Als er das Knistern der Nylons hörte und einen spitzen Fingernagel spürte, der die Linie seiner Wirbelsäule nachzeichnete, merkte er, wie glücklich er sein konnte , dass sie ihm die Augen verbunden hatte.
"So, das Öl hat jetzt die richtige Temperatur", sagte er und tunkte den Pinsel in das Schälchen mit dem über dem Stövchen aufgewärmten Massageöl und zog erste Pinselstriche um ihre sich sofort aufrichtenden Brustwarzen.
Allein die Vorstellung, dass wir uns bei dieser Führung, zu der er und sein Freund mich eingeladen hatten, blind in den absolut lichtlosen Räumen der Ausstellung vorantasten mussten, ließ mich, schon lange bevor seine Hand unter meinen Rock glitt, vor Vergnügen zittern.
Wieder stieg sie dicht vor mir die enge, steile Treppe zum Zimmer hinauf, setzte langsam ein Bein vor das andere, als ob sie meine Blicke auf ihre betörenden Stellen lenken wollte, um meinen Augen die Hitze zwischen ihren Schenkeln zu gönnen.
Sie konnte es kaum abwarten, denn er verspätete sich und so fing sie an mit sich zu spielen und als er das Zimmer betrat überrollte sie schon die erste Welle der Lust.
Nach seinen heißen Zeilen, welche ihr Kopfkino entfachen, musste sie ihr Lieblingsspielzeug benutzen um , nach einen orgastischen Finale , ihm ein Bild des bekleckerten Luststabes zu schicken.
Perlen der Hitze versammelten sich an ihren Oberschenkeln und vereinigten sich zu einem reißenden Strom, der bis zu den Waden herablief und mich mitriss.
Im Kleid der Liebe stand sie vor dem automaten und fragte mich ob ich auch einen möchte, doch meine Blicke und Gedanken waren gerade viel mehr an ihrem erregendem Körper.
Aufgrund der mir äußerst peinlichen Geschichte letztes Jahr Weihnachten, als ich meiner Schwägerin irrtümlich den Stabvibrator anstatt des Stabmixers geschenkt habe, sie sich aber sehr darüber gefreut hat, habe ich dieses Jahr beim Einpacken der Geschenke besondere Sorgfalt walten lassen.
"Musst du immer alles rum liegen lassen, du weißt doch das ich heute zu Besuch komme", hörte ich die vorwurfsvolle Stimme meines erwachsenen Sohnes, als er mein Lieblingsspielzeug auf dem Couchtisch liegen sah.
„"Musst du immer alles rum liegen lassen, du weißt doch das ich heute zu Besuch komme", hörte ich die vorwurfsvolle Stimme meines erwachsenen Sohnes, als er mein Lieblingsspielzeug auf dem Couchtisch liegen sah.
Ach wie gerne wäre ich doch der Tropfen Schweiß, der sich der reizvollen Dame, die mir in der Sauna direkt gegenübersitzt , an der Stirn gebildet hat und sich gerade auf den Weg über ihre Nase, ihren Mund, ihr Kinn, zwischen ihren vollen Brüsten hindurch in Richtung Lustzentrum aufmacht.
"Ich werde dich zwischen Fahrer- und Beifahrersitz zwängen und dann kannst Du dich nicht mehr bewegen, wenn ich dich von hinten finger." sagte er, als sie beide auf dem Rücksitz Platz nahmen.