den verschwiegenen Zugang zu den Gewölben zeigen und sollte letztlich als betäubende Vergeltung für Gabrielas Verrat herhalten.)
Auf diesen hatte sie vergebens gewartet und sich dann letztendlich zu einem weiteren Rundgang im Haus selbst entschieden.
'Na schön! Sehr gründlich war das wohl gestern alles nicht.'
Kristina strich mit den Handflächen über ihre Taille aufwärts.
'Aber solche Tage musste es eben auch geben.'
Ihre Handflächen waren inzwischen auf ihrem Oberkörper angelangt.
Sie umfingen mit ihren Fingern die Konturen ihrer großen Brüste und Kristina schloss entspannt die Augen.
Einen Augenblick verharrte sie reglos so und genoss den Reiz.
Dann glitten ihre Handflächen weiter nach oben, strichen über die Seiten ihres Halses hinweg und wuschelten schließlich durch ihr Haar.
Sie streckte die Arme weit nach oben und reckte sich ausgiebig.
Ihre Brüste schwangen derweil ähnlich unternehmungslustiger Gondeln bei jeder Bewegung ihres Körpers umher und streckten ihre kleinen festen Häubchen neugierig in das Licht des neuen Tages. Kristina war nun endgültig erwacht und bastelte in Gedanken an ihrem Plan für den heutigen Tag.
Sie wusste jetzt, was der drängendste Punkt war und als nächstes geklärt werden musste.

© by John de Beers
*****cat Paar
43.255 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zitat von ******y59:
Sie wusste jetzt, was der drängendste Punkt war und als nächstes geklärt werden musste.

Ich bin ganz Ohr...
*****oyo Paar
1.822 Beiträge
*spanner* Ich schau mal mit durch die Fensterläden.
Einen geheimen Keller gibts auch noch. *anmach*
******y59 Mann
635 Beiträge
Themenersteller 
Die Fensterläden sind weit offen .... *zwinker* .... und ich habe das Intermezzo geschrieben, um zwischen den Handlungen im neuen Buch etwas Entspannung und Ruhe in das Geschehen zu bringen.
Dabei denke ich - 'Passt ganz gut!' *top*

Was die Gewölbe anbelangt - man denke zurück an die Zofenwerdung - auch in diesem Threat.
Dort waren wir unter der Erde - wobei sich jetzt alles 'Kommende' oberhalb abspielt ....
.... Überraschung! *schleck*
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