Katja S.-Mein neues Leben

Es war Freitag Abend. Schon wieder Freitag Abend und sie war alleine in dem durchaus ansehnlichen freistehenden Haus, dass sie und ihr Mann vor einigen Jahren gebaut hatten.
Die Kinder waren seit einiger Zeit aus dem Haus und lebten ihr eigenes Leben. Ihr Mann, ein Manager, war häufig unterwegs. Auch diesmal wieder. Und seine Sekretärin begleitete ihn. Seine Sekretärin, welch Klischee, aber so war es nun einmal und sie war sich sicher, das er sie vögelte. Und das nicht erst seit heute. Seit knapp zwei Jahren lief nichts mehr zwischen ihnen, abgesehen von dem Quikie letztes Jahr nach seiner Weihnachtsfeier. Zwei Minuten auf dem Esstisch wildes Gerammel ohne Liebe, Vorspiel oder gar Befriedigung.
Doch warum? Das fragte sie sich immer öfter.
Sie stand nackt vor dem großen Spiegel ihres Schlafzimmers. Und fand sich durchaus attraktiv und reizvoll. Sie war 48 Jahre alt, Trieb regelmäßig Sport, was blieb ihr auch anderes übrig, ging dabei ins Fitnessstudio und schwamm sehr gerne. Dadurch hatte sie straffe Brüste und ein nicht zu extremes kleines Sixpack. Sie hatte wirklich Glück mit den Genen und damit makellose Haut ohne Sichtbare Altersfalten. Ihre nicht ganz schulterlangen dunklen Haare waren noch feucht von der Dusche und streng nach hinten gekämmt.
Sie war im Schritt rasiert, heute ein kleines v, was schon gestutzt und getrimmt war.
Ihr gefiel es ab und zu die Abwechslung zu haben beim Anblick ihrer Lustspalte.
Doch auch ihre 1,73 m geballte Weiblichkeit schienen bei ihrem Mann noch zu wirken und so waren Patchy Paul und seine Freunde das einzige, was noch zwischen ihren Lippen Einlass fand.
Und sie war keinesfalls Prüde.
Sie drehte sich nach links und öffnete die „Spielzeug Schublade“.

Dort befand sich das das Sammelsurium der Lust. Diverse Spielzeuge, die sich im Laufe der Zeit angesammelt hatten, aber von denen einige mittlerweile ein eher tristes Dasein fristeten. Denn sie peitscht man sich vernünftig selbst aus? Dachte sie bei sich selbst und nahm das Paddel etwas gedankenverloren in die Hand.
Ist noch Zeit? Ein schneller Blick auf ihr Handy lies sie beruhigt aufatmen. Die Mädels würden nicht vor 20 Uhr da sein, also mehr als genug Zeit um ein, zwei oder mehrfach zu entspannen. Sie wusste was sie brauchte und wie sie es schnell und effektiv erreichen würde.
Sie entschied sich für ihr Lieblingsspielzeug. Einen Doppeldildo mit Saugnapf. Ging zum Bettende und fropfte ihn auf den Rand ihres Bettes. Dann stellte sie sich breitbeinig mit Blick zum Spiegel darüber.
Feucht wurde sie leicht und auch in genügender Menge. Selbst squirten war mittlerweile kein Problem mehr, obwohl sie das nie bei ihrem Mann geschafft hatte.
Sie sah sich gerne dabei und stellte sich auch oft Zuschauer vor.
Ihre Hände glitten über ihren Busen mit schnellem Wechsel zu ihren Schenkeln. Mit zwei Finger der rechten Hand teilte sie geschickt ihre Lippen und fuhr diese auf und ab. Schnell spürte sie ihre Feuchtigkeit, die sie bis zu ihrem Poloch verteilte. Das tat sie einige Minuten, bis sie das Gefühl hatte bereit zu sein.
Langsam ging sie tiefer in breitbeiniger Hocke, wobei ihre möse sich willig öffnete. Der Dildo für vorne berührte ihre Lippen bereits, der für den po war etwas keiner. Mit der linken Hand hielt sie das Duo fest ne sank nieder. Kein Problem für sie. Die pralle Eichel des größeren verschwand bereits in ihr, was ihr ein sanften Schauer bereitete und ihre Nippel hart werden lies. Der kleinere klopfte ebenso bereit an ihrem Hintereingang an.
Ein wenig Druck. Entspannte Muskeln und auch anal wurde der Dildo versenkt.
Sie saß nun auf der Bettkante. Breitbeinig. Ausgefüllt und lies sich selbst Zeit sich dran zu gewöhnen. 0bwohl sie es liebte so gefüllt zu werden und auch diverse Male gemacht hatte, war es immer wieder ein neues Erlebnis. Sie streichelte ihre Knospe. Sanfter Druck. Kreisende Bewegungen und ihre Feuchtigkeit brachten sie schnell in Fahrt.Sie sah sich im Spiegel. Wie die Finger hin und her huschten. Oh wie geil wäre das mit entsprechend realen Menschen. Mann, Frau, egal. Hauptsache wieder lebendiges Fleich spüren. Wärme. Nähe. Wallendes Blut und kochende Leidenschaft.
Ihr Becken wippte bereits auf und ab.

Danke sehr liebe oralia. Ich werde es beherzigen 😊

Langsam kam sie in Fahrt. Ihr Klitoris war schon etwas angeschwollen. Sie mochte es darauf Druck auszuüben und mit kreisenden Bewegungen, je nach Laune schnell oder eher langsam zu kommen.
Der Ritt auf den Dildos wurde auch etwas heftiger. Schön hoch und runter. Mal ganz rein. Dann wieder nur mit der Spitze und dafür etwas schneller. Zwischendurch, wenn sie beide komplett drinnen hatte, spannte sie die Beckenmuskulatur an, kontrahierte und verschaffte sich so zusätzlichen Genuss.

Sie zog das Fleisch am unteren Schamhügel, direkt über der Klit, etwas nach oben. Fuhr mit den Fingern der anderen Hand über ihre leicht gespreizten Lippen. Auf und ab. Auf und ab und ließ sie an der klit zusammenwandern. Das wiederholte sie einige Male bis sie das sich Aufbäumen des Höhepunktes spürte.
Doch genau da unterbrach sie ihr Spiel. Sie wollte noch nicht kommen. Noch etwas hinauszögern. Es sollte intensiver werden.

Immer wieder betrachtete sie sich im Spiegel. Die Brüste hebten und senkten sich bei jedem Ritt. Die Muskeln waren angespannt. Sie fand es geil.
Wie gerne hätte sie jetzt einen Schwanz vor sich gehabt. Hart und ausreichend groß. Der sich gierig den Weg in ihren Mund bahnt und sich dort mit der Zunge und ihren Lippen verwöhnen lässt. Ein Mann, der ihren Kopf zwischen die Hände nimmt und ihr sagt, wie sehr er dieses Spiel genießt und sie gleich auch in die anderen Löcher fickt.
Ja das wollte sie gerne.
Die Gedanken brachten zusätzlichen Reiz. Sie spürte wie sehr ihr der Saft mittlerweile die Schenkel herunterlief.

Sie nahm ihre Hände und massierte ihre Brüste. Mit Zeige-und Mittelfinger umfasste sie ihre harten Nippel und presste sie zusammen. Sie spannte ihre Bauchmuskeln und Oberschenkel an und ritt nun heftiger. Nur nicht zu hoch, damit die Dildos nicht rausrutschten. Innerlich feuerte sie sich an.Sah sich im Spiegel, wie ihr Haar leicht wippte.

Gleich ist es soweit. Sie wusste es, spürte es und genau so wollte sie es auch.

Bei jedem Stoß den sie nach unten durchführte bohrten sich die Dildos nun tief in sie. Sie presste sich dann nochmal drauf um es vollends zu spüren. Auf und ab. Auf und ab.

Und da war es. Das wohlige Zucken. Mit der linken Hand zog sie abwechselnd an ihren Nippeln, während die Rechte ihre Klit zum Wahnsinn trieb. Sie zitterte etwas von der Anspannung der Muskeln, der leichten Anstrengung in der Position, doch das war ihr egal. Hoch und runter, dabei reiben und dann lies sie es geschehen.

Sie ging ganz nach oben, die Dildos flutschten aus ihr heraus und in dem Moment überkam sie ein wundervoller Höhepunkt, der sich in einem leichten Strahl ihres Lustsaftes auf den Fußboden äußerte.
Schnelles reiben um den Kitzler verstärkte es und in kurzen schwallartigen Schüben schoss es regelrecht aus ihr heraus, während ihr ganzer Körper zuckte.

Sie ließ sich rückwärts aufs Bett fallen und hielt die Hand im Schritt. Atmete schwer und war völlig entspannt. Mit der linken Hand fuhr sie durch ihr verschwitztes Haar. Ein Moment der Erleichterung und Erholung, bevor sie sich entschied, nochmal kurz unter die Dusche zu springen.

Sie duschte sich nur hurtig ab, und ging mit einem Handtuch umwickelt auf den Balkon am Schlafzimmer.
Dort konnte sie dank Milchglasumrandung ohne Reue auch in diesem Aufzug sitzen und genoß die herrlich warme Spätsommersonne.

Sie zündete sich eine Zigarette an. Atmetet tief den ersten Zug ein und stieß den Rauch durch ihre zusammengepressten Lippen nach oben.
Ihr Mann mochte es nicht wenn sie rauchte, sie tat es auch nicht so oft. Doch heute war ihr das reichlich egal. Die Zigarette genoß sie nach diesem spritzigen Intermezzo.

Noch eben fertig rauchen bevor die Mädels kommen, dachte sie beim Blick in die Ferne.
Sie freute sich auf ihre Freundinnen Anja, Melanie und allen voran auf die heutige Ehrenperson Claudia.
Denn Claudia hatte Geburtstag. Ihr 50igster. Und das wollten sie gebührend feiern.

Sie kannten sich bereits seit der Grundschule und waren ziemlich beste Freundinnen. Und bis auf wenige Zeitfenster, fast ihr ganzes Leben in unmittelbarer Nähe.
Anja war das „Küken“ unter ihnen. 43 Jahre. Verheiratet, zwei wunderbare Kinder und eher die unscheinbarere und zurückhaltende unter Ihnen. Sexuell nicht so willig wie die anderen, aber sie war zufrieden .
Melanie, 47 Jahre jung, schlug da eine andere Richtung ein. Mit ihr hatte sie die intensivsten Erfahrungen und einen regelmäßigen Austausch über ihr Liebesleben. Sie war dominant, ihr Mann ein Cuckold. Davon hatte sie ein sehr schönes Erlebnis, wovon er aber nicht wusste, das es Katja war. Er war gefesselt und hatte die Augen verbunden, während sich die Mädels ihrer Lust hingaben. Das war damals ein wirklich faszinierendes Geschehen und bescherte ihr viele Höhepunkte.
Das Kribbeln im Schritt spürte sie bereits wieder beim Gedanken an die Vergangenheit.

Und dann war da noch Claudia.
Katja öffnete das Handtuch und lies die warmen Sonnenstrahlen auf ihren Körper einstrahlen.
Claudia war etwas besonderes. 3x verheiratet. 3 x verwitwet. Und das nicht zu ihren Ungunsten. Manche schimpften sie eine „schwarze Witwe“, doch es war nicht so.
Durch das Vermögen lebte sie einen exzessiven und exklusiven Lebensstil. Veranstaltete regelmäßig wilde Parties und genoß es sich mit vielen jungen Männern und Frauen zu treffen.
Eine Party hatte Katja noch gut im Gedächtnis. Sie selbst schaute nur zu während Claudia der Mittelpunkt einer Gruppe von 8 Männern war.

Ihre Beine öffneten sich bei dem Gedanken von selbst und ihre Hand wanderte zwischen ihre Schenkel. Unweigerlich öffnete sie ihre Schamlippen. Drang mit zwei Fingern ein. Feucht und warm, aufgeheizt von der Sonne.

Doch halt. Jetzt ist gar kein Zeit mehr dafür.

Sie sprang auf. Ging zum Kleiderschrank. Entschied sich für den schwarzen String mit den Glitzerpailetten im Schriftzug „Pussy deluxe“.
Dann nahm sie die schwarze Hose aus dem Schrank die ein wenig weiter war und fast wie eine Latzhose geformt war. Das Raffinierte daran war der durchgehende Reißverschluss in der Mitte von vorne vom Dekolleté bis nach ganz hinten an den Rücken. Wenn man es öffnete, konnte man die Teile also rechts und links entfernen.

Passende High Heels, etwas Make up, nicht zu aufdringlich, die Haare frisiert und in Form gebracht und dann hörte sie das Hupen der Limousine, die laute Musik und die grölenden Mädels von draussen.

Sie ging auf den Balkon. Winkte und rief:“ Ich komme“. Und dachte dabei ´ hihi bin ich ja schonˋ und lief hinunter.

Der Abend konnte beginnen.