XVI…. die dunkle Macht der Begierde
Der Atem beider war schnell und die Orgasmuswellen waren immer noch präsent.
Heiß traf er sich zwischen der Gesichter Beider und vermischte sich zu einem fast so heißen Wüstenwind.
Belladonna fühlte ihren ganzen Körper als bestände er nur aus Hingabe, Lust, Begierde und Befriedigung.
Heinrichs Hände hoben sie nun hoch und ganz langsam entglitt sein Schwanz aus Belladonna.
Die Bewegung schaffte ein Gefühl der Leere bei Belladonna.
Dieser wunderbar ausfüllende Schwanz entglitt Zentimeter für Zentimeter aus ihrem tiefen Inneren.
Sie fühlte die Verlassenheit ihres Körpers , ihr fehlte der mächtige Schutz, den Heinrichs Schwanz ihr durch das Ausgefülltsein suggerierte.
Mit einem schmatzenden Plopp-Geräusch verließ er Belladonna und hing , immer noch imposant anzuschauen , an Heinrich herunter.
Es wurde kühl in Belladonnas Innerem, und sie sehnte sich jetzt schon wieder nach Heinrichs Pfahl.
Sie hatte ihre Augen geschlossen und hörte tief in ihren Körper.
Spürte die geschwollenen Lustlippen und den aufgeweiteten Lustkanal der offen war und die Kühle hineinströmen ließ.
Sie erschauerte , Gänsehaut ließ ihre Spitzen hart hervorstehen , ihr Körper war glänzend vom kaltem Schweiß der Extase überzogen.
Wie gern hätte sie nun Heinrich umarmt , ihn innig geküßt , sich das wohlige Gefühl von Wärme und Nähe genau jetzt eingesaugt.
Aber diese intimste Bastion mußte Heinrich aufbrechen, sie hatte schon viel zu viel ihrer Gefühle preisgegeben.
Heinrich setzte Belladonna sanft auf den Boden auf und sie öffnete wieder ihre Augen.
Tief schauten sie sich wortlos in die Augen.
Die Turmglocke schlug zweimal und Heinrich sagte leise :
„Die letzte halbe Stunde des Tages bricht nun an und ich muss die beiden Stadttore noch einmal kontrollieren.“
Er sagte es ohne Unterton, fast enttäuscht, dies nun tun zu müssen, was seine Aufgabe ist.
Belladonna sank hinunter in die Hocke.
Ihr Rücken kratzte an der Wand des Kellers entlang , schob das dünne Gewand nach oben und Mörtel rieselte zu Boden, den ihr Rücken freisetzte.
Kühle zog in ihren gesamten Körper , sie spürte Einsamkeit , die nahende Trennung und das zwangsläufige Gehen von Heinrich.
Nur wenig Platz war zwischen beiden Körpern , denn auch Heinrich schien ihre Nähe nicht aufgeben zu wollen.
Belladonna saß nun breitbeinig vor Heinrich in der Hocke .
Ihre Schenkel waren weit zur Seite gespreizt, so das sie möglichst tief herunterkam.
Offen war ihr Lustzentrum , aus dem nun ihrer beider Säfte langsam heraustropften.
Der Abendwind pfiff durch die dunklen Strassen und ein kühler Luftzug kroch durch die Ladeluken des Gewölbekellers hinein in den Keller .
Er streifte fühlbar am Boden entlang, Belladonna spürte, wie er ihr Lustzentrum berührte und die warmen Säfte abkühlte.
Sie erschauerte und stöhnte sanft dabei .
Vor ihrem Gesicht hing Heinrichs Schwanz in halb erigiertem Zustand.
Belladonna nahm ihre Hand und legte sie ganz sanft unter den saftglänzenden Pfahl .
Sie öffnete ihre Lippen und führte die Schwanzspitze in ihren Mund.
So tief sie konnte versuchte sie den Pfahl in sich zu saugen und versuchte ihn mit der Zunge trocken zu lutschen.
Sie fühlte , wie er kurz vorher tief in ihr steckte und stellte sich vor, wie sie Heinrich küssen würde, wäre dies nun seine Zunge.
Hingebungsvoll versuchte sie Heinrich dies zu vermitteln und Heinrichs Schwanz wuchs rasant dabei.
Sie konnte ihn nicht vollständig aufnehmen, dazu war sie zu ungeübt und nicht in der Lage.
So entließ sie den steifen Pfahl aus ihrem Mund wieder und leckte ihn mit ihren Lippen und ihrer Zunge so sauber wie irgend möglich.
Kein Tropfen sollte übrig sein.
Heinrich sollte sich später nach ihrem Saft sehnen müssen.
Als sie fertig war, stand Heinrichs Pfahl mehr als fickbereit.
Belladonna schob sich mit dem Rücken wieder an der Wand nach oben , hielt dabei aber Heinrichs Schwanz mit beiden Händen schützend und sanft umschlossen.
Als ihre Blicke wieder ineinander versanken , sah jeder die Begierde des Anderen .
Belladonna durchbrach die von neuerlicher Begierde durchtränkte Stille und flüsterte:
„Herr….danke dafür, das sie mich heute lehrten !“
Heinrich kniff seine Augen zusammen , betrachtete Belladonna , während sie ganz vorsichtig seinen harten Schwanz in seiner Gewandhose zurücklegte.
Dann setzte sie wiederum an : „Herr…bitte….!“ als Heinrich seinen Zeigefinger auf ihre Lippen legte , sie unterbrach und sagte : „ Du brauchst nicht zu fragen, Belladonna , Du wirst es erfahren!“
Er strich sanftmütig und wissend mit seiner Hand über ihre Wange.
Belladonna schloß wohlig ihre Augen , genoß dieses Gefühl der Sanftheit Heinrichs.
Er löste sich von ihrer Wange und ergriff mit beiden Händen fest zudrückend ihre harten Nippel.
Belladonna stöhnte tief , riss ihre Augen auf und Heinrich sagte :
„Auch Du sollst Dich heute Nacht noch an mich erinnern!“
Dann ließ er los, streifte ihr nochmals sanft über die Wange und verließ den Gewölbekeller.
Die Tür des Hauseingangs fiel schwer hinter Herrn Vondernacht ins Schloss und Belladonna stand alleine in dem kühlen Gewölbekeller…@***55
Der Atem beider war schnell und die Orgasmuswellen waren immer noch präsent.
Heiß traf er sich zwischen der Gesichter Beider und vermischte sich zu einem fast so heißen Wüstenwind.
Belladonna fühlte ihren ganzen Körper als bestände er nur aus Hingabe, Lust, Begierde und Befriedigung.
Heinrichs Hände hoben sie nun hoch und ganz langsam entglitt sein Schwanz aus Belladonna.
Die Bewegung schaffte ein Gefühl der Leere bei Belladonna.
Dieser wunderbar ausfüllende Schwanz entglitt Zentimeter für Zentimeter aus ihrem tiefen Inneren.
Sie fühlte die Verlassenheit ihres Körpers , ihr fehlte der mächtige Schutz, den Heinrichs Schwanz ihr durch das Ausgefülltsein suggerierte.
Mit einem schmatzenden Plopp-Geräusch verließ er Belladonna und hing , immer noch imposant anzuschauen , an Heinrich herunter.
Es wurde kühl in Belladonnas Innerem, und sie sehnte sich jetzt schon wieder nach Heinrichs Pfahl.
Sie hatte ihre Augen geschlossen und hörte tief in ihren Körper.
Spürte die geschwollenen Lustlippen und den aufgeweiteten Lustkanal der offen war und die Kühle hineinströmen ließ.
Sie erschauerte , Gänsehaut ließ ihre Spitzen hart hervorstehen , ihr Körper war glänzend vom kaltem Schweiß der Extase überzogen.
Wie gern hätte sie nun Heinrich umarmt , ihn innig geküßt , sich das wohlige Gefühl von Wärme und Nähe genau jetzt eingesaugt.
Aber diese intimste Bastion mußte Heinrich aufbrechen, sie hatte schon viel zu viel ihrer Gefühle preisgegeben.
Heinrich setzte Belladonna sanft auf den Boden auf und sie öffnete wieder ihre Augen.
Tief schauten sie sich wortlos in die Augen.
Die Turmglocke schlug zweimal und Heinrich sagte leise :
„Die letzte halbe Stunde des Tages bricht nun an und ich muss die beiden Stadttore noch einmal kontrollieren.“
Er sagte es ohne Unterton, fast enttäuscht, dies nun tun zu müssen, was seine Aufgabe ist.
Belladonna sank hinunter in die Hocke.
Ihr Rücken kratzte an der Wand des Kellers entlang , schob das dünne Gewand nach oben und Mörtel rieselte zu Boden, den ihr Rücken freisetzte.
Kühle zog in ihren gesamten Körper , sie spürte Einsamkeit , die nahende Trennung und das zwangsläufige Gehen von Heinrich.
Nur wenig Platz war zwischen beiden Körpern , denn auch Heinrich schien ihre Nähe nicht aufgeben zu wollen.
Belladonna saß nun breitbeinig vor Heinrich in der Hocke .
Ihre Schenkel waren weit zur Seite gespreizt, so das sie möglichst tief herunterkam.
Offen war ihr Lustzentrum , aus dem nun ihrer beider Säfte langsam heraustropften.
Der Abendwind pfiff durch die dunklen Strassen und ein kühler Luftzug kroch durch die Ladeluken des Gewölbekellers hinein in den Keller .
Er streifte fühlbar am Boden entlang, Belladonna spürte, wie er ihr Lustzentrum berührte und die warmen Säfte abkühlte.
Sie erschauerte und stöhnte sanft dabei .
Vor ihrem Gesicht hing Heinrichs Schwanz in halb erigiertem Zustand.
Belladonna nahm ihre Hand und legte sie ganz sanft unter den saftglänzenden Pfahl .
Sie öffnete ihre Lippen und führte die Schwanzspitze in ihren Mund.
So tief sie konnte versuchte sie den Pfahl in sich zu saugen und versuchte ihn mit der Zunge trocken zu lutschen.
Sie fühlte , wie er kurz vorher tief in ihr steckte und stellte sich vor, wie sie Heinrich küssen würde, wäre dies nun seine Zunge.
Hingebungsvoll versuchte sie Heinrich dies zu vermitteln und Heinrichs Schwanz wuchs rasant dabei.
Sie konnte ihn nicht vollständig aufnehmen, dazu war sie zu ungeübt und nicht in der Lage.
So entließ sie den steifen Pfahl aus ihrem Mund wieder und leckte ihn mit ihren Lippen und ihrer Zunge so sauber wie irgend möglich.
Kein Tropfen sollte übrig sein.
Heinrich sollte sich später nach ihrem Saft sehnen müssen.
Als sie fertig war, stand Heinrichs Pfahl mehr als fickbereit.
Belladonna schob sich mit dem Rücken wieder an der Wand nach oben , hielt dabei aber Heinrichs Schwanz mit beiden Händen schützend und sanft umschlossen.
Als ihre Blicke wieder ineinander versanken , sah jeder die Begierde des Anderen .
Belladonna durchbrach die von neuerlicher Begierde durchtränkte Stille und flüsterte:
„Herr….danke dafür, das sie mich heute lehrten !“
Heinrich kniff seine Augen zusammen , betrachtete Belladonna , während sie ganz vorsichtig seinen harten Schwanz in seiner Gewandhose zurücklegte.
Dann setzte sie wiederum an : „Herr…bitte….!“ als Heinrich seinen Zeigefinger auf ihre Lippen legte , sie unterbrach und sagte : „ Du brauchst nicht zu fragen, Belladonna , Du wirst es erfahren!“
Er strich sanftmütig und wissend mit seiner Hand über ihre Wange.
Belladonna schloß wohlig ihre Augen , genoß dieses Gefühl der Sanftheit Heinrichs.
Er löste sich von ihrer Wange und ergriff mit beiden Händen fest zudrückend ihre harten Nippel.
Belladonna stöhnte tief , riss ihre Augen auf und Heinrich sagte :
„Auch Du sollst Dich heute Nacht noch an mich erinnern!“
Dann ließ er los, streifte ihr nochmals sanft über die Wange und verließ den Gewölbekeller.
Die Tür des Hauseingangs fiel schwer hinter Herrn Vondernacht ins Schloss und Belladonna stand alleine in dem kühlen Gewölbekeller…@***55