Mit kleinen kurzen Schritten näherte sie sich jetzt unaufhaltsam ihrem auserkorenen Ziel....
Dabei schob sie die Hüften mit jeder ihrer Bewegungen aufreizend provokant vor und zurück.
Dieses Gleichmaß ihrer Bewegung behielt sie auch dann bei, als sie ihn schon längst erreicht hatte und nun vor ihm stand.
Ihr Körper stieß sanft im Takt der Bewegungen gegen das heimliche Zentrum seines Leibes und irritierte ihn damit gewaltig.
Und … sie wusste es!
Sie blickte zu ihm auf und suchte seinen Blick.
Zwar hatte sie ihn in den Tiefen ihrer verlockend weit geöffneten Balustrade vermutet, doch erstaunlicherweise musste sie nicht lange suchen.
Ihre Augen trafen sich und versanken ineinander.
Ihre jedoch, verengten sich allmählich zu schmalen Schlitzen.
Sie lächelte verheißungsvoll zu ihm auf.
Verführung und Sünde!
Diesem Zauber konnte er sich unmöglich entziehen!
Wortlos legte sie ihre Hände auf die nackte Haut seiner Taille und strich mit geschmeidigen Fingern langsam um diese herum.
Ähnlich, wie zuvor ihre Schwester die Angst, umrundete sie ihn langsam, Schritt für Schritt.
Nur dieses Mal empfand er es als bedeutend angenehmer und … auch erregender.
Leise begann etwas in ihm zu klingen.
Sie hatte ihre erste Runde beendet und erreichte wieder seine Vorderfront.
Ohne vieler Worte ergriff sie seine Hände, hob sie hoch und besah sich deren Handrücken.
Es waren starke, gute Hände!
Doch konnten sie auch zärtlich genug sein um ihr zu genügen?
Sie ließ sie über ihre kleinen Handflächen gleiten und noch bevor sie ihnen entschwinden konnten, hielt sie diese an den Spitzen der kräftigen Finger fest.
Er ließ es geschehen und blickte auf die handliche Vereinigung hinab.
Nun dirigierte sie seine gekrümmten Fingerspitzen langsam nach oben und blickte ihm dabei fest in die Augen.
Gebannt vom Zauber ihres Blickes wurde ihm erst gewahr wohin sie seine Finger führte, als er warme weiche Haut darunter verspürte.
Er ahnte, wohin sie seine Hände dirigierte, denn allzu viele Möglichkeiten nackter Haut gab es in dieser Richtung nicht.
Trotzdem eröffnete ihm diese Variante des engeren Kontaktes eine Unmenge neuer Variablen.
Er zögerte noch, als sie seine willigen Fingerspitzen hinter dem Rand ihres Gewandes verhakte.
Jetzt hätte eine einzige schnelle Bewegung seiner kräftigen Hände genügt, um ihren Oberkörper zu entblößen.
Doch als diskreter Mann kam ihm noch nicht einmal die Spur eines solchen Gedankens.
Sie lächelte ihn mitleidig an und … behielt die Initiative!
Ihre Hände umfingen seine Handgelenke mit einer Kraft, die er niemals in ihr vermutet hätte.
Gleich darauf brachten sie das Undenkbare zustande.
Langsam, Stück um Stück, zwang sie seine Finger hinter dem dünnen grünen Stoff ihres Gewandes abwärts.
Diese folgten willig dem Druck ihrer Hände und verhalfen den prächtigen Wüchsen darunter zu ihrer wohlverdienten Freiheit.
Stramm gewölbt und in vollendeter Schönheit schwebten sie nun freizügig zwischen ihrer Besitzerin und ihm.
Die festen Knospen zielten auf seinen Oberkörper.
© by John de Beers
Dabei schob sie die Hüften mit jeder ihrer Bewegungen aufreizend provokant vor und zurück.
Dieses Gleichmaß ihrer Bewegung behielt sie auch dann bei, als sie ihn schon längst erreicht hatte und nun vor ihm stand.
Ihr Körper stieß sanft im Takt der Bewegungen gegen das heimliche Zentrum seines Leibes und irritierte ihn damit gewaltig.
Und … sie wusste es!
Sie blickte zu ihm auf und suchte seinen Blick.
Zwar hatte sie ihn in den Tiefen ihrer verlockend weit geöffneten Balustrade vermutet, doch erstaunlicherweise musste sie nicht lange suchen.
Ihre Augen trafen sich und versanken ineinander.
Ihre jedoch, verengten sich allmählich zu schmalen Schlitzen.
Sie lächelte verheißungsvoll zu ihm auf.
Verführung und Sünde!
Diesem Zauber konnte er sich unmöglich entziehen!
Wortlos legte sie ihre Hände auf die nackte Haut seiner Taille und strich mit geschmeidigen Fingern langsam um diese herum.
Ähnlich, wie zuvor ihre Schwester die Angst, umrundete sie ihn langsam, Schritt für Schritt.
Nur dieses Mal empfand er es als bedeutend angenehmer und … auch erregender.
Leise begann etwas in ihm zu klingen.
Sie hatte ihre erste Runde beendet und erreichte wieder seine Vorderfront.
Ohne vieler Worte ergriff sie seine Hände, hob sie hoch und besah sich deren Handrücken.
Es waren starke, gute Hände!
Doch konnten sie auch zärtlich genug sein um ihr zu genügen?
Sie ließ sie über ihre kleinen Handflächen gleiten und noch bevor sie ihnen entschwinden konnten, hielt sie diese an den Spitzen der kräftigen Finger fest.
Er ließ es geschehen und blickte auf die handliche Vereinigung hinab.
Nun dirigierte sie seine gekrümmten Fingerspitzen langsam nach oben und blickte ihm dabei fest in die Augen.
Gebannt vom Zauber ihres Blickes wurde ihm erst gewahr wohin sie seine Finger führte, als er warme weiche Haut darunter verspürte.
Er ahnte, wohin sie seine Hände dirigierte, denn allzu viele Möglichkeiten nackter Haut gab es in dieser Richtung nicht.
Trotzdem eröffnete ihm diese Variante des engeren Kontaktes eine Unmenge neuer Variablen.
Er zögerte noch, als sie seine willigen Fingerspitzen hinter dem Rand ihres Gewandes verhakte.
Jetzt hätte eine einzige schnelle Bewegung seiner kräftigen Hände genügt, um ihren Oberkörper zu entblößen.
Doch als diskreter Mann kam ihm noch nicht einmal die Spur eines solchen Gedankens.
Sie lächelte ihn mitleidig an und … behielt die Initiative!
Ihre Hände umfingen seine Handgelenke mit einer Kraft, die er niemals in ihr vermutet hätte.
Gleich darauf brachten sie das Undenkbare zustande.
Langsam, Stück um Stück, zwang sie seine Finger hinter dem dünnen grünen Stoff ihres Gewandes abwärts.
Diese folgten willig dem Druck ihrer Hände und verhalfen den prächtigen Wüchsen darunter zu ihrer wohlverdienten Freiheit.
Stramm gewölbt und in vollendeter Schönheit schwebten sie nun freizügig zwischen ihrer Besitzerin und ihm.
Die festen Knospen zielten auf seinen Oberkörper.
© by John de Beers