Es war im ersten Augenblick ein komisches Gefühl als er ihren Mann angebunden an der Heizung sah, aber beim Blick auf ihre verführerisch weit geöffneten bestrumpften Beinen verlor er schnell seine Hemmungen und nahm sich was sie ihm anbot ...
Der Anblick Ihrer, von der Bettdecke nur unzureichend bedeckten Brüste im morgendlichen Sonnenschein, prophezeite ihm einen wundervollen Sonntagmorgen, voller Nähe und Lust.
Das verräterischere Zucken zwischen den Beinen und das langsam enger werdende Gefühl im Schritt war deutlich zu spüren, als sie sich mit mit ihrem Dekolleté lächelnd eine Spur zu tief beugte, um ihm die Tasse Kaffee zu reichen.
Er brauchte mal wieder richtig geilen Sex, dazu musste er sie nur wütend machen, denn dann wurde sie wild und stürmisch und ließ sich hemmungslos führen.
Eigentlich wollte sie ihn nur nach dem Weg fragen, aber seine sanfte, sonore Stimme, seine breiten Schultern und seine strahlenden Augen, knallten direkt in ihr Lustzentrum, so dass sie ihn berühren und fragen musste, ob er in der Nähe auch ein ruhiges Plätzchen für zwei kenne.
Im Hintergrund das lodernde Feuer im offenen Kamin, im Vordergrund der Panoramablick auf die Dünenlandschaft der Nordseeinsel Sylt und mittendrin wir beide auf unserer Spielwiese.
"Oh Gott ... das frische Laken!" schoss ihr kurz durch den Kopf bevor die Lust sie endgültig übermannte, als er ihr langsam seine komplette Hand zwischen ihre Schamlippen schob ...
Sie saugte genüsslich an seinem harten Lustschwert, als der Andere hinter ihr plötzlich laut aufstöhnte und seine heisse Sahne auf ihrem prallen Hintern entlud.
Es war sein Geburtstagsgeschenk, dass sich akustisch, durch das Klackern der feinen Absätze auf der Treppe zu ihm nach oben, ankündigte und sein Sinne zum zerreissen anspannte...
Der letzte Tropfen ihres köstlichen Saftes tropfte auf seine Brille, als sie aus der Hocke hochkam, sich den Rock ihres engen Businesskostüms glattstrich, sich die Frisur richtete und entspannt das Büro des neuen Praktikanten verließ.
Sie trat durch die Eingangspforte, die er Ihr galant geöffnet hatte und sie fühlte wie der viel zu große Mantel, den sie über ihrer Nacktheit trug, sie streichelte...