Das Kennenlernen ("Bewerbungsstory"m. Fortsetzungen)

Ich trat näher an den Pool heran. In meiner Badehose wurde das Interesse an ihr und ihrem Körper auch jetzt schon visuell langsam sichtbar. Langsam erhob sie sich leicht aus dem Wasser, so dass ich ihre Brüste nun das erste Mal live und in Farbe in voller Pracht anschauen konnte. Ihre Nippel waren durch die Streicheleinheiten hart und zeigten auf mich, als wollten sie mich zusätzlich ins Wasser locken. Sie, ihr Name war Emily, nestelte im Wasser herum, während unsere Blicke tief miteinander verbunden waren. Langsam legte sie ihre Bikinihose auf den Rand. „Ich glaube das brauchen wir gleich sowieso alles nicht mehr.“, flüsterte sie mir zu und zog mich am Bund meiner Badehose noch näher an den Rand.

Langsam fuhr sie mit ihrem Zeigefinger den Bund entlang und glitt immer tiefer hinein. Er wuchs zur vollen Größe an und ihre Handfläche glitt immer wieder über der Hose sanft an ihm entlang. Ihr Blick wich nicht von meinem und in unser beider Augen war das Verlangen aufeinander deutlich zu sehen. Sie schaute auf die Beule meiner Hose, zog ihren Finger heraus und streichelte ihn langsam mit dem Handrücken. Durch das Wasser konnte ich erkennen, dass sie nicht nur sanft mit meinem besten Stück beschäftigt war. Langsam glitt ihr Mittelfinger immer wieder an ihrer empfindlichsten Stelle auf und ab.

Sie kniete sich hin, so dass ihr Kopf nun über den Rand genau auf der Höhe meines Freudenspenders war. Während sie mir tief in die Augen schaute zog sie mir ganz langsam die Badehose runter und leckte sich dabei langsam über die Lippen. Ihr Blick wanderte ganz langsam an meinem Körper herunter bis er auf das harte Objekt der Begierde traf, welches sich nun ganz nicht an ihrem Gesicht befand. Langsam beugte sie sich ein kleines Stück vor und küsste sanft meine Eichel. Ihr Blick traf wieder meinen, leise hauchte sie „ich mag ihn“. Ohne unsere Blicke voneinander zu trennen öffnete sie leicht ihren Mund und ließ ihn ganz langsam sehr tief hineingleiten. Ich spürte, wie ihre Zunge sanft meine Eichel umspielte, bevor sie sich langsam wieder zurückzog. „Komm rein“, flüsterte sie zu.

Langsam stieg ich in das Wasser, setzte mich neben sie und legte einen Arm um Ihren Rücken. Sie sah mich an und automatisch näherten sich unsere Köpfe. Ohne weitere Berührungen versanken wir in einen tiefen Kuss, der scheinbar endlos war. Nach einer Weile setze sich langsam wieder neben mich. Ich legte meinen Arm um ihre Schultern und hielt mit der Hand ihre Brust, umspielte mit dem Daumen vorsichtig ihren Nippel. Es schien so, als wären ihre Nippel sehr empfindlich, ihr Atem wurde schwerer und schneller. Sie lehnte sich an meine Brust und ihre Hand fand den Weg zwischen meine Beine, legte sich auf ihn und ihre Finger spielten langsam mit meiner Eichel.

Als wäre nichts fing sie mit schwerem Atem ein Gespräch an. „Wir müssen uns ja nun noch ein bißchen besser kennenlernen, schließlich möchte ich ihn im besten Fall für immer genießen und nicht nur heute als einmalige Geschichte. So sehr ich ihn jetzt auch in mir haben will und du es wahrscheinlich genauso willst... Erzähl etwas über dich. Wie ist dein Leben bislang so verlaufen und was würdest du anders machen, wenn du noch einmal auf die Welt kommst.“ Ohne unsere Hände von den jeweiligen Lustobjekten zu nehmen, ohne unser Spiel einzustellen, verfielen wir in ein langes und intensives Gespräch, welches in Anbetracht der geilen Spielerein nebenbei einen ganz besonderen Touch hatte.....

Das werden garantiert mehr als 10

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Teil 4

Als ich zurückkam lag sie ganz entspannt im Pool, die Augen geschlossen. Ich genoss den Anblick, nicht nur aufgrund ihrer Nacktheit. Sie war wirklich eine sehr hübsche Frau, die auch noch Intelligenz aufweisen konnte, kommunikativ war und viele Interessen mit mir teilte. Das machte sie noch mehr sexy und ich muss sagen, etwas verknallt war ich schon. Dass die sexuelle Ebene scheinbar auch in dieselben Richtungen geht ist natürlich der Bonus schlechthin. Ich füllte zwei Gläser mit Wasser und setzte mich zu ihr in den Pool.

„Danke“, sie öffnete ihre Augen und gab mir einen Kuss. „Ich mochte deine dominante Art schon beim Schreiben und Telefonieren, auch wenn es da nicht um sexuelle Dinge ging. Du weißt was du willst, bist bestimmt und ich hatte das gefühl, dass ich mich bei dir fallen lassen kann, wenn die Chemie beim ersten realen Eindruck passt. Ich möchte, dass es dir gefällt, was ich tu und ich finde es geil, dass du dir auch nimmst, was du willst. Halt dich nicht zurück, ok? Wir werden bestimmt in allen Bereichen des Lebens viel Spaß haben.“, sagte sie und küsste mich erneut. Ich sah sie einfach nur an und erwiderte nichts. „Genau das meine ich!“, sagte sie lächelnd und wir setzten uns nebeneinander, Arm in Arm in den Pool.

Smalltalk folgte, viele Fragen über das Leben des anderen. Sie arbeitete wie ich auch im sozialen Bereich, ich mit Kindern, sie mit Erwachsenen. So war natürlich schnell ein Thema gefunden, von dem wir aber auch immer wieder abdrifteten. „Du machst mich echt an mit deiner ganzen Art, geist ist geil und davon hast du neben der optischen Geilheit eine ganze Menge!“, gab ich ihr als Kompliment zu verstehen. Sie dankte mir mit einem intensiven Kuss. „Ich muss mal schnell aufs Klo“, sagte sie und stieg langsam provokativ aus dem Pool. Nach einem Kuss hauchte sie mir „ich beeile mich“ ins Ohr und verschwand. Ich sah ihr hinterher. Bei dem Anblick ihrer Rückseite erwachte mein bestes Stück wieder zum Leben und zeigte, dass er wieder bereit ist. Ich verlor die Terrassentür nicht aus den Augen und einen Augenblick später kam sie schon wieder lächelnd auf mich zu. Das Sonnenlicht stellte sie ins Rampenlicht und die kleinen, leicht wippenden Brüste brachten ihn nun vollends zum Stehen.

„Na, ist er wieder bereit?“, fragte sie neckisch und streichelte über ihn, um sich dann wieder in meinen Arm zu legen. „Was hast du denn heute noch so vor?“, fragte sie. „Nichts“, erwiderte ich, ich bin ja nun hier.“ Sie lächelte, gab mir einen Kuss und sagte „Das darfst du gerne morgen früh auch noch sein, wenn du magst.“ Ich nickte lächelnd und küsste sie. „Ich werde jetzt noch einmal kurz verschwinden und uns etwas leckeres holen, wenn du schon hier bleibst.“, flüsterte sie mir ins Ohr und stieg aus dem Pool, rannte über den Rasen zur Terrasse, bevor sie im Haus verschwand. Ich war neugierig, was nun kommt.

Einige Minuten später kam sie mit einem weiteren Tablett zum Pool zurück. Es hatte einen hohen Rand und ich konnte erst einmal nur eine Flasche Sekt und zwei Gläser entdecken. „Magst du das?“, fragte sie mich mit erregter Stimme, während sie die Rückseite zu mir gewandt mit einem Bein in den Pool stieg. Ich wolle es bejahen, schließlich dachte ich sie meint den Sekt. Doch plötzlich beugte sie sich beim Einsteigen mit espreizten Beinen leicht vor und ich entdeckte dieses rote, glänzende Steinchen des Analplugs zwischen ihren wohlgeformten Backen. Sanft fuhr ich über ihn, ihre Spalte entlang an ihren Kitzler. Sie war nass. Mit einem leisen „Und wie!“ beugte ich mich vor und fuhr dieselbe Strecke noch einmal mit der Zunge ab. Im Augenwinkel konnte ich nun auf das Tablett schauen und entdeckte Nippelklemmen an einer Kette. 'Lasset die Spiele beginnen', dachte ich mir. „Setz dich, ich gieße uns den Sekt ein“, sagte ich zu ihr.....