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Geschichten, die das Leben schreibt ...

**c Frau
888 Beiträge
Zitat von *****cat:
Zitat von ******y59:
• Färbung von Lippen und Augen

*frage*

Damit ist sicher die Übrsetzung für den französischen Ausdruck hier gemeint:
„ Ihre Augen huschten vom hoch gereckten Kinn ihrer Gegenüber über die makellos aufgetragene Coloration des Lèvres et des Yeux* und blieben in den dunklen Augen der unheimlichen Fremden haften.“

Meinst du noch einmal:
Zitat von ******y59:
Ihre fest verschlossenen Lippen gerieten zu einem unbarmherzig schwarzen Strich und nur das grünliche Funkeln in ihren Augen verriet eine versteckte animalische Gier.

Der „schwarze Strich“ hatte mich auch irritiert. Ich habe in meinem Kopf einen „schmalen Strich“ draus gemacht. ✌️
******y59 Mann
635 Beiträge
Themenersteller 
@ Vic .... vielen Dank für die Erläuterung der Übersetzung! Infolge werden da noch einige französische Redewendungen kommen. Im Original mit Fußnoten versehen, kopiert diese das JOY-Programm leider nicht mit - daher das Sternchen. *top*

Ich habe mir den 'schmalen Strich' aus Deinem Kopf gemopst und entsprechend im Manuskript korrigiert *100*

@*****cat und @**c .... Danke für die Hinweise und konstruktive Kritik!
Schönes Arbeiten mit Euch! *knuddel*
******y59 Mann
635 Beiträge
Themenersteller 
....... "Juliette, Engelchen, ich bin sehr erfreut über ihre erstmalige Anwesenheit in diesem erlauchten Kreis und daher möchte ich sie auf ein ungeschriebenes Gesetz aufmerksam machen." .......

07

Juliette bedachte Sophia mit einem pikierten Blick und während sie noch mit spitzen Fingern nervös am silbernen Gürtel um ihre Taille nestelte, hob Sophia mit lasziver Geste ihr Glas an die dunklen Lippen.
Nachdem sie ihre Zungenspitze mit der bernsteinfarbenen Flüssigkeit benetzt hatte zog ein beunruhigendes Lächeln über ihr schönes Gesicht.
Und als Sophia leise weiter sprach sollte es für Juliette noch schlimmer kommen,

"Falls sie Ambitionen auf eine Liaison mit jenem Herren dort haben sollten, …",
sie wies mit dem Glas in der Hand und ausgestrecktem Zeigefinger in den Salon zu Victor hinüber,
"… so ist dagegen absolut nichts einzuwenden."

Jetzt entschwand das Lächeln von ihrem Gesicht.
"Allerdings führt der Weg dorthin ausschließlich unter meinen Händen hindurch!"

Juliette brauchte einen Moment um die endgültige Tragweite der Ansage zu erfassen und da sie ohnehin schon zur Genüge vom unheilvollen Habitus dieser anmaßenden Unbekannten eingeschüchtert war, versuchte sie ihr Glück mit einer verzweifelten Attacke.

"Warum nicht! Wenn sie zwischen ihren hübschen Beinen ebenso prächtig ausgestattet sind wie dieser Herr dort, Madame, jederzeit gern!"
Sophia nickte unheilschwanger,
"Das ließe sich arrangieren!"
und bedachte Juliette mit einem toxischen Blick.

"Merde tout!",
zischte diese Sophia tollkühn entgegen und bedachte hierbei nicht, wie sehr sie die ungeschriebenen Regeln der Societé verletzte.
Doch die so Bedachte lächelte nur mitleidig über das 'Scheiß drauf' aus jenem jungen Mund, dessen verführerisch geschwungene Lippen nach dieser unschicklichen Ansage leicht geöffnet blieben.

"Wie du meinst, Engelchen, aber sag später nicht, du wärest nicht gewarnt gewesen."
Ihre Hand berührte Juliettes Schulter.
"Vor allem dann nicht, wenn dir die Flügel gestutzt werden!"

Mit dieser leisen Warnung stieß sich Sophia von der Balustrade ab und schritt, ohne Juliette eines weiteren Blickes zu würdigen, in den Salon zurück.
Das süffisante Lächeln ihrer dunklen Lippen erreichte dabei auch Victor als sie mit hoch erhobenem Kopf an ihm vorbei schritt.

© by John de Beers
Und damit wünsche ich Allen ein schönes Osterfest!
*****cat Paar
43.255 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ich lächele mal mit!
******y59 Mann
635 Beiträge
Themenersteller 
.... Das süffisante Lächeln ihrer dunklen Lippen erreichte dabei auch Victor als sie mit hoch erhobenem Kopf an ihm vorbei schritt......

08

Victor hatte indessen aus den Augenwinkeln heraus die Wege seiner Gemahlin verfolgt und erahnte die fatalen Kreise, welche Sophia um seine junge Favoritin zog.

Da Juliette immer noch scheinbar unschlüssig und nun allein auf der Terrasse verweilte, folgte Victor dem sicheren Instinkt des alten grauen Wolfes.
Er begann zu jagen.

Mit zwei Kelchen Champagner und einem gewinnenden Lächeln betrat er die Terrasse.
Juliette hatte ihm den Rücken gekehrt und blickte frustriert in die warme Nacht hinaus.
In Gedanken versunken hörte sie die Schritte und als diese näher kamen, warf sie dann doch einen desillusionierten Blick über ihre Schulter zurück.

Als sie die elegante Erscheinung Victors erkannte huschte ein trauriges Lächeln über ihr Gesicht.

"Mademoiselle Juliette, ich bin hoch erfreut, dass sie meiner Einladung gefolgt sind. Herzlich willkommen in unserem erlesenen Kreis."
Er reichte ihr einen der Kelche, während sich Juliette artig bedankte.
"Merci Monsieur Victor. Auch ich bin sehr erfreut hier sein zu dürfen."

Sie verwandelte sich augenblicklich wieder in jenes liebreizende Engelchen, vor dessen Züchtigung sie die dunkle Madame gewarnt hatte.
"Dann lassen sie darauf mit mir die Gläser erklingen.", bat Victor, hob ihr seinen Kelch entgegen und animierte sie, es ihm gleich zu tun.

Als sie den ersten Schluck getrunken hatten und sich wieder in die Augen blickten fragte er,
"Mesdame, täusche ich mich oder betrübt sie etwas?"
Ohne ihre Antwort abzuwarten stellte er fest, "Das darf ich auf gar keinen Fall zulassen. Gestatten sie mir also, einige ermunternde Worte an sie zu richten?"
Damit hob er ihr erneut seinen Kelch entgegen und plötzlich geschah das Malheur!

Aus unerfindlichen Gründen kippte der Kelch beim zusammen klingen wobei dessen filigraner Stiel zerbrach.
Der Champagner ergoss sich über Juliettes Gürtel hinweg und sickerte von dort aus durch den Tüll bis auf ihre Haut.
Sie breitete mit einem spitzen Schrei ihre Arme aus und stieg erschrocken auf die Zehenspitzen. Allerdings war diese hilflose Geste vergeblich.
Die kühle Feuchte hatte bereits den dünnen Stoff durchnässt und breitete sich nun geschwind über ihre Bauchdecke aus.

Juliette rang nach Luft und blickte konsterniert an sich hinab.
Das prickelnde Getränk war bereits weit unter ihrer Gürtellinie angelangt und rann nun langsam unter dem Schutz des Stoffes an den Innenseiten ihrer Schenkel abwärts.

"Oh Pardon Mademoiselle, ich bin untröstlich!"
Victors Stimme brachte sie in die Wirklichkeit zurück und sie ließ ergeben ihre Arme sinken.
"Wie ungeschickt von mir."
Victor schien sichtlich betrübt über das Missgeschick.
"So entlasse ich sie auf gar keinen Fall in die Gesellschaft zurück.", entschied er und ergriff kurz entschlossen ihre Hand.

Diese Geste duldete keinen Widerspruch und so zog er die verblüffte Juliette mit sich zu den Fahrstuhltüren.
Juliette vermutete, dass er sie in ihre Räumlichkeit geleiten wollte und drückte an einer der drei Türen den Knopf zu ihrer Etage.

"Nein, nein Mademoiselle Juliette, nicht diesen!", widersprach er ihr energisch und fuhr mit der Handfläche über ein Tableau an der äußerst rechten Tür.
Gleich darauf glitt diese beiseite woraufhin sie Victor mit unmissverständlicher Geste in die Kabine komplimentierte.

Dabei gewährte er der angenehm berührten Juliette den Vortritt und nutzte die Gelegenheit für einen letzten Rundumblick in den Salon.
Als er endlich das grüne Funkeln in der Menge entdeckte wusste er, dass die Uhr zu ticken begonnen hatte

© by John de Beers
*****cat Paar
43.255 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ola la, Mademoiselle Juliette...Da ergießt sisch diese prickelnde Champagner fast in die Bauchnaböll...und nun wird sie entführt ...Wer weiß was da noch passiert?

Je suis curieux!
******y59 Mann
635 Beiträge
Themenersteller 
@ wolfscat ..... naturellement! *floet*
******y59 Mann
635 Beiträge
Themenersteller 
.... Als er endlich das grüne Funkeln in der Menge entdeckte wusste er, dass die Uhr zu ticken begonnen hatte .....

09

Die Kabine glitt ohne Zwischenhalt nach oben und währenddessen setzte Victor zu einer Erklärung an, "Wenn sie gestatten, entführe ich sie in meine Privatgemächer, Mademoiselle."
Als Juliette schon den Mund öffnen wollte legte er ihr seinen Zeigefinger über die geschwungenen Lippen und kam damit ihrem Einspruch zuvor.
"Nein, nein! Das ist das Mindeste was ich für sie tun kann, schließlich war es meine Ungeschicklichkeit."

Er blickte fragend auf sie herab,
"Darf ich sie einfach nur Juliette nennen?"

Das Neonlicht der Kabine ließ Juliettes gelocktes Haar in einem dezenten rötlichen Ton erglänzen und unter diesem verführerischen Schopf erwachte soeben das ihr eigene kleine listige Füchslein zum Leben.

"Aber gewiss doch, Victor, wenn ich dich ebenso nennen darf?"
Sie blickte mit kessem Blick zu ihm auf.
"Übrigens, jene Männer die in meiner besonderen Gunst stehen, dürfen mich auch Julie nennen."

Das listige Füchslein betrachtete die graue gelockte Haarpracht Victors und suchte mit forderndem Blick in dessen Augen nach einer Antwort.
Doch der erfahrene Wolf zögerte noch einen Augenblick.
Allerdings ahnte er nun, dass Juliette gedachte, ihn mit ihrem jugendlichen Charme zur Strecke zu bringen.
Diese Vorstellung amüsierte ihn und insgeheim nahm er die Herausforderung an.

'Wer wird hier wohl am Ende wessen Beute sein?', dachte er entzückt und hub zu einer Antwort an.
Doch bevor er etwas erwidern konnte glitt die Tür des Liftes beiseite und gab den Blick in ein mondän eingerichtetes Appartement frei.

"Hier entlang Julie, bitte sehr!"
Damit avancierte Victor in der Gunst Juliettes nach ganz oben, an die Spitze.
Obendrein hielt er seine Hand fest auf ihrer schlanken Taille und dirigierte sie mit sanftem Druck in die gewünschte Richtung.
Victor geleitete Juliette in ein anheimelnd eingerichtetes Vorzimmer, verschwand in einer Seitentür und kam gleich darauf mit einem feuchten Tuch zurück.
Dann hob er einen gerefften Vorhang beiseite der zweifelsohne den behaglicheren Teil des Raumes vor neugierigen Blicken verbergen sollte und forderte sie auf,
"Bitte, tritt ein!".

Juliette folgte seiner einladenden Handbewegung und blickte als erstes auf die Liegefläche einer monströsen Liegestatt.
Bei deren Anblick entfuhr ihrem Mund ein genüsslich gedehntes "Ouh!", während Victors Augen fest an der grazilen Rückenpartie der überraschten jungen Dame hafteten.
Dann ging er an Juliette vorbei und zum Fußende der großen Ruhefläche.
Dort schwenkte er auffordernd das feuchte Tuch in seiner Hand.

"Komm zu mir, ins Licht. Bitte hier hinüber."
Seine sanfte Stimme glich mehr einem verschwörerischen Raunen und Juliette folgte nur zu gern der Versuchung.
Mit wenigen Schritten erfüllte sie seinen Wunsch, gelangte zum Fußende der gepolsterten Fläche und wurde von Victors zartfühlender Hand mit dem Rücken zur Liegestatt platziert.
Juliettes Blicke huschten neugierig an der hohen Bettkante hinab.
Dabei fiel ihr die ungewöhnlichen Höhe auf und als passende Ergänzung dazu noch ein breites umlaufendes Podest am Fußboden.

Darüber machte sich Juliette in diesem Moment jedoch keine sonderlich tiefgehenden Gedanken, zumal Victor jetzt vor ihr kniete.
"Lass mich versuchen, mein Ungeschick wenigstens einigermaßen zu beheben. So kannst du auf gar keinen Fall wieder hinunter in den Salon."


© by John de Beers
*****cat Paar
43.255 Beiträge
Gruppen-Mod 
Das finde ich auch..."so" nicht....
******y59 Mann
635 Beiträge
Themenersteller 
..... So kannst du auf gar keinen Fall wieder hinunter in den Salon .....

10

Juliette lächelte ihn von oben her an, zwinkerte zustimmend und ergriff mit Daumen und Zeigefinger die schwingenden Falten ihres Kleides.
Ohne Zaudern zog sie diese weit auseinander und nun wurde auch der feuchte Fleck in seiner ganzen fatalen Pracht sichtbar.

Das freche Füchslein neigte seinen hübschen Kopf etwas zur Seite, lächelte amüsiert auf seine Beute herab und bemerkte spitz,
"Ich glaube nicht, dass diese kleine Waschmaschine da …",
sie deutete mit spitzem Zeigefinger auf das Tuch in Victors Hand,
"… viel ausrichten kann."

Doch genau darin sah der graue Wolf seine Herausforderung.
Zudem eröffnete sich jetzt vor seinen Augen eine völlig neue Aussicht.
Das Kleid war an der Seite bis hoch zum breiten Gürtel geschlitzt und gewährte seiner tastenden Hand den Durchschlupf in eine Welt der Wärme und des weichen Fleisches.

Plötzlich war das schlaue Füchslein wieder hellwach!
Wähnte es doch seine Falle gut aufgestellt und beobachtete nun von hoch droben seinen künftigen Fang.

Dieser wiederum begann sorgsam witternd den zaghaften Vorstoß in sein exklusives Jagdgebiet und dabei störte es ihn nicht im geringsten, dass er unmittelbar davor kniete.

Victor hatte indessen mit der Linken den Tüll etwas von innen hervor gehoben und versuchte nun diesen mit seiner Rechten von außen trocken zu reiben.
Dabei blieb es nicht aus, dass seine Knöchel hoch oben unter dem Rock unversehens über etwas sehr Intimes, Weiches streiften.

Juliettes Zähne nagten an ihrer Unterlippe, während sie Victor redliches Bemühen um den Fleck beäugte. Zudem erregte sie die diskrete Annäherung seiner tastenden Hand und dabei war sie sich keineswegs sicher ob diese Berührungen gewollt oder nur versehentlich waren.
Ihr entwich ein leises Stöhnen und ließ Victor aufhorchen.

Der rieb indessen unverdrossen weiter über den leichten Stoff, aber nun war sich der weise Wolf sicher, dass seine Pirsch von Erfolg gekrönt sein würde.

Juliette geriet zusehends an das Ende ihrer Beherrschung, ließ den Stoff aus ihren zittrigen Fingern fahren und legte ihre Hände haltsuchend auf Victors breite Schultern.
Zudem begann sich Füchsleins Fell zu sträuben während die Venusfalle zwischen den auseinander driftenden Schenkeln verzweifelt die Berührung seiner Hand suchte.

Endlich fand Juliette den geeigneten Punkt seiner geduldig lauernden Knöchel und drückte ihre lüsterne Spalte mit aller Macht dagegen.
Ihre fahrigen Finger begannen im lockigen Haar Victors zu wühlen.
Währenddessen geriet Juliettes Leib in provokante Schwingungen und verführte mit dem betörendem Takt der Schenkel die Finger in ihrem Schritt zum Bleiben.

Victor hatte indessen seine freie Hand um ihre schlanken Beine gelegt, gab damit Juliette einen zusätzlichen Halt und dirigierte ihren Leib fester auf seine Hand.
Diese hatte er indessen zwischen ihren Oberschenkeln zur Faust geballt und ließ nun deren harte Knöchel bis hindurch, zu ihrem Damm gleiten.

© by John de Beers
*****cat Paar
43.255 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zitat von ******y59:
mit dem betörendem Takt der Schenkel

was sind das wieder für poetische Worte....
******y59 Mann
635 Beiträge
Themenersteller 
...... Diese hatte er indessen zwischen ihren Oberschenkeln zur Faust geballt und ließ nun deren harte Knöchel bis hindurch, zu ihrem Damm gleiten.......

11

Ein verhaltenes Ächzen Juliettes und ihr herber Griff in seinem Haar ließen den gerissenen alten Wolf dann endlich zuschlagen.
Er setzte zum Sprung an indem er Mittel- und Zeigefinger abspreizte, diese steif nach oben richtete und bereitwillig in des Füchsleins feuchter, geöffneter Falle versenkte.

Juliette gurgelte einen unterdrückten Schrei heraus und stieß heftig auf ihre vermeintliche Beute nieder, jedoch nur, um sofort von dieser wieder empor gestoßen zu werden.
Die wüsten Finger fuhren einige Male tief in ihren Leib ein und nagelten sie samt ihrer Geilheit in einem plötzlichen Orgasmus fest.
Ihr Keuchen wurde zum Schrei und dieser hallte mit jedem neuen Atemzug wieder und wieder aus ihr heraus.

Doch Victors Finger trieben sie unerbittlich in einen Wahnsinn, der sie am Ende keuchend und erschöpft auf seinen Fingern nieder sinken ließ.

Während sich noch ihre warme Feuchte über seiner Hand ausbreitete blickte Victor an Juliettes Körper empor und bedachte ihre nachwippenden Brüste unter dem engen Stoff mit einem berechnenden Lächeln.
Diese waren zwar noch in den gerafften Stoffbahnen eingepfercht, aber deren Brustwarzen stießen bereits ungeduldig von innen her gegen ihr Gefängnis.
Ähnlich kleiner Igelnasen reckten sie sich himmelwärts und schnupperten bereits den Duft der Freiheit.

Juliettes zarter Körper ruhte indessen auf Victors Fingern, doch als sie ihre Augen öffnete, ihm spitzbübisch zulächelte und scheinheilig fragte:
"Schon alles sauber?",
wusste der, dass die eigentliche Jagd jetzt erst richtig begann.

Das Füchslein schlüpfte behutsam von der amourösen Falle herunter.
Während sich sein Fell wieder glättete erhob sich auch der alte graue Wolf und richtete seine lüsterne Spürnase einem neuen, wundervoll unheiligem Spiel entgegen.

"Warum im Himmel, kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, dass die Säuberung deines Kleides grandios gescheitert ist?",
sinnierte Victor laut und gab aus einer Karaffe sein bevorzugtes Getränk in zwei Gläser.

Juliette sah ihm mit einem merkwürdig süffisanten Lächeln zu und öffnete ihren breiten Gürtel.
"Nun, was die Feuchte betrifft, so hast du mit 'grandios' absolut recht …"
Der breite Gürtel entglitt ihren Fingern und fiel zu Boden.
Dann streifte Juliette mit spitzen Fingern die breiten Stoffbahnen von ihren Schultern,
"… doch was die hochgepriesene Sauberkeit anbelangt …",
die Träger fielen und nahmen den übrigen Tüll mit sich,
"… so frage ich dich, was nützt ein sauberes Kleid, wenn dessen Trägerin trotzdem fortwährend schmutzige Gedanken hat?"


© by John de Beers
*****cat Paar
43.255 Beiträge
Gruppen-Mod 
die färben ja nicht ab....abwink*
******y59 Mann
635 Beiträge
Themenersteller 
..... "… so frage ich dich, was nützt ein sauberes Kleid, wenn dessen Trägerin trotzdem fortwährend schmutzige Gedanken hat?" ......

12

Victor betrachtete Juliette lächelnd und reichte ihr eines der Gläser.

Diese stand provozierend mit in die Hüfte gestemmten kleinen Fäusten vor ihm und präsentierte seinen Blicken ihre blütenweißen Dessous.
Das Bustier war kaum mehr als der Hauch eines hellen Nebelfetzens.
Es ließ die dunklen Kreise um ihre äußerst lebendigen Brustwarzen gehörig hindurch schimmern und deren hart geformte Seele auf Victors Augen zielen.

Der winzige Tanga hingegen, drückte sich verschämt um die schlanken Körperrundungen und schien im Begriff zu sein, sich unsichtbar machen zu wollen.
Allein die weißen Nylons wahrten noch ihre aufrechte Form und zierten mit silbernem Schimmer die wohlgeformten Beine Juliettes.
Erstaunlicherweise waren diese bereits schon fast trocken.

Juliette nahm indessen dankbar das Glas aus Victors Hand und nippte an dessen bernsteinfarbenen Inhalt.
"Formidable Victor, das ist ein himmlisches Tröpfchen!", raunte ihm Juliette ins Ohr und presste ihre Brüste dabei fest gegen seinen Oberkörper.
Indes der starke Geist des Getränkes sich wohlig in ihren ohnehin schon pulsenden Bahnen ausbreitete beflügelte er ihr Verlangen.

Juliette begann mit ihren kleinen aber geschickten Fingern an Victors eleganter Krawatte zu nesteln. Doch dieser wich zu ihrer Verwunderung einen Schritt zurück.

"Ich habe noch ein kleines Geschenk für dich."
Er zauberte eine kleine Schatulle hinter seinem Rücken hervor und überreichte sie Juliette.
Als sie den Deckel geöffnet hatte, blickte sie Victor verwundert an.

"Ein weißes Tuch?"
Ihre Fingerspitzen strichen über den schmalen glänzenden Stoff.
"Oh Victor, was hat das zu bedeuten?"
Doch der lächelte sie nur bedeutungsvoll an.
"Ich möchte, dass du es für mich trägst."

Juliette blickte ihn an während sie in seinen Augen nach einer Erklärung suchte.
Doch dann kam ihr selbst die rettende Erkenntnis und ihre Mundwinkel verzogen sich zu einem sinnlichen Lächeln.
"Eine Augenbinde?"
Es war mehr eine Feststellung, wobei die Entzückung in ihrer Stimme nicht zu überhören war.

"Oui, mon Cher. Ich dachte mir, Weiß steht dir engelsgleich. Darf ich dir behilflich sein?"
Ohne ihre Antwort abzuwarten nahm er Juliette den Satinstreifen aus der Hand, trat hinter sie und legte in ihr über die Augen.

Juliette stand still und ließ es geschehen.
Als dann jedoch Victor die Bänder mit einem festen Zug an ihrem Hinterkopf verschloss, stieß Juliette einen heftigen Atemzug aus.
Damit, so schien es Victor, besiegelte sie das Vertrauen zu ihm und ließ sich willenlos in die dunkle Welt der Überraschungen hinübergleiten.

Victor legte seine kräftigen Hände auf ihre Taille und genoss das jugendliche Beben ihrer ungeduldigen Erwartung.
Also dirigierte er Juliette an den Rand der großen Liegestatt.
Juliette gehorchte dem Druck der warmen Hände und machte folgsam einige zaghafte Schritte.
"Dreh dich zu mir und lass dich hier nieder.", raunte seine Stimme nah an ihrem Ohr.

Behutsam beugte Juliette ihre Knie und setzte sich fügsam auf eine unerwartet harte Unterlage.
Erst als sie die weiche Kante des hohen Bettes in ihrem Rücken verspürte wusste sie, dass es das umlaufende Podest sein musste, auf welchem sie nun zu Victors Füßen saß.

Dessen kräftige Hände lagen indessen auf ihren bebenden Schultern und drückten diese sanft zurück. Schließlich kam Juliettes Rücken an den Polstern zur Ruhe.
"Breite deine Arme darauf aus und lass dich einfach treiben!", flüsterte seine wohlig tiefe Stimme an ihrer Wange.

Juliette gehorchte, presste jedoch ihre angewinkelten Beine eng aneinander und wollte diese schon nach rechts neigen.
Ganz so, wie sie es auch sittsam bei Tisch getan hätte.
Jedoch war dieser romantische Ort weder das Speisezimmer, noch der Salon und an diesen Umstand erinnerte sie Victor jetzt.
Ohne die Hände von ihren Schultern zu lassen, drängte er seine Füße zwischen ihre Knie, spreizte diese weit auseinander und stand nun fest wie ein Fels inmitten ihrer stürmischen Brandung.


© by John de Beers

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Dieser Post ist etwas länger als gewöhnlich und sollte für die nächsten zwei Wochen genügen. *zwinker*
Damit empfehle ich mich zum kommenden Wochenende in die Obhut des Kopfkinotreffens nach Fulda! *hutab*
*****cat Paar
43.255 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ja vielen Dank...auch für die Fürsorglichkeit der geneigten Leser *blume*
******y59 Mann
635 Beiträge
Themenersteller 
...... Ohne die Hände von ihren Schultern zu lassen, drängte er seine Füße zwischen ihre Knie, spreizte diese weit auseinander und stand nun fest wie ein Fels inmitten ihrer stürmischen Brandung .....

13

Juliette sog genüsslich den Duft seines männlich, herben Parfüms ein und wähnte die steife Insigne seiner potenten Männlichkeit bereits in unmittelbarer Nähe ihres Mundes.
Erwartungsvoll öffnete sie ihre Lippen.
Doch nichts dergleichen geschah und so blieb ihre Einladung unbeantwortet!

Stattdessen spürte sie Victors Fingerspitzen von ihren Schultern herab gleiten und fühlte erregt, dass sich diese in den dünnen Trägern ihres Bustiers verfingen.
Ein ungeduldiger Hauch den sie zwischen ihren halb geöffneten roten Lippen hervor presste, trieb Victor an.
Mit einem herben Ruck ließ der die hauchdünnen Träger aus ihren Nähten platzen.
Dann schob er den wehrlosen Rest des Nebelfetzens energisch abwärts.

Juliette krallte die Finger ihrer weit ausgebreiteten Hände in die weiche Daunendecke.
Dabei genoss sie sichtlich den kräftigen Ruck und warf ihren Kopf weit nach hinten.
Ihre Brüste prangten Victor entgegen und lechzten nach einer Berührung seiner starken Hände.
Doch auch dieses Mal sollte sich ihre Gier nicht erfüllen.

Victor ignorierte geflissentlich die barbusige Offerte.
Dafür legte er seine Fingerspitzen auf ihre schlanke Taille und zog mit dem nächsten resoluten Handgriff die letzten Fragmente des Bustiers von ihrem Leib.
Die hauchdünne Spitze entschwand mit einem leisen Rascheln und ließ die empor gewölbte und zitternde Bauchdecke im gedämpften Licht des Zimmers erglänzen.

Juliettes erregtes Stöhnen erfüllte jetzt die Gänze des Raumes und senkte sich als frivole Hülle auf die Lüsternen hernieder.
Ein verlangendes Zittern durchzog den schlanken Körper vor Victors Augen und endete mit unübersehbarer Heftigkeit im feuchten Ansatz der gespreizten Schenkel.
Juliette hob ihre Arschbacken fordernd den suchenden Händen Victors entgegen um nun endlich den Preis für den Verlust ihres Spitzenbustiers zu empfangen.

Doch auch diese Sehnsucht blieb unerfüllt und so geriet sie zusehends in ein gänzlich anderes Gefühlsbeben, als sie es bisher je mit einem Mann verspürt hatte.
Sowohl die Ungewissheit in der Dunkelheit ihrer Augen, als auch die unverhofft heftigen Griffe und Berührungen auf ihrer Haut ließen sie zunehmend schneller im Fluss der Fleischeslust dahin treiben.
Und dann geschah das längst Ersehnte doch!

Weiche Lippen umfingen ihre Brüste und eine Zunge gierte dazwischen hervor um wieder und wieder die Härte der Brustwarzen zu umspielen.
Ein weit geöffneter Mund sog stürmisch am weichen Fleisch ihrer groß gewölbten Hügel und wäre da nicht das dezente Kribbeln von Victors vollem Wolverine-Bart auf der Haut gewesen, so wäre Juliette in eine Trance jener Gelüste abgeglitten, an deren Ende sie unweigerlich die Kontrolle verloren hätte.
So aber räkelte sie ihren Oberkörper unter dem feuchten Druck und versuchte somit dem kitzelnden Reiz wenigstens ein wenig zu entfliehen.
Dieser wanderte daraufhin langsam abwärts und strich sanft über ihre bebende Bauchdecke hinweg.

Inmitten der kribbelnden Erregung zog Victors Zunge eine schlängelnde feuchte Spur über die weiche Haut und drängte endlich in das Zentrum ihrer Gier.
Dort schickte Victor sich an, mit dem königlichsten aller Rituale seiner jungen Gespielin jene Honneurs zu erweisen, die sein geschickter Mund ohne jegliche Worte imstande war zu formulieren.

Endlich schmeichelte Victors weiche Haarpracht über die Innenseiten ihrer begehrlich gespreizten Schenkel und dort, an deren Ufern waren Juliette die liebkosenden Bartspitzen bedeutend willkommener.

Derweil behielt sie gehorsam ihre ausgebreiteten Hände entlang der weichen Bettkante, stützte sich dabei ein wenig aufwärts und wölbte ihren Leib erwartungsvoll Victors breiter Zunge entgegen.

© by John de Beers
*****cat Paar
43.255 Beiträge
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Zitat von ******y59:
Endlich schmeichelte Victors weiche Haarpracht über die Innenseiten ihrer begehrlich gespreizten Schenkel

Was für Worte wieder...meine Herren !
******y59 Mann
635 Beiträge
Themenersteller 
..... Derweil behielt sie gehorsam ihre ausgebreiteten Hände entlang der weichen Bettkante, stützte sich dabei ein wenig aufwärts und wölbte ihren Leib erwartungsvoll Victors breiter Zunge entgegen.....

14

'Die höchste Begabung einer sprachgewaltigen Zunge besteht darin, sobald das Odeur der Dame, geboren im feuchten Kelch ihrer Lust, die züngelnde Spitze benetzt, zu schweigen.'

Und so sprach Victor kein einziges Wort, wohingegen seine Lippen und Zunge umso gewaltiger agierten.

Ein dezenter Lufthauch strich durch den Raum und verebbte vor der hohen Liegestatt.
Juliette verspürte jedoch nichts von diesem Vorzeichen.
Sie schwelgte ahnungslos und begierig in der streichelnden Dichte lockigen Haares zwischen ihren einladend geöffneten Schenkeln.

Dort zog Victor seiner jungen Auserwählten eine Spur brennenden Verlangens über das lüsterne Fleisch. Aus dessen Mitte heraus wurde Juliettes Sucht nach feuchter Erfüllung allmählich übermächtig.
Sie bemerkte auch nicht das sachte Schwanken des Bettes hinter ihr, das ihr die Annäherung eines heran schleichenden Geschöpfes verraten hätte.

Victor bemerkte jedoch sehr wohl dessen Anwesenheit und riskierte einen schnellen Blick aufwärts. Während er Juliette noch mit den schnellen Schlägen seiner Zunge anheizte, blickte ein grünliches Funkeln auf ihn hinab.
Eingebettet in ein maliziöses Lächeln, öffneten sich tiefdunkle Lippen und hauchten ihm einen aufmunternden Kuss zu.

Juliette bemerkte von alldem nichts.
Dafür hatte sie sich bereits zu sehr in eine triebhafte Erregung hinein gesteigert.
Die Augen fest zusammen gekniffen und mit einem keuchenden Lufthauch zwischen ihren Lippen vermochte sie dennoch einige Worte zu stammeln.

"Ouuh! Vic…", sie japste nach Atem, "…Victor!" und gierte mit ihrem Leib Victors sprudelnder Zunge entgegen.

Doch plötzlich drang der Hauch eines Duftes in ihre geblähten Nasenflügel, der sie gewaltig irritierte.
Die dichten Wolken ihrer Wollust zerrissen und ließen das wohlbekannte Odeur tief in ihre Ratio eindringen.
Als gleich darauf Victors Heftigkeit nachließ wurde sie endgültig stutzig.

Juliettes Erinnerung sprang um eine Stundenlänge zurück und schlagartig wusste sie, wessen Bukett sich im Zimmer verbreitete.
Spätestens jetzt wusste sie um die Anwesenheit jener unheimlichen Fremden mit dem unheiligen Lächeln, deren dunkle Lippen sie so sehr fürchtete.

Trotz Victors schmeichelhafter Obhut begriff Juliette abrupt, dass dies eine trügerische Sicherheit war.
Zu Tode erschrocken wollte sie sehenden Blickes das frivole Spiel beenden.
Doch bevor sie zu einer Reaktion fähig war, fuhren Arme über ihre Schultern hinweg und tasteten nach ihren Brüsten.
Dabei wurden ihre Schultern fest an der weichen Kante des Bettes fixiert.
Um ihre Wehrlosigkeit perfekt zu machen, senkten sich nun auch noch fremde Knie auf ihre ausgebreiteten Oberarme und beugten somit die Schultern vollends nach hinten.

Juliette ächzte überrascht auf und wollte ihren ungeschützt nackten Körper schon einer panischen Eingebung folgend aufbäumen.
Aber die Arme und Hände der Fremden waren stärker und hielten sie unbarmherzig in ihrem Bann auf der weichen Bettkante nieder.
Das dominante Bukett war jetzt überall, hüllte sie ein und ließ Juliettes ohnehin nur kläglichen Widerstand zunehmend erlahmen.

Dazu umschlossen herzhaft zugreifende Finger ihre Brüste und zwangen ihren Mund zu einer weiten erschrockenen Öffnung.
Doch vorerst blieb diese stumm und erst als sich Victors schlangengleiche Zunge endgültig aus dem feuchten Auge ihres Orkans entfernte, stieß Juliette ein enttäuschtes Keuchen aus.
Dann wurde sie von Victor in ein ungewisses Schicksal entlassen.

Doch genau dieses bekam jetzt plötzlich eine wohlbekannte Stimme.

© by John de Beers
*****cat Paar
43.255 Beiträge
Gruppen-Mod 
*oha*
******y59 Mann
635 Beiträge
Themenersteller 
...... Dann wurde sie von Victor in ein ungewisses Schicksal entlassen.
Doch genau dieses bekam jetzt plötzlich eine wohlbekannte Stimme.......

15

"Ich habe dich gewarnt, Engelchen, dein Weg zur Erfüllung führt nur unter meinen Händen hindurch.", flüsterte diese nah an ihrem Ohr.
Dazu begannen gefühlvolle Finger ihre Brüste zu kneten und erreichten schließlich mit sanftem Druck deren harte Nippel.
Diese zärtliche Berührung konnte unmöglich eine Bedrohung für Juliette sein und so wich ihre Anspannung einer triebhaften Neugier.

Ein ahnungsvolles Erschauern durchzog Juliettes Körper und brachte die dunklen Lippen über ihr zum glänzen.
"So gefällst du mir, Engelchen!"
Das dunkle Timbre der Stimme an ihrem Ohr ließ sie aufhorchen.
"Doch bevor du mit meinem Gemahl vögelst, wirst du mir deinen Tribut entrichten."

Juliette stöhnte leise unter dem Druck der Fingerspitzen um ihre harten Brustwarzen.
Damit gab ihr die geheimnisvolle Fremde zu verstehen, dass es das uneingeschränkte Recht der Hausherrin war und nur diese es wagen durfte, so zu ihr zu sprechen.

"Nenn mich Sophia, Madame Sophia!"
Juliette lauschte den leisen Worten und konnte es nicht verhindern, dass ein Zittern ihre Bauchdecke erbeben ließ.
Bevor Juliette etwas erwidern konnte legte sich eine weiche Hand über ihre Lippen.
"Still!", wies die dunkle Stimme Sophias sie an.
"Für den Rest der Zeit sprichst du nur noch, wenn es dir gestattet wird."

Juliette schluckte betroffen und dennoch konnte sie ihre wachsende Erregung in der Nähe jenes Weibes kaum noch verbergen.
Sophia thronte mit unverkennbarer Dominanz über ihr und betrachtete mit unergründlichem Lächeln die willige Beute unter ihren Schenkeln.
Jetzt erwachte ihr verborgener Instinkt endgültig und sie begann die Finger ihrer Hand über Juliettes Mund zu krümmen.

Die bemerkte ahnungsvoll die streifenden Fingerspitzen über ihrer Wange.
Doch als diese ihre Lippen erreichten schlug Sophias zweite Hand zu.
Mit leichtem Hieb landete diese auf der erröteten Wange Juliettes.
Die war über den unerwarteten Coup völlig überrascht, befolgte jedoch ihr Sprachtabu und fauchte stattdessen mit einem schnellen Atemzug ihre geile Ergebenheit heraus.

Dabei zuckten ihre Schenkel unwillkürlich weiter auseinander und boten Sophias lüsternen Augen einen verlockenden Ausblick auf das Zittern der brach liegenden Spalte.
Sophia quittierte den Anblick mit wohlwollend verzogenen Mundwinkeln und strich besänftigend mit der Handfläche über die malträtierte Stelle auf Juliettes Wange.

Unmittelbar darauf drängten die Finger von ihrer Wange zwischen die geöffneten roten Lippen.
In diesem Wechselbad der Gefühle konnte Juliette ihre devote Gier nicht mehr zügeln.
Willig öffnete sie ihren Mund, sog die vordringenden Finger leidenschaftlich ein und versuchte deren tastendes Spiel mit heftigen Zungenschlägen zu begegnen.

Sophia lächelte siegessicher auf die verbundenen Augen Juliettes herab und ergänzte deren Redeverbot, "Es wäre doch unnütze Mühe mit deinen talentierten Lippen nichtssagende Worte zu formen."

Jetzt griff Sophias Daumen unter das Kinn des bedrängten Mundes und bekräftigte mit sanftem Druck den Besitzanspruch als Gebieterin.
"Du tust gut daran zu gehorchen, Engelchen!"
Wieder war Sophias Stimme dicht an Juliettes Ohr.
"Ansonsten verwandle ich mich in eine reißende Hyäne …", in Sophias heisere Lachen klang ein sadistischer Unterton mit und trieb Juliettes Fantasie in ungeahnte Sphären, "… und hole mir gnadenlos das, was ich begehre!"

Bevor sich die befehlsgewohnten Finger wieder aus Juliettes Mund entfernten, stießen diese noch einmal tief über deren Zunge hinweg in die Tiefen der Mundhöhle.
Damit unterstrich sie unmissverständlich ihre herben Worte und ließ Juliette erneut überrascht ächzen.
Die starrte in das Dunkel ihrer Augenbinde und erwartete mit weit geöffneten Schenkeln und Lippen den nächsten Vorstoß der Femme Fatale über ihr.

Sophia neigte ihre vollen Brüste Juliettes verbundenen Augen entgegen und ließ diese mit ihren großen harten Knospen auffordernd über die geröteten Wangen ihrer auserkorenen Gespielin streichen.
Dazu animierte sie ihre Liebesbeute mit hauchzarten Fingerstrichen entlang der Innenseiten der gespreizten Schenkel.
Im lodernden Fegefeuer ihrer Geilheit brauchte Juliette einen Moment um zu erkennen, welche Fleischeslust da ihr Gesicht liebkoste.

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*faechel*....huuuuu....sehr sinnlich!
******y59 Mann
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... Im lodernden Fegefeuer ihrer Geilheit brauchte Juliette einen Moment um zu erkennen, welche Fleischeslust da ihr Gesicht liebkoste ...

16

'Sie ist nackt!',
durchzuckte Juliette der entscheidende Gedanke und ließ auch noch ihre letzten Zweifel an allem Kommenden dahin schwinden.

Unterdessen hatte Sophia nicht aufgehört Juliettes Brüste mit geschicktem Fingerspiel zu kneten und wollte jetzt ebenso verwöhnt werden.
Sie drückte ihre vollen Brüste auffordernd fester auf Juliettes Gesicht bis diese endgültig begriff was von ihr erwartet wurde.
Folgsam bemühte sich Juliette mit ihrem weit geöffneten Mund so viel wie möglich von den monströsen Früchten zu erhaschen.
Sie wölbte ihre Lippen auf und sog gierig an den harten Brustwarzen.
Diese ragten ihr aus der weichen Fülle fordernd entgegen und waren inmitten der weichen Offerte leicht zu erhaschen.

Doch gerade als sie diese mit den Lippen fest umschlossen hielt, entzogen ihr die steifen Spitzen wieder ihre Gunst.
An deren Stelle dirigierte Sophia nun die gesamte Fülle ihres lieblichen Fleisches auf das Gesicht ihrer Favoritin und deckte es damit zu.

Juliette schmeckte die duftende Haut auf ihrer Zunge und strich mit dieser unstet darüber hinweg.
Da ihr Gesicht vom Wohlwollen ihrer Gebieterin fest eingehüllt wurde, war sie gezwungen etwas Atemluft durch den weit geöffneten Mund zu erhaschen.

Juliettes Not amüsierte Sophia und sie änderte ihr Kalkül.
Mit leichten Schulterdrehungen versetzte sie ihre großen Brüste samt deren Gewicht in Schwingungen. Hernach balancierte sie die beträchtlichen Rundungen derart, so dass sie über die Wangen der blind haschenden Juliette strichen.

Juliette blieb das verhaltene Stöhnen ihrer Prinzipalin nicht verborgen und sie bemühte sich deren Erregung mithilfe ihrer geschickten Lippen weiter anzufachen.
Wieder und heftiger schlugen die weichen Glocken auf Juliettes Wangen.

Dazu griffen Sophias Hände jetzt sehr deutlich nach der Furche ihrer Jüngerin.
Dort schoben sie den bedeutungslosen Strich des Slips beiseite und schlüpften mit besitzergreifenden Fingern tief hinein, in die jugendliche Brutstätte der Sünde.
Sophias Finger begannen ohne Zögern und mit herben Bewegungen Juliettes lüsternes Verlangen ins unermessliche zu steigern.
Das Crescendo des wohligen Stöhnens wurde allmählich lauter …. und verebbte in einer bedeutungsvollen Stille.

Zuerst spürte Juliette die wühlenden Finger entschwinden, dann schwebten die großen Brüste von ihren Lippen hinfort und schließlich erhob Sophia ihre Knie von Juliettes ausgebreiteten Armen.
"Das genügt … vorerst.",
hörte sie Sophias Stimme etwas weiter entfernt.
"Erhebe dich vom Boden, steig aufs Bett."

Sophias Stimmlage war plötzlich wieder befehlend und riss Juliette nun endgültig aus ihrem feuchten Traum.
Unbeholfen tastete diese sich an der weichen Kante entlang.
Während sie noch suchte, hatte sich Sophia weiter entfernt und lockte nun von der Wand des Kopfendes her.

"Komm hierher, mein Engel."
Dazu klopfte ihre Handfläche aufmunternd auf die daunengefütterte Wiese.
Endlich hatte Juliette die breite Liegestatt erklommen und lauschte nun mit verbundenen Augen der kaum hörbaren Stimme nach.
"Hierher, zu mir!",
wies ihr Sophia die Richtung und wechselte leise zur Seite.

Noch bevor Juliette an das Kopfende gelangte, ertönte Sophias nächster Befehl.
"Halt!"
Gehorsam hielt Juliette auf Hände und Knie gestützt inne.

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Jetzt habe ich genau dieses Bild vor Augen...
******y59 Mann
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.... Noch bevor Juliette an das Kopfende gelangte, ertönte Sophias nächster Befehl.
"Halt!"
Gehorsam hielt Juliette auf Hände und Knie gestützt inne.....

17

Sie spürte einen schnellen Handgriff im Nacken und gleich darauf verschwand das Tuch von ihren Augen. Juliette blickte sich blinzelnd um.

Dann entdeckte sie Sophia an ihrer Seite und stutzte.
Ganz so nackt wie sie vermutete hatte, war Sophia doch nicht!
Die Pracht ihrer mehr als mundfüllenden Brüste war mit schmalen weichen Streifen umrahmt.
Diese waren aus glänzendem Schwarz und deren schmal ufernden Enden entzogen sich Juliettes erstaunten Blicken hinter dem Rücken ihrer Direktrice.

Dafür provozierten die offenen Kreise des eng anliegenden Geflechts die Brüste der Walküre zu einer hervor ragenden Versuchung.
Die Wirklichkeit praller Nacktheit wie auch die Offerte, geboren aus Fantasie und Verlangen, entfachten jetzt hinter Juliettes Augen ein loderndes Spiel der Sinne.

Sophia betrachtete ihre Jüngerin mit einem herablassenden Lächeln.
Kämpferisch richtete sie nun die steifen Nippel ihrer Brüste direkt auf das Gesicht ihrer immer noch gehorsam knienden Gespielin.
Deren Blicke wurden dadurch tief hinein, in den Busen der Wollust gesogen.

Sophia wölbte ihre Brüste dem makellosen Antlitz noch etwas weiter entgegen.
Doch als dessen Augen mit unsicherem Blinzeln weiter abwärts huschten, verzogen sich die dunklen Lippen der Prinzipalin zu einem schmalen kämpferischen Strich.

Juliette begann an ihrer Unterlippe zu nagen und verriet damit der erfahrenen Älteren ihre lüsterne Neugier.
Als die irrlichternden Augen endlich die halb geöffneten Schenkeln ihrer Meisterin erreicht hatten, blieb ihr Blick auf einem breiten ledernen Dreieck haften.
Dieses prangte mit glänzendem Schwarz zwischen den weißen Schenkeln hervor.
Es bedeckte zwar Sophias 'Petite Affair humide'* zur Gänze, aber dennoch verriet ein pulsierender Glanz ringsum deutlich deren Unternehmungslust.

Während Sophia keinen Blick vom Mienenspiel ihrer angehenden Mätresse ließ, betrachtete diese irritiert einen kleinen metallenen Ring.
Dieser war fest mit dem Lederdreieck verbunden und schien als Bewehrung oder gar Schutz für das verlockende Kleinod darunter zu fungieren.

Juliettes Zähne gruben sich tiefer in ihre Unterlippe und ließen das Blut daraus entweichen.

Jetzt beendete Sophia den Moment der rätselschwangeren Verzückung und straffte ihren Leib.
Damit zwang sie den Blick Juliettes aufwärts.

Erst jetzt nahm diese im Hintergrund eine Bewegung wahr.
Juliette erkannte Victor.
Der hatte sich in einem weiter entfernten Sessel niedergelassen und musste von dort aus schon länger das triebhafte Spiel der Damen betrachtet haben.
Zudem war er nackt.

Als Victor sich Juliettes Aufmerksamkeit sicher war, nippte er am Glas in seiner Hand und lächelte ihr aufmunternd zu.
Bevor Juliette noch die ganze Tragweite dieser Konstellation erfassen konnte, ergriff Sophia wieder das Zepter.

"Willkommen im Himmel der Sehnsüchte, Engelchen!"
Ihre sanfte Stimme wisperte leise an Juliettes Ohr.
Gleichzeitig spürte die den warmen Druck von Sophias Leib über Arschbacken und Rücken gleiten.

Begierig wölbte sie ihren Unterleib der Berührung entgegen in der rattigen Hoffnung, wenigstens einen Fingerzeig im Tunnel zwischen ihren Schenkeln zu erhaschen.
Doch stattdessen zerplatzte ein Hieb ihrer Missionarin auf den gewölbten Arschbacken.

"Heute Nacht wird entweder befohlen oder gehorcht…" Juliette stöhnte überrascht auf.
Trotzdem bewegte sie ihre Taille schlangengleich unter dem wohligen Schmerz hindurch und versuchte damit vergeblich die lodernde Hitze im Quell ihrer Geilheit zu löschen.
"… und du bist gewiss nicht zum befehlen geboren!", beendete Sophia ihren Satz.

Ohne Zögern befahl sie weiter, "Schau nach vorn und lege deine Hände auf den Bettgiebel!"
Juliette gehorchte augenblicklich.
Sie beugte sich mit ausgebreiteten Armen nach vorn und richtete ihre Augen auf die schweren Stoffbahnen eines gerefften Vorhangs.
Der bedeckte die gesamte Wand und bauschte nun leicht im Lufthauch ihres Atems.

Mit leisem Geräusch glitt er auseinander und eröffnete damit Juliettes geweiteten Augen sein bis dahin wohl gehütetes Geheimnis.

*'Petite Affair humide' - kleine feuchte Affaire

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Das Geheimnis...lüften.... *anmach*----sehr schön!
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