Mit einem leisen "plop" entzog sie sich ihm genüßlich, ärgerte sich aber gleichzeitig über ihre Unachtsamkeit und die Spermaflecken auf dem frisch gewischten Küchenboden.
Mit Bedacht nähere ich meine Zunge ihrer Vulva, berühre sie, lecke sie, erforsche ihre Weiblichkeit in der alle Geheimnisse dieser Welt verborgen liegen.
Als er die Stimme aus der Ferne hörte, die sagte "schön, dass sie ihnen gefallen, aber meine Augen sind sicher auch interessant" fühlte er, wie das Blut aus den Lenden in die Wangen stieg.
Gedankenversunken schnippste er im Rush Hour Stau seinen Zeigefinger an der Nasenspitze entlang, als plötzlich der Duft seine Erinnerung so plastisch werden ließ, dass er mit der anderen Hand kein Lenkrad mehr umfasste sondern ihre ihre Fessel.
Mit Zeige- und Mittelfinger spreizte sie ihre Schamlippen auseinander bevor er mit spitzer Zunge tief in ihre glänzende Frucht eindrang um dann mit den aufgenommenen Säften über ihre Clitoris zu tänzeln.
Sie beschloss, sich eine fantasiereiche, kreative, weibliche Gespielin zu suchen, da er sie mit den immer gleichen Worten und umschriebenen Bildern langweilte, anstatt in ihrem Kopf ein erotisches Feuer zu entfachen.
Mit Absicht hatte er etwas Kaffee in die hinterste Ecke der Küche tropfen lassen, weil er wusste, dass die knackige Haushaltshilfe auf alle Viere musste, um es wegzuwischen.
Als sie im Bad vor dem Waschbecken stand, konnte er nicht widerstehen, ihr von hinten den Kimono zu öffnen und mit seinen Händen ihre Brüste zu umfassen.
Er nahm die Hände von der Tastatur und sah, dass wieder aus jeder Ecke seines Textes pralle Brüste, steife Schwânze und geile Säfte unter lautem Stöhnen und Aufbäumen diverser weiblicher Laiber zwischen Schamlippen oder engen Löchern hervorquollen und es langweilte ihn, worauf er den ganzen Schmonz löschte und sich daran machte, eine Geschichte zu schreiben, die ohne eine einzige Beschreibung eines Geschlechtsorganes auskam, denn dieses Mal sollte es eine erotische Erzählung werden und keine Zigarettenwerbung im Pornoformat.
Ich spürte riesengroße Erleichterung als sie über mir hockend, durch mein intensives Lecken an ihrer Clit, zu einem Orgasmus kam und in das Kopfkissen biss anstatt in meine Eichel, über die sie soeben noch ihre Lippen stülpte.
Es war eine Herausforderung seine Hände nicht benutzen, musste ihr folgsam sein und ertrug ihre Finger nur widerstrebend wie sie an seinen übersensiblen Brustwarzen spielten und welche so seinen Schwanz erregt in die Höhe ragen ließ.
Zart leckte sie über das Bändchen zwischen Eichel und Schaft dabei spürte Sie das leichte Zucken seines Schwanzes und mit einem beherzten Griff um seine Eier brachte sie ihn dazu lustvoll zu stöhnen.
Er wusste zwar nicht, was genau sie damit meinte, aber er wusste, dass ihr hervorgepresster Satz "wenn du jetzt damit aufhörst, bringe ich dich um" ein sehr gutes Zeichen war, dass es seine Intuition zutraf.
Er hätte zu gerne verstanden, was sie in dem Moment sagte, aber sie presste ihre Schenkel plötzlich so fest zusammen, dass nicht eine Silbe an seine Ohren drang.
Während ich ihre Brüste massierte und an ihren Nippeln sanft zwirbelte stimulierte sie ihre Clitoris mit dem Satisfier und kam zu einem unglaublichen Orgasmus.