.... Gabriela bemerkte die Schwäche der Geliebten und ließ von der Knospenmassage ab.
20
Gleichzeitig benutzte sie ausnahmsweise ihre Zunge auch einmal zu deren eigentlichen Zweck.
Sie formulierte damit Worte!
"Steige hier herüber."
Mit dem Glas in ihrer Rechten und elegant abgespreiztem Zeigefinger wies sie Kristina die Richtung. Dann bot sie ihre linke Hand als Hilfe an.
Kristina nahm natürlich dankbar an und balancierte die hohen Absätze ihrer Sandalen aus dem Ring des Rockes heraus.
Der Ring ihrer Bluse jedoch, blieb um ihre Taille und zwang ihre Oberarme weiterhin fest an ihren Körper.
Bevor Kristina dazu etwas monieren konnte umfing Gabriela ihre Taille mit der freien Linken.
Wohlweislich hatte sie die textile Fessel noch nicht gelockert und unterband jede Anmerkung Kristinas in dieser Richtung.
Stattdessen presste sie sich eng an die Geliebte, schob diese ein weiteres Stück rückwärts und dirigierte sie hintergründig lächelnd mit einem leichten Händedruck um deren Taille.
Gabriela nahm einen letzten Schluck aus ihrem Glas, denn sie wusste das Fußende des großen Bettes genau hinter Kristina.
Dann brachte sie den ersten Teil ihres Spieles berechnend und überlegen zu Ende.
Noch bevor die überraschte Kristina erahnen konnte was mit ihr geschah, presste Gabriela ihren geschlossenen Mund ungestüm auf das weiche Rot der Lippen vor ihr.
Als diese sich ihr zögernd öffneten, ließ sie Tropfen für Tropfen des edlen Weines in den Mund der Verführten hinüber gleiten.
Kristina nahm diesen ungewöhnlichen aber dennoch liebevollen dargebotenen Transfer gern entgegen und schluckte die köstliche Spende.
Schließlich trafen sich ihre Zungenspitzen und begannen erneut ein gieriges Spiel.
Und noch etwas traf Kristina.
Zunächst bemerkte sie nicht viel davon, zu sehr war sie in das schlangengleiche Zungenspiel vertieft. Aber dann bemerkte sie doch den zunehmenden Druck auf ihre sensible Muschel.
'Das muss Gabrielas Knie sein!'
Sie öffnete ihre Schenkel bereitwillig einen Spalt breit und sogleich drängte Gabrielas Bein dazwischen und verstärkte den sanften Druck.
Das brachte Kristina ins Wanken und ihre Handflächen vollführten einige hilflose Bewegungen in der Luft.
Gabriela hatte indessen ihren Oberschenkel perfekt zwischen Kristinas Beine gedrängt und stellte zu allem geilen Überfluss nun ihren Fuß auch noch auf den Rand der Bettkannte.
Kristina stieg leise keuchend auf ihren Zehenspitzen hoch um der fordernden Gabriela genügend Raum zu geben.
Doch als sie sich auf den herrisch aufgestellten Schenkel niederlassen wollte, begann sie bedenklich zu schwanken.
Jetzt lehnte Gabriela ihren Oberkörper etwas zurück und entzog damit auch noch ihren haltenden Arm, der bis dahin um Kristinas Taille gelegen hatte.
Noch bevor Kristina jedoch vollends aus dem Gleichgewicht geraten konnte, griff Gabriela mit beiden Händen unter ihre Brüste und schloss die Finger resolut um das weiche Fleisch.
Ächzend gewann Kristina ihren Halt zurück und vertraute den kleinen Händen Gabrielas bei dem, was diese da soeben taten.
"Du weißt doch! Ich bin für dich der sicherste Halt in deinem Leben."
Gabrielas lächelnde Lippen waren nah vor Kristinas Mund.
Und tatsächlich, das Schwanken hörte auf!
Kristina blickte sie überrascht aus weit aufgerissenen Augen an und rang verblüfft nach Worten.
Doch sie blieb stumm.
Das änderte sich erst, als Gabrielas Finger den Griff lockerten und ihre Fingerspitzen nach den steif geschwollenen Knospen tasteten.
Behutsam hatte sie die kleinen vorwitzigen Dinger zwischen Daumen und Zeigefinger genommen und presste sie nun mit sanftem Druck zusammen.
Erst jetzt entrang sich Kristinas Mund ein wohliges Stöhnen
und ihre Hände begannen erneut kuriose Linien in die Luft zu zeichnen.
Doch dann kam Gabriela zum finalen Punkt ihres Spieles.
Sie zog Kristina an deren Brustwarzen ganz nah zu sich heran bis ihre Lippen nur noch eine Winzigkeit voneinander entfernt waren.
Gabrielas Stimme sank zu einem leisen Raunen herab.
"Es wird allmählich Zeit! Findest du nicht auch!"
Damit stieß sie die überraschte Geliebte von sich weg, herunter von ihrem hoch aufgestellten Oberschenkel und damit direkt auf die weiche Liegefläche des breiten Bettes.
© by John de Beers