.... Mit leisem Geräusch glitt der Vorhang auseinander und eröffnete damit Juliettes geweiteten Augen sein bis dahin wohl gehütetes Geheimnis.....
18
Unmittelbar vor ihrem Gesicht hatte sich eine tiefe Nische eröffnet.
Deren Breite umfasste das gesamte Kopfende und endete irgendwo weit oben.
Juliettes Finger krampften um den breiten Giebel während ihre Augen ungläubig in die Höhe starrten. Dabei war es nicht die Höhe, welche sie sprachlos machte, sondern die breiten schwarzen Pfosten eines schräg gestellten Kreuzes an der Wand gegenüber.
Juliette hatte ihren Kopf weit in den Nacken gelegt und stierte fassungslos auf das Monstrum.
Erst jetzt, bei diesem Anblick, wurde ihr klar, dass dieser Ort niemals als Ruhestätte dienen würde.
Plötzlich fühlte sie sich klein und hilflos.
Die letztendliche Logik dieses Gedankens wurde unterbrochen als Sophias Hand unter ihr Kinn tastete. Sanft legten sich deren Finger über Juliettes Hals und hielten deren Kopf fest in dieser ergebenen Pose. "Gefällt dir was du siehst?"
Sophias Flüstern war nahe an Juliettes Ohr und die Wärme ihres Leibes lehnte an den weit heraus gestreckten Arschbacken ihrer überraschten Maitresse.
Doch anstatt zu antworten entfuhr dem weit geöffneten Mund nur ein gehauchtes "Haach!".
Dazu tanzte der sensible Kehlkopf aufgeregt unter Sophias Fingern.
Die zögerte jetzt nicht länger und griff an Juliettes Kopf vorbei, ein ledernes Utensil von der Wand des Kreuzes.
Gleich darauf legte sie das breite Halsband ihrer Gespielin um den willig gestreckten Hals und verschloss es mit festem Griff im Nacken.
"Solang du es trägst bist du mein!",
diese Ankündigung jagte Juliette einen lustvollen Schauer den Rücken hinab.
Dazu, diesen bis zwischen ihre gespreizten Beine auszukosten, kam sie jedoch nicht.
Wieder war ihre dominante Freibeuterin schneller, denn Sophia hatte bereits das nächste Accessoire aus ihrem reichhaltigen Arsenal zur Hand.
Dessen Zweck erkannte Juliette erst, als sich zwei miteinander verbundene Ringe um ihre nackten Brüste legten.
Der kühle Stahl brannte als Feuer der Begierde rings um ihre hart geformten Wüchse und brachte Juliettes Oberkörper triebhaft dazu, sich dem verführerischen Zwang entgegen zu wölben.
An den Rändern der Ringe befanden sich schmale Riemchen und diese schlang Sophie nun hinter dem grazilen Rücken mit einem Verschluss fest ineinander.
Juliette wollte indessen einen Blick auf das Geschmeide um ihre Brüste riskieren, aber die Breite und Härte des Halsbandes zwang ihr Kinn unnachgiebig nach oben.
"Ihr werdet unzertrennlich sein, Engelchen, genieß es!"
Dazu stieß Sophia ein heiseres, leises Lachen aus.
'Das Kichern der Hyäne!', durchfuhr es Juliette, doch deren Hauch an Juliettes Wange blieb dennoch sehr menschlich.
Als Antwort erhielt Sophia ein fauchendes Geräusch aus Juliettes Mund und nickte auffordernd zu Victor hinüber.
Der graue Wolf hatte sich bereits erhoben und näherte sich der großen Liegestatt.
Juliette ahnte nichts von dessen Pirsch und erst als Victor zwischen Bett und Wandkreuz in ihr Blickfeld trat, schreckte sie hoch.
Ihre großen Augen saugten sich an Victors Unterleib fest.
Dort war sein Glied im Wachsen begriffen und bereits jetzt, in diesem frühen Stadium, bestach es bereits mit einem prächtigen Umfang.
Juliettes verblüfftes Keuchen wurde von der rauen Stimme Sophias verwischt.
"Als kleines naives Mädchen hast du doch bestimmt gern Handarbeit gemacht ….", dabei betrachte sie Juliettes Hände.
Deren Finger krampften um den Giebel und rieben nervös um dessen Rundung. "…. vielleicht gestrickt oder gar geklöppelt?", ihre leise Stimme klang spöttisch.
Juliette blieb ihr die Antwort schuldig, denn ihre geweiteten Augen wurden von Victors Händen magisch angezogen.
Zwischen seinen Fingern balancierte der eine filigrane Kette und ließ deren Länge vor Juliettes Augen hin und her pendeln.
Wieder drang Sophias Raunen an ihr Ohr, "Doch klöppeln war gestern. Heute widmen wir uns den wirklich wichtigen Dingen!"
Gebannt folgte Juliette der glitzernden Herausforderung und erkannte endlich den Zweck der Gebilde an den Enden der Kette.
Dort schwangen elegant geformte Brustklammern im gleichen Takt nebeneinander und schienen auf eine würdige Beute zu lauern.
Während Juliettes Blicke noch dem verruchten Spiel folgten, erreichte Sophias Hand die Mitte ihrer aufregend gewölbten Arschbacken.
© by John de Beers
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Unmittelbar vor ihrem Gesicht hatte sich eine tiefe Nische eröffnet.
Deren Breite umfasste das gesamte Kopfende und endete irgendwo weit oben.
Juliettes Finger krampften um den breiten Giebel während ihre Augen ungläubig in die Höhe starrten. Dabei war es nicht die Höhe, welche sie sprachlos machte, sondern die breiten schwarzen Pfosten eines schräg gestellten Kreuzes an der Wand gegenüber.
Juliette hatte ihren Kopf weit in den Nacken gelegt und stierte fassungslos auf das Monstrum.
Erst jetzt, bei diesem Anblick, wurde ihr klar, dass dieser Ort niemals als Ruhestätte dienen würde.
Plötzlich fühlte sie sich klein und hilflos.
Die letztendliche Logik dieses Gedankens wurde unterbrochen als Sophias Hand unter ihr Kinn tastete. Sanft legten sich deren Finger über Juliettes Hals und hielten deren Kopf fest in dieser ergebenen Pose. "Gefällt dir was du siehst?"
Sophias Flüstern war nahe an Juliettes Ohr und die Wärme ihres Leibes lehnte an den weit heraus gestreckten Arschbacken ihrer überraschten Maitresse.
Doch anstatt zu antworten entfuhr dem weit geöffneten Mund nur ein gehauchtes "Haach!".
Dazu tanzte der sensible Kehlkopf aufgeregt unter Sophias Fingern.
Die zögerte jetzt nicht länger und griff an Juliettes Kopf vorbei, ein ledernes Utensil von der Wand des Kreuzes.
Gleich darauf legte sie das breite Halsband ihrer Gespielin um den willig gestreckten Hals und verschloss es mit festem Griff im Nacken.
"Solang du es trägst bist du mein!",
diese Ankündigung jagte Juliette einen lustvollen Schauer den Rücken hinab.
Dazu, diesen bis zwischen ihre gespreizten Beine auszukosten, kam sie jedoch nicht.
Wieder war ihre dominante Freibeuterin schneller, denn Sophia hatte bereits das nächste Accessoire aus ihrem reichhaltigen Arsenal zur Hand.
Dessen Zweck erkannte Juliette erst, als sich zwei miteinander verbundene Ringe um ihre nackten Brüste legten.
Der kühle Stahl brannte als Feuer der Begierde rings um ihre hart geformten Wüchse und brachte Juliettes Oberkörper triebhaft dazu, sich dem verführerischen Zwang entgegen zu wölben.
An den Rändern der Ringe befanden sich schmale Riemchen und diese schlang Sophie nun hinter dem grazilen Rücken mit einem Verschluss fest ineinander.
Juliette wollte indessen einen Blick auf das Geschmeide um ihre Brüste riskieren, aber die Breite und Härte des Halsbandes zwang ihr Kinn unnachgiebig nach oben.
"Ihr werdet unzertrennlich sein, Engelchen, genieß es!"
Dazu stieß Sophia ein heiseres, leises Lachen aus.
'Das Kichern der Hyäne!', durchfuhr es Juliette, doch deren Hauch an Juliettes Wange blieb dennoch sehr menschlich.
Als Antwort erhielt Sophia ein fauchendes Geräusch aus Juliettes Mund und nickte auffordernd zu Victor hinüber.
Der graue Wolf hatte sich bereits erhoben und näherte sich der großen Liegestatt.
Juliette ahnte nichts von dessen Pirsch und erst als Victor zwischen Bett und Wandkreuz in ihr Blickfeld trat, schreckte sie hoch.
Ihre großen Augen saugten sich an Victors Unterleib fest.
Dort war sein Glied im Wachsen begriffen und bereits jetzt, in diesem frühen Stadium, bestach es bereits mit einem prächtigen Umfang.
Juliettes verblüfftes Keuchen wurde von der rauen Stimme Sophias verwischt.
"Als kleines naives Mädchen hast du doch bestimmt gern Handarbeit gemacht ….", dabei betrachte sie Juliettes Hände.
Deren Finger krampften um den Giebel und rieben nervös um dessen Rundung. "…. vielleicht gestrickt oder gar geklöppelt?", ihre leise Stimme klang spöttisch.
Juliette blieb ihr die Antwort schuldig, denn ihre geweiteten Augen wurden von Victors Händen magisch angezogen.
Zwischen seinen Fingern balancierte der eine filigrane Kette und ließ deren Länge vor Juliettes Augen hin und her pendeln.
Wieder drang Sophias Raunen an ihr Ohr, "Doch klöppeln war gestern. Heute widmen wir uns den wirklich wichtigen Dingen!"
Gebannt folgte Juliette der glitzernden Herausforderung und erkannte endlich den Zweck der Gebilde an den Enden der Kette.
Dort schwangen elegant geformte Brustklammern im gleichen Takt nebeneinander und schienen auf eine würdige Beute zu lauern.
Während Juliettes Blicke noch dem verruchten Spiel folgten, erreichte Sophias Hand die Mitte ihrer aufregend gewölbten Arschbacken.
© by John de Beers