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*****cat Paar
43.168 Beiträge
Gruppen-Mod 
*les*...
******y59 Mann
635 Beiträge
Themenersteller 
JETZT SCHLÄGTS 13!
Die 13. Seite in diesem Threat wurde eröffnet und ich möchte mich an dieser Stelle ganz herzlich für die Ausdauer und Aufmerksamkeit bedanken ..... *hutab* .... denn ihr seid es, welche die Buchstaben und Zeilen mit Leben erfüllen und für noch einiges weiteres animieren und Mut machen! *top*

04

.... Charlene blickte gespielt erstaunt zu ihm auf und gab schnippisch zurück,
"Gern, wenn du meinst!".....

"Ladys First!", lud Konrad sie ein um das Entree zu spielen und überließ Charlene mit einer einladenden Handbewegung die Initiative.

Während sie ihren Rücken beugte um über die Länge des Queues hinweg ihre Spielkugel an zu visieren, betrachtete er die katzenhafte Eleganz ihrer Bewegungen und drohte, angesichts ihrer dezent geöffneten Bluse, in einer schwärmerischen Träumerei zu versinken.

Das harte Geräusch von kollidierenden Billardkugeln riss ihn aus seinen Gedanken.
Charlene hatte ihren ersten Stoß durchaus geschickt geführt und regelte damit eindeutig, wer welche Kugeln zu spielen hatte.
Konrad suchte nun seinerseits nach dem idealsten Punkt am Tisch um seine erste Kugel zu spielen und war sich dabei durchaus bewusst, dass dieses Spiel lediglich ein Alibi war und nur zwangsläufig momentan auf dem grünen Parcours gespielt wurde.
Tatsächlich jedoch war es für ihn ein stummes Belauern und taxieren der anmutigen Gestalt gegenüber, die nun, ohne von einem amtlichen Talar verhüllt zu sein, ungezwungen und sehr reizvoll agierte.

Sein geheucheltes Interesse am Spielverlauf amüsierte Charlene, denn dafür kannte sie ihn viel zu gut als delikaten Charmeur und seine kurzen Blicke mit denen er sie bedachte wenn er sich unbeobachtet wähnte, bestätigten ihr diese Vermutung.
Für ihren Geschmack waren Konrads Bewegungen etwas zu sehr auf Effekthascherei bedacht und beeindruckten sie lediglich in einigen wenigen Nuancen seiner Körpersprache.
Damit wurde ihr sehr schnell klar, dass dieses Treffen keineswegs auf der gesitteten Ebene einer alten Bekanntschaft rangierte, sondern weitaus mehr sinnliche Sprengkraft in sich barg, was dem beginnenden Abend eine durchaus delikate Note verleihen konnte.

Oh ja, Charlene registrierte durchaus die unterschwelligen Avancen und honorierte diese insgeheim, verbarg jedoch ihre Neugier auf den weiteren Verlauf hinter einer undurchdringlichen Fassade aus kühlem Interesse.

'Abgeneigt wäre ich eigentlich nicht.', konstatierte sie im Stillen und spitzte genüsslich ihre roten Lippen, 'Aber dieses Spiel sollte bedeutend exquisiter gespielt werden!'

Sein erster Stoß schob die anvisierte Kugel knapp am zugedachten Loch vorbei und nötigte ihr dennoch ein anerkennendes Kopfnicken ab.
'Er ist immer noch ein ernst zu nehmender Gegner, in jeder Hinsicht!', stellte sie fest, nippte an ihrem Kaffee und betrachtete Konrad über den Rand der Tasse hinweg mit einem spöttischen Blinzeln.
Nun war die Reihe wieder an ihr und sie beschloss, ihre Strategie ein wenig zu verfeinern.

Charlene war sich ihrer Wirkung auf Männer durchaus bewusst und wusste auch, dass er jede ihrer Bewegungen aufmerksam registrierte.
Also legte sie ihre Führungshand betont ungeschickt und viel zu weit nach vorn auf den grünen Samt des Tisches.
Dabei nahm sie es in Kauf, dass ihre Brüste auf der Bande zu liegen kamen und den Stoff ihrer Bluse zu sprengen drohten.
Zudem hielt sie das dicke Ende des Queues mit derart harter Faust umkrampft, so dass dies seinen Widerspruch provozieren musste!

Konrad unterbrach sie auch wie erwartet, "Charlie bitte, warte einen Moment. Darf ich dir etwas anderes empfehlen?"

Charlene blickte gespielt erstaunt zu ihm auf und gab schnippisch zurück, "Gern, wenn du meinst!"

© by John de Beers
*****cat Paar
43.168 Beiträge
Gruppen-Mod 
Sehr schön, wenn er sie da hat, wo sie ihn hinhaben wollte *floet*
******y59 Mann
635 Beiträge
Themenersteller 
... Charlene blickte gespielt erstaunt zu ihm auf und gab schnippisch zurück, "Gern, wenn du meinst!" ...

05

Konrad trat neben sie, nahm ihre Hand vom Tisch und formte ihre Finger behutsam zu einer grazilen gekrümmten Haltung.
"So hast du mehr Gefühl darin und kannst dem Queue eine sichere Führung geben.",
Charlene verspürte die angenehme Wärme seiner Finger und ließ es willig geschehen.

Er stand dicht neben ihr und als sich ihre Körper berührten, glaubte er ein verheißungsvolles leises Knistern ihrer Bluse zu vernehmen.
Indessen umgarnte ihn unweigerlich ihr betörender Duft und während er noch ihre Finger ausrichtete und dabei Mühe hatte sich darauf zu konzentrieren, verspürte sie den prickelnden Hauch seines heftigen Atems in ihrem Nacken.

'Touché', dachte sie hintergründig lächelnd und genoss das dezente Kribbeln entlang ihrer Wirbelsäule.

Konrad befasste sich jetzt mit ihrer zur Faust geformten rechten Hand,
"Am besten greifst du den Queue mit etwas auseinander gespreizten Fingern, schau mal, ungefähr so!", riet er ihr und legte ihre schmalen Finger geschickt um den breiten Holzgriff.

Charlene folgte bereitwillig seinem Ratschlag und beließ ihn im Glauben männlicher Unfehlbarkeit. "So hast du bedeutend mehr Gefühl für den Stoß zur Kugel hin und außerdem kannst du diese Bewegung ganz locker aus dem Handgelenk führen."

Charlene drängten sich bei diesen Worten attraktivere Gleichnisse auf als nur ein profanes Stück Holz in den Händen zu halten, aber dennoch ließ sie ihr Handgelenk geschmeidig locker, so dass er es führen und ihr damit eine schwingende Bewegung demonstrieren konnte.

Konrad stand immer noch dicht hinter ihr, hatte die Arme um sie gelegt und war bemüht ihre Finger mit dem Queue in Einklang zu bringen,
"Stell dir einfach vor, du würdest, ähm, nun ja…!", er hatte sich etwas vergaloppiert, fand nicht sogleich die passenden Worte und wollte unbedingt einen Faux Pas vermeiden.

© by John de Beers
*****oyo Paar
1.786 Beiträge
So früh im Spiel und schon mit den Gedanken woanders. *gruebel*
Das kann schonmal vorkommen.
*****cat Paar
43.168 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zitat von ******y59:
vergaloppiert
wihihih...
******y59 Mann
635 Beiträge
Themenersteller 
... "Stell dir einfach vor, du würdest, ähm, nun ja…!", er hatte sich etwas vergaloppiert, fand nicht sogleich die passenden Worte und wollte unbedingt einen Faux Pas vermeiden......

06

Es entstand eine peinliche Pause während der er
nach einem unverfänglichen Vergleich suchte
… als sich Charlenes Linke zwischen ihre Körper tastete.

Die Finger waren immer noch elegant gekrümmt, fanden schließlich was sie suchten und das hatte mit einem Queue herzlich wenig zu tun.
Denn kaum hatten sie die männliche Alternative zum Holz des Queues im Schutz ihrer Körper ertastet, zelebrierten diese an exponiertester Stelle die gewünschte schwingende Bewegung und trotz der engen Hose, geriet ihr diese locker und gleichsam erregend aus dem Handgelenk heraus.

"So in etwa?", fragte sie scheinheilig, drehte ihren Körper in seinen Armen und blickte ihm nun fragend in die Augen. "So … in etwa …!", bestätigte ihr Konrad mit holprigen Worten und blickte nervös über ihre Schulter, zu den anderen Tischen hinüber.

Derweil strich Charlene mit süffisantem Lächeln über seinen erigierten Stolz aufwärts, verließ die gastliche Region über den Gürtel hinweg und widmete ihre Aufmerksamkeit wieder den Kugeln auf dem Tisch.

Die Richtigkeit ihrer Strategie hatte sie soeben erfühlt und ließ Konrad nun ein wenig schmoren,
"War ich dran?",
fragte sie mit Blick auf den Tisch bedeutsam über ihre Schulter hinweg und beugte ihren Körper vor um den nächsten Stoß vorzubereiten.

"Dran …? Sowohl als auch!", war Konrads salomonische Antwort, während er angelegentlich ihre Rückenpartie betrachtete und dabei vermeinte, das Wachstum seines guten Karmas zu verspüren.

Nachdem Charlene ihren Stoß absolviert hatte, wechselte sie auf die andere Seite des großen Tisches, kreidete die Spitze ihres Queues und blies mit spitzen Lippen die losen Krümel von dessen Kuppe.
Dabei blickte sie Konrad unverwandt in die Augen,
"Jetzt einmal Klartext, mein Lieber! Warum stehen wir wirklich hier und spielen Billard miteinander?"

Charlene hatte den Queue beiseite gelegt, ihre offenen Handflächen in die schmale Taille gestemmt und blickte Konrad nun herausfordernd an.

Konrad zögerte einen Moment bevor ihm klar wurde, dass sie ihn durchschaut hatte und irgendwelche Ausflüchte jetzt völlig fehl am Platz waren,
"Im Gerichtssaal kenne ich dich als harte Gegnerin, aber ist es wirklich nötig im aktuellen Fall die Höchststrafe zu fordern?"
Jetzt drohte die Stimmung zu kippen und er fügte schnell hinzu,
"Ich meine, wenn du dich mit etwas weniger zufrieden geben könntest, wäre uns Beiden gleichermaßen geholfen!"
Damit war die Katze aus dem Sack!

Seine Worte schwebten über dem Tisch zu Charlene und diese schürzte bedächtig ihre Lippen,
"Ich werde darüber nachdenken.",
beschied sie ihm kurz angebunden und hakte noch einmal nach,
"Hast du dieses kleine Arrangement nur wegen der Geschäfte getroffen, stehen wir uns heute wirklich nur deswegen gegenüber?",
fragte sie ihn unumwunden und eine leichte Enttäuschung schwang in ihrer Stimme mit.

Konrad schüttelte heftig den Kopf,
"Nein Charlie, natürlich nicht! Ich genieße deine Gegenwart sehr und habe mich ehrlich auf diesen Abend gefreut."
Er blickte sie mit einem Dackelblick an, den sie von ihm so noch nicht kannte und musste lächeln.
"Aber trotzdem fand ich es wert, dir dieses Angebot zu unterbreiten, dafür sind wir zwei doch Profi genug, oder?"

"Das sind wir durchaus." bestätigte sie ihm seine Worte und fügte hinzu,
"In manchen Dingen hast du dich absolut nicht geändert!
Du bist immer noch derselbe Schuft, der keine Gelegenheit ungenutzt verstreichen lässt um irgendeinen Vorteil zu arrangieren."

© by John de Beers
******y59 Mann
635 Beiträge
Themenersteller 
..... Du bist immer noch derselbe Schuft, der keine Gelegenheit ungenutzt verstreichen lässt um irgendeinen Vorteil zu arrangieren."

07

Konrad fühlte sich gleichsam ertappt, wie auch geschmeichelt von ihren Worten und beschloss, es dabei bewenden zu lassen.
Schließlich hatte er ihr jetzt sein Angebot unterbreitet und eine vage Zusage von ihr erhalten.
'Das ist mehr als ich mir erhoffen konnte.',
resümierte er zufrieden und blickte zu Charlene hinüber.

Doch die wollte es jetzt ganz genau wissen,
"Und was springt für mich dabei heraus?",
fragte sie mit kokettem Augenaufschlag und ließ dabei keinen Zweifel an ihrem Anspruch auf den kommenden Abend mit ihm.

Konrad honorierte ihre Offerte mit einem zuversichtlichen Lächeln,
"Spätestens bis zum Frühstück dürfte deine Frage, liebreizende Charlene, vollumfänglich beantwortet sein.", orakelte er vollmundig und wähnte sich bereits als erster Matador am Platz.

Charlene antwortete ihm mit einem hintergründigen Lächeln, dessen Bedeutung Konrad jedoch gründlich falsch deutete.
Dann schaltete sie nahtlos auf Billard-Betrieb zurück und es schien fast so, als hätte es für sie dieses kleine Intermezzo nie gegeben.

'Der Zweck heiligt die Mittel, mein Lieber!',
dachte sie und strich mit der Zungenspitze aufreizend über ihre Oberlippe,
'Doch auch ich habe heilige Mittel, verlass dich drauf!' und deutete mit spitzem Finger auf eine der Kugeln.
"Wenn ich du wäre, würde ich als erstes einmal diese Kugel dort einlochen.",
diese Anspielung war deutlich genug.

Er nickte selbstgefällig, zog die Augenbrauen hoch, und griff wortlos nach dem Queue.
Dann legte er an, versenkte die Kugel zielsicher in einer der Taschen und ließ dieser noch zwei weitere folgen bis seine Glückssträhne beim nächsten Stoß wieder endete. Ihre Blicke trafen sich und allmählich kamen ihr Zweifel,
'Wenn das so weitergeht könnte ich diese Partie wohl verlieren, aber das werde ich keinesfalls kampflos hinnehmen!'

Charlene besaß schon seit jeher eine kämpferische Natur und das nicht nur als Staatsanwältin, denn auch hier war sie angetreten um als Siegerin vom Tisch zu gehen und das in jeder Hinsicht!
Also zog sie ein weiteres Ass aus den Tiefen ihrer weiblichen Seele.

Die weiße Spielkugel lag weit mittig auf dem grünen Tuch und war für sie ziemlich schwer zu spielen.
Da es jedoch für Charlene kaum andere Varianten gab, verfiel sie auf einen sehr eigenwilligen Dreh.
Um sich die nötige Beinfreiheit zu verschaffen öffnete sie zunächst den untersten Knopf ihres Rockes und als ihr dies immer noch nicht genügte, auch noch den zweiten.

Währenddessen fixierte sie Konrad aus den Augenwinkeln heraus und stellte sich angriffslustig mit leicht gespreizten Beinen in Positur.


© by John de Beers
*****oyo Paar
1.786 Beiträge
Der leichte Hauch von Erotik im Billiardsalon. Schön und mitnehmend in Worte gefasst. *top*
*****cat Paar
43.168 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ich finde die Kombination mit einem Stab eine Kugel in eine Öffnung zu spielen ansich schon sehr erotisch... *floet*

via GIPHY


******y59 Mann
635 Beiträge
Themenersteller 
.... und stellte sich angriffslustig mit leicht gespreizten Beinen in Positur ......


08

Der betrachtete sichtlich interessiert ihre wohlgeformten Oberschenkel die nun das Licht des Abends erblickten und endlich gelangten seine Augen auch bis hinauf, zu den Rändern ihrer Nylons.

Charlene war nicht zimperlich in der Wahl ihrer Waffen, zumal sie es mit einem hart gesottenen Gegner zu tun hatte.
Sie balancierte ihr frivol hoch erhobenes Knie auf den Rand der Bande und peilte mit weit vornüber gebeugtem Oberkörper die Kugel an.
Trotz des weit auseinander klaffenden Schrittes benahm sie sich derart selbstverständlich, als wäre diese offenherzige Stellung absolut üblich und fester Bestandteil eines jeden Turniers.
Zu allem Überfluss schimmerte nun auch noch ein Fetzchen Satin im Zenit ihrer Oberschenkel zu dem verblüfft dreinblickenden Konrad hinüber und als sie aus den Augenwinkeln heraus bemerkte, dass ihre Strategie von Erfolg gekrönt war, stieß sie zu.

Die Kugel flitzte wie geplant in die ihr zugedachte Tasche, so dass auch dieser Punkt mit lautem Klacken die Straße ihres Sieges pflasterte.

Charlene blinzelte unschuldig zu Konrad hinüber und stand gleich darauf wieder mit beiden Beinen züchtig auf dem Boden des Salons.
Ihr Gegenüber schien indessen von ihrer eleganten Unverfrorenheit derart beeindruckt zu sein, so dass er mit dem rechten Daumen nervös über seinen Mundwinkel strich, allerdings ohne sich dessen tatsächlich bewusst zu sein.

'Sagte sie nicht, dass sie selten gespielt hätte und etwas aus der Übung wäre?'
und allmählich dämmerte ihm eine brachiale Erkenntnis.
'Sie treibt mit mir ein verflucht sinnliches Spiel und die Kugeln sind dabei für sie lediglich nur schmückendes Beiwerk!'

Charlene überlegte sich indessen den nächsten Streich und schritt auf der Suche nach dem vielversprechendsten Arrangement, mit lauerndem Blick entlang der Bande.
Dank des untrüglichen Gespür einer verruchten Femme Fatale traf Charlene dies auch und streckte ihren Körper mit weiblicher Finesse weit über das grüne Tuch,indessen ihre pralle nackte Haut aufreizend von innen gegen den nicht ganz blickdichten Stoff drängte und dieser Anblick Konrad das Geschehen auf dem Tisch nun völlig vergessen ließ.

Es war ein stummes, aber sehr erregendes Abtasten der beiden, wobei Charlene den weitaus provokanteren Part innehatte und diesen Vorteil jetzt gnadenlos ausspielte.
Dabei hatte sie indessen stillschweigend die Spielregeln um einige wichtige Gebote erweitert welche besagten,
'Du sollst reizen, solange es dir von Nutzen ist! Du darfst verwirren zum Zwecke des Erfolges und geheiligt seien vor allem jene Waffen, die dir den Sieg sichern!',
dies beherzigte sie ausgiebig und verlieh somit dem Spiel mit graziler Leichtigkeit eine eindeutig erotische Nuance.

Konrad hingegen, war diesem Charme schon längst erlegen und nur zu gern bereit ihren Lockungen zu folgen, wenn da nicht noch die Vielzahl von Kugeln gewesen wären, die allesamt darauf warteten von ihm eingelocht zu werden!
Er seufzte ergeben und machte sich frustriert daran, deren Zahl zu verringern um wenigstens einen Teil seiner männlichen Dominanz unter Beweis zu stellen.
Zu diesem Zweck verfiel er auf eine völlig abgefahrene List.

© by John de Beers
*****cat Paar
43.168 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zitat von ******y59:
List.

Ach Klavierspielen kann er auch? *liebguck*
******y59 Mann
635 Beiträge
Themenersteller 
Ich glaube schon....und zwar ganz virtuos - mit spitzen Fingern auf nackter Haut... *zwinker*
*****cat Paar
43.168 Beiträge
Gruppen-Mod 
Aaaaahhhh.... *anmach*
*****oyo Paar
1.786 Beiträge
Ein feines Spiel mit Kugeln und Einblicken und List und Tücke. *spitze*
******y59 Mann
635 Beiträge
Themenersteller 
.... Zu diesem Zweck verfiel er auf eine völlig abgefahrene List......

09

Konrad begann den Queue mit theatralischer Geste zu schwingen, brachte diesen in großem Bogen in Stellung und schätzte mit wild entschlossener Miene die Entfernungen quer über das Tableau hinweg.

Charlene betrachte ihn amüsiert bei seinem Schauspiel, erahnte bereits das Ziel der Stoßrichtung und während Konrad sich noch krampfhaft auf sein Gelingen konzentrierte, ging sie leichten Fußes zu jener Stelle hinüber, die sich Konrad als Ziel auserkoren hatte.
Dort blieb sie mit eng aneinander gestellten Beinen und an die Bande gelehnt, genau davor stehen. Damit geriet sie natürlich in den engeren Focus von Konrads Aufmerksamkeit und genau das wollte sie auch!

Der zielte mittlerweile über die Spitze seines Queues hinweg bis hin zum gegenüberliegenden Loch während Charlene am Endpunkt seiner Blicklinie stand und quälend langsam ihre Oberschenkel auseinander driften ließ.
Während sie seinen Blicken ein derart verlockendes Dreieck offerierte, schaute sie mit kühler Berechnung zu ihm hinüber und glitt nun mit den gespreizten Fingern ihrer Rechten lasziv über die Bluse abwärts bis hin zu jener Stelle, welche die verborgene Spitze des Dreiecks ihrer aufregenden Beine markierte.

Die obszöne Drift ihrer Oberschenkel, welche nur noch mit knapper Not von ihrem aufgeknüpften Rock begrenzt wurde, blieben Konrad natürlich nicht verborgen.
Denn als die Spitze ihres ausgestreckten Zeigefingers dazu noch über die senkrechte Offenbarung strich und endlich auf das Holz der Bande wies, brachte ihn diese Konstellation an die Grenze seiner Kontenance.
Zu allem Überfluss thronte jenes verführerische Arrangement nun auch noch direkt über jener Tischöffnung, welche sich Konrad als Heimstatt der nächsten Kugel auserkoren hatte.

"Du solltest hier einlochen.",
klang Charlenes leise Stimme zu ihm hinüber und brachte Konrad jetzt vollends aus seinem mühsam gewahrten Konzept.
Zu allem Überdruss für ihn, krümmte sich nun auch noch ihr gestreckter Zeigefinger und fuhr mit der Spitze spielerisch zwischen den Nylons aufwärts, um gleich darauf vor seinem stieren Blick unter dem straff gespannten Stoff des Rockes zu entschwinden.
Diese schamlose Geste und der trotzdem verschämte Biss auf ihre rassige Unterlippe drängten Konrad schließlich zur Eile und derart abgelenkt, geriet ihm auch sein folgender Stoß zu einem einzigartigen Desaster.

"Aber Konrad, so kenne ich dich doch gar nicht.", bemerkte Charlene mit einem unschuldigen Augenaufschlag, "Du bist doch ansonsten sehr direkt und zielsicher."

Konrad blieb ihr die Antwort schuldig, betrachtete mit einem ergebenen Atemzug den Zenit ihrer langen Beine und wurde gleich darauf von einer Handbewegung Charlenes abgelenkt.

Die hatte ihre Hand wie einen Käfig über die vermaledeite Kugel gestülpt und dazu ihre schlanken Finger weit auseinander gekrümmt.
Somit bestrichen die Spitzen ihrer langen gepflegten Fingernägel das grüne Tuch und auf diese eher unkonventionelle Art geleitete Charlene jetzt die kleine Kugel mit graziöser Eleganz im Gefängnis ihrer Finger langsam zu ihrem eigentlichen Ziel.
Auf dem Weg dorthin sammelten die geschickten Finger noch zwei weitere verirrte Bällchen ein und ließen diese endlich nacheinander mit leisem Klacken in der Versenkung verschwinden.

Konrad stand immer noch vornübergebeugt mit dem Queue in der Hand und schaute fasziniert ihrem Fingerspiel zu......

© by John de Beers
*****oyo Paar
1.786 Beiträge
Ein aufregendes Spiel, so ein paar Kugeln versenken. *top*
******y59 Mann
635 Beiträge
Themenersteller 
@ HexeMoyo
Ein aufregendes Spiel .... das ist es fürwahr - und das Wortspiel ebenso .... *haumichwech*
******y59 Mann
635 Beiträge
Themenersteller 
Konrad stand immer noch vornübergebeugt mit dem Queue in der Hand und schaute fasziniert ihrem Fingerspiel zu......

10


Jetzt richtete er seinen Körper langsam wieder zu seiner vollen Größe auf und seine begehrlichen Gedanken zerstoben, kaum dass er sie zu Ende gedacht hatte, im Raunen ihrer Worte,
"Siehst du, so wird eingelocht. Zärtlich aber zielsicher und immer sehr gefühlvoll!"

'Grundgütiger!', schoss ihm ein Gedanke durch den Kopf,
'Mit Hilfe eines pulsierenden Stößels wäre es für uns beide sicher noch entzückender gewesen.',
laut jedoch sagte er, "Deine Fingerfertigkeit ist wirklich sehr beeindruckend aber sag mir, widerspricht diese, deine Spielart nicht ein wenig den üblichen Regeln?"

Charlene musste laut lachen und entblößte dabei im Oval ihrer roten Lippen eine Reihe blendend weißer Zähne,
"Durchaus mein Lieber, aber brav war gestern und ist ohnehin stinklangweilig.",
ihr Lachen wich einem pikanten Gurren und ihre Lippen formten ein maliziöses Lächeln zu Konrad hinüber.
"Möchtest du noch einen Stoß wagen oder vertrödeln wir jetzt hier nur noch unsere kostbare Zeit?"

Diese offenen Worte boten ihm die Chance für einen ehrenhaften Rückzug vom grünen Tisch und signalisiertem ihm gleichwohl eine Möglichkeit der Revanche auf einer völlig anderen Ebene.
"Voila, Charlene! Lass uns gehen.",
sagte er leichthin, stellte die Queues zurück in den Ständer, legte den Arm um ihre Taille und geleitete sie zum Ausgang.

Auf dem Parkplatz vor dem Restaurant angelangt, ging er auf eines der parkenden Autos zu und öffnete ihr die Beifahrertür.
Charlene stieg ein und wartete darauf, dass Konrad endlich die Beifahrertür schloss.
Währenddessen zupfte sie mit spitzen Fingern an den offenen Schößen ihres Rockes und versuchte vergeblich, diese an ihre bedeckende Aufgabe zu gemahnen.
Allein die kokette Bewegung bereitete ihr jedoch diebisches Vergnügen zumal sie wusste, dass Konrad immer noch neben ihr stand und seine Augen auf ihren Schenkeln ruhten.

Natürlich spürte sie seinen Blick in ihrem Schoß, jenen Blick der ihr auf der Haut brannte und sie angenehm wärmte.
Dennoch sah sie mit einem wissenden Lächeln zu ihm auf und weckte ihn mit sanfter Stimme,
"Kommst du auch mit?"

Konrad schrak hoch, "Aber ja!", und war dennoch der Meinung, dass es absoluter Frevel gewesen wäre, diesem Anblick keine Beachtung zu schenken.
Während er den Wagen startete schmunzelte Charlene still in sich hinein,
'Du magst ja glauben, dass du die Dinge lenkst und im Moment mag das ja auch zutreffen …', ihr Schmunzeln wurde breiter, '… letztendlich aber werde ich es sein, die sie steuert!'

Ohne ihre Gedanken zu erahnen, begann Konrad laut über den tieferen Sinn des Billardspieles zu philosophieren,
"Ist es nicht so, dass die Kugeln ein wenig dem Lauf des Lebens gleichen? Ich meine, das Schicksal stößt uns ebenso umher und bewegt uns wahllos in gewissen Grenzen, es schiebt uns aneinander, aber nur um uns alsbald wieder zu trennen und hält uns damit ständig in Bewegung."

Er blickte fragend zu Charlene hinüber, doch die schwieg verblüfft angesichts seiner philosophischen Ader und schien zunächst etwas irritiert zu sein.
Gedanken solcherart hatte sie bislang noch nie von ihm vernommen und die entsprachen auch keineswegs seinem Naturell.
Doch dann griff sie seinen Faden auf, wenngleich auch nur aus Höflichkeit,
"Darüber habe ich mir noch nie den Kopf zerbrochen, aber wenn ich jetzt so darüber nachdenke, ja warum nicht?"

Sie schwieg und wählte ihre nächsten Worte sehr sorgfältig,
"Das Leben bringt uns tatsächlich in Bewegung und lässt uns mitunter nur eine kleine Weile ruhen.
Allerdings nur, um dann wieder heftig anzustoßen. Mitunter beliebt es auch einige über den Rand hinweg, aus dem Spiel zu stoßen, andererseits, wenn wir Glück haben, finden wir uns gemeinsam für kurze Zeit auf engstem Raum wieder."

In Konrads Ohren klangen diese behutsam andeutenden Worte wie leise Musik und als er vor seinem Haus einparkte, umspielte ihn bereits eine ganze Symphonie von Gefühlen und Bildern.


© by John de Beers
******y59 Mann
635 Beiträge
Themenersteller 
11

Als sich die Tür hinter ihnen geschlossen hatte standen sie sich einen Augenblick stumm gegenüber und versuchten die Gedanken in den Augen ihres Gegenübers zu ergründen.
Seltsamerweise blinzelte Charlene als Erste und dies wollte so gar nicht zu ihr passen!

Schließlich ergriff er ihre Hände und zog sie ohne den Blick von ihr zu lassen, behutsam mit sich in den heimeligen Wohnbereich.
Seine Augen suchte in ihrem Gesicht nach der koketten jungen Dame, als die sie sich ihm noch bis vor kurzem präsentiert hatte, doch außer einer gewissen Scheu war darin plötzlich nicht mehr viel zu erkennen.

"Bitte, nimm Platz wo es dir beliebt.", bot er ihr die Freiheit der Entscheidung an und hoffte damit, ihre merkwürdige Zurückhaltung zu zerstreuen.

Charlene hatte sich indessen in der Mitte eines breiten Polstermöbels niedergelassen und sah aufmerksam zu, wie Konrad aus einer Ecke des Raumes einen Sektkühler samt Flasche hervor zauberte und ihr das prickelnde Getränk in einem Kelch kredenzte.
"Wenn ich mich recht entsinne, war dies zu unseren Zeiten dein absolutes Lieblingsgetränk.", stellte er lächelnd fest und Charlene gewann mehr und mehr den Eindruck, dass er dies alles nicht von ungefähr derart perfekt arrangiert hatte.

Während Konrad eine Kerze auf dem niedrigen Tisch vor ihr entzündete blickte er zu ihr auf und vermeinte ein wehmütiges Lächeln um ihre Mundwinkel zu erkennen.
Dann hob er ihr sein Glas entgegen,
"Auf die alten Zeiten, Charlene!"
und registrierte erleichtert ihr hoffnungsvolles Nicken zu seinen Worten.

Das Licht der Kerze flackerte ein wenig als er daran vorbei ging und sich auf dem Teppich zu ihren Füßen niederließ.
Charlene hatte ihre Beine züchtig aneinander gelegt und saß aufrecht, fast steif in den weichen Polstern. Von der selbstbewussten jungen Dame, die noch kurz zuvor im Schutz der Öffentlichkeit ihr frivoles Spiel mit ihm inszeniert hatte, schien sie plötzlich meilenweit entfernt zu sein.

Vielmehr hielt sie den gefüllten Kelch mit beiden Händen wie ein Schutzschild vor ihrer Brust, doch als sie die Finger ihrer Linken davon löste und das Glas mit der anderen Hand an ihre Lippen hob, verspürte sie eine ungewohnte Wärme zu ihrem Schoß empor wachsen.

Trotzdem sie die schlanken Finger ihrer Linken dem vermeintlichen Quell entgegen streckte, wagte sie dennoch nicht, diesen zurück zu weisen und so geriet diese Geste mehr zu einer hilflosen Kapitulation.

Konrads Lippen liebkosten inzwischen ihre Schenkel bis weit in ihren Schoß hinein und trieben diesen mit sanftem Druck weiter auseinander.
Charlene schloss die Augen, genoss die streichelnde Berührung seiner Hände auf den Außenseiten ihrer Schenkel und ließ sie willig in die Polster zurück sinken.
Die wachsende Hitze seiner Lippen, 'Oder spüre ich dort gar ein wenig Zungenspitze?',
kroch auf Charlenes nackter Haut bis tief hinein in ihre lüsterne Spalte und ließ diese zur feuchten Lustpforte anwachsen.
Das Glas Sekt immer noch in der Hand, genoss sie die Berührungen rund um das Epizentrum ihrer Lust und konnte es nicht verhindern, dass ihre Augenlider zu flattern begannen.

Doch als sich Konrad plötzlich erhob, endete abrupt der zauberhafte Moment und Charlene blickte ihm mit schmollendem Blick nach, bis er seine Schritte hinter ihren Rücken lenkte.
Dort angelangt ließ er die Finger besänftigend auf ihren Schultern ruhen und nahm ihr das Glas aus der Hand.
Plötzlich verdunkelt ein seidiges schwarzes Tuch ihren Blick und sie hörte nur noch sein Flüstern, "Entspann dich und lass es einfach geschehen!".

Dann zog sich das Schwarz fester über ihre Augen und ließ sie zunehmend hilfloser werden.

Charlene wendete ihren Kopf in Richtung seiner Stimme denn sein Mund musste unmittelbar neben dem ihren sein.
Doch anstatt der erhofften Zunge zwischen ihren leicht geöffneten Lippen, richteten zwei seiner Fingerspitzen ihr Gesicht mit leichtem Druck wieder nach vorn. Von der Wange gleitend, legten sie sich unter ihr Kinn und zogen dieses soweit nach hinten, bis ihr Kopf willenlos an der Rückenlehne ruhte.

Es war Charlene unmöglich zu erahnen, was als nächstes geschehen würde, doch als seine suchenden Finger über die Hügel ihrer Brüste glitten und dabei noch unverschämt geschickt ihre Bluse öffneten, reckte sie ihren Körper verlangend seinen zärtlichen Händen entgegen.

Diese zögerten nicht lange, fuhren unter den geöffneten Stoff und umfassten ihre Brüste.
Die Ungeduld seiner Fingerspitzen gaben Charlene keine Chance zum nachdenken, zumal jetzt der Stoff endgültig beiseite glitt und die harten Knospen ihrer Brüste willige Opfer seiner Invasion wurden.

Charlene stöhnte leise als seine Hände ihre empor gereckten Brustwarzen kurz darauf sich selbst überließen und zu ihrer Taille hinab strichen.
Dort öffneten sie die wenigen noch verschlossenen Knöpfe ihres Rockes und verehrten das feuchte Kleinod im Zenit ihrer einladend geöffneten Schenkel mit einer kurzen streichelnden Berührung.

Charlenes Leib wölbte sich unter der Zärtlichkeit seiner Finger diesen entgegen, vermochte aber nicht ihnen zu folgen als sie sich unverschämt langsam wieder aus ihrem Schritt zurück zogen.

© by John de Beers
******y59 Mann
635 Beiträge
Themenersteller 
...... Charlenes Leib wölbte sich unter der Zärtlichkeit seiner Finger diesen entgegen, vermochte aber nicht ihnen zu folgen als sie sich unverschämt langsam wieder aus ihrem Schritt zurück zogen.......

12

Im Feuerwerk dieser Berührungen drohte Charlene nun endgültig die Orientierung zu verlieren und war eigentlich dankbar, als ihre fieberhaft über das Polster streichenden Hände ergriffen wurden und sie Konrads leise Stimme vernahm.
"Vertraue mir! Ich werde dich führen!", und damit half er ihr empor, um sie einige Schritte weit in einen Nebenraum zu geleiten.

Charlene setzte ihre tastenden Beine vorsichtig in die gewiesene Richtung und es störte sie nicht im Geringsten, dass dabei Rock und Bluse von ihrem Körper glitten und irgendwo unterwegs auf der Strecke blieben.

Als Charlene eine imaginäre Türschwelle überschritten hatte, vermeldete ihr das Klacken ihrer Absätze, dass sie in ein neues Refugium eingetreten war, dessen Boden aus Parkett bestehen musste.
Nach wenigen tastenden Schritten stieß sie mit den Spitzen ihrer hohen Schuhe an ein Hindernis und als sie ihre Knie ein wenig beugte, fanden auch diese eine niedrige aber weiche Barriere.

Während Konrads warme Hände sie am straucheln hinderten, strichen deren Fingerspitzen zärtlich die schmalen Träger ihrer Balconette von den Schultern und streiften die winzigen Halbschalen über die Rundungen ihrer Brüste hinab.
Doch als seine Finger die nackten Gewölbe samt deren erigierten Warzen umfingen, entwich Charlenes Mund ein erregtes Stöhnen.
Ihr Leib, welcher ebenso unter der Berührung der zärtlichen Hände erbebte, begann nach mehr, viel mehr zu gieren.

Sie spürte seine warme nackte Haut über ihren Rücken gebeugt und das Drängen seines Körpers, um sie weiter auf die weiche Unterlage zu treiben.
'Konrad muss sich entkleidet haben', stellte sie mit einem wohligen Schaudern fest.
Hätte er sie dabei nicht um Bauch und Taille gehalten so wäre sie hilflos nach vorn gefallen.
Doch im Schutz seiner starken Arme ließ er sie mit ihrem Bauch voran, sanft nieder sinken und kniete gleich darauf mit weit gespreizten Beinen über ihrem Rücken.

Charlene war versucht unter dem Schwarz ihres Tuches hervor zu blinzeln um wenigstens etwas erkennen zu können, aber dazu hatte sie keine Chance.
Vielmehr beanspruchte die nächste Berührung seiner Hände ihre ganze Aufmerksamkeit.

"Mach es dir bequem, spreize die Arme und denk an rein gar nichts mehr.",
die beschwörende Stimme an ihrem Ohr ließ sie gehorchen und so streckte sie folgsam ihre Glieder weit vom Körper, ohne jedoch ein erwartungsvolles Zittern vor seinen aufmerksamen Augen verbergen zu können.

Als seine Fingerspitzen ihren Nacken berührten verstärkte sich das anfängliche Zittern zu einem Beben und je weiter seine Hände auf der schmalen Linie ihrer Wirbelsäule abwärts strichen, setzte sich dieses bis in ihre feuchte Muschel fort,

Charlene vergaß jegliche Zurückhaltung und hob ihre gespreizten Arschbacken gierig seinen Fingern entgegen,
'Bitte, lass sie dort eintauchen oder tiefer, unter mir hindurch fühlen!',
so fieberte Charlotte zum zerreißen gespannt einem beginnenden Orgasmus entgegen, aber Konrad hatte andere Pläne.

© by John de Beers
*****oyo Paar
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*ja* Ja Ja so ein Tuch über den Augen ist ein feines Spiel. Andere Pläne? *popcorn*
******y59 Mann
635 Beiträge
Themenersteller 
Mal sehen ... schließlich ist er Anwalt - und da ist wohl einiges zu erwarten. *nachdenk*
******y59 Mann
635 Beiträge
Themenersteller 
.... aber Konrad hatte andere Pläne.


13

Plötzlich benetzte etwas fürchterlich Kaltes die Haut zwischen ihren Schulterblättern so dass Charlene diese im ersten Schreck krampfhaft zusammen zog.
Doch so sehr sie sich auch durch vergebliches Winden ihres Oberkörpers dagegen sträubte, gelang es ihr doch nicht unter der hartnäckigen Kälte hinweg zu tauchen oder dieser gar zu entkommen.
Auch ihr spitzer Schrei half ihr dabei keineswegs, denn er verklang in einem leisen Stöhnen und benetzte mit kleinen Speicheltröpfchen das Satin des Kopfkissens.

Konrad hatte diese Reaktion erwartet und kniete immer noch mit gespreizten Beinen über ihrem Rücken. So zwang er sie mit dem hartem Druck seiner kräftigen Schenkel still zu liegen und nutzte zärtlich jede noch so kleine Blöße, die sie ihm bot.
Trotzdem er ihre Handgelenke fest auf das Laken gepresst hielt, gelang es Charlene ihren Oberkörper ein wenig aufzurichten, was wiederum ein raffiniertes Spiel seiner Hände provozierte.

Deren Finger glitten nun schamlos unter das weiche Fleisch ihrer Brüste und umfingen die prall hängenden Früchte mit ungewöhnlich festem Griff.
Dabei war er bemüht den eiskalten Fleck zwischen ihren Schulterblättern weder zu berühren, geschweige denn zu erwärmen.

Charlotte war konsterniert, 'Was zum Teufel ist das, was dort so eiskalt auf meiner Haut zerrinnt?', doch die nächste Empfindung ließ sie diesen Gedanken schnell wieder vergessen.

Das ergebene Ächzen Charlenes und ihr stoßweiser Atem den sie in die Kissen hauchte, verrieten Konrad ihr krampfhaftes Bemühen um wenigstens etwas Beherrschung, aber dafür war es bereits zu spät.

Charlene verspürte zwar im Unterbewusstsein ihrer wachsenden Geilheit deutlich seine warme Haut auf ihr, aber gleichzeitig war da noch etwas anderes, bedeutend Massiveres, das sich von ihrer Lendenpartie her in die Spalte ihrer Arschbacken drängte.

'Himmel, er wird doch nicht … mein Slip … oh Gott … komm!', begann sie sich in ihr Schicksal hinein zu steigern.
Als die harte Länge seines Ständers deutlicher zwischen ihre zitternden Arschbacken drängte, war sie bereits mit allen Fasern ihres bebenden Leibes bereit, die lächerlich schmale Bastion ihres Slip willig dem Eindringling zu opfern.

Doch spätestens als der Schuft über ihr, seinen äußerst lebendigen Schaft wieder von ihrer Furche zurück zog, zerstob auch diese Hoffnung so schnell wie sie aufgeflammt war.

Charlene entließ ihren Frust in einem sehnlichen Seufzer und während sie noch ihre Fingernägel verlangend in die weichen Kissen krallte, wurde sie sich wieder der Kühle zwischen ihren Schulterblättern bewusst.
Diese begann allmählich zu schmelzen, auszuufern und in einem kleinen Rinnsal über die Linie ihrer Wirbelsäule hinweg, in ihrer Arschspalte zu versickern.

Doch noch bevor die Kühle in der Hitze ihrer Spalte verdampfen konnte, waren Konrads hilfreiche Hände zur Stelle.
Diese begannen mit geschickten Fingerspitzen die kühle Essenz auf ihrem Rücken zu verteilen und gleich darauf glitten seine großen Handflächen mitsamt der Emulsion über ihren Rücken, bis hinauf zu den aufwärts gewölbten Schulterblättern.

Als Charlene Konrads leise Stimme vernahm, "Wenn es der Schönheit dienen soll, muss Kokosöl immer eiskalt aufgetragen werden.",
fiel augenblicklich jede Nervosität von ihr ab und Charlene wusste nun, dass sie der durchtriebene Schuft ausnehmend exquisit verwöhnen würde.

© by John de Beers
*****cat Paar
43.168 Beiträge
Gruppen-Mod 
und wir nun auch *anmach*...hehe
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