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******y59 Mann
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Themenersteller 
.... Mit leisem Geräusch glitt der Vorhang auseinander und eröffnete damit Juliettes geweiteten Augen sein bis dahin wohl gehütetes Geheimnis.....

18

Unmittelbar vor ihrem Gesicht hatte sich eine tiefe Nische eröffnet.
Deren Breite umfasste das gesamte Kopfende und endete irgendwo weit oben.

Juliettes Finger krampften um den breiten Giebel während ihre Augen ungläubig in die Höhe starrten. Dabei war es nicht die Höhe, welche sie sprachlos machte, sondern die breiten schwarzen Pfosten eines schräg gestellten Kreuzes an der Wand gegenüber.

Juliette hatte ihren Kopf weit in den Nacken gelegt und stierte fassungslos auf das Monstrum.
Erst jetzt, bei diesem Anblick, wurde ihr klar, dass dieser Ort niemals als Ruhestätte dienen würde.
Plötzlich fühlte sie sich klein und hilflos.

Die letztendliche Logik dieses Gedankens wurde unterbrochen als Sophias Hand unter ihr Kinn tastete. Sanft legten sich deren Finger über Juliettes Hals und hielten deren Kopf fest in dieser ergebenen Pose. "Gefällt dir was du siehst?"
Sophias Flüstern war nahe an Juliettes Ohr und die Wärme ihres Leibes lehnte an den weit heraus gestreckten Arschbacken ihrer überraschten Maitresse.

Doch anstatt zu antworten entfuhr dem weit geöffneten Mund nur ein gehauchtes "Haach!".
Dazu tanzte der sensible Kehlkopf aufgeregt unter Sophias Fingern.

Die zögerte jetzt nicht länger und griff an Juliettes Kopf vorbei, ein ledernes Utensil von der Wand des Kreuzes.
Gleich darauf legte sie das breite Halsband ihrer Gespielin um den willig gestreckten Hals und verschloss es mit festem Griff im Nacken.
"Solang du es trägst bist du mein!",
diese Ankündigung jagte Juliette einen lustvollen Schauer den Rücken hinab.
Dazu, diesen bis zwischen ihre gespreizten Beine auszukosten, kam sie jedoch nicht.

Wieder war ihre dominante Freibeuterin schneller, denn Sophia hatte bereits das nächste Accessoire aus ihrem reichhaltigen Arsenal zur Hand.
Dessen Zweck erkannte Juliette erst, als sich zwei miteinander verbundene Ringe um ihre nackten Brüste legten.
Der kühle Stahl brannte als Feuer der Begierde rings um ihre hart geformten Wüchse und brachte Juliettes Oberkörper triebhaft dazu, sich dem verführerischen Zwang entgegen zu wölben.

An den Rändern der Ringe befanden sich schmale Riemchen und diese schlang Sophie nun hinter dem grazilen Rücken mit einem Verschluss fest ineinander.

Juliette wollte indessen einen Blick auf das Geschmeide um ihre Brüste riskieren, aber die Breite und Härte des Halsbandes zwang ihr Kinn unnachgiebig nach oben.

"Ihr werdet unzertrennlich sein, Engelchen, genieß es!"
Dazu stieß Sophia ein heiseres, leises Lachen aus.
'Das Kichern der Hyäne!', durchfuhr es Juliette, doch deren Hauch an Juliettes Wange blieb dennoch sehr menschlich.
Als Antwort erhielt Sophia ein fauchendes Geräusch aus Juliettes Mund und nickte auffordernd zu Victor hinüber.

Der graue Wolf hatte sich bereits erhoben und näherte sich der großen Liegestatt.
Juliette ahnte nichts von dessen Pirsch und erst als Victor zwischen Bett und Wandkreuz in ihr Blickfeld trat, schreckte sie hoch.
Ihre großen Augen saugten sich an Victors Unterleib fest.

Dort war sein Glied im Wachsen begriffen und bereits jetzt, in diesem frühen Stadium, bestach es bereits mit einem prächtigen Umfang.
Juliettes verblüfftes Keuchen wurde von der rauen Stimme Sophias verwischt.

"Als kleines naives Mädchen hast du doch bestimmt gern Handarbeit gemacht ….", dabei betrachte sie Juliettes Hände.
Deren Finger krampften um den Giebel und rieben nervös um dessen Rundung. "…. vielleicht gestrickt oder gar geklöppelt?", ihre leise Stimme klang spöttisch.
Juliette blieb ihr die Antwort schuldig, denn ihre geweiteten Augen wurden von Victors Händen magisch angezogen.
Zwischen seinen Fingern balancierte der eine filigrane Kette und ließ deren Länge vor Juliettes Augen hin und her pendeln.

Wieder drang Sophias Raunen an ihr Ohr, "Doch klöppeln war gestern. Heute widmen wir uns den wirklich wichtigen Dingen!"
Gebannt folgte Juliette der glitzernden Herausforderung und erkannte endlich den Zweck der Gebilde an den Enden der Kette.
Dort schwangen elegant geformte Brustklammern im gleichen Takt nebeneinander und schienen auf eine würdige Beute zu lauern.
Während Juliettes Blicke noch dem verruchten Spiel folgten, erreichte Sophias Hand die Mitte ihrer aufregend gewölbten Arschbacken.


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*autsch*...Ich mag nur noch mit einem Auge lesen...aber ich muss, weil es so gut geschrieben ist...
******y59 Mann
635 Beiträge
Themenersteller 
... Dort schwangen elegant geformte Brustklammern im gleichen Takt nebeneinander und schienen auf eine würdige Beute zu lauern.
Während Juliettes Blicke noch dem verruchten Spiel folgten, erreichte Sophias Hand die Mitte ihrer aufregend gewölbten Arschbacken.....

19

Jetzt hing die Kette still vor Juliettes Gesicht und die schmal zulaufenden Mäuler der Klammern waren nur noch Sekunden von ihrem frivolen Biss entfernt.

Der weit gespreizte Daumen und der Zeigefinger Sophias umfingen derweil den Grat zwischen den Arschbacken ihrer Novizin und drangen tastend dazwischen ein.

Juliette ächzte leise und richtete ihren Körper etwas auf.
Jetzt gerieten ihre harten Brustwarzen zwischen die gierigen Mäuler der Klammern.
Darauf hatte der graue Wolf gewartet und ließ nun die Falle zärtlich zuschnappen.
Damit hatte sich das vormals so listige Füchslein endgültig selbst in eine Détresse érotique (1) manövriert.
Zudem genoss es seinen lustvollen Arrest mit heftigem Schnauben.

Daran waren nicht zuletzt die geschickten Finger seiner Dompteuse schuld, denn die massierten nun zaghaft die Ränder der sensiblen Leibesöffnungen.
Während die Klammern fest an Juliettes Brustwarzen nagten und die Kette gewichtig umher schwang, forcierten die Fingerspitzen ihrer Herrin ihre Attaque extravagante. (2)

Juliettes Schnauben wurde zum Keuchen und als Victors Finger behutsam über ihre hervor prangenden Brüste strichen, geriet Juliette nah an den Rand ihrer Beherrschung.
Victors graue Augen bemerkten mit geübtem Blick den Spielraum der pikanten Fesselung welcher noch blieb.
Er beschloss Juliettes Gier zu provozieren um sie später in einer geilen Eruption münden zu lassen.

Ohne seine Hände vom zarten Fleisch der jungen Brüste zu lassen schoben seine geschickten Fingerspitzen jeden einzelnen der metallenen Ringe mit leisem Klicken weiter ineinander.
Jeder Reif war im Durchmesser anpassungsfähig und diesen Vorzug nutzte Victor nun weidlich.
Als er damit fertig war richtete er sich wieder auf und betrachtete interessiert das Spiel seiner Gattin.

Sophia hatte ihre dunklen Lippen zu einem sardonischen Lächeln verzogen und das unheilige Lodern in ihren Augen verriet Victor, dass die Zeit reif war.
Währenddessen stand er dicht vorm Gesicht der brünstigen Maitresse und achtete kaum auf deren gierig geöffneten Mund.

Juliettes rote Lippen haschten indessen nach dem erwachten Glied ihres Gönners und bekamen es dennoch nicht zu fassen.
So nah ihr die Erfüllung vor Augen stand, so unerreichbar war sie doch für den Moment.

Sophia bemerkte den Ungehorsam ihrer Kokotte und reagierte sofort!
Sie stieß mit ihren Fingern tief in den Leib der Abtrünnigen hinein und zerstörte damit sämtliche Ambitionen auf den angewachsenen Ständer ihres Gemahls.
Zornig griff sie Juliette in die mondäne Haarpracht und zog daran deren Mund von ihrem Eigentum fort. "Du könntest mir keinen größeren Gefallen tun als ungehorsam zu sein!"
Ihre Finger bewegten sich jetzt ungenierter in Juliettes Leib und begannen ihre Eroberung genüsslich zu weiten.
"Die Kette!", bat sie Victor mit einem schnellen Blick.

Juliette japste nach Luft und war angesichts der Drohung bemüht, die erregende Pein lautlos zu ertragen. Doch so einfach war das beileibe nicht.
Denn als Victor die Kette ergriff, nach oben zog und am Ring des Halsbandes befestigte, richteten deren Klammern die Brustwarzen hoch auf.
Jetzt genügte schon eine unbedachte Kopfbewegung um einen verheerenden Reiz auszulösen.

Aber auch bei jeder anderen Bewegung wurde ihr Verlangen nach Erfüllung immer ungezügelter.
Damit war Juliette zum stillhalten verdammt und in einem sinnlichen Teufelskreis gefangen.
Und genau das wusste sie!

(1) - erotische Bedrängnis
(2) - kann mühelos selbst übersetzt werden *zwinker*

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SpeichelzwischendenZähnenhochzieh*
******y59 Mann
635 Beiträge
Themenersteller 
..... Aber auch bei jeder anderen Bewegung wurde ihr Verlangen nach Erfüllung immer ungezügelter.
Damit war Juliette zum stillhalten verdammt und in einem sinnlichen Teufelskreis gefangen.
Und genau das wusste sie! ......

20

Trotzdem die agilen Finger ihrer Directrice sie zu unbedachten Körperposen verführten, so widerstand sie dennoch der Versuchung.
Dem drohenden Inferno wollte sie unbedingt ausweichen, zumindest für den Moment. '

Diesen Triumph gönne ich ihr nicht … Noch nicht … nicht mit den Fingern!', huschten die gedanklichen Fetzen an ihr vorüber.
Und doch wollte sie auf den ungewohnten Reiz nicht ganz verzichten.
Mit schamhaft geöffneten Lippen, die sich trotzdem hin und wieder weit zu einem ergebenen Hauch öffneten, stierte sie auf Victors verheißungsvollen Schaft.

Der schwebte als verlockende Belohnung immer noch vor ihrem Gesicht und zuckte nun triebhaft auf und nieder.
Victor wechselte einen kurzen Blick zu Sophia hinüber.
Die Prinzipalin verstand den stummen Wink.

Während Juliette noch sehnsüchtig den prallen Wuchs fixierte spürte sie, wie die langen Finger Sophias langsam aus den Öffnungen ihres Leib hinaus glitten.
Juliette war entsetzt!
Mit großen Augen versuchte sie wenigstens dieser Gnade wieder habhaft zu werden und stieß mit brünstig gewölbten Arschbacken den Flüchtigen nach.

Doch sogleich rief sie die gestraffte Kette zur Mäßigung ihrer Gier und zwang ihren Leib wieder nach vorn. Somit entschlüpften ihr die Finger jetzt völlig und ließen sie zwar brillant zubereitet, aber dennoch unerfüllt zurück.

Juliette seufzte enttäuscht gegen die nackte Haut Victors und richtete ihren Blick flehentlich zu ihm auf. Doch der stand unbeweglich in einer Distanz vor ihr, die zu überbrücken Juliettes Lippen mindestens eine halbe Schwanzlänge gebraucht hätten.

Doch Kette und Klammern hielten sie auch hiervon ab.
Sie wagte es nicht ihren Kopf nach vorn zu recken um dann unweigerlich und samt ihrer gebändigten Brustwarzen in ein neues Fiasko zu stürzen.

Victor lächelte ihr verständnisvoll zu und entschied,
"Komm zu mir mein Engel und setz dich auf den Bettgiebel."
Er sah zu wie Juliette etwas unsicher ihren Körper erhob und gab ihr die Sicherheit seiner starken Hände. Die lagen nun auf ihrer Taille.
Doch als sich Juliette endlich dem steifen Ziel ihres Begehrens nahe wähnte, zerstob dies sogleich wieder.

"Nein hierher, mit dem Rücken zu mir!"
Victors leise Worte klangen ruhig aber bestimmt.
Und als er ihr dazu noch ein weiches Kissen bereit legte, kehrte ihm Juliette ihren Rücken zu und ließ sich behutsam auf dem Giebel nieder.

Während sie von Victor fürsorglich dirigierte wurde, wagte Juliette einen unsicheren Rundumblick und hielt nach Sophia Ausschau.
Doch die war nirgendwo zu sehen.
"Komm, lehn dich an mich."
Victor zog ihren bebenden Körper nun gegen seine Brust und bot ihr damit einen zuverlässigen Halt.

Juliette erkannte immer noch nicht das Spiel der gewollten Gegensätze und war etwas verunsichert.
"Oh Victor, wie wundervoll und aufregend, was geschieht bloß mit mir?"

Die Frage war nur ein Hauch und Victors Atem wehte über ihre Wange,
"Du erfährst genau das, weswegen du unserer Einladung gefolgt bist."
Seine Hände strichen über ihrer Taille aufwärts und berührten mit den Fingern den gerahmten Ansatz ihrer Brüste.
Victors Hände hatten sich mittlerweile zu Schalen geformt und diese hoben nun die himmlisch festen Früchte ein wenig an.
Die zärtliche Entspannung ihrer harten Knospen ließ Juliette mutiger werden und sie schloss ihre Augen.
Dann legte sie ihren Kopf vertrauend an Victors breite Schulter und bat drängend,
"Fick mich! Ich halte es nicht mehr aus! Bitte!"

"Merde tout!" , unterbrach plötzlich die herrische Stimme ihrer dunklen Herrin abrupt die beginnende Idylle.
Sophia stand breitbeinig am Fußende und hatte die Hände bedrohlich gegen die breiten Hüften gestemmt.
Schlagartig erinnerte sich Juliette wieder an die Szene auf der Terrasse.

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*schweig*
******y59 Mann
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Themenersteller 
..... "Merde tout!" , unterbrach plötzlich die herrische Stimme ihrer dunklen Herrin abrupt die beginnende Idylle.
Sophia stand breitbeinig am Fußende und hatte die Hände bedrohlich gegen die breiten Hüften gestemmt.
Schlagartig erinnerte sich Juliette wieder an die Szene auf der Terrasse.......

21

Sie schreckte hoch, wurde aber unerwartet von Victors Händen nieder gehalten.
Diese legten sich wie Klammern unter ihre Brüste und bewahrten die Balance des schlanken Körpers.

"Schscht!", klang sein beruhigendes Zischen leiser werdend an ihr vorbei.
Doch tatsächlich wartete er auf den unweigerlich nächsten Schreck.

Mit weit aufgerissenen Augen starrte Juliette auf die zynisch verzogenen Lippen Sophias.
Aber es brauchte erst einen zweiten Blick um das nahende infernale Ausmaß zu erfassen.

Am ledernen Slip der Regentin, wo noch kurz zuvor der seltsame metallene Ring geglitzert hatte, prangte jetzt die Form eines prächtigen Schwanzes.
Furchterregend schwarz und mit hervorquellenden Adern überzogen, zielte er direkt auf Juliette.
Sophias dunkle Lippen wurden noch schmaler,
"Du hättest mich nicht provozieren sollen, Engelchen!",
in ihren dunklen Augen blitzten grüne Funken,
"Damit hast du ein schlafendes Raubtier geweckt."

Während Sophia nach ihrem Glas zur Linken griff, legte sie die gespreizten Finger ihrer Rechten um den mächtigen Intimliebling.
"Was waren doch gleich noch deine kessen Worte?"
Sophia hob ihr Glas und stach mit ausgestrecktem Zeigefinger in Richtung ihrer Novizin.

"'Warum nicht, jederzeit gern.' Das sagtest du doch!"

Sophias Stimme klang leise, fast zischend.
Sie ging einen Schritt auf das Kopfende zu.
Beim Anblick des unweigerlich Kommenden presste Juliette ihren Körper hilfesuchend gegen Victors Brustkasten.
Sophia trat einen weiteren Schritt auf sie zu und stützte ein Knie auf die Bettkante.

Der Damenprügel schwang jetzt im Zenit ihrer kräftigen Schenkel auf und nieder und bot einen eindrucksvollen Kontrast zum Weiß der daunenweichen Spielwiese.
Als auch Sophias zweites Knie die Liegestatt erobert hatte, verlegte sich Juliette auf eine neue Raffinesse.

Da sie unter Victors Händen ohnehin der pikanten Gunst Sophias ausgeliefert war, sah sie ihrem frivolen Karma nun mit trotzigem Blick entgegen.
Dazu verschloss sie ihre schönen Lippen zu einem Schmollmund und erschien plötzlich als jene unschuldige Pomeranze, die sie jedoch ganz bestimmt nicht war.

Die Verwandlungskünste des Füchsleins quittierte seine dunkle Freibeuterin jedoch nur mit einem höhnischen Grinsen.
Dieses verbarg sie zwar gekonnt hinter dem Glas aus dem sie noch etwas nippte, aber ihre funkelnden Augen über dessen Rand verrieten sie.
Allein Victors Hände unter ihren Brüsten und die massive Wand seines nackten Körpers hinter ihr, hätten das Füchslein misstrauisch werden lassen sollen.
Und allmählich wurde der lieblichen Beute bewusst, dass die lüsterne Gier sie selbst in diese Falle gelockt hatte, welche schon längst zärtlich zugeschnappt war.
Zudem sah sich Juliette einer triebhaften Plünderin gegenüber, die ihren Fang fest im Blick behielt und nun mit raubtierhafter Geschmeidigkeit immer näher kam.

Juliette hielt ihre schmollenden Lippen immer noch fest geschlossen während sie die faszinierenden Bewegungen ihrer Jägerin bewunderte.
Deren volle Brüste schwangen leicht im Gleichklang des Näherkommens und wurden nur mäßig von der wallenden schwarzen Haarmähne verdeckt.

Dabei versenkten sich die dunklen Augen fest in Juliettes flackernden Blick, während die Zunge zwischen den dunklen Lippen hervor schnellte und begierig über deren Wölbungen leckte.
Sophia genoss die Faszination des Augenblicks.
Juliette hingegen, war von der verhängnisvollen Eleganz derart überwältigt, so dass sie zunächst nicht bemerkte wie Victor seine Arme um ihrer Taille gelöst hatte.

Erst als er diese wieder um ihren Körper schlang und ihre Arme dabei fest an die Seiten zwang, erwachte sie aus ihrer Lethargie unter dem Raubtierblick.
Jetzt richtete Sophia ihren Oberkörper auf, warf das Glas in ihrer Linken achtlos beiseite und neigte ihre Lippen nah zu Juliettes Gesicht.

"Die Treibjagd ist eröffnet!"
Währenddessen hatte ihre Hand den Weg zwischen die Schenkel ihrer Beute gefunden und tastete nun entlang der Feuchte zu deren Ursprung.
"Hast du etwa Angst vor mir?", das scheinheilige Wispern der dunklen Lippen war kaum hörbar.
Juliette brachte mit Mühe ein angedeutetes Nicken zustande.


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Angst ist nicht gut *tuete*
******y59 Mann
635 Beiträge
Themenersteller 
Den Begriff 'Angst' sollte man im speziellen Fall nicht im Sinne einer Bedrohung verstehen ..... das würde auch meiner eigenen tiefen Überzeugung widersprechen.
Vielmehr kann dieses wabernde Gefühl der Beklemmung, der Spannung und des Wartens auf Kommendes auch sehr anregend sein, wie sich im weiteren Text zeigen wird ..... *zwinker*
Ich bitte darum die Frage Sophias, samt deren Habitus und ihrer Ausstrahlung im erotisch-pricklnden Kontext zu verstehen. *hutab*

..... Währenddessen hatte ihre Hand den Weg zwischen die Schenkel ihrer Beute gefunden und tastete nun entlang der Feuchte zu deren Ursprung.
"Hast du etwa Angst vor mir?", das scheinheilige Wispern der dunklen Lippen war kaum hörbar.
Juliette brachte mit Mühe ein angedeutetes Nicken zustande .......

22

"Das solltest du auch!"
Jetzt hatte Sophia ihre Finger um die Stränge des durchnässten Tangas gekrümmt.

"Angst ist die Frucht, die meine Lust nährt und deine Geilheit erblühen lässt."

Mit einem starren Blick in Juliettes Augen riss ihr Sophia das nutzlose Fragment längst vergangener Moral vom Leib.

Victors Fingerspitzen unterstrichen diese Weisheit.
Im Gleichklang mit Sophias Bewegung drückte er die geklammerten Brüste seiner Schutzbefohlenen sanft nach unten.
Das genügte bereits, um in der ohnehin schon erhitzten Gespielin ein hinreißendes Inferno zu entfesseln.

Juliette zog den Kopf mit verkniffenen Augen zwischen die Schulterblätter und stieß ein überraschtes Ächzen aus.
Gleichzeitig zuckten ihre schlanken Beine ein weiteres Stück auseinander bis die hohen Absätze der Stilettos im weichen Laken gebremst wurden.
Die weißen Nylons beschrieben nunmehr eine glänzende und einladend geöffnete Schneise, deren Offerte sich Sophia sofort bediente.
Doch erst als der süße Schmerz in Juliette abklang, verspürte sie tatsächlich die kräftigen Knie, die ihre Beine unnachgiebig auseinander zwangen.

Das lächelnde Gesicht der Dominatrice thronte jetzt unmittelbar vor ihr und ehe sie noch einen klaren Gedanken fassen konnte, pressten sich die dunklen Lippen fest auf ihren Mund.

Als dann noch Sophias feuchte Zunge zwischen das Rot ihrer Lippen drängte, war von Juliettes Widerstand kaum noch etwas zu spüren.
Sie beantwortete die schlängelnde Forderung mit ebensolch feuchter Vehemenz bis sich schließlich ihre Ratio in einer Leidenschaft auflöste, die sie einem Weib gegenüber niemals für möglich gehalten hätte.

Überrascht und mit Inbrunst schlug ihre Zunge der drängenden Schlange entgegen und konnte sie damit doch nicht bändigen.
Schwer atmend und verwirrt vom Prickeln in ihrem Schoß, versank Juliette im Genuss des feuchten Pendelpiels.
Die fremde Zunge wurde ihr zunehmend vertrauter und am Ende war sie zu jeder Schandtat bereit.
Ja, sie wollte von dieser schlängelnden Spitze geleckt werden!

Als die Lippen endlich wieder voneinander wichen öffnete Juliette ihre Augen, suchte Sophias Blick und erstarrte.
Überschattet vom Glanz der dunklen Augen tanzte jetzt die schwarze Kuppe des Godemiché* direkt vor ihrem Mund.
Juliette blickte verwirrt auf die riesenhafte Rundung und wurde sogleich von den Fingern ihrer Patronin belehrt.

Sophia hatte ihren Körper hoch aufgerichtet, griff nun mit herbem Druck in die Wangen ihrer Novizin und zwang damit die hoch aufgewölbten Lippen weit auseinander.
"Alle Wege führen unter meinen Händen hindurch. Hast du das etwa vergessen?"
Schlagartig kehrte Juliettes Erinnerung an die bedrohliche Szenerie auf der Terrasse zurück.

Sophia blickte kühl auf ihr Liebchen herab und sah den Glanz der Erkenntnis in den großen Augen.
"So ist es …", bestätigte sie kalt und lockerte ihren Griff ein wenig, "… Zeit zur Buße, für dein loses Mundwerk!"

Juliette senkte betroffen ihren Blick und begann zögernd mit der Zungenspitze über die phallische Rundung zu tasten.
"Nicht so zaghaft, Engelchen!"
Le Préféré des Femme** für stille Stunden drängte jetzt direkt an die zögerlich geöffneten Lippen. Juliette gehorchte und streckte ihre Zunge weit nach der dunklen Eichel aus.
Kaum hatte sie die männliche Wölbung erreicht, geschah eine merkwürdige Veränderung mit ihr.

Hemmungslos begann ihre Zungenspitze die vollendete Form der maskulinen Anleihe zu erkunden und leckte geschickt über die Unebenheiten der stilisierten Adern.
Sophia honorierte die Heftigkeit der Schläge mit einem gezischten Ansporn und wusste nun, dass ihre Konkubine für die nächste Conséquenze bereit war.
In ihrer aufkeimenden Gier vergaß Juliette dabei völlig, dass sie ihre Gunst lediglich einem raffinierten Plagiat widmete.

• Dildo
** Der Dame Favorit

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Sogarr mitt die französische Übärsätzüng....quel service! *spitze*
******y59 Mann
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.... In ihrer aufkeimenden Gier vergaß Juliette dabei völlig, dass sie ihre Gunst lediglich einem raffinierten Plagiat widmete.......

23

Doch Sophia belohnte den geilen Eifer ihrer Aspirantin mit einem zufriedenen Lächeln und warf einen Blick auf die Hände ihres Compagnon en erotique.

Victor ließ indessen seine Finger ebenso wenig ruhen und streichelte behutsam die hart geformten Brüste unter seiner Obhut.
Dabei begutachtete auch er wohlwollend die leckenden Fertigkeiten seiner Debütantin.

Nach einem kurzen Blickwechsel mit Victor drückte Sophia jetzt die mundfüllende Option tiefer zwischen die weit geöffneten Lippen vor ihrem Schoß.
Langsam aber stetig ahmte sie mit ihrem Becken jene Bewegung nach, die Juliette nur zu gern von Victor erfahren hätte.

Aber der taktierte dezent und überließ die wilde Führung zunächst seiner Gemahlin. Dabei trieb er die erregte Juliette stetig weiter in das orgiastische Abenteuer, indem er ihr Verlangen mit raffiniertem Streicheln um Brüste und deren Vorhöfe befruchtete.
Als er jedoch die Klammern der Brustwarzen sanft in die Höhe hob, verlor Juliette auch noch den letzten Rest ihrer Kontenance. Der Ansatz ihres hemmungslosen Lustschreis geriet zum feuchten Born zerplatzender Speichelbläschen und fand nur gedämpft den Weg aus ihrem tiefsten Inneren heraus.

Von der sichtbaren Hälfte des Schaftes zwischen ihren hoch gewölbten Lippen perlten jetzt kleine Tröpfchen und ließen das geäderte Volumen in feuchtem Glanz erstrahlen.

In unkontrolliertem Reflex wühlten ihre Beine in Decke und Laken umher und stießen die hohen Absätze ihrer Schuhe damit nur noch tiefer in die weißen Fallstricke.
Zudem wölbte Juliette mit verlangender Geste ihren Unterleib derart weit unter Sophias Arschbacken empor, so dass die von der jugendlichen Wildheit nun doch überrascht war.

Aber genau so wollte es Sophia!
"Zeit für die nächste Lektion, mein Engel!"
Indessen ließ Victor den gereizten Brustwarzen unter seinen Händen ein wenig mehr Platz zur Entspannung und wartete geduldig, bis Juliette wieder von ihrem kurzen Höhenflug zurück gekehrt war.

Gleichzeitig wich Sophia eine Schwanzlänge zurück und gab den weit geöffneten Mund ihrer Novizin wieder frei.
Juliette dankte es ihr mit einem tiefen Seufzer und beleckte ihre roten Lippen aufgeregt mit der Zungenspitze.

"Mach dir keine Illusionen, das war erst die Ouvertüre."
Zur Bekräftigung legte Sophia ihre Finger um den schwarzen Schaft vor ihrem Leib und ließ diesen unternehmungslustig auf und nieder schwingen.
Während sie ihren Leib in eine unmissverständliche Positur brachte, nagelten ihre stechenden Blicke Juliette fester gegen Victors Brust.

Der spielte immer noch den guten Mâitre und beließ Juliette in diesem trügerischen Glauben.
Jetzt strich seine Linke beruhigend unter den Brustansätzen hindurch, während er seine Rechte unter das Kinn seiner Anvertrauten legte.
Als Sophia mit ihrer maskulinen Staffage unmittelbar vor der tropfnassen Sehnsucht ihrer Jüngerin angelangt war, begann diese nervös nach unten zu blinzeln.
Victor ahnte das und zog ihren Kopf sanft zurück.

Diesen milden Druck hielt er aufrecht bis ihr aufgelöstes Haar fest an seiner breiten Schulter ruhte.
Das hierbei das lederne Halsband, wie auch die Kette daran, in die Höhe folgten nahm Victor billigend in Kauf.
Provozierte er doch damit die sensiblen Brustwarzen zu einem ebensolchen Höhenflug.
Juliettes Atem beschleunigte sich während ihr aufwärts gezwungenes Kinn zur Decke des Raumes wies.
Zudem wurde der Nervenkitzel, verursacht durch ihre hoch gereizten Brustwarzen, noch durch Victors Einflüsterungen forciert.

"Der mächtigste Motor sind deine Träume."
Die Worte wisperten direkt neben ihrem Ohr.
Jetzt begann die Kuppe des Damenlieblings scheinbar suchend über die Pforten ihrer Spalte zu streichen.

"Und die gewaltigste Courage dazu schenken dir deine Wünsche."
Dabei strichen seine Finger über das Halsband unter ihrem Kinn.
Der dunkle Kavalier hatte indessen den Einschlupf zwischen ihren gespreizten Schenkeln gefunden und begann nun seine zärtliche Invasion.

"Erfüll sie dir!"
Victors beschwörendes Wispern wirkte auf Juliette alles andere als beruhigend.

© by John de Beers
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Zitat von ******y59:
"Der mächtigste Motor sind deine Träume."

Der Leitspruch des Kopfkinos *bravo*
******y59 Mann
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..... "Und die gewaltigste Courage dazu schenken dir deine Wünsche." ...."Erfüll sie dir!"
Victors beschwörendes Wispern wirkte auf Juliette alles andere als beruhigend.....

24

Gestützt durch die Hand unter ihrem Kinn vermochte sie nicht mehr nach unten zu blicken und war dazu verdammt, einzig und allein ihren Gefühlen zu gehorchen.
Und diese wurden nun mit jedem tieferen Eindringen des Favori des Dames * in sie hinein und hindurch geschwemmt.
Dabei beruhigte es sie keineswegs, dass Victors Finger um die Kugeln ihrer Brüste strichen und die Wärme seiner Wange ihr Gesicht zum glühen brachte.

Immer noch umfingen seine starken Arme ihren wehrlosen Körper und lieferten diesen auf Gedeih und Verderb der Gunst des schwarzen Liebhabers aus.

Sophia bemerkte mit geübtem Blick das Zittern auf der Bauchdecke ihres Liebchens und stützte ihre Hände mit breit gefächerten Fingern auf deren nylonbestrumpfte Oberschenkel.
Damit zwang sie die gegrätschten Beine Juliettes zum Stillhalten und besiegelte das sinnliche Waterloo ihrer Eroberung.

Jetzt stieß ihr Leib mit herbem Schwung gegen die feuchte Offerte und versenkte den Damendorn bis zur Unsichtbarkeit in Juliettes Colonne d'Amusement **.
Der lüsterne Schrei drang gellend durch die Nacht des Raumes und brach sich an dessen Wänden.
Damit übertonte er Sophias verhaltenes Stöhnen, doch ein Blick in deren Augen verriet Victor ein unsichtbares Geheimnis.

In der Leibesöffnung seiner attraktiven Gemahlin musste ebenso, allerdings ein kleineres Pendant als Gegenstück investiert sein.
Das verrichte dort bei jedem ihrer Stöße gleichfalls seinen lustspendenden Dienst. Eine andere Erklärung gab es für Victor nicht und er quittierte Sophias Raffinesse mit einem wissenden Lächeln.

Die bewegte indessen ihren Leib im behäbigen Rhythmus frivoler Fickerei, wobei sie eifersüchtig darauf bedacht war, die angestaute Erregung Juliettes nicht allzu früh zur Lawine werden zu lassen.

Und obwohl der kleinere Verwöhner in ihr lediglich zur Vorbereitung auf Späteres dienen sollte, bescherte er ihr bereits jetzt köstliche Inspirationen.

Wieder wanderten ihre dunklen Augen zu Victor hinauf.
Und wieder verstanden sich die lüsternen Beutejäger ohne viele Worte.
Jetzt brach die gierige Hyäne in Sophia hervor und sie neigte ihren Oberkörper weit nach vorn.

Victor hatte derweil Juliettes errötetes Gesicht fest zwischen seine Hände genommen und richtete es Sophias Brüsten entgegen.
Das Bollwerk aus Fleischeslust prangte nun direkt vor Juliettes großen Augen und drängte über Mund und Nase der hilflosen Mätresse.

Doch die hatte bereits akzeptiert was ihr abverlangt wurde und die begierigen Lippen weit geöffnet.
Da schlug das Schicksal zwischen ihren Beinen wieder zu und stieß tief in sie hinein. Mit überraschtem Keuchen sprühten kleine Speicheltropfen zwischen Juliettes roten Lippen hervor und benetzten die prächtigen Früchte vor ihrem Gesicht.
Und wieder stieß Sophia zu, doch diesmal verharrte sie im tiefsten Punkt.

Bevor Juliette den süßen Schmerz ihrer Geilheit laut heraus schreien konnte, verdüsterte der fleischliche Horizont vollends ihre Augen.
Damit erstickte er jeden ihrer weiteren Laute zu einem dumpfen Röcheln.
Während Sophias Hüften erneut Anlauf nahmen dachte sie nicht im Traum daran die Präsenz ihrer üppigen Giganten zu mildern.
Dafür lechzte ihre Geilheit zu sehr nach dem wohligen Reiz, zumal dieser jetzt noch von der Zunge ihrer Konkubine angestachelt wurde.

Der feuchte Hauch, tief zwischen ihren Brüsten, ließ Sophia erschauern und mit vorgeschobenen Schultern verschärfte sie den lustvollen Arrest von Juliettes Antlitz.

Die spürte Victors Händedruck nun deutlicher und begriff schlagartig, dass es die Finger eines Treibers hinter ihrem Rücken waren, die unweigerlich die Richtung bestimmten.
'Treibjagd!', schoss ihr ein Gedankensplitter durchs dunkle Hirn und verglühte gleich darauf wieder im brünstigen Nirvana ihrer Gefühle.
Gleichzeitig beehrte sie der kräftige Dorn erneut mit einem klatschenden Schlag.

• - Favorit der Damen
** - Amüsierspalte

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25

Da Victors Handballen ihre Ohren bedeckten und die mächtige Brüstung Sophias ihren Blick verdunkelte, war Juliette zu einem großen Teil von den Wahrnehmungen der Außenwelt abgeschnitten.
Das drängte sie in einen wahren Strudel von Empfindungen deren Reize sie jetzt, in Ermangelung anderer Wahrnehmungen, umso brachialer erlebte.

Nach dem letzten heftigen Hieb in ihre schamlos gierige Spalte wurden Sophias Bewegungen etwas verhaltener.
Dafür erwartete sie das Geschenk von Juliettes Zunge und machte keinen Hehl daraus.

Sophia legte ihre Schulterblätter wieder nach hinten und vergrößerte somit die absolute Spielfläche ihrer weiblichen Argumente.
Während sie ihren dunklen Liebling schmählich langsam in ihren Leibern aus und ein gleiten ließ, studierte sie aufmerksam Juliettes emsige Zunge.

Den Blick nach unten gerichtet, dirigierte Sophia ihre schwingenden Gondeln auf die Wangen ihrer zunehmend schamloseren Zofe.

"Der Himmel ist ein fester Platz hier auf Erden, auch für Engel wie dich!"
Juliette verstand sofort den Wunsch ihrer Gönnerin und leckte mit weit heraus gestreckter Zunge durch das tiefe Tal des fulminanten Olymps.

Dabei verirrte sich die kecke Zungenspitze auch über die Ansätze der Wölbungen und traf damit einen erogenen Nerv.
Sophia zerbiss ein überraschtes Stöhnen zwischen ihren schmalen dunklen Lippen und stieß erregt zu.
Wieder und wieder!

Juliette hatte indessen kaum die Chance, auch nur einen Laut von sich zu geben und versuchte einen flehenden Blick nach oben, in die dunklen Augen ihrer Zuchtmeisterin zu senden.
Aber diese hatte sich weit vornüber gebeugt und suchte stattdessen mit ihrem gierigen Mund die Lippen Victors.

Der neigte sein graues Haupt ebenso seiner Weggefährtin zu, bis sich ihre Lippen und Zungen fanden.
Zwischen den Leibern leuchtete jetzt nur noch der brünette Schopf ihres Füchsleins hervor.
Gefangen zwischen zwei nackten Körpern und von einem beeindruckendem Kavalier tief zwischen ihren Schenkeln arretiert, drohte der Ärmsten allmählich eine akute Atemnot.

Die Klammern um ihre Brustwarzen taten ein Übriges dazu und so geriet sie beinahe in ein Trauma zwischen Panik und Geilheit.
Aber als Sophia ihren Körper wieder etwas zurück nahm, verflogen Juliettes Bedenken augenblicklich wieder.

Schwer atmend gelang ihr endlich der flehentliche Blick in Sophias dunkle Augen. Die genoss das unterwürfige Betteln der Augen und machte sich für den letzten Akt bereit.
Mit einer eleganten Drehung ihres Oberkörpers brachte sie eine ihrer Brüste vor Juliettes Mund.
Da die wonnigen Hügel mit einem ledernen Harness gegurtet waren, gelang die Attacke auf Anhieb.

Der harte Nippel drängte fordernd zwischen die bereitwillig geöffneten Lippen und wurde tief zwischen dem roten Rand eingesogen.
Sophia stöhnte leise und begann, das Spiel ihres Unterleibes etwas heftiger zu betreiben.
Es war auch Juliettes liebstes Spiel und davon abgelenkt, bemerkte sie kaum die Wanderung von Victors Händen.

Diese gaben die Klammer um ihre Arme auf und schlüpften nun wieder unter Juliettes Achsel hindurch.
Währenddessen regnete Sophias Stöhnen mit jedem Schub eindringlicher auf Juliette nieder.
Zudem platzierte der fordernde Leib durch geschickte Körperdrehungen den stilisierten Auswuchs stetig raumgreifender in Juliettes innerster Lust.
Natürlich zelebrierte Sophia diese obszöne Akrobatik zu keiner Sekunde uneigennützig, sondern genoss mit jedem weiteren Dreh die drastische Wirkung in den eigenen lüsternen Gefilden.

Jetzt entzog sie Juliette die Gunst ihrer Brüste und nahm gleichzeitig die Hände von den Schenkeln ihrer Gespielin.
Dann glitten ihre Finger aufreizend langsam an den Riemen des ledernen Harness' entlang, legten sich um die Ränder der frei schwingenden Brüste und presste diese dezent zusammen.
Schließlich wölbte sie die wundervollen Balkone vor Juliettes Augen zu einer imposanten Größe heraus.
Die großen Vorhöfe wuchsen dabei zu kreisrunden Koryphäen heran, deren Mitten von stolz aufregenden Nippeln gekrönt wurden.

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Zitat von ******y59:
Natürlich zelebrierte Sophia diese obszöne Akrobatik zu keiner Sekunde uneigennützig

Ach!
******y59 Mann
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Themenersteller 
...... Die großen Vorhöfe wuchsen dabei zu kreisrunden Koryphäen heran, deren Mitten von stolz aufregenden Nippeln gekrönt wurden......

26

Noch bevor Juliette den Sinn dieser Machtdemonstration richtig erfassen konnte, schwangen die prächtigen Giganten auch schon über ihre Wangen.
Von Sophias Händen dirigiert, klatschten die prallen Früchte wieder und wieder in ihr Gesicht und überschütteten Juliette mit dem Wohlwollen der Herrin.
Dazu bewegte Sophia ihren Leib mit allseits beglückenden und stetigen Schüben, so dass Juliette Victors Handbewegungen völlig entgingen.

Dessen Finger hatten wieder ihre beringten Brüste erreicht und tasteten nun verstohlen nach der Kette.

Das Stöhnen des Liebesspiels der Damen wurde indessen im Gleichmaß der Stöße immer heftiger und musste unweigerlich alsbald in orgiastische Sphären münden. Erneut bekam Juliette die weiche Dominanz in ihrem Gesicht zu spüren und erneut stieß Sophias dunkles Geschmeide gleichzeitig tief in die brünstigen Leiber.

Ein letzter Schwenk ihrer vollen Brüste traf Juliettes Wange, dann brachen die Dämme!

Mit einem lauten Aufschrei ergab sich Sophia der heißen Kernschmelze ihrer Geilheit und stieß jetzt schamlos brutal zu.

Auch Juliette, die sich bis dahin bemüht hatte den perfekten Zeitpunkt ihrer Directrice zu erwarten, gab nun ihre selbst auferlegte und mühsam gewahrte Zurückhaltung auf.

Gleichzeitig betrat eine weitere Unbekannte das große Spielfeld der Lust.
Victors Hände hatten die Enden der Kette umgriffen und nur noch auf den richtigen Augenblick gewartet.
Und der war jetzt!

Mit einem Ruck zog er die Ketten beiseite bis die Klammern mit leisem Klicken von den überdehnten Brustwarzen Juliettes absprangen.
Der lustvolle Schmerz katapultierte die Ahnungslose schlagartig in einen explosiven Höhenflug, der durch Sophias Schübe vehement beschleunigt wurde.

Ihr spitzer Schrei hallte ohrenbetäubend im großen Raum, während ihr heißer Atem stoßweise an Sophias Brüsten abprallte.
Aber auch Sophia war längst der irdischen Ratio entrückt.

Ihr langes schwarzes Haar war mittlerweile schweißfeucht und dessen schwere Locken schwangen rhythmisch um die erhitzten Gesichter.
Jetzt gellte auch hinter dem schwarzen Vorhang der Locken ein ekstatischer Aufschrei hervor und verfing sich in Juliettes Ohren.

Allerdings traf diese die animalische Tonlage völlig unvorbereitet.
Eine Mischung aus tierischer Gier und endlicher Erfüllung röhrte tief aus Sophias Innerem heraus und ließ Juliette erschauern.

Gleichzeitig und von den Flügeln der Raserei getragen, schoss Sophia in exzessive Höhen.
Dort, weit oben, vereinigten sich ihre ungezügelte Gier mit der lüsternen Besessenheit Juliettes und brannten lichterloh im Siedepunkt der Orgasmen.

Allein Victor blieb dem hemmungslosen Orbit fern.
Lächelnd betrachtete er als Unbeteiligter den umwerfenden Taumel seiner Damen und verließ leise den Alkoven am Bettgiebel.

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heisse Kernschmelze ...wow sowas schönes noch nie gelesen
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Zitat von ******y59:
mit der lüsternen Besessenheit Juliettes und brannten lichterloh im Siedepunkt der Orgasmen.
Du malst aber auch wieder mit deinen Worten...Hammer!
******y59 Mann
635 Beiträge
Themenersteller 
.... Lächelnd betrachtete er als Unbeteiligter den umwerfenden Taumel seiner Damen und verließ leise den Alkoven am Bettgiebel ....

27

Einige Zeit später glitt Sophia auf Knien zur Bettkante und setzte sich dort nieder.

Auch Juliette glitt schwer atmend vom Giebel des Kopfendes und blieb mit geschlossenen Augen sitzen.
Sophia betrachtete das Nachbeben ihrer Gespielin und lächelte.
Dann beugte sie sich zu ihr hinüber und berührte sanft Juliettes Oberschenkel.

Die Berührung elektrisierte Juliette und ließ sie heftig zusammen zucken.
Angesichts dieser unerwarteten Reaktion zweifelte Sophia nicht daran, dass im Leib ihres Liebchens immer noch ein heftiges Feuer loderte.

"Wenn du möchtest, kannst du dich im Bad frisch machen."
Sie betrachtete die glitzernde Feuchte zwischen Juliettes Schenkeln.
"Mein Gott, du bist ja völlig ausgelaufen."
Jetzt erreichte ihr süffisantes Grinsen auch Juliettes Blick.

"Oui Madame, aber noch längst nicht leer."
Da war es wieder, das kesse Füchslein!
Das süße Geschöpf rutschte zur anderen Bettkante hinüber und stand gleich darauf auf etwas wackeligen Beinen daneben.

"Dort, um die Ecke.", wies ihr Sophia den Weg zum Badezimmer.
Als die kleinen Arschbacken Juliettes auf tapsenden Füßen aus ihrem Blickfeld verschwunden waren, erhob sich auch Sophia vom Bett.

Sie entledigte sich mit einem schnellen Griff der entliehenen Männlichkeit und streifte den ledernen Slip vorsichtig von den Hüften.

In der gegenüberliegenden Fensterecke stand ein kleiner Tisch, gerahmt von zwei bequemen Sesseln.
In einem davon saß Victor und begutachtete die schwungvolle Entkleidung seiner Gemahlin.
Schließlich entdeckte er den dicklichen Dorn an der Innenseite des Slips und sah seine Ahnung bestätigt.

"Meinst du etwa ich verwöhne das süße kleine Miststück ohne mir selbst etwas davon zu gönnen?", Sophias Stimme klang fast entrüstet.
Victor zog eine Augenbraue hoch und lächelte wissend, "Natürlich nicht, mon Amour! Etwas Eau de Vie gefällig?"

Ohne eine Antwort abzuwarten goss er etwas in drei bereitstehende Gläser und reichte eines davon Sophia.
Die stand nun direkt vor ihm und warf einen Blick auf den erigierten Stolz zwischen seinen Beinen.
Mit kühler Berechnung wendete sie ihm den Rücken zu und ließ sich auf seinem Schoß nieder.

Dabei schwang sie ihre Hand mit dem Glas graziös zur Seite und sprach in die Leere des Raumes.
"Ich wäre dir sehr verbunden wenn du mir den Verschluss öffnen würdest." Während die schmalen Streifen des ledernen Geflechts über ihre vollen Brüste hinweg und zu Boden glitten, rutschte Sophia mit ihren kräftigen Arschbacken feurig auf Victors Ständer umher.
Als sie den goldigen Zapfen endlich direkt zwischen ihren Arschbacken platziert hatte, wurde sie wieder etwas ruhiger.

Sie erhob ihr Glas und gestattete Victor einen Blick auf die vielversprechende Krümmung ihrer Finger.
Die langen roten Fingernägel glänzten vor dem bernsteinfarbenen Hintergrund des Glases und machten es Victor verdammt schwer eine Entscheidung zu treffen.

Auch er balancierte ein Glas in seiner Hand und entschied sich dennoch für den Rücken seiner Liebsten.

Als Sophia den Strich seine Zunge über ihre Wirbelsäule spürte, erschauerte sie.
Sie drückte die Schulterblätter nach hinten um möglichst viel davon zu erhaschen. Der Schauer eines kleinen Gänsehäutchens rann indessen zu ihren Arschbacken hinab und versickerte irgendwo tief zwischen ihren Schenkeln.

"Und nun? Was jetzt!"
Ihre Aufforderung war unmissverständlich.
Victors Antwort allerdings auch, "Warten wir ab, was er uns noch so alles angedeihen lässt."
Sophias zog zweifelnd ihre Augenbrauen zusammen.
"Er? Wer ist er?"
Victor lachte leise.

"Nun, John de Beers, derjenige welcher uns erschaffen und mit Worten zum Leben erweckt hat."

Nachdenkliche Stille!

"Tatsächlich?"
Zum ersten Mal in dieser Nacht, klang Sophia ungläubig.
Dann drehte sie ihren Oberkörper und blickte Victor ins Gesicht.
Dabei schwangen ihre vollen Brüste haarscharf an seiner Wange vorbei.

"Nun ja …", begann sie zu verstehen, "… weißt du, ich kenne diesen geschickten Buchstabendompteur zwar noch nicht…", ein heiseres Lachen sprühte zwischen ihren dunklen Lippen hervor, "… aber nach allem was wir bisher erlebt haben - mag ich diesen Burschen irgendwie!"

Dann stand sie auf und entschied, "Ich für meinen Teil werde jetzt erst mal ins Bad schlüpfen und wenn du Genaueres von ihm weißt, dann lass es mich bitte wissen."

E N D E

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Zitat von ******y59:
E N D E

Och nööööö *snief*
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