.... 'Jetzt sieh, was ich all die Jahre sein wollte und doch nie sein durfte!', der Gedanke verflog, während sie im abwärts gleiten ihre geöffneten Lippen auf das Glas der Frontscheibe presste.
'Doch jetzt tue ich das, was mir gefällt und zeige dir was du hättest haben können!'........
19
Ihre Zunge schnellte hervor und hinterließ auf Richards Aquarium inmitten des verschmierten Rots ihres Lippenstiftes eine feuchte Spur,
'Denn jetzt darf ich, ich selbst sein und nichts und niemand kann mich in dieser Nacht daran hindern!'
Anna wusste genau, dass Richard die Lektion ihrer Kontrolle über die Szene vor ihm und damit auch der Macht über ihn wohl verstanden hatte.
Also machte sie es sich unbekümmert für das große Finale auf dem Weiß der Bühne vor seinen Augen bequem.
Während ihr Leib noch mit geschmeidigen Bewegungen abwärts glitt, wandte sie ihm ihren nackten Rücken zu und lehnte die Schulterblätter im Zentrum der Frontscheibe gegen das Glas.
Ihr langes schwarzes Haar folgte ihr ebenso langsam nach und als ihr Körper endlich zur Ruhe kam, schwebten die letzten dunklen Locken um sie herum auch noch hernieder.
Damit rahmten sie ihre nackten Schultern mit einem dunklen Fächer ein und versperrten zu einem guten Teil den Blick aus Richards Aquarium.
Mit einem wohligen Seufzen nutzte Anna das obere Ende der Frontscheibe als Kopfstütze und verdeckte somit das Werk der Fingerspitzen in ihrem Schoß vor Richards neugierigen Blicken.
Gleichwohl verrieten ihm die ruhelosen Bewegungen ihrer nackten Schultern und Arme ein hemmungsloses Solo inmitten der nassen Gefilde im Zentrum ihrer weit gespreizten Schenkel.
Zudem verriet ihm jetzt noch ihr Stöhnen Annas ausufernde Geilheit und ließ ihn unruhig auf seinem breiten Sitz hin und her rutschen.
Mittlerweile waren auch diverse Nähte seiner ohnehin schon engen Hose zum zerreißen gespannt. Allerdings räkelte sich die ersehnte Abhilfe dagegen auf den Weiten der Motorhaube vor ihm und verschwendete offensichtlich keinen einzigen Gedanken an sein klägliches Dilemma.
Annas Linke hatte währenddessen Gesellschaft bekommen und gemeinsam spielten nun zehn agile Finger eine erotische Partitur auf jener Klaviatur, die selbst der Schöpfer allen Seins in dieser Art bestimmt nicht im Sinn gehabt hatte als er das Weib erschuf.
'Doch jetzt tue ich das, was mir gefällt und zeige dir was du hättest haben können!'........
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Ihre Zunge schnellte hervor und hinterließ auf Richards Aquarium inmitten des verschmierten Rots ihres Lippenstiftes eine feuchte Spur,
'Denn jetzt darf ich, ich selbst sein und nichts und niemand kann mich in dieser Nacht daran hindern!'
Anna wusste genau, dass Richard die Lektion ihrer Kontrolle über die Szene vor ihm und damit auch der Macht über ihn wohl verstanden hatte.
Also machte sie es sich unbekümmert für das große Finale auf dem Weiß der Bühne vor seinen Augen bequem.
Während ihr Leib noch mit geschmeidigen Bewegungen abwärts glitt, wandte sie ihm ihren nackten Rücken zu und lehnte die Schulterblätter im Zentrum der Frontscheibe gegen das Glas.
Ihr langes schwarzes Haar folgte ihr ebenso langsam nach und als ihr Körper endlich zur Ruhe kam, schwebten die letzten dunklen Locken um sie herum auch noch hernieder.
Damit rahmten sie ihre nackten Schultern mit einem dunklen Fächer ein und versperrten zu einem guten Teil den Blick aus Richards Aquarium.
Mit einem wohligen Seufzen nutzte Anna das obere Ende der Frontscheibe als Kopfstütze und verdeckte somit das Werk der Fingerspitzen in ihrem Schoß vor Richards neugierigen Blicken.
Gleichwohl verrieten ihm die ruhelosen Bewegungen ihrer nackten Schultern und Arme ein hemmungsloses Solo inmitten der nassen Gefilde im Zentrum ihrer weit gespreizten Schenkel.
Zudem verriet ihm jetzt noch ihr Stöhnen Annas ausufernde Geilheit und ließ ihn unruhig auf seinem breiten Sitz hin und her rutschen.
Mittlerweile waren auch diverse Nähte seiner ohnehin schon engen Hose zum zerreißen gespannt. Allerdings räkelte sich die ersehnte Abhilfe dagegen auf den Weiten der Motorhaube vor ihm und verschwendete offensichtlich keinen einzigen Gedanken an sein klägliches Dilemma.
Annas Linke hatte währenddessen Gesellschaft bekommen und gemeinsam spielten nun zehn agile Finger eine erotische Partitur auf jener Klaviatur, die selbst der Schöpfer allen Seins in dieser Art bestimmt nicht im Sinn gehabt hatte als er das Weib erschuf.