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Geschichten, die das Leben schreibt ...

******y59 Mann
635 Beiträge
Themenersteller 
..... "Weißt du eigentlich was Kontrolle bedeutet?" .....

11

Sie beugte sich wieder etwas nach vorn, aber diesmal um ihrer wichtigen Frage Nachdruck zu verleihen und da er nichts zu erwidern wusste, gab sie ihm die Antwort,

"Kontrolle bedeutet Macht! Und je vollständiger die Kontrolle? … den Rest muss ich dir wohl nicht mehr erklären."

Anna lehnte sich wieder zurück und beließ ihre Hände auf dem weißen Tischtuch.
Deren schmale Finger wiesen in seine Richtung, wagten sich jedoch nicht weiter vor.

"Richard, bitte versteh doch! Du hättest los lassen müssen um zu erhalten!"
Jetzt klang ihre Stimme fast flehentlich und ein langes, nachdenkliches Schweigen breitete sich aus.

Schließlich räusperte er sich leise,
"Glaub mir, ich habe auch viel darüber nachgedacht und vielleicht hast du ja recht. Meine vielen Verkaufsreisen und deine langen Dienste rund um die Uhr waren dann wohl noch das Zünglein an der Waage.
Hm!
Irgendwo sind wir beide dann wohl falsch abgebogen, jeder in eine andere Richtung."

Anna nickte stumm und blickte ihn traurig an.
Richard hingegen, schien stocksteif an der Lehne seines Stuhles zu kleben und hätte Anna jetzt doch nur zu allzu gern in den Arm genommen.

'Verflucht! Warum mache ich es nicht einfach?'
ärgerte er sich über sich selbst und blieb dennoch wie erstarrt sitzen.

Anna hingegen bemerkte sein Dilemma auch, kam ihm jedoch keinen Millimeter entgegen.
Stattdessen griff sie Richards Gedanken des 'falsch Abbiegens' noch einmal auf.
"Weißt du, auch wenn das Schicksal mitunter Kreisverkehr spielt ist es dennoch nie zu spät um die richtige Ausfahrt zu finden."

Sie saß hoch aufgerichtet und zeigte ihm damit die selbstbewusste Frau, die sie war und um die es sich zu kämpfen lohnte.

Anna blickte auf ihre Uhr,
"Es ist schon spät. Fährst du mich bitte nach Hause?"

Richard schrak aus seinen Gedanken hoch,
"Ja natürlich, gern! Lass mich nur eben noch schnell zahlen.", und winkte nach der Kellnerin.
Schlagartig war er wieder der agile Geschäftsmann, der die Situation zu beherrschen schien.

"Nein! Ich zahle!"
Das klare Veto Annas ließ ihn erstaunt innehalten und als er schon widersprechen wollte, erreichten ihn ihre mahnenden Blicke gleichsam mit ihrer eindringlich leisen Stimme.
"Richard!"
Er reagierte sofort, "Aber ja, gern!"
Er räusperte sich verlegen,
"Dann bedanke ich mich ganz herzlich für deine Einladung." und lächelte sie an.
******y59 Mann
635 Beiträge
Themenersteller 
Tjaaaa ... *nachdenk* ... eigentlich wäre die Geschichte an dieser Stelle zu Ende.
Eigentlich .... *anmach* .... wenn da nicht noch diese vermaledeite Heimfahrt wäre .... *love5*
*****oyo Paar
1.822 Beiträge
*snief* wie? Was? Schon zu Ende ?
Das kannst Du doch jetzt nicht machen.
Mach eine kleine Pause, vielleicht so 7 Tage lang. *zwinker*

Der neue Escortjob bietet eigentlich auch noch viel Möglichkeiten für weitere Geschichten.
*********gel65 Frau
230 Beiträge
Und ich denke.....zwischen den Zweien da geht noch was @******y59
*****cat Paar
43.255 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zitat von ******y59:
diese vermaledeite Heimfahrt
würde mich jetzt aus völlig ...äh....harmlosen Gründen brennend interessieren *floet*
******y59 Mann
635 Beiträge
Themenersteller 
12

Als sie wenig später den kleinen Parkplatz hinter dem Restaurant betraten war es bereits dunkel und die Reihen der parkenden Autos mittlerweile merklich ausgedünnt.

Einer der Wagen fiel Anna jedoch sofort auf und auf diesen ging Richard jetzt zu.

Es war ein riesiges weißes Cabriolet, welches als einsame helle Insel inmitten der restlichen dunklen Schatten stand und dessen Beifahrertür nun von Richard mit einladender Geste für sie geöffnet wurde.
"Schick!", bemerkte Anna mit verhaltener Anerkennung und nahm auf der Beifahrerseite Platz.

Wie einige andere Modelle aus früheren Jahren hatte auch dieses Cabriolet eine vordere, durchgehende Sitzbank.
Dieses umfangreiche Platzangebot war Anna zwar nicht gewohnt, nutzte es aber weidlich aus.
So kam sie erst nah der Mitte auf den einladend weichen Polstern zum sitzen.

Damit gerieten auch die silbern glänzenden Nylons zu verführerischer Geltung und natürlich konnte sich auch Richard dem Charme der lang ausgestreckten Beine nicht entziehen.
Im hellen Licht des Mondes begann deren reizendes Farbenspiel die Blicke Richards einzufangen, bis sich dessen Augen mit einem verhaltenen Stoßseufzer gen Himmel, zur hellen Scheibe Frau Lunas richteten.

Anna quittierte seine verlegene Geste mit einem mokanten Lächeln und brachte einen weiteren Trumpf ins Spiel.

Also schwenkte sie langsam und graziös ihre weißen Stilettos in den Fußraum des Wagens wohl wissend, dass die Wärme seiner Augen ihre schlanken Beine auf dem Weg unter das Armaturenbrett begleiteten.
Allerdings hatte diese erotische Akrobatik auch eine dezente Verschiebung des schmalen Rocksaumes ihres leichten Kleides zur Folge.

Der wiederum offenbarte Richards Blicken das obere Ende der hellen Nylons und dies …. natürlich auch völlig unbeabsichtigt!

"Hui, das fühlt sich ja wie ein rollendes Sofa an.", bemerkte sie unschuldig dreinschauend und räkelte ihren Körper dezent in den weichen Polstern.
Dann blickte sie lächelnd zu Richard auf, der seinerseits geduldig darauf wartete die Beifahrertür schließen zu können.
Währenddessen musste er wohl oder übel dem atemberaubenden Schwenk als hilfloser Statist zur Seite stehen.

Um der pikanten Situation einigermaßen männlich zu entkommen, flüchtete er sich in Erklärungen zum fahrbaren Objekt.
"Es ist ein Wagen aus den siebziger Jahren, musst du wissen, über den großen Teich hinweg von mir selbst importiert und eigenhändig restauriert.",
verkündete Richard stolz, während er sich hinter dem mächtigen Lenkrad niederließ.

"Also ein kleines Spielzeug für große Jungs.", bemerkte Anna mit einem spöttischen Unterton, wurde aber sofort wieder sachlich,
"Aber mal ganz im Ernst, Richard, der Wagen sieht fantastisch aus und es steckt sicher eine Menge Arbeit darin."

Richard brummelte zustimmend mit einem schnellen Blick auf ihre silbernen Knie, echote "Ja, fantastisch!" und startete den Motor.
*****cat Paar
43.255 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zitat von ******y59:
ein kleines Spielzeug für große Jungs.

*top2*
******y59 Mann
635 Beiträge
Themenersteller 
..... Richard brummelte zustimmend mit einem schnellen Blick auf ihre silbernen Knie, echote "Ja, fantastisch!" und startete den Motor.....

13

Indem dieser leise grummelnd das große Cabriolet vorwärts bewegte, chauffierte er den Wagen gekonnt durch die Lücken und an den Reihen des Parkplatzes entlang, bis sie auf die Hauptstraße einbogen.

Während er die wohlbekannte Richtung zu ihrem Haus einschlug, lehnte Anna entspannt in den Polstern und hatte ihre Beine wohlig in dem großzügigen Fußraum ausgestreckt.
Richard warf noch einen schnellen Blick hinüber und musste sich dann doch wieder, wohl oder übel von jenen Linien weg, auf den dunklen Strich der Straße konzentrieren.

Anna hingegen hatte das Gefühl als würde der Wagen schweben und sie stützte ihren rechten Ellenbogen entspannt auf den Sims der Tür.
Währenddessen strich sie elegant mit ihren gefächerten Fingern über Ohr und Wange und genoss mit geschlossenen Augen den lauen Fahrtwind.
Zumindest mochte das Richard so erscheinen, doch tatsächlich war Anna dabei, eine gewichtige Entscheidung zu treffen!

Richard hatte ein mäßiges Tempo gewählt um ihre kunstvoll gesteckten Haare nicht allzu sehr in Bedrängnis zu bringen.
Allerdings konnte man dies von den hellen Stoffbahnen ihres Oberteils nicht behaupten!
Annas lang ausgestreckter linker Arm ruhte nämlich hoch oben auf der gepolsterten Lehne und derart überdehnt entwickelte ihr Kleid ein verblüffendes Eigenleben.

Bedingt durch Annas großzügige Körperhaltung gerieten die verhüllenden Stoffstreifen über ihren Brüsten in eine gefährlich gespannte Lage.
Daran konnte auch Annas legere Körperhaltung kaum etwas ändern, sondern provozierte dies noch.
Zwar wurde der leichte Stoff seiner verhüllenden Aufgabe noch gerecht, verhalf aber dennoch den pikanten Konturen darunter zu verblüffender Geltung und Größe.
Am deutlichsten wurde dies durch jene großen aufknospenden Blüten, die unter dem leichten Weiß prächtig gediehen waren und nun vehement nach vorn drängten.

Stolz und hoch erhoben verkündeten sie den Verzicht auf fein gewebtes Gespinst zwischen dem leichten Gewebe und heller Haut.
Und somit verrieten sie auch dem aufmerksamen Beobachter die pure Nacktheit darunter.

Doch als Anna ihren Körper nach vorn beugte um ein imaginäres Insekt von ihrem Fuß zu verjagen, drängten ihre vollen Brüste hart an den Rand des schmalen Dekolletees.
Damit brachten sie dieses ernsthaft in Gefahr, endgültig zurück zu weichen.
Doch dann war der offenherzige Moment auch schon vorüber und Anna lehnte wieder entspannt in den weichen Polstern.

Richard hatte dieses atemberaubende Zusammenspiel sehr wohl bemerkt, blickte jedoch nun angelegentlich auf die Straße.
Doch auch mit jenem starren Blick vor den Wagen gelang es ihm nicht, jenes göttliche Gefüge aus seinen Gedanken zu verbannen.
Schließlich kam ihm Anna selbst zu Hilfe und unterbrach sein krampfhaftes Bemühen um Teilnahmslosigkeit mit leiser Stimme,
"Wenn du bitte dort vorn am Waldrand auf den kleinen Parkplatz fahren könntest? Ich müsste mal, für kleine niedliche Löwinnen."

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Bevor es mit der kleinen Löwin weiter geht - ist erst mal der große Bärtige dran ....
.... und daher wünsche ich euch Lieben eine ruhige und besinnliche Weihnacht! *nikolaus*
*****oyo Paar
1.822 Beiträge
Schöne Bilder und unerwartete Wendungen. *hutab*
Bevor es auf dem Waldparkplatz weiter geht….. erstmal *winterdienst* und dann ein paar schöne und hoffentlich ruhige Tage.
Moyo
*****cat Paar
43.255 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zitat von ******y59:
Bevor es mit der kleinen Löwin weiter geht - ist erst mal der große Bärtige dran ....
.... und daher wünsche ich euch Lieben eine ruhige und besinnliche Weihnacht! *nikolaus*

Dankeschön ...dir auch...und wir freuen uns dann danach auf...weiteres von der kleinen Löwin
******y59 Mann
635 Beiträge
Themenersteller 
.... "Wenn du bitte dort vorn am Waldrand auf den kleinen Parkplatz fahren könntest? Ich müsste mal, für kleine niedliche Löwinnen.".......

14

Sie lächelte Verständnis heischend zu Richard hinüber, der jedoch gab zu bedenken,
"Aber wir sind doch ohnehin gleich da, es sind nur noch wenige Kilometer."

Jetzt klang Annas Stimme etwas ungehaltener.
"Ich muss aber nicht erst in wenigen Kilometern, sondern jetzt!", schmollte sie und neigte ihren Oberkörper etwas weiter zu Richard hinüber.

Der riskierte noch einen schnellen Seitenblick, richtete dann seine Augen wieder seufzend nach vorn und hatte auch schon den kleinen freien Platz im Scheinwerferlicht erspäht.
Alsbald lenkte er den Wagen behutsam auf die weiche Grasnarbe und hielt an.

Anna hatte indessen in den Tiefen ihrer kleinen Handtasche gewühlt und zog nun etwas silbern Glänzendes daraus hervor.
Noch bevor Richard überhaupt begriff wie ihm geschah, klickte ein schmaler stählerner Reif um sein linkes Handgelenk und im weiteren, von Annas flinker Hand geführt, legte sich dessen Pendant um sein rechtes Handgelenk.
Da er die Hände immer noch am Lenkrad hielt, fiel es Anna nicht sonderlich schwer die Handschellen geschwind zu platzieren und dazu noch deren verbindende Kette zwischen den Speichen des Lenkrades hindurch zu fädeln.

"Aber …!" wollte Richard aufbrausen, doch Anna beugte sich zu ihm hinüber und legte ihren ausgestreckten Zeigefinger beruhigend auf seinen Mund.
"Sei unbesorgt! Du hast es doch heute Abend schon einmal richtig erkannt.
Es ist eine alte Berufskrankheit … aber psst, bitte nicht weitersagen."

Ihr Mund war dem seinen so nah wie schon seit Jahren nicht mehr und während sie mit ihrer Rechten den Zündschlüssel abzog, flüsterte sie ihm zu:
"Sei schön brav und geh nicht weg, ich bin gleich wieder da!"

Richard stieß überrascht die Luft aus, doch noch bevor er protestieren konnte stieg Anna aus.
Frustriert sah er ihr nach und somit auch die kleinen Arschbacken unter dem engen Stoff in Richtung des glänzenden Kühlergrills entschwinden.

Die Scheinwerfer waren inzwischen erloschen und der Platz vor der Motorhaube wurde jetzt nur noch durch das kläglich leuchtende Standlicht in diffusen Lichtschein getaucht.

'Prima! Wo sollte ich auch hin!', grollte Richard, während er an seinen Fesseln zog und dadurch trotzdem keinen Zentimeter mehr Bewegungsfreiheit gewann.
Er blickte frustriert über die lange weiße Fläche der Motorhaube hinweg.
Vor deren Kühlergrill war Anna inzwischen seinen suchenden Blicken entschwunden und schien im Erdboden versunken zu sein.



Mit diesem kleinen musikalischen Splitter möchte ich mich bei Allen bedanken, die diesem Thread bislang treu gefolgt sind, für all die Kommentare, Komplimente und Zuschriften und kann euch Lieben mit einem Augenzwinkern versichern: 'Schlimmer kommt immer!' *haumichwech*
Der Lauf dieser kleinen Geschichte wird es alsbald zeigen *hutab*

Gelangt guten Wegs in das neue Jahr, bleibt Euch selbst treu und seid bitte optimistisch! *engel*
*****oyo Paar
1.822 Beiträge
Handschellen auf einem halbdunklen Waldparkplatz macht müde Männer munter. Oder so ähnlich. *gg*
Bin schon auf die nächste Fortsetzung gespannt und wünsche einen schönen Jahreswechsel.
*********gel65 Frau
230 Beiträge
Du kannst mich aber echt auf die Folter spannen @******y59
Ich wünsche Dir einen guten Rutsch und einen tollen Start ins Jahr 2024.
*****cat Paar
43.255 Beiträge
Gruppen-Mod 
Immer die Hände am Lenkrad behalten ! *polizei* Kennt man(n) doch ...*lol*
******y59 Mann
635 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *****cat:
Immer die Hände am Lenkrad behalten ! *polizei* Kennt man(n) doch ...*lol*

.... und die Augen stur auf die Straße??? *fernglas* Och Nö! *gruebel*
Einigen wir uns auf 'Kurvenreiche Strecken' .... *genau*
*****cat Paar
43.255 Beiträge
Gruppen-Mod 
Es war mehr so auf
Zitat von ******y59:
Da er die Hände immer noch am Lenkrad hielt, fiel es Anna nicht sonderlich schwer die Handschellen geschwind zu platzieren
gemünzt *neck*
******y59 Mann
635 Beiträge
Themenersteller 
..... Vor deren Kühlergrill war Anna inzwischen seinen suchenden Blicken entschwunden und schien im Erdboden versunken zu sein.......

15

Plötzlich bewegte sich von dorther der schwarze Schatten einer kleinen Fledermaus auf ihn zu, huschte knapp über die Frontscheibe hinweg und ehe er überhaupt reagieren konnte, landete der Schatten unglaublich weich in seinem Gesicht.

Noch bevor das merkwürdige Gebilde in seinem Schoß zur Ruhe kam, hinterließ es in seinen gierig schnuppernden Nüstern ein unglaublich erregendes und zweifellos weibliches Odeur.
Als er dieser betörenden Spur folgte und nach unten blickte erkannte er, dass es ein kleiner schwarzer Damenslip war, der seinen Weg zu ihm gefunden hatte.

Der wiederum kuschelte sich nun unschuldig in seinem Schoß zusammen.

Richard hatte jetzt keinen Zweifel mehr, wessen Besitzerin der dunkle Winzling abhanden gekommen war.
Zumal diese nun wieder in voller Größe vor der Motorhaube auferstanden war.
Allerdings hatte sie ihm den Rücken zugewandt und rieb indessen mit der Lücke ihre kleinen Arschbacken genüsslich über die aufrechte Figur des Kühlergrills.

Dabei hatte Anna ihre Arme hoch in das matte Licht des Mondes erhoben und begann mit ihren schlanken Finger und traumwandlerischer Sicherheit in ihrem hoch gesteckten Haar zu wühlen.

Nach wenigen Griffen hatte sie dieses aus seiner kunstvollen Form gelöst und nun ergoss sich ein voller dunkler Schwall mit der Pracht eines ungestümen Wasserfalls bis weit über ihre nackten Schultern hinab.

Jetzt drehte Anna ihren Körper langsam im Dämmerschein bis sie Richard direkt die Augen blicken konnte.
Dann stützte sie ihre weit ausgebreiteten Hände provokant auf das Weiß der Motorhaube.
Dabei stand sie weit vornüber gebeugt, so dass das lüsterne Epizentrum ihres Unterleibes nun jene Verzierung des Kühlergrills berührte, welche soeben noch ihren analen Hügeln als erregendes Spielzeug gedient hatte.

Annas Zungenspitze strich wollüstig über ihre Lippen und schimmerte feucht zu Richard hinüber.
Die Augen fest auf ihr angekettetes Opfer gerichtet, zelebrierte Anna mit ihren eng gekleideten Hüften jetzt genüsslich kreisende Bewegungen.
Dabei liebkoste deren Herzstück auf laszive Art die kleine Kühlerfigur und drohte diese vollends zu verschlingen.

Diese wiederum erschien Richard nun zu hellerem Glanz zu erstrahlen und reckte ihre kleinen silbernen Schwingen vehement Annas Leib entgegen.
Ohne dass Annas Bewegungen obszön oder gar aufdringlich wirkten, provozierten sie dennoch Richards Fantasien und erinnerte ihn damit an all seine Unterlassungssünden der vergangenen Jahre.
*****cat Paar
43.255 Beiträge
Gruppen-Mod 
Was mensch an einem Auto nicht alles verwenden kann *huch*..Ich bin erstaunt...
******y59 Mann
635 Beiträge
Themenersteller 
.... und da hat die Lady noch nicht mal richtig begonnen ..... denn erst wenn der letzte Vorhang im Kopfkino gefallen ist weiß der Herr - die Dame was die Stunde geschlagen hat.
******y59 Mann
635 Beiträge
Themenersteller 
..... Ohne dass Annas Bewegungen obszön oder gar aufdringlich wirkten, provozierten sie dennoch Richards Fantasien und erinnerte ihn damit an all seine Unterlassungssünden der vergangenen Jahre.......

16

Anna betrachte ihn unter ihren halb geschlossenen Augenlidern hervor während die Spitze ihrer Zunge die Mitte der geschwungenen Oberlippe suchte und bedeutsam dort verweilte.
Derweil presste die Residenz ihrer Lust nun eindringlicher gegen die standhafte Kühlerfigur und war mit dieser bereits zu einem beträchtlichen Teil verschmolzen.

Richard war klar, dass sie nunmehr unter ihrem Kleid völlig nackt war, denn das Beweisstück hierfür lag ja immer noch in seinem Schoß und verströmte seinen verlockenden Duft.
Aber ihm waren im wahrsten Sinne des Wortes 'Die Hände gebunden' und er somit zur Untätigkeit verdammt.
Umso hilfloser glitten seine Augen über jenen aufreizenden Körper, der immer noch in einiger Entfernung seinen frivolen Bewegungen frönte.

Doch das änderte sich, als Annas roten Lippen ein lustvolles leises Stöhnen entwich.

Sie ließ von der kleinen Skulptur ab und schob jetzt mit einer dezenten Hüftbewegung ihr rechtes Knie auf das große Blech der Motorhaube.
Damit eröffnete sie dem fassungslosen Richard einen schemenhaften, wenngleich auch himmlischen Einblick.
Ihre Augen berechnend fest auf ihn gerichtet, zog sie nun betont langsam ihr linkes Bein nach und verschloss somit wieder seinen Ausblick auf ihre Engelspforte.

Jetzt kniete Anna geduckt und wie eine Raubkatze unmittelbar vor dem Sprung, auf dem weißen Untergrund und während Richard immer noch nicht so recht begreifen wollte was er tatsächlich dort vor sich sah, schob Anna ihren Leib aufreizend langsam und Handfläche für Handfläche, auf das verblüffte Gesicht hinter der Windschutzscheibe zu.
Dabei drückte sie bei jeder ihrer grazilen Bewegungen die jeweilige Schulter geschmeidig nach vorn und ließ somit keinen Zweifel mehr an ihren gierigen, raubtierhaften Ambitionen.

Hierbei glitten die leichten Stoffbahnen ihres Oberteils im Rhythmus ihrer eleganten und schleichenden Annäherung aufregend weit beiseite.
Richards derart provozierte Augäpfel begannen eindeutig begierige Signale an das Hirn dahinter zu senden, doch angesichts seiner gefesselten Hände geriet jeder folgende Gedanke zu einem chaotischen Desaster.
*****cat Paar
43.255 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zitat von ******y59:
grazilen Bewegungen die jeweilige Schulter geschmeidig nach vorn und ließ somit keinen Zweifel mehr an ihren gierigen, raubtierhaften Ambitionen.

Miao*...I like!
******y59 Mann
635 Beiträge
Themenersteller 
...... Richards derart provozierte Augäpfel begannen eindeutig begierige Signale an das Hirn dahinter zu senden, doch angesichts seiner gefesselten Hände geriet jeder folgende Gedanke zu einem chaotischen Desaster.......

17

Richard hörte das verräterische Kratzen ihrer hohen Absätze auf dem Lack des Wagens, aber in diesem Moment war ihm all das völlig gleichgültig.
Er stierte nur noch gebannt auf die Erscheinung vor ihm, die einst seine Ehefrau gewesen war, nun kühl lächelnd auf ihn herab blickte und gleich die Frontscheibe erreichen musste.

Doch kurz zuvor hielt Anna mit ihren verlockenden Bewegungen inne und richtete den Oberkörper mit all seinen Kurven und Rundungen zu seiner vollen Größe auf.
Währenddessen ließ sie ihre Knie sacht auseinander gleiten bis diese eine atemberaubende Spreizung erreicht hatten.

So balancierte sie mit akrobatischer Sicherheit nur wenige Zentimeter vor dem trennenden Glas und registrierte mit einiger Genugtuung Richards deprimiertes Gesicht.
Dessen weit aufgerissene Augen wetteiferten indessen in ihrem Umfang mit dem Rund seines sprachlos geöffneten Mundes und bislang war noch nicht abzusehen, wessen Öffnung am Ende die größere sein würde.

Indessen glitten Annas weit gespreizte Finger der linken Hand betont langsam von der Gürtellinie ihres Kleides her abwärts.
Der untere Saum war dem Ansinnen der Finger währenddessen insofern willig entgegen gekommen, als das er der Spreizung ihrer Oberschenkel respektvoll Platz gemacht hatte und hilfsbereit nach oben gerutscht war.
An dessen Stelle leuchteten jetzt die breiten, mit großen Ornamenten verzierten Ränder ihrer hellen Nylons im Mondlicht und präsentierten schamlos ihre bis dahin verborgen gebliebenen Reize.

Wenige Augenblicke später hatten Annas tastende Finger ihr Ziel erreicht, verschwanden jetzt unter dem Saum des Kleides und entzogen ihr Tun somit Richards verdutzten Blicken.
Doch die kleinen Hügel, welche den dünnen Stoff in wechselnder Bewegung hielten legten ein beredtes Zeugnis ab.
Zweifelsohne kündeten sie von ihren agilen Fingerknöcheln und verrieten die wühlende Emsigkeit der dazu gehörigen Fingerspitzen.

Der Himmel mochte wissen worin sich diese gerade verfingen.

Richards Augen wiederum, nahmen eine weitere Bewegung an Annas Körper wahr und richteten jetzt ihr Augenmerk auf deren rechte Hand.
Die glitt in ebensolch koketter Manier an ihrem Leib aufwärts, strich genüsslich über die beachtlichen Wölbungen unter dem dünnen Stoff hinweg und hielt schließlich über der Kamee Gemme des schmalen Metallringes am Hals inne.

Die grazilen Finger öffneten mit einer geschickten Drehung deren Verschluss und überließen somit die bis dahin in züchtiger Form gehaltenen leichten Stoffbahnen ihrem haltlosen Schicksal.
Die weiße Bedeckung glitt langsam abwärts und verwandelte sich anschließend zu einer schmalen Wulst, die sich nun halt suchend um Annas Hüften drängte.

Zur erhabenen Größe des nackten Oberkörpers prangten nun auch noch ihre vollen Brüste in das dämmerige Dunkel der Nacht hinaus und schwebten verheißungsvoll am Chromrand der Frontscheibe entlang.

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Und damit wünsche ich allen ein wärmendes Wochenende inmitten der Kälte ringsum! *hutab*


*****cat Paar
43.255 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zitat von ******y59:
Und damit wünsche ich allen ein wärmendes Wochenende inmitten der Kälte ringsum! *hutab*

*faechel* Vielen lieben Dank!
******y59 Mann
635 Beiträge
Themenersteller 
..... Zur erhabenen Größe des nackten Oberkörpers prangten nun auch noch ihre vollen Brüste in das dämmerige Dunkel der Nacht hinaus und schwebten verheißungsvoll am Chromrand der Frontscheibe entlang.......

18

Annas Linke war indessen nicht untätig geblieben und hatte mit behutsamen Fingerspitzen den fleischlichen Saum ihrer Venusblüte auseinander gedrängt.
Zwischen diesem wagte nun der längste ihrer Finger ein behutsam tastendes Spiel und begann jetzt gefühlvoll weiter in das vertikale Lächeln ihres Leibes einzudringen.

Hatte Anna bis dahin Richard unverwandt mit ihren Blicken fixiert, so schloss sie nun ihre Augen und schien damit der profanen Welt um sie herum Lebewohl zu sagen.

Richards Finger krampften indessen um das Rund des Lenkrades und befeuchteten es mit dem Schweiß seiner Handflächen.
Jetzt wurde ihm seine Hilflosigkeit eindeutig bewusst und er erkannte endlich den Sinn ihres frivolen Spieles.
'Gütiger Himmel! Sie hat die Regie übernommen … ausgerechnet auf dieser Bühne!'
Doch diese brachiale Erkenntnis wich alsbald einer ergebenen Melancholie.
Dennoch starrte er erregt und gleichzeitig fasziniert auf das betörende Spiel, mit welchem sie auf dem hellen Podium der Motorhaube ihre Geilheit genoss.

Anna hatte indessen ihren Oberkörper ungeniert weit vornübergebeugt, so dass die fleischliche Augenweide ihrer Brüste die Frontscheibe berührte.
Doch damit nicht genug, presste sie ihre äußerst lebendigen Früchte jetzt fester gegen das Glas.
Diese wiederum breiteten sich unverschämt platzgreifend darauf aus und begruben ihre harten Knospen unter weichem Fleisch.

Dies allerdings nicht für Richards ungläubig geweitete Augen.
Von seinem Platz aus waren die anheimelnden steifen Auswüchse nun inmitten fraulicher Augenweide eingebettet und zu allem Überfluss begannen diese Wahrzeichen jetzt auch noch eine dezent kreisende Bewegung auf der glatten Oberfläche des Glases.

Diese erregende Attraktion hinter Glas betrachten zu können vermittelte Richard den Eindruck eines monströsen Aquariums, wobei er sich vollkommen klar darüber war, dass er die Rolle jenes stummen Fisches innehatte, der staunend in die große weite Welt hinausblickte.

Ohne sich dessen bewusst zu sein, sank seine Kinnlade herunter und verschloss gleich darauf wieder den weit geöffneten Mund.
Dies allerdings nur, um erneut weit aufzuklappen.

Annas Finger der linken Hand frönten indessen ihrem emsigen Werk inmitten feuchter Gefilde und hatten die Lust ihrer Eignerin mit ausdauernden Bewegungen immer weiter angefacht.
Ruhelos schlüpften sie im Kelch ihrer Geilheit auf und nieder und als ein leises Stöhnen aus Annas Mund entwich, verkündete dieses den nahenden Erfolg ihrer nassen Mission.
Ein letzter Blick aus ihren halb geschlossenen Augen traf auf Richard.
Dann ließ Anna ihren Körper behutsam abwärts gleiten.

'Jetzt sieh, was ich all die Jahre sein wollte und doch nie sein durfte!', der Gedanke verflog, während sie im abwärts gleiten ihre geöffneten Lippen auf das Glas der Frontscheibe presste.
'Doch jetzt tue ich das, was mir gefällt und zeige dir was du hättest haben können!'
*****cat Paar
43.255 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zitat von ******y59:
'Doch jetzt tue ich das, was mir gefällt und zeige dir was du hättest haben können!'
Tjaaaaa.......
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