Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Club St.Tropez Friends
4996 Mitglieder
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Heinrich Vondernacht ..... der Nachtwächter

*******o555 Mann
8.859 Beiträge
Themenersteller 
XVI…. die dunkle Macht der Begierde

Der Atem beider war schnell und die Orgasmuswellen waren immer noch präsent.
Heiß traf er sich zwischen der Gesichter Beider und vermischte sich zu einem fast so heißen Wüstenwind.

Belladonna fühlte ihren ganzen Körper als bestände er nur aus Hingabe, Lust, Begierde und Befriedigung.

Heinrichs Hände hoben sie nun hoch und ganz langsam entglitt sein Schwanz aus Belladonna.

Die Bewegung schaffte ein Gefühl der Leere bei Belladonna.
Dieser wunderbar ausfüllende Schwanz entglitt Zentimeter für Zentimeter aus ihrem tiefen Inneren.
Sie fühlte die Verlassenheit ihres Körpers , ihr fehlte der mächtige Schutz, den Heinrichs Schwanz ihr durch das Ausgefülltsein suggerierte.
Mit einem schmatzenden Plopp-Geräusch verließ er Belladonna und hing , immer noch imposant anzuschauen , an Heinrich herunter.

Es wurde kühl in Belladonnas Innerem, und sie sehnte sich jetzt schon wieder nach Heinrichs Pfahl.
Sie hatte ihre Augen geschlossen und hörte tief in ihren Körper.
Spürte die geschwollenen Lustlippen und den aufgeweiteten Lustkanal der offen war und die Kühle hineinströmen ließ.
Sie erschauerte , Gänsehaut ließ ihre Spitzen hart hervorstehen , ihr Körper war glänzend vom kaltem Schweiß der Extase überzogen.

Wie gern hätte sie nun Heinrich umarmt , ihn innig geküßt , sich das wohlige Gefühl von Wärme und Nähe genau jetzt eingesaugt.
Aber diese intimste Bastion mußte Heinrich aufbrechen, sie hatte schon viel zu viel ihrer Gefühle preisgegeben.

Heinrich setzte Belladonna sanft auf den Boden auf und sie öffnete wieder ihre Augen.
Tief schauten sie sich wortlos in die Augen.
Die Turmglocke schlug zweimal und Heinrich sagte leise :
„Die letzte halbe Stunde des Tages bricht nun an und ich muss die beiden Stadttore noch einmal kontrollieren.“
Er sagte es ohne Unterton, fast enttäuscht, dies nun tun zu müssen, was seine Aufgabe ist.

Belladonna sank hinunter in die Hocke.
Ihr Rücken kratzte an der Wand des Kellers entlang , schob das dünne Gewand nach oben und Mörtel rieselte zu Boden, den ihr Rücken freisetzte.
Kühle zog in ihren gesamten Körper , sie spürte Einsamkeit , die nahende Trennung und das zwangsläufige Gehen von Heinrich.

Nur wenig Platz war zwischen beiden Körpern , denn auch Heinrich schien ihre Nähe nicht aufgeben zu wollen.
Belladonna saß nun breitbeinig vor Heinrich in der Hocke .
Ihre Schenkel waren weit zur Seite gespreizt, so das sie möglichst tief herunterkam.
Offen war ihr Lustzentrum , aus dem nun ihrer beider Säfte langsam heraustropften.

Der Abendwind pfiff durch die dunklen Strassen und ein kühler Luftzug kroch durch die Ladeluken des Gewölbekellers hinein in den Keller .
Er streifte fühlbar am Boden entlang, Belladonna spürte, wie er ihr Lustzentrum berührte und die warmen Säfte abkühlte.
Sie erschauerte und stöhnte sanft dabei .

Vor ihrem Gesicht hing Heinrichs Schwanz in halb erigiertem Zustand.
Belladonna nahm ihre Hand und legte sie ganz sanft unter den saftglänzenden Pfahl .
Sie öffnete ihre Lippen und führte die Schwanzspitze in ihren Mund.
So tief sie konnte versuchte sie den Pfahl in sich zu saugen und versuchte ihn mit der Zunge trocken zu lutschen.

Sie fühlte , wie er kurz vorher tief in ihr steckte und stellte sich vor, wie sie Heinrich küssen würde, wäre dies nun seine Zunge.
Hingebungsvoll versuchte sie Heinrich dies zu vermitteln und Heinrichs Schwanz wuchs rasant dabei.
Sie konnte ihn nicht vollständig aufnehmen, dazu war sie zu ungeübt und nicht in der Lage.
So entließ sie den steifen Pfahl aus ihrem Mund wieder und leckte ihn mit ihren Lippen und ihrer Zunge so sauber wie irgend möglich.
Kein Tropfen sollte übrig sein.
Heinrich sollte sich später nach ihrem Saft sehnen müssen.
Als sie fertig war, stand Heinrichs Pfahl mehr als fickbereit.

Belladonna schob sich mit dem Rücken wieder an der Wand nach oben , hielt dabei aber Heinrichs Schwanz mit beiden Händen schützend und sanft umschlossen.

Als ihre Blicke wieder ineinander versanken , sah jeder die Begierde des Anderen .
Belladonna durchbrach die von neuerlicher Begierde durchtränkte Stille und flüsterte:
„Herr….danke dafür, das sie mich heute lehrten !“

Heinrich kniff seine Augen zusammen , betrachtete Belladonna , während sie ganz vorsichtig seinen harten Schwanz in seiner Gewandhose zurücklegte.

Dann setzte sie wiederum an : „Herr…bitte….!“ als Heinrich seinen Zeigefinger auf ihre Lippen legte , sie unterbrach und sagte : „ Du brauchst nicht zu fragen, Belladonna , Du wirst es erfahren!“

Er strich sanftmütig und wissend mit seiner Hand über ihre Wange.
Belladonna schloß wohlig ihre Augen , genoß dieses Gefühl der Sanftheit Heinrichs.
Er löste sich von ihrer Wange und ergriff mit beiden Händen fest zudrückend ihre harten Nippel.

Belladonna stöhnte tief , riss ihre Augen auf und Heinrich sagte :
„Auch Du sollst Dich heute Nacht noch an mich erinnern!“

Dann ließ er los, streifte ihr nochmals sanft über die Wange und verließ den Gewölbekeller.
Die Tür des Hauseingangs fiel schwer hinter Herrn Vondernacht ins Schloss und Belladonna stand alleine in dem kühlen Gewölbekeller…@***55
*******o555 Mann
8.859 Beiträge
Themenersteller 
XVII …. Nähe

Verlassen fühlte sie sich .
Sie hätte allen Grund gehabt sich zu freuen , als sie sich an die Situation und Malträtierungen zu Anfang erinnerte.
Was war nur passiert ?
Was löste jetzt diese Verlassenheit in ihr aus ?
Belladonna kannte ihre eigenen Gedanken nicht mehr, ihre Gefühle waren übermächtig , nicht mehr kontrollierbar und sie fühlte Befriedigung in Form von Härte, was sie niemals zuvor erlebt hatte, geschweige denn zu denken wagte, denn es hätte ihr eher Angst bereitet.
Was hatte Herr Vondernacht in ihr bloß geweckt , was sie nun so durcheinander brachte ?

Langsam schritt sie aus dem Gewölbekeller heraus und hoch in ihre Schlafstatt.
Ihre Gedanken kreisten wie wild in ihrem Kopf , ließen sie ihren Körper bei jeder Bewegung spüren.
Sie dachte , nur noch aus Gefühlen zu bestehen , die sie unweigerlich wahrnahm.
Ihre hart aufgefickte Möse, die danach schrie , wieder genommen zu werden.
Die jetzt schon Verzicht übte, obwohl Heinrichs Schwanz nicht mal wenige Minuten aus ihr herausgeglitten war.
Die Lustlippen , die dick geschwollen ihn noch kurz zuvor umkrallten, in sich halten wollten.
Ihre Nippel, die den stöhnenden Schmerz des Druckes in wohlige Wärme umwandelten und sich empfindlich wieder danach sehnten hart gedrückt zu werden.
Ihre Lippen, die den Schwanz in sich saugten und ihre Zunge, die die Spitze lüstern umkreiste, jeden Tropfen Saft versuchend, aus ihm zu saugen.

Jeder noch so kleine Gedankenblitz an diese Situationen ließ sie feuchter werden und es schmerzte diesmal das Bewußtsein, die Erlösung heute , jetzt, gleich, ganz sicher nicht zu bekommen.
Noch nie wurde sie derart gefickt, hart, fordernd.
Noch nie hatte sie mit der wenigen Erfahrung bisher , solch intensive Gefühle .
Noch nie war sie nach einem heftigen Orgasmus kurz darauf noch so begehrend.

In diese extremen Gedanken versunken öffnete sie die Tür zur Schlafstatt und der minimale Schein der Nachtkerze ließ eine Person in ihrer Schlafstatt erkennen.
Fast wollte sie sich freuen, dachte es wäre Heinrich, aber als sie näher ans Bett schritt , erkannte sie Hildegard.
„Ja, klar, Hildegard sollte ja bei mir übernachten!“ dachte sie ohne Worte vor sich hin , immer noch gedanklich bei Heinrich.

Sie streifte ihr dünnes , geschundenes Gewand ab und schlüpfte nackt unter die Decke zu Hildegard.
Hildegard war still, konnte jedoch kein Auge zu tun, als Belladonna und Heinrich noch im Keller waren.
Sie hörte angestrengt , ob sie das Geschehen dort unten irgendwie mitverfolgen konnte , befürchtend, das es Belladonna bestimmt nicht gut gehen könnte.
Belladonna lag auf dem Rücken , immer noch über ihr Gefühlschaos nachdenkend , das Hildegard natürlich nicht kannte, geschweige denn annähernd einzuschätzen vermochte.
Sie merkte jedoch, das es ihr nicht gut ging und so schmiegte sie sich mit ihrem nackten Körper ganz dicht an ihre Freundin , die sie schließlich gerettet hatte, in Dankbarkeit.
Sie umarmte Belladonna und ihre Gesichter wandten sich zueinander.

Zaghaft näherte sich Hildegard und setzte ihre Lippen auf Belladonnas Lippen, die die ihren sinnlich öffnete.
Ihre Zungen tanzten sanft um sich herum, fühlend, beruhigend , zärtlich liebkosend.
Hildegards Hand streichelte Belladonnas Körper .
Sie erfühlte die geschwollenen Striemen der Rute , zuerst über ihren Brüsten , dann an ihren Innenschenkeln.

Belladonna genoss das sanfte Streicheln und die Nähe von Hildegard.
Lust durchschwemmte ihren Körper und ihre Zunge spielte heftiger und fordernder mit der von Hildegard.
Hildegards Hand war inzwischen noch erkundender und nicht nur zärtlich.
Sie wollte jeden Quadratmillimeter Haut von Belladonna erspüren und näherte sich sanft , aber stetig immer mehr Belladonnas Lustflaum.
Neugierig wollte sie wissen , wie Belladonna fühlte und ihrer beider Zungen spielten inzwischen ein höchst leidenschaftliches Spiel miteinander.
Ihrer beider Atmung wurde schneller und die Nähe schuf leidenschaftliche Gefühle.

Hildegard erreichte mit ihren zarten, dünnen und langen Fingern Belladonnas Flaum und strich sanft über ihre Mitte hin zu ihrer Spalte.
Sie fühlte die Schwellung ihrer Lustlippen , den noch offenen Spalt dazwischen , in dem ihre 2 Finger sich mühelos absenkten.
Belladonna stöhnte lustvoll auf und Hildegard erschrak fast .
Sie stoppte kurz mit der Bewegung ihrer Finger , ließ sich aber nicht beirren , weiter den nassen Schlitz zu durchforsten.
Ihre Lippen lösten sich voneinander und Belladonna atmete tiefer und erregter.

„Du bist so wunderbar nass, Belladonna!“ flüsterte Hildegard , deren Finger sich in ihrem nassen Schlitz lustvoll wanden und drehten.
„Deine Zunge schmeckt nach Lust und Leidenschaft , darf ich Dich schmecken ?“ fragte Hildegard ganz lieb und schob ihre langen dünnen Finger dabei etwas tiefer in Belladonnas Spalt.
Sie stöhnte lustvoll auf , weitete ihre Schenkel , gestattete Hildegard noch mehr Zugang in ihr Innerstes und flüsterte in Lust gefangen : „Ja!“

Dieses wunderbare Gefühl überkam sie und das „Ja“ war ganz automatisch , unkontrolliert gesagt, aufgrund ihres Lustempfindens, ohne Hildegards Frage wirklich wahrgenommen zu haben.
Deswegen war sie auch überrascht, als Hildegard sich von ihr abwandt.

Zuerst dachte sie, etwas Falsches getan oder gesagt zu haben , aber Hildegard wandt sich geschickt unter die Decke und zwischen Belladonnas Beine mit ihrem Kopf.
Sanft drückte sie ihre Schenkel weiter auseinander, um an ihren Lustflaum zu gelangen.

Der Geruch von Heinrichs und Belladonnas Säften waberte ihr bereits betörend und erregend entgegen. Sie roch die Begierde und Leidenschaft mit der die Beiden gefickt hatten.
Ihre Lustschnecke wurde feuchter und ihre Begierde stieg immer weiter.
Sie wollte die Lust schmecken und ihre Zunge wuselte in schnellen , kleinen Bewegungen durch ihren Flaum hin zu ihrer offenen Spalte.

Sie war gierig diese Säfte erstmals zu kosten , denn noch nie zuvor hatte sie das getan .
Ihre Jungfräulichkeit ließ das nicht zu , aber ihre Gedanken kreisten schon seit einiger Zeit darum, wie es sich anfühlen könnte.

Zart , aber fordernd drang sie mit ihrer Zunge zwischen Belladonnas Spalte.
Sie leckte den Saft von Heinrich , der sich mit Belladonnas verschmolzen hatte ,gänzlich auf .

Belladonna stöhnte lustvoll, angetrieben zu noch mehr Leidenschaft und presste mit ihrer Hand Hildegards Kopf stärker in ihre Mitte.
Hildegard leckte und saugte sich in Belladonna , die sich immer lustvoller wandt und stöhnte.
Längst war es nicht mehr der Hauptanteil von Heinrichs Saft , sondern Belladonna wurde immer geiler und nasser .

Hildegard wollte ihrer Freundin Gutes tun , aber verständlicherweise war das nicht ganz uneigennützig.
So versuchte sie Alles , um Belladonna zu befriedigen , was ihr auch spielerisch gelang.
Ihre Lust trieb ihre Zunge voran und mit einer Hand streichelte sie ihre Nacktschnecke selber.

Belladonna wölbte sich immer mehr ihr entgegen , presste sich Hildegard kräftig in ihre Spalte , so dass sie schon nach Luft japsen mußte.
Immer offener lag sie da, und hätte inzwischen Heinrichs Schwanz mühelos einführen können.

Hildegard war überwältigt von ihrer lüsternen Geilheit und leckte und saugte nun an ihrem Kitzler .
Belladonna konnte nichts mehr kontrollieren, ließ ihren heftigen Orgasmus durch ihren Körper hindurchrollen und befeuchtete Hildegards Gesicht mit Allem , was sie aus sich herauspressen konnte.
Sie krallte sich in Hildegards Haarschopf und in das Stroh , auf dem sie lag.

Zitternd und zuckend lag sie da , unfähig auch nur annähernd kontrolliert zu stöhnen, solch eine wunderbares Gefühl hatte ihr Hildegard geschenkt.
Hildegard ließ ab von Belladonna und kroch unter der Decke wieder geschickt hoch zu ihr.
Ihr Gesicht glänzte vor Feuchtigkeit und sie wischte es sich genüßlich mit der Handfläche ab.

Sie leckte sich über ihre Lippen mit der Zunge und flüsterte ganz leise :
„ Es ist der Geschmack unendlicher Lüsternheit, den ich so ersehnte zu schmecken, danke !“

Dann setzte sie ihre Lippen auf Belladonnas an und beide verschmolzen zu einem innigen Feuerwerk leidenschaftlicher Küsse….@***55
****y29 Frau
196 Beiträge
*wow* einfach nur *wow*
Ich hoffe die Lüsternheit wird nie enden...
*******o555 Mann
8.859 Beiträge
Themenersteller 
Ja irgendwie bekommen die Mädels nicht genug...*ggg*
*******o555 Mann
8.859 Beiträge
Themenersteller 
XVIII…… unbekannte Begierden

Zärtlich berührten sich ihre Körper und Belladonna schob ihren Schenkel zwischen Hildegards Schenkel, presste sie auseinander. Sie rieben sich gegeneinander und Belladonna provozierte es , Hildegards nackte Scham zu spüren und zu fühlen.
Sie ließ nicht nach und drückte ihre Schenkel immer fordernder zwischen Hildegard, die sich lustvoll und ohne Gegenwehr weiter auseinanderpressen ließ. Ihre Küsse wurden leidenschaftlicher und Hildegards Hand suchte zielstrebig Belladonnas Lustflaum. Belladonna massierte mit ihrem Schenkel immer fester Hildegards anschwellenden Lustlippen. Hildegards Hand grub sich in Belladonnas Flaum und ihre zarten, langen Finger spielten gekonnt mit ihrer Spalte, ihren Lippen , kneteten ihre Vulva.
Hildegards Spalte war nass vor lüsterner Gier und Belladonna befeuchtete ihren Schenkel bewußt immer mehr mit Hildegards Lustsaft.

Beide Weiber pushten sich in ihrer Lust immer mehr nach vorn und die Küsse beider waren inzwischen schnell , hart , tief mit der Zunge vorstossend, so das selbst ihre Zähne hart aufeinander stiessen.

Hildegard grub ihre Finger immer weiter in Belladonnas Spalte. Belladonna dachte unweigerlich an Heinrichs dicke Finger, die sie vorhin so wunderbar fickten , lange bevor sie seinen Schwanz spüren durfte.
Hildegard drang immer forscher in sie ein , genoß es , wie Belladonna sich weiter öffnete und sich mit ihrem Schenkel an ihrer Nacktschnecke weiter rieb.

Wie oft hatte sie sich selbst sanft gestreichelt , ihren Saftfluß zum sprudeln gebracht und hätte sich so gern selbst hart gefingert um ihre Lusthöhle zu erforschen , sie zu erkunden und zu wissen, wie sie tiefste Leidenschaft herbeiführen kann.

Die Angst war viel zu groß ihre Jungfräulichkeit damit für alle Zeit selbst zu zerstören und später glaubhaft erklären zu wollen, das das nicht durch Schwanzficken passiert ist.
So mußte sie immer wieder von sich ablassen, obwohl ihr Körper ganz Anderes einforderte.
Auch jetzt spürte sie ihre geschwollenen Lippen, ihre auslaufenden Säfte und den Drang nach Befriedigung , die sie so noch nicht erlebt hatte.

Belladonna atmete schneller , tiefer, stöhnte immer lustvoller beim Spiel von Hildegards Fingern.
Hildegard war sehr geübt darin zu wissen wo sie im Bereich ihrer Spalte was zu tun hatte um viel Lust zu erfahren.

Sie wollte aber mehr erfahren , wie es sich weiter innen anfühlen würde, was ihr bisher verwehrt war.

Belladonna genoss den neuerlichen Lustrausch und diese zärtliche Gier, mit der sie Hildegard segnete.
Hildegard nutzte diese Gunst und Leidenschaft, wollte sich nun Belladonna nehmen.

Sie löste sich aus der leidenschaftlichen Kußattacke und schmiegte sich gekonnt aus der Schenkelumklammerung seitlich neben Belladonna.
Ihre Finger massierten Belladonnas Spalte fordernd weiter.
Offen lag sie da , bereit genommen zu werden und Hildegard flüsterte sanft zu Belladonna :
„Genieß es , liebe Freundin , ich will mich nun bei Dir bedanken!“

Mühelos drang sie mit 3 Fingern in ihre Spalte ein. Erfühlte rundum jede Ebenheit und Unebenheit.
Sie drehte ihre Hand , bog ihre Finger , bis sie eine kleine Rauhigkeit spürte , an der sie zart rieb.
Belladonna stöhnte tief und wölbte sich ihr entgegen. Wieder rieb sie dort, jetzt noch fester und Belladonnas Säfte flossen immer stärker. Belladonnas Hand suchte Hildegards Scham und fest griff sie zu , als sie in ihrer Handfläche lag. Sie legte ihren Mittelfinger zwischen ihre samtweichen, feuchten Lustlippen.
Hildegard hatte einen empfindlichen Punkt in Belladonna gefunden , nun wollte sie weiter vordringen.

Sie hatte Heinrichs mächtigen Schwanz vor Augen , den Belladonna gierig in sich stossen ließ.
„Dann sollte das doch mit meiner kleinen, zarten Hand auch passen!“ dachte sie lustgeil vor sich hin und legte ihren Daumen und kleinen Finger ganz eng in ihre Handfläche.
Sie drehte sanft ihre Hand mehrfach und benetzte sie mit Belladonnas reichlich vorhandenem Saft.
Belladonna stöhnte ununterbrochen lustvoll und Hildegard drückte ihre Hand fester weiter nach vorn.
Sie weitete den Lustkanal, der das entspannt und Stück für Stück weiter zuließ.
Belladonna presste Hildegards Scham kraftvoll in ihrer Hand und Hildegard antwortete mit weiterem, kräftigen Druck in ihr Innerstes.
Es fehlten nur wenige Zentimeter, dann wäre die dickste Stelle von Hildegards zusammengepresster Hand in Belladonna verschwunden.

Hildegards Augen blitzten gierig, als sie die sich lustgeil windende Belladonna vor sich liegen sah, gefangen von ihrer Hand und ausgeliefert Dem, was sie nun mit ihr tun würde.
Ein wenig Neid kam in ihr hoch, das es ihr selbst verwehrt ist und so trieb sie ein wenig lustvolle Rache in ihrem Tun weiter.
Sie drehte ihre Hand nochmals schnell hin und her , benetzte Alles rundherum mit Belladonnas Saft ,bohrte ihre Hand weiter in sie.
Ein Ruck nach vorn und der Druck war überwunden.
Ihre Hand rutschte ungebremst weiter in Belladonna, die heftig aufstöhnte.
Sie riß die Augen auf , krallte sich in Hildegards Scham , keuchte und flehte : „Fick mich ..bitte…fick mich!“

Hildegard kniff die Augen zusammen und zischte : „Los…finger mich, das ich auslaufe, aber sei vorsichtig mit meinem Eingang!“

Langsam bewegte sie ihre Hand in Belladonna. Spreizte sie sanft, erfühlte den klatschnassen, weichen Lustkanal, der sie versuchte festzuhalten.

„Entspann Dich , liebe Freundin und lass nach!“ hauchte sie Belladonna zu .

Belladonna ließ nach, entspannte ihre Muskeln und Hildegards Hand erkundete nun ohne großen Gegendruck Belladonnas Innerstes.
Vor und zurück , langsam drehend , saugte und schmatzte Belladonnas nasse Möse bei jeder Bewegung. Hildegard zog ihre Hand nun zurück, drückte von Innen gegen ihren Eingang , aber nicht um sie zu verlassen.

Sie wollte wissen, ob das von eben Erlernte auch von innen funktioniert.
Fest drückte sie mit dem Daumenrücken gegen die Rauhigkeit am oberen Eingang.
Sie drehte ihre Hand leicht, rieb sie an der gefühlten, offensichtlichen Stelle und Belladonna spannte sich lustvoll aufstöhnend ,wie ein Bogen, mit ihrem Becken ihr entgegen.
Ein paar Mal zog sie ihre Hand schnell zurück und klopfte so an die empfindliche Stelle.
Dann stieß sie wieder vor und fickte Belladonna tief.
Belladonna lag ergeben vor Hildegard , offener und lustgeiler war kaum möglich.
Belladonnas ungezügelte Lüsternheit , die auf jede Bewegung von Hildegard reagierte , machte sie zu ihrem Spielball .
Hildegard genoß diese Macht, mit der sie Belladonnas Geilheit mühelos steuerte.
Sie wollte sie zu einem Orgasmus treiben , fickte sie mit harten, aber minimalen Stössen , bei denen Belladonna nur noch mit offenem Mund nach Luft japste .

„Los , Freundin , ich will das Du jetzt kommst und abspritzt. Wichs mich dabei !“ herrschte Hildegard sie an.

Hart fickte sie dabei Belladonna , machte dabei eine leichte Faust und füllte sie völlig dabei aus.
Belladonna war unfähig sie zu wichsen, war fleischgewordene Lust , konnte nur noch ihre ausgefüllte Lusthöhle spüren.
Noch härter und kraftvoller angespannt wurden Hildegards Fickstösse , fest klopfte sie an ihre Rauhigkeit .
Der gesamte Lustkanal war ein Bad der Säfte und kontrahierte , so das ein Orgasmus nur noch wenige Augenblicke ausstand.
Hildegard entspannte ihre Faust und machte ihre Hand wieder so klein und eng, als möglich.

Sie wollte es jetzt wissen und drückte erst mit leichtem Druck gegen ihren inneren Eingang .
Dann zog sie mit mächtiger Kraft ihre ganze Hand schnell aus Belladonna heraus.
Belladonna zitterte und zuckte vor ihr und es spritze ein Strahl aus ihrer Spalte , klatschte auf Hildegards Schenkel, lief an ihnen herunter.
Sie warf ihren Kopf von rechts nach links , unfähig zu stöhnen .
Hildegard legte ihre klatschnasse Handfläche schützend auf Belladonnas Scham.

Sanft streichelte sie Belladonnas Wange mit der anderen Hand und flüsterte : „ Lüsterne Freundin , danke für die Erkundungsreise . Nur…ich kam ja wohl wieder zu kurz…!“

Belladonna hechelte nach Luft , hin und hergeworfen durch einen Orgasmus, den sie so noch nicht erlebt hatte , schüttelte mit dem Kopf und rang nach Worten : „Hildegard…Entschuldigung….aber es war…überwältigend…ich mach es wieder gut…danke für dieses Gefühl von Lust !“ …@***55
*******o555 Mann
8.859 Beiträge
Themenersteller 
XIX ……. Lektionen der besonderen Art

Erneut lagen beide Weiber eng aneinandergeschmiegt .
Belladonna war ermattet von den Orgasmen und Erfahrungen die ihr in so kurzer Zeit im wahrsten Sinne „verabreicht“ wurden. Niemals hätte sie gewagt daran zu denken, das eine Freundin , wie Hildegard derart in der Lage war sie so zu befriedigen.
Es war ein Feuerwerk völlig neuer sexueller Eindrücke und Empfindungen , die sie erstmalig durchfühlte.
Hildegard hatte durch ihre Neugierde und Wissbegier mit soviel vorsichtiger Hingabe Belladonna erkundet , wie man es nicht lustvoller und besser hätte machen können.

Sie lagen still nebeneinander, jeder verarbeitete die Eindrücke für sich , die er gerade erfühlt hatte.
Hildegard konnte sich nun vorstellen , wie männlicher Saft schmeckt und das ganze auch noch vermischt , mit dem eines abspritzenden Weibes. Sie hatte davon gehört , aber es war eben unreal, nur gehört.
Jetzt hatte sie noch immer alle Gerüche dazu in der Nase und sog langsam und begehrlich die Luft durch die Nase tief in sich .
Jede Geschmacksknospe sollte nochmals an jeden Geruch erinnert werden, damit er sich einbrennen konnte.
Sie lernte kennen , wie es sich in einer Lustgrotte anfühlt , obwohl sie ihre eigene nicht erfahren durfte. Und sie kannte alle besonderen Punkte und Möglichkeiten, wie sie mit diesen so spielen konnte , um einen heftigen Orgasmus herbeiführen zu können .
Mit einem Lächeln lag sie da , denn es war eine ausserordentlich wertvolle Erkundungsreise, die sie bis zum Orgasmus von Belladonna mit ihr gehen durfte.

Eng lag sie bei Belladonna , schob sanft wieder ihren Schenkel zwischen ihre um noch mehr Nähe zu spüren, was Belladonna auch gefiel und sie sich sofort öffnete.
Ihre Hände streichelten über Belladonna , sanft , spielerisch umkreiste sie ihre Brustwarzen, spielte und zwirbelte ihre Nippel.

Belladonna seufzte wohlig , flüsterte :“ Du bist so zärtlich und trotzdem so fordernd, was ich nicht dachte von Dir , Hildegard. Und Du erregst mich , mit Deiner Zärtlichkeit , so wie jetzt!“
Hildegard kicherte leise vor sich hin und erwiederte: „ Nun , es macht Spaß mit Dir zu spielen , Freundin, sonst würde ich es nicht tun !“
Sie küßte zart ihre Brustwarze und biss sanft in sie hinein .
„Hildegard!“ schimpfte Belladonna sie leise und kicherte wohlig erschaudernd zurück.

Sie drehte sich auch etwas zur Seite , hin zu Hildegard und ihre Hand rutsche nicht nur beiläufig hin zu Hildegards nackter Scham.
Sie wollte nun genüßlich mit ihrer Freundin spielen , denn eben war sie dazu nicht in der Lage , als sie ihr Orgasmus überrollte.
Sie legte zielstrebig wieder die Handfläche auf ihre Scham und schob den Mittelfinger in ihren Spalt.
Langsam fuhr sie vor und zurück und drückte den Finger etwas stärker dazwischen.
Hildegard genoss die Behandlung und biss sich verstohlen auf ihre Unterlippe.
Gefügig ließ sie Belladonnas Spiel zu , die nun ihre äußere Schamlippen fest im Wechsel zwischen ihren Fingern knetete.
Sie wurden dicker , gaben den Spalt mehr frei und Belladonna fuhr immer wieder hinein in diesen, um ihre Finger mit dem Saft zu benetzen.
Ein samtiges Gefühl , die perfekt haarlosen Lippen so zu massieren , das sie aufstachelte, noch fester daran zu ziehen und sie zu kneten. Hildegard sog die Luft durch ihre zusammengepressten Lippen und seufzte wohlig genießend mit geschlossenen Augen . Immer schneller war der Wechsel den Belladonna beim Kneten ausführte und immer fordernder nahm sie die Säfte mit ihren Fingern in Hildegards Spalt auf.
Sie seufzte ein lustvolles : „Jaaaaa!“ und zeigte Belladonna , das der Weg ihre Lust aufpeitschte.
Ihr Becken war in kleinen Bewegungen dabei sich ihr näher hinzugeben und signalisierte , das sie viel mehr haben möchte.

Die grazilen Finger Belladonnas wollten diese nackte Möse noch intensiver kennenlernen und drangen weiter vor in Hildegards Spalte .
Sie wußte , wie es sich anfühlt, wenn die Jungfräulichkeit noch vorhanden ist und das sie aufpassen mußte, denn zuvor spielte sie oft genug mit sich selbst. Nun wollte sie wissen, wie eng Hildegard noch ist , und ob nicht doch vielleicht ein sanftes Eindringen möglich wäre.
Zart tastete sich ihr Finger vor und Hildegard reagierte sehr lustvoll und feucht auf dieses Vordringen der Fingerkuppe.
Hildegard hatte den Lustpunkt bei ihr gefunden , die Stelle hatte sie selbst erlebt, aber noch nicht selbst erfühlt. So war ihre Neugier immer größer, das nun bei Hildegard zu tun .
Die Fingerkuppe war längst an dem dünn behäuteten Eingang und erforschte ringsum ertastend, wieviel Öffnung schon vorhanden war .
Es war möglich das ihr dünner Mittelfinger eindringen konnte und so versuchte sie ganz sanft und vorsichtig mit kreisenden Bewegungen hindurch zu gelangen.
Hildegard wandt sich lustvoll , entspannte sich so gut als möglich und wußte, das Belladonna sie nicht zerstören würde.

„Versuch es….vorsichtig!“ ermutigte sie Hildegard in flüsterndem Bitten.
Ganz langsam drang ihre Fingerkuppe durch das schon geweitete Häutchen in Hildegard ein .
Belladonna wollte den besonderen Punkt finden und so krümmte sie so vorsichtig als möglich ihren Finger und ertastete Hildegards inneren Lustkanal.
Sie fand auch ganz schnell diese sanfte Rauhigkeit und Hildegard zuckte kurz und seufzte noch gieriger.
Belladonna quälte sie jetzt lüstern und rieb endlos langsam mit steigendem Druck ihren Lustpunkt.
Hildegard wandt sich unter dem Spiel des Fingers , gebremst, inne haltend, denn zu heftige Bewegungen könnten Alles zerstören.

Belladonna ließ nicht ab , reizte sie weiter , wollte sie zu Wachs werden lassen , sich willenlos hingebend.
Eine Handfläche presste Hildegard schon auf ihren Mund, um das heftige Seufzen zu unterbinden .
Es wurde immer nasser und Belladonna erkannte , das das nicht mehr lange dauern würde, bis auch Sie ein Orgasmus durchfliegen würde.
Einige Male rieb sie noch an Hildegards empfindlichen inneren Punkt und zog dann den Finger gefühlvoll , vorsichtig aus ihrer Lusthöhle. Kräftig ergriff sie ihre Scham und legte fordernd den Finger auf ihre Lustperle und stimulierte sie mit festem Druck.
Hildegard stöhnte und wandt sich immer heftiger in Belladonnas Hand .
Sie ließ es zu das ein erfüllender Orgasmus sie durchflog, fest drückte sie sich gegen Belladonnas Hand , die sie immer noch fest und schnell weiterstimulierte.
Die lüsterne Geilheit mit diesem erschauernden Gefühl, das sie durchfloß wechselte langsam in eine völlige Empfindsamkeit und Überreiztheit ihrer Scham.

Zuckend lag sie da bei jeder Berührung und Stimulation von Belladonna , bis es so unerträglich wurde, das sie ihre Handfläche mit ihrer eigenen stoppte , indem sie sie fest auf ihre Scham gedrückt zum Stillstand brachte.
Sie keuchte und versuchte dieses intensive Gefühl so langsam als möglich abschwellen zu lassen.

Belladonna hatte es geschafft ihre empfindlichsten Zonen zu finden und so zu reizen, wie sie es bisher nicht kannte, denn sie hatte Angst, es selber zu probieren.
Sie genoß jede Berührung in ihrem Innersten , nun ganz genau wissend, wo dieser Punkt auch bei ihr sich befindet .
Auch für sie brach heute eine neue sexuelle Zeit an , die sie bisher nicht kannte.

Beide lagen dicht aneinander und jede beobachtete die Andere , gedankenlesend und mit tiefem befriedigtem Gefühl.

Belladonna fragte leise : „ Ich finde deine nackte Scham unheimlich schön , und ich möchte das auch haben. Wie hast Du das denn gemacht Hildegard?“

Hildegard schaute sie sanft lächelnd an und antwortete : „ Ich nicht , das war Gunter!“ ….@***55
*******o555 Mann
8.859 Beiträge
Themenersteller 
XX ….. Rundgang

Heinrich mußte sich beeilen , das er seine letzten Kontrollgang im Örtchen noch vor dem 12. Glockenschlag erledigen konnte.

„Kontrollgang…verdammter!“ murmelte er vor sich hin , als er zum Obertor schritt und das große Stadttor mit dem Schlüssel auf Verschluß kontrollieren wollte.
Er griff in seine Hosentasche , um das große Schlüsselbund herauszuholen und mußte sich an seinem immer noch harten Schwanz vorbeidrücken.

„Als ob das jetzt sein müßte…“ murmelte er weiter , in muffiger Stimmung , vor sich hin.

Seine Erlebnisse durchflogen seine Gedanken , diese Belladonna , die ihm den Schwanz sanft wieder in sein Gewand zurücklegte und die sich wild , genau auf diesen, auffickte.
Bei jedem gedanklichen Scenario wurde er geiler auf dieses lüsterne Weib und wieder schossen diese Bilder in seinen Kopf , die keineswegs zur Abkühlung dienten.

Bei solchem Gedankenspiel konnte von Kontrollgang wirklich keine Rede sein , er pushte sich selber wieder so in seine Geilheit, das eher von Kontrollverlust die Rede sein konnte.

Heinrich war brummig und genervt, obwohl er immerhin einige sehr lüsterne Spielchen mit den 3 Weibern spielte, bestimmt mehr, als manch Anderer überhaupt in seinem Leben spielen kann.

Trotzdem nervte es ihn , denn wieviel lieber hätte er jede von den Weibern noch intensiver behandelt und auch gefickt.
Er dachte an Belladonna , ihre Lüsternheit in so verschiedenen Facetten, wie sie die fleischgewordene Lust war und ihn , in bisher nicht erlebter Art forderte.

Er tat Dinge , die er bisher noch mit keinem Weib tat .
So Manches kam schon an sein Ohr, was im Kerker des Rathauses geschehen sein soll , besonders mit Weibern.
Das was er heute erlebte, lies ihn immer mehr daran glauben, das es tatsächlich Wahrheit hat sein können.
Und es stachelte ihn an , forscher vorzugehen und heraus zu kitzeln, zu was manches Weib doch fähig wäre.
Er dachte an den Strafbock im Kerker und unweigerlich wurde sein Schwanz härter .

Genau das wollte er aber nun doch nicht, denn sein Kontrollgang war immer noch nicht beendet.
Auch hatte er sich bisher immer unter Kontrolle , solcherlei einnehmenden Gedanken waren ihm fremd.
Gedankengeil versunken schlenderte er hinunter zum unteren Stadttor um auch dieses zu überprüfen.
Die Straßen waren sehr dunkel und auch der Mond war nur fahl zu erahnen.
Der leichte Abendwind blies unter das Gewand und kühlte die Haut , was Heinrichs Schwanz aber nicht interessierte , denn er wurde lustvoll von seinen Gedanken weiter gespeist.
Als er in den unteren „Schmale Gasse“ ankam , ging er auf das im Dunkeln liegende Tor zu.
Unweigerlich dachte er wieder an den Gewölbekeller , die dunkle Treppe hinunter mit den schmalen Stufen , über die er die 3 Weiber in das Gewölbe führte.

Im Augenwinkel erblickte er eine Gestalt, die mit schwarzem Umhang verhüllt und nicht erkennbar , gerade um die dunkle Ecke der Stadtmauer herumhuschen wollte.

Heinrich zischte zwar leise , aber deutlich hörbar: „ Halt…stehenbleiben…wohin des Weges …wer seid ihr!“
Die Gestalt blieb wie angewurzelt stehen und Heinrich forderte :
„Kommt her…sofort!“
Er stellte sich unter den Turm vor das geschlossene Stadttor , um Deckung von hinten zu haben.
Die Gestalt kam langsam näher auf ihn zu , schüchtern und ängstlich geduckt.
Das Licht der Laternenkerze war nur noch ganz schwach, die Kerze war fast heruntergebrannt.
Heinrich hielt den Stock wehrbereit in der Hand.
Die Gestalt war jetzt fast direkt vor Heinrich und kniete sich vor ihm nieder .

„Herr…bitte, ich bin Bürger der Stadt , hört mich an !“ flüsterte sie leise und Heinrich erkannte eine Frauenstimme.
„Schaut mich an …und erhebet Euch langsam, damit ich Euch erkennen kann !“ zischte Heinrich sie an .

Die Frau streifte ihre Kapuze des Gewandes nach hinten und Heinrich konnte nun das sehr hübsche Gesicht einer Frau erkennen.
Sie hatte lange blonde Haare und sie kam ihm bekannt vor , nur konnte er es noch nicht einordnen.
Ein kräftiger Windstoß zog durch die Gasse und wehte das schwarze Gewand zur Seite , so das Heinrich das Darunter der Frau nun erkennen konnte.
Es war das Gewand eines Standes des Rates der Stadt und es formte den weiblichen Körper in perfekter Art .

Seid ihr nicht….?“ fragte Heinrich leise , als ihn die Frau unterbrach.
„Ja, Herr Vondernacht, ich bin es , die Frau von Ratsherr Albrecht!“
„Was macht Ihr hier zum Teufel zu so später Stunde, seid Ihr von allen guten Geistern verlassen ?“ raunte Heinrich verärgert und bedrohlich.
„Bitte , Herr …ich weiß, das ich hier nichts verloren habe zu so später, verbotener Stunde , aber sagt Nichts meinem Mann !“ flehte sie.
„Hmmm…und warum sollte ich das nicht tun , schließlich hat doch auch Er diese neuen Gebote erlassen , an die ich mich streng zu halten habe?!“ erwiderte Heinrich strafend.
„Ich suche meine Tochter , sie ist noch nicht zu Hause und ich bin in größter Sorge, das ihr Nichts zugestoßen ist !“ sagte sie weinerlich .

„Nichts zugestoßen…ahaaa… so, so ..und wie sieht das ausgerissene Ding etwa aus , Frau ?“ fragte Heinrich neugierig.
„ Sie ist von feinem Körperbau, zart , hat blonde lange Haare und ich mache mir Sorgen um ihre Jungfräulichkeit.“ antwortete Albrechts Frau .

„Ahha…ahhaaa…Jungfräulichkeit, hmm..ja, das ist gut und sie hat auch einen Namen ?“ fragte Heinrich mit selbstauferlegtem Unterton , denn Ahnungen wuchsen in ihm.
„Ja , Herr , es ist meine Hildegard, das züchtige, unschuldige Mädchen.“

„Hildegard….ahh…züchtig, unschuldig…ahhh!“ brummelte Heinrich vor sich hin , räusperte sich .

„Herr…habt ihr sie gesehen ? Bitte lasst mich nicht im Ungewissen “ fragte Albrechts Frau nach.

Heinrich schoß schlagartig das ganze Scenario mit Hildegard im Keller durch den Kopf und vor Erregung konnte er sich gerade nur nochmals räuspern.
Nicht aus Schuldgefühlen, nein , es erregte ihn gewaltig, jetzt diese bildhübsche Mutter in Angst vor sich zu haben.
Er kniff die Augen zusammen , unfähig einen klaren Gedanken zu fassen , als die Frau weiterflüsterte :
„Herr…ich gäbe Alles , um meine züchtige Tochter in Sicherheit zu wissen, bitte helft mir!“

Ein weiterer kräftiger Windstoss ließ das Gewand von Albrechts Frau zur Seite fliegen und Heinrich durchbohrte ihren Körper mit seinen Blicken.

„Wollt ihr es haben als Lohn, damit Ihr mir helft?“ fragte sie und redete sich Stück für Stück weiter in Heinrichs Fänge.

Sein Schwanz war vorhin schon steif , nun war er hart und er griff wieder in seine Tasche ,um nach dem Schlüsselbund zu suchen , wo der Schlüssel für das kleine Tor in den Wehrgang der Stadtmauer daran war.

Albrechts Frau schaute Heinrich ersuchend an , eine Antwort erwartend und Heinrich sperrte die Tür zum Wehrgang auf .
Mit leichtem Knarzen öffnete sie sich und Heinrich packte den Arm der Frau und zog sie schnell zu sich näher .
Ungesehen verschwand er mir ihr durch das kleine Türchen .

Die Laternenkerze erhellte leicht den kleinen Raum, der sich vor dem engen , inneren Wehrgang eröffnete.
Die Laterne stellte er auf die steinerne Stufe und den Stock lehnte er an die Wand, dann schloß er die Tür hinter sich und der Frau Albrechts zu.

Albrechts Frau war etwas verängstigt und Heinrich zog sie mit einem kraftvollen Ruck zu sich.
Sie war auch von zarter Statue und so flog sie förmlich auf Heinrichs Brust zu.
Er spürte ihre festen Brüste, das schnellere Atmen als sie sagte:
„ Soll ich es für Euch nun ausziehen als Lohn und ihr sagt mir wo mein Mädchen ist ?“ sagte sie zitternd und fing schon an , den ersten Knopf wohlwollend zu öffnen.

„Woher wollt Ihr wissen , das ich es weiß?“ konterte Heinrich .
„Vielleicht wäre es des Lohnes viel zu viel ?“ reizte er sie.

„Nein Herr…es ist nicht zu viel , mir ist nur wichtig, das ich weiß, das es ihr gut geht und sie keinen Schindern in die Hände fiel!“ flehte sie .

Heinrich mußte sich wieder räuspern vor Lust und sagte :
„Mit Geld sollte dies nicht bezahlt werden , das wäre ein schlechter Lohn fürs Leben, oder nicht ?“
Er drückte Albrechts Frau an sich und sie konnte mit Sicherheit seinen harten Schwanz nun spüren.

Sie verhielt sich ganz still , erwiderte den Druck von Heinrich gegen sie und spürte nun intensiv das Ausmaß seines Pfahles in quer liegender Größe.

Heinrich flüsterte leise : „ Herr…ich gäbe Alles , um meine züchtige Tochter in Sicherheit zu wissen, bitte helft mir! Wäre das nicht ein viel besserer Lohn für solch eine Hilfe?“

Albrechts Frau schaute ihn an und Heinrich glaubte ein leichtes Blitzen in ihren Augen zu erkennen .
Sie ließ vom Öffnen der Knöpfe ab und ihre Hände wanderten zielgerichtet zu Heinrichs Schwanz.
Eng blieb sie an ihn geschmiegt vor ihm stehen , so dass er das Heben und Senken ihrer Brüste deutlich fühlen konnte.

Heinrich fragte : „ Wie heißt Du ?“
Er blickte ununterbrochen in ihre leuchtenden Augen , als sie bereits mit festem Griffen die Länge seines Pfahles ertastete .
„Sigrid!“ sagte sie ganz leise , keinen Moment Heinrichs Blick ausweichend.

„Ist deine Tocher auch so züchtig , wie ihre Mutter , Sigrid?“ fragte er süffisant.

Sigrid drückte Heinrichs Schwanz gekonnt und er entließ schon erste Lusttropfen benetzend auf seine Gewandhose.
Sie bemerkte das sofort und rieb sanft , aber lüstern fordernd über seine Eichel , versuchte sie durch den Gewandstoff freizulegen .

„Ich tu es für meine Tochter , denn ich möchte Euch meine Dankbarkeit zeigen , Herr , das ihr mir helfen werdet!“ hauchte sie Heinrich zu und führte ihre Hände mit schnellem Griff in seine Gewandhose.
Heinrich seufzte kurz vor Lust , als ihre nachtkühlen Hände seinen Pfahl kräftig umschlossen und ins Freie beförderten.

Sigrid senkte ihren Blick , hinunter zu seinem Pfahl , versuchte sich ein lüsternes Lächeln so gut wie möglich zu verkneifen .
Dann blickte sie wieder hoch zu Heinrich , der Mühe hatte an sich zu halten , während Sigrid seinen Schwanzkopf mit perfektem Streicheln weiter massierte .

„Darf ich Euch zu Diensten sein , Herr Vondernacht ?“ fragte sie untertänigst.

Heinrich zog sie mit sich ein Stück zur Seite und drehte Sigrid seitlich , so dass sie seinen Schwanz von der Umklammerung freigeben mußte.
Er packte Sigrid am Nacken und zwang sie , nach vorn über beugend , mit ihrer Brust auf den kleinen Tisch in der Ecke.

Sigrid stöhnte wollüstig und Heinrich schob ihr Gewand samt des Ratsgewandes hoch auf ihren Rücken. Er spreizte ihre Schenkel, klatschte ihr mit den Handflächen fest gegen ihre Innenseiten , was Sigrid sofort verstand und tat.

Dann betrachtete er Sigrid , dieses hübsche, wohl erfahrene Weib und sagte mit fragendem Unterton:
„Ich bin gespannt , ob dieses Weib Alles gibt, um ihre Tochter in Sicherheit zu wissen !“ ….@***55
*******o555 Mann
8.859 Beiträge
Themenersteller 
XXI ….. Sigrid

Der schummrige Kerzenschein vermochte kaum das Vorgewölbezimmer zu erhellen .
Die Kerze war bedrohlich heruntergebrannt , denn Heinrichs „Kontrollgang“ war dieses Mal deutlich aufwändiger, als sonst .
Er hatte also wenig Zeit für Sigrid, denn eine Ersatzkerze hatte er nicht dabei und diejenige, die Sigrid gerade zum Brennen brachte , die gab im Dunkeln kein Licht.

Außerdem war er ihm äußerst willkommen , die Frau von Ratsherrn Albrecht gleich zu ficken , diesem arroganten, allwissenden „Herrn“ , der stets meint, die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben und den Bürgern zu sagen , was sie zu tun und lassen zu haben.
Eigentlich hat er dieses Prachtweib gar nicht verdient, dachte Heinrich .

Der wunderbare , gerundete Hintern von Sigrid war ihm hingestreckt , leider konnte Heinrich in dem fahlen Licht nur schemenhaft erkennen, was er mit Blicken dazwischen suchte.
Er holte aus und klatschte mit der flachen Handfläche fest auf Sigrids Scham , die überrascht und lustvoll laut aufstöhnte.

„Du kannst ruhig laut stöhnen , hier in den dicken Mauern hört Dich Niemand!“ herrschte sie Heinrich an und packte ihre Scham kraftvoll in seine Hand und drückte zu .
Sigrid streckte sich auf die Zehenspitzen , um dem Druck irgendwie zu entfliehen , was aber nicht möglich war .
Sie keuchte lustvoll und Heinrich ließ mit dem Zudrücken nach .

„Was war das ?“ , dachte er überrascht, denn es war samtig weich in seiner Handfläche , dick angeschwollen und seine Handfläche war deutlich benetzt mit Feuchte .
„Sollte Sigrid ebenfalls eine Nacktschnecke haben, wie die Tochter?“ überlegte er und es erregte ihn schlagartig sehr.
Er wollte es jetzt genau wissen , aber mit Sehen war nicht viel in diesem Kerzenlichtschimmer , der ihn gerade ziemlich zu nerven anfing.
Er haßte es , wenn er etwas nicht in der Art tun konnte , wie er es sich vorstellte , also blieb jetzt nur noch das Erfühlen übrig.
Mit beiden Händen griff er, ertastend von den Innenschenkeln, in die geschwollenen Schamlippen von Sigrid und packte sie mit den Fingern.
Sigrid seufzte tief und reckte sich ihm wollüstig entgegen , ihren Hintern nach oben streckend.
Heinrich griff hart in die samtigen Lippen , die dick waren und sich innen schon etwas erfahren rauher anfühlten , denn sie wurden schon sicherlich oft gefickt.

Heinrich war aufgegeilt, dachte an den Gewölbekeller mit den 3 jungen Dingern , denn zu gern hätte er Hildegard eine Lektion erteilt, dieser Nacktschnecke, was Brunhild ja vereitelt hatte mit ihrem Geständnis.

Noch nie hatte Heinrich eine samtige Möse gefickt und sein Pfahl war zum Zerreißen gespannt, um das zu erkunden.
Er zog die Schamlippen fest nach unten , dehnte sie nach außen und Sigrid stöhnte vor Leidenschaft , ihre Möse schmatzte und gab ihren Spalt fordernd frei.

„Eine nackte Schnecke , welch ein unbekanntes Fest !“ zischte Heinrich und führte seine Pfahlspitze an Sigrids Schlitz.
Bei der ersten Berührung zuckte Sigrid und Heinrich drückte die Schwanzspitze ganz vorsichtig zwischen die weit gedehnten Lippen . Dann ließ er sie schnell los und sie ploppten um die Schwanzspitze herum , hüllten sie ein .

Sigrid entfuhr ein tiefes „Ahhhhh!“, das Heinrich zeigte , was sie begehrte .
Die Schwanzspitze war warm, benetzt von Sigrids Saft und ihr Spalt war mehr als bereit , kein Widerstand war ansatzweise zu erahnen.
Heinrich packte Sigrid im Nacken mit beiden Händen und drückte ihr fast die Luft ab .

Dann stieß er mit einem gewaltigen Schub seinen Pfahl tief in Sigrid.
Sigrid ächzte , japste nach Luft , was ihr kaum gelang, denn zu fest war sie in Heinrichs starken Fängen.

„Du wolltest doch Alles geben, nicht wahr?“ feixte Heinrich , tief in Sigrid steckend und einen Moment verharrend.
Sigrid quälte sich ein „Ja“, Herr!“ herauszubekommen , aber Heinrich drückte ihr beim Ansatz noch fester die Luft ab.

Dann fickte er sie hart, in schnellen Stößen , tief , rücksichtslos vor Gier .
Sigrid sprudelte vor Nässe , japste nach Luft , wand sich gierig unter Heinrichs harten Stößen, bot ihm Widerstand , um tief in sie stoßen zu können.

Heinrich hatte keinerlei haarigen Widerstand um seinen Schaft , mühelos glitt er in Sigrid hart vor und zurück.
Bei jedem Stoßen schmatzte Sigrids Lustloch vor Lüsternheit und Offenheit und Heinrich wäre längst schon gekommen , wenn sein Pfahl nicht so hervorragend geschmiert , wie in einer Schwertscheide ,hin und hergleiten hätte können .

Immer härter stieß er zu , genoß das Gefühl, seinen Orgasmus bewußt voran zu treiben und zu steuern.
Sigrid wimmerte vor lustvoller Extase und kontrahierte ihre Lust immer heftiger.
Wenige harte Stöße genügten nun , und Heinrich explodierte gemeinsam mit Sigrid in einem blitzartigen Orgasmus.

Ihre Beine zitterten und sie sackte auf dem kleinen Tischlein in sich zusammen .
Heinrich löste sich von ihrem Nacken , stütze sich auf ihren Arschbacken ab , um sie zu fixieren, damit sie nicht herunterrutscht.
Sigrid rang nach Luft , sog in diesem, jetzt freien Atmen, unter heftigem Stöhnen alle verfügbare Luft in sich hinein .
Heinrich keuchte ebenfalls , hatte solch ein Orgasmus-Gefühl erstmals erlebt und steckte immer noch tief in Sigrid.
Beide fühlten das heftige Pulsieren und Kontrahieren ohne Worte , genossen diesen überwältigenden Orgasmus , den Heinrich immer noch in Sigrid steckend, mit ihr gemeinsam genoß.

Langsam entspannte sich sein Schwanz und Heinrich ließ etwas mit dem Druck in Sigrid nach .
Sein Pfahl ploppte, glitschig von ihren Säften, aus Sigrid heraus .
Es tropfte aus Sigrids Lustloch und Heinrichs Pfahl war so nass , das er selbst im minimalen Kerzenlicht glänzend zu erkennen war.

„Welch ein Feuerwerk der Leidenschaft, was die Frau Albrechts zur Rettung entzündet hat!“ hauchte Heinrich, zu ihr vorgebeugt, ins Ohr und biß ihr sanft in den Nacken.

Sigrid erschauerte und stöhnte leise vor Lust .
„Ihr, Herr Vondernacht habt es entzündet mit Eurem heißen, dicken Docht , den ich niemals löschen würde!“ hauchte Sigrid zurück.

Dann erlosch das Kerzenlicht endgültig, beide standen im völligen Dunkeln des kühlen Vorgewölbes ……. @***55
*******d77 Frau
1.308 Beiträge
🕯

Wer so ausgiebige Rundgänge macht... sollte genug Kerzen mitnehmen, die Licht abgeben... 🤣

Vielleicht hat Belladonna ja noch welche?
*******o555 Mann
8.859 Beiträge
Themenersteller 
..bestimmt .... aber ich glaube , DIE ist gerade ziemlich "befriedigt" und macht Heia ..*gg*
*******o555 Mann
8.859 Beiträge
Themenersteller 
XXII …. Heimgang

Heinrich brummelte vor sich hin : „ Das nervt , eigentlich bin ich noch gar nicht fertig mit Dir Sigrid !“ und klatschte Ihr mit der flachen Hand auf ihre Arschbacke .
„Ja…Herr…danke!“ hauchte Sigrid in das Dunkel .
„Dann werden wir hier wohl nun aufhören und ich bring Euch sicher nach Hause .“ sagte Heinrich leise und mit beschützendem Unterton.

Er streifte Sigrids Gewand herunter vom Rücken und half ihr hoch vom Tisch und drehte sie zu sich um .
„Fühlt, was ihr getan habt , Frau Albrechts….und packt ihn säuberlich wieder ein .
Ich halte Euch dabei , das Ihr nicht umfallt!“ schob er nach und umfasste Sigrids Brüste mit festem Griff .

Sigrid fand sehr zielsicher Heinrichs feuchten Schwanz und verstaute ihn behände und wissend, wie so etwas zu tun ist , in seiner Gewandhose.

„Fein , dann komm jetzt unter meinen Nachtwächtermantel , damit Du nicht stolperst und mach Dich so unsichtbar, wie möglich !“ ordnete er an und Sigrid schlüpfte , so eng wie möglich , an Heinrich heran.

Heinrich drehte sich vorsichtig im Dunkeln um und sie schritten in Richtung zur Türe.
Er ertastete die Tür und nahm mit einer Hand auch zielsicher seinen Stock auf.

„Nimm den großen Schlüsselbund aus meiner Gewandhose, damit Du die Tür aufschließen kannst und lass ihn nicht fallen !“ sagte Heinrich streng.
Sigrids Hand verschwand in der Gewandhosentasche und auch sie strich über den immer noch erigierten Pfahl von Heinrich.

Er ahnte, das Sigrid nicht zusammenzucken würde und tatsächlich strich Sigrid mit festem, den Schlüssel suchenden Druck , nicht unabsichtlich über seinen Schwanz.
Dann fand sie ihn auch und zog ihn ganz vorsichtig über seinen Schwanz nach aussen .

„Ich hab ihn gefunden, Herr!“ gab sie brav zur Antwort und Heinrich spürte genau ihr schelmiches, lüsternes Grinsen, obwohl er es nicht sehen konnte.

„Nimm den zweitgrößten Schlüssel und führ ihn in das Schloß… Du weißt ja ganz gut, wie man so etwas einführt, fürchte ich zu wissen.“ sagte er leicht abstrafend zu ihr.

Sigrid nestelte nur ganz kurz und der Schlüssel drehte sich im Schloß und gab die Tür einen Spalt frei.
Heinrich luckte durch den Spalt um sicher zu gehen , das auch Niemand unterwegs war , denn er wollte mit Sigrid unerkannt zu Ihr nach Hause kommen .
Die Luft war rein und so traten sie eng aneinander gekauert , aus dem Gewölbe.
Sigrids Kapuze war über ihrem Kopf und sie verschwand optisch fast unter dem großen Nachtwächtermantel Heinrichs.
Heinrich schloss schnell die Türe zu und beide huschten auf leisen Sohlen durch die „Schmale Gasse“ hin zu Sigrids Heim im „Küfergäßchen“ .
Sie kamen unerkannt auch dort an und standen nun vor dem großen Tor des Ratsherrnhauses zum Innenhof.

Sigrid schloss mit flinken Händen das Durchtrittstürchen auf und öffnete leise die Tür zum dunklen Innenhof .
Es war sehr dunkel und Alles war ruhig.
Sigrid flüsterte ganz leise zu Heinrich : „Herr …bitte sagt mir doch, ob meinem Töchterlein etwas zugestoßen ist ,… bitte !“

Heinrich nahm Sigrids Kopf und hauchte ihr ins Ohr :
„Willst Du mich so besudelt nach hause gehen lassen , obwohl ich Dich sicher hier her brachte ?“
Er mußte nicht einmal Kraft aufwenden , Sigrid wußte sofort , was er begehrte und ging vor Heinrich in die Hocke.

Sie führte seinen Schwanz flux aus seiner Gewandhose und hielt ihn umschützend in beiden Händen.
Ihre Kapuze streifte sie nicht nach hinten , ihr Gesicht blieb somit verborgen.
Ihre Zunge leckte über Heinrichs Eichel, umspielte den Schwanz , neckte ihn , aber nicht in erster Linie, um ihn zu säubern.
Ihre Lippen umschlossen die Eichelspitze , saugten daran und sanft presste sie die Eichel mit ihren Zähnen .
Der Schwanz wuchs in rasanter Geschwindigkeit , wurde wieder steif und Sigrid schob ihn sich weiter in ihren Mund.
Sie umkreiste den Schaft mit ihrer Zunge , saugte ihn und führte ihn noch weiter in sich .

Heinrich fühlte ihre Zunge schon weit über der Mitte seines Pfahles , als Sigrid die Zunge zwischen ihren Lippen nach außen führte und nun außerhalb seinen Schaft lutschte.
Als sie sie wieder in den Mund führte saugte sie ein weiteres Stück den Pfahl in sich .

Heinrich füllte schon ihren kompletten Mund gefühlt aus und war vor Geilheit sprachlos.
Was tat dieses Weib mit ihm?

Noch tiefer drückte sie sich seinen Pfahl in den Schlund , Heinrich spürte nun schon eine ungekannte Enge. Es machte ihn rasend vor Geilheit und sein Pfahl hatte beachtliche Größe erreicht.

Jede Andere hätte bereits gewürgt und wäre unfähig , solches überhaupt zu tun .
Geschweige denn hatte er es erlebt bisher .

Sigrid hielt sich nun mit beiden Händen an Heinrich fest , zog sich heran und stieß sich seinen Schwanz bis zum Ende in die Kehle.
Der Druck auf seine Spitze war so hoch, das er einer Explosion nahe war .
Sie ließ nach und gab den Schwanz Stück für Stück wieder frei .

Heinrich stöhnte nun verhalten , war rasend vor Lust , was Sigrid in vollen Zügen auskostete.
Sie entließ ihn nur bis zur Eichelspitze.
Verharrte einen kleinen Moment, um ihn nun wieder in einem Zuge , ohne Unterbrechung , tief in ihren Schlund zu saugen .

Heinrichs Saft kochte , er war fast von Sinnen von diesem gewaltigen Gefühl des Umschloßenseins und spritze tief in Sigrids Kehle .
Sie hatte Mühe zu schlucken , aber hütete sich nur ein Tröpfchen zu entlassen , das sie vielleicht hätte verraten können.
Heinrich stand da, wie von Sinnen , atmete tief und hielt sich selbst die Hand vor den Mund , um nicht seine Geilheit heraus zu stöhnen und Alle aufzuwecken.

Sigrid triumphierte innerlich , denn sie war sich bewusst, das dies eine Gunst ist , die nur ganz wenige Weiber zuteil werden lassen können.

Ganz langsam entließ sie Heinrichs Pfahl , saugend, leckend, jeden Millimeter beim Rückzug trockenlutschend.
Zuletzt ploppte die Eichel heraus , aufgefangen von Sigrids Handfläche , die prüfend darüberwischte um auch ja sicher zu gehen , das alle Verfänglichkeiten beseitigt waren.
Sie legte den großen, erschlaffenden Schwanz sorgfältig in Heinrichs Gewandhose zurück, streifte sich ihre Kapuze nach hinten weg und richtete sich vor Heinrich wieder auf .

„Herr…ich hoffe ich konnte Alles geben , um Euch zu überzeugen mir zu helfen!“ hauchte sie unschuldig und blickte fromm und züchtig in Heinrichs Augen .

Jetzt konnte Heinrich dieses klitzekleine, schelmisch fromme Lächeln erkennen in Sigrids Blick und antwortete ganz leise :
„Sigrid…Frau Albrechts , natürlich wird Euer Töchterlein unversehrt in der frühen Morgendämmerung wieder in ihrem Gemach sein .Mein Ehrenwort dazu ! Macht Euch dazu keine Sorgen . Sorgen machen mir eher Eure ungeahnten Künste , derer wir viel mehr Beachtung schenken sollten. Auch , wie diese Nacktheit eurer Scham zu Stande kommt und so erhalten bleibt!“

„Ich stehe Euch gern mit Rat und Tat zur Seite , Herr Vondernacht! Seid meines Dankes gewiss!“ hauchte Sigrid zurück und verschwand im dunklen Innenhof in Richtung des Hauses.

Heinrich musste sich immer noch an seinem Nachtwächterstab festhalten , blieb noch einen Moment stehen und blickte Sigrid nach, bis sie verschwunden war im Haus.
Langsam drehte er sich um , verließ den Innenhof und schloss leise das Türchen hinter sich .

Ein Meer von Gefühlen überschwemmte ihn und langsam schritt er zu seinem Heim, um den Kontrollgang nun endlich zu beenden.

Die Uhr schlug bereits die erste halbe Stunde des neuen Tages….@***55
*******d77 Frau
1.308 Beiträge
... Jetzt noch flott das Töchterchen nach Hause bringen...

Dann darf der Herr vonderNacht sich von dieser harten Nacht erholen 🤣😈
*******o555 Mann
8.859 Beiträge
Themenersteller 
Neiiiinnn..... die kuschelt doch noch ein Bischen mit Belladonna..... *gg*
WER weiß, was in ihren Köpfen noch herumspukt..... *floet*
*********ew_66 Frau
131 Beiträge
Beneidenswert, was dem Weibsvolk da wiederfährt...
*******o555 Mann
8.859 Beiträge
Themenersteller 
Sie wollten es doch nicht anders.... *gg*

Aber irgendwie sollte Heinrich seiner Samenproduktion die Zeit gewähren, Nachschub zu produzieren...*haumichwech*
*******o555 Mann
8.859 Beiträge
Themenersteller 
XXIII…… Schmiedgasse 6

Heinrich schritt gedankenversunken das Küfergäßchen herunter , die sexuellen Gefühle waren so präsent in seinem Kopf , das ihn hätte eine Kutsche überrollen können und er hätte es nicht einmal gemerkt.

Wie Situationsblitze durchzuckten ihn die Weiber in den einzelnen sexuellen Handlungen und mit jedem Gedanken daran kam er nicht etwa zur Ruhe , sondern entfachte sich in ihm innere , sexuelle Glut.
Sein Kopf spiele sein eigenes Spiel mit ihm , das er nicht ausschalten oder steuern konnte , so übermächtig waren seine Empfindungen.

Jede Gedankenszenen endete unweigerlich in seinem Schwanz.
Der wiederum fand das sehr angenehm, was sein Gehirn ihm vermittelte und erfreute sich einer permanenten Halberektion.

Den Weg zur Schmiedgasse 6, den kannte er im Schlaf , denn jeden Tag lief er ihn entlang, kannte jeden Pflasterstein, über den er hätte stolpern können und so war es kein Problem die Gedanken zuzulassen und in ihnen zu versinken, auch ohne eine, den Weg erhellende, Laterne.

Die Gasse war leer , es war finster und auch kein Fenster war mehr erhellt , Alles war ruhig und die Städter hielten sich offensichtlich an die neuen Verordnungen der Herrschaften.

„Wenigstens DAS funktioniert!“ dachte Heinrich zwischen den aufwühlenden, Revue passierenden, erotischen Erlebnissen dieses Abends.

Noch nie war sein Schwanz derart präsent und in Dauererektionsbereitschaft gewesen.
Es kam ihm vor , als bestünde er nur noch aus Schwanz, denn bei jedem Gedanken an irgendeine Situation des Abends meldete er sich pochend in seinem Gewand.
Er beherrschte ihn….. oder beherrschten ihn die Gedanken, oder das Erlebte ?
Heinrich blieb stehen , versuchte ansatzweise nachzudenken , sich gedanklich zu sortieren, was natürlich völlig unmöglich war.
Er stand am Ende des Küfergäßchens und mußte eigentlich nur noch um die dunkle Ecke in die Schmiedgasse einbiegen.
Nicht schwierig, nur wenige Schritte trennten ihn von seiner Heimstatt.
Trotzdem blieb er stehen, im Gedanken und Gefühlsrausch des Abends versunken, der so gar nicht absehbar war .
Er stand da , blickte ins Dunkel, nach rechts , nach links, in den sternenklaren Himmel, schüttelte gedankensortierend mit dem Kopf .

Eigentlich wollte er nur diesen achtlos weggeworfenen Papierschnipsel auf den Misthaufen werfen, ärgerte sich über dieses missachtende, schmuddelige Verhalten mancher Städter.
Hatten wir nicht schon genug Gestank , Ratten und Unrat in der Stadt ?
Mußte man das zusätzlich auch noch fördern ?
Das war sein Gedanke, bevor die Glocke schlug und er kontrollierend in die Schandgasse einbog.

Heinrich dachte zurück an den Anfang seines Kontrollganges, , versuchte krampfhaft zu rekonstruieren, was heute Abend passiert ist.
Für einen Gedankenmoment hatte er gerade keine sexuell erregenden Gedanken und sein Schwanz nutzte die Möglichkeit, sich etwas zu entspannen.

War der Zettel wirklich Unrat ?
War er vielleicht gewollt „fortgeworfen“ ?
Wer hätte Ihm, Heinrich, damit ein Zeichen geben wollen ?
Ein Zeichen zu was ?
War das Alles ein abgekartetes Spiel ?
Eine Inszenierung…und wenn, von Wem ?
Wer hätte das Alles vorhersehen können ?

Die Reformation hatte er miterlebt, die Spaltung der Kirche und natürlich auch den Kampf zwischen Kirche und weltlicher Herrschaft.

Die Kirche wurde immer unglaubwürdiger , was Luther ja überdeutlich darlegte , aber die Herrschaft immer stärker, immer mehr beutete sie die Bürger aus , um ihre dekadenten Ziele mit der Androhung von Maßnahmen in Schach und Angst zu halten.

Heinrich sah den Sternenhimmel und er sah das Sternbild des großen Wagens.

Mystisch stand es überdeutlich in dem Sternenhimmel , Heinrich fand genau dieses Sternbild so deutlich und magisch und erinnerte sich an seinen Lehrmeister, der ihn durch dieses optische, lange Ding durchschauen ließ , als Junge.
Es prägte sich ein, war wunderschön, fast wie ein Geschenk des Himmels , was er jetzt wieder ganz bewußt im Sternenhimmel wieder erkannte.
Wie gern wäre er jetzt in diesen Wagen eingestiegen, hätte zwei Rappen davor eingespannt und wäre liebend gern in eine bessere Welt davon gallopiert.
Wehmütig dachte er nach , sein Schwanz war gerade einmal völlig untergeordneter Wichtigkeit und hatte sich entspannt.
Nein, Heinrich war nicht nur sexuell fixiert , er war sensibel und machte sich um sein Umfeld sehrwohl Gedanken.
Seine , ihm anvertrauten Bürger achtete er , obwohl er manchmal streng und korrigierend einzugreifen hatte.
Er hatte durchaus Wertvorstellungen und nicht Alles , was so „angeordnet“ wurde, war im schlüssig.
Und er legte es auch so aus, das es zumindest halbwegs seinen Wertvorstellungen standhalten konnte .

Natürlich ging dieses unzüchtige Verhalten der Weiber so gar nicht !
Deswegen konnten Alle samt froh sein, das sie mit einem „blauen Auge“ davon kamen.

Und schon wieder waren die Erinnerungen präsent und sein Schwanz triumphierte .

Sein Schanz sagte fordernd „ Lass mich endlich ficken !“

Heinrich stand da , blickte unorientiert im Sternenhimmel umher und murmelte vor sich hin :
„Leckt mich doch Alle kreuzweise!“

Er schritt dabei wenige Schritte weiter , war bereits ganz nah am Eingang zu seiner Heimstatt.

Aus dem Dunkel drang ganz zittrig und sanft eine Frauenstimme : „Heinrich…Herr Vondernacht …seid Ihr das ?“

Heinrich erschrak fast innerlich , blieb augenblicklich stehen , dachte zuerst sein Gedankenspuk spielte ihm einen weiteren Streich.

Wieder kam die zittrige, unterbrochen gesprochene, mit Zähneklappern gesprochene Stimme :
„He..rrrrr..sei….d i…h…r e…s….?“

Heinrich dachte , das seine Gedanken wieder einen Streich mit ihm spielten und er vermisste genau jetzt seine Laterne, die noch im Vorgewölbe des Wehrganges war.
Trotzdem war ihm , das das eine wahre Stimme war , hilfesuchend.
Er ging mit seinem Stock, in Habachstellung , noch 2 Schritte vor , seitlich um seinen Eingang , im Dunkeln, wo die Luke in den Gewölbekeller war , um ihn zu befüllen.

Dort saß eine zusammengekauerte Gestalt .
Da saß tatsächlich Jemand, Heinrich hatte kein Gedankengespinst.

„Wer seid ihr ?“ flüsterte Heinrich, den Stock abwehrend und verteidigend auf die Person gerichtet.

Die Gestalt streifte das dünne , über den Kopf gestülpte Gewand herunter und das Gesicht von Brunhild kam hervor.

Heinrich war fassungslos , sprachlos , als er die vor Kälte zitternde, tränenüberströmte Brunhild , wie ein Häufchen Elend , vor seiner Luke sitzend sah.

„Bist Du des Wahnsinns…Brunhild!“ zischte er sie an .

„Herr….ichhhh…hatte….innnnn…meinemmm… Gewand….., waaas..innn…derrrr… Kücheeee… hinnnggg… dennn…Hausssssschlüüüssssell… unnnnd…. Dassssss … Gewannnndddd hännngt….nochhhh…beiiiii … Bellladonnnaaaaa…. Keinnneeee… Möglichhhhkkkkeit…. Zu Hausssseeee … hereinzukommmmmmmmen !“

Brunhild schüttelte sich vor Kälte, völlig durchgefroren.
Heinrich packte sie , schloss die Eingangstür auf und trug Brunhild in seine Stube.

Der Kamin glimmte noch , Heinrich legte Brunhild davor ab , legte 3 Scheite Holz nach, die auch sofort erloderten und wohlige Wärme abgaben.
Heinrich schnappte 2 dicke Decken , umhüllte damit Brunhild und sagte leise :
„Du bleibst genau hier und wärmst Dich !“
Brunhild nickte stumm , oder war es nur ein Erzittern ?

Heinrich ging in die kleine Küche , prüfte den Gussofen , der noch warm war .
Er legte einen Scheit nach und stellte die Kanne mit Wasser darauf , um einen wärmenden Tee zu bereiten.

Die Zeit des Wassererwärmens nutzte er und ging wieder in die Stube.
Brunhild saß zusammengekauert, zitternd vor Kälte , vor dem inzwischen wieder lodernden und Wärme spendenden Kamin .
Heinrich legte seinen wärmenden Mantel um sie und sagte leise :
„Brunhild…. Du bleibst des Abends bei mir , da bist Du in Sicherheit!“

Dann ging er wieder in die Küche, der Wasserkessel pfiff und signalisierte, das das Wasser heiß genug war.
Heinrich bereitete einen heißen, wohligen Pfefferminztee, tränkte ihn mit etwas Williamsgeist, den er immer als Arznei im Hause hatte , und ging wieder in die Stube.

„Trink…es wird Dich zu Leben erwecken !“ sagte er fürsorglich und reichte Brunhild das Getränk.
Brunhild trank gierig , frierend , das Getränk auf 3 Züge aus.
Sie beruhigte sich auch , zitterte nicht mehr und entspannte sich zusehends.

„Herrrrr….sooo..ischttt…das viellllll…besssserrrrr…!“ versuchte sie zu artikulieren, was schwer genug fiel.
Heinrich versuchte zu überlegen, ob das von dem Gezittere kam, konnte es nicht wirklich deuten.

Er ordnete an :
„Brunhild…Du schläfst hier vor dem Kamin, Du brauchst die Wärme!“ er deckte sie fürsorglich zu und legte sie , wohlgebettet, vor dem knisternden Kamin ab zur Nachtruhe.

Sodann ging er zu seiner Schlafstatt , entledigte sich seiner Kleidung, nachdenkend und im Glauben , nun etwas zur Ruhe zu kommen.

Er schlüpfte unter die wärmende , dicke Decke und schlief in wenigen Gedankenzügen auch ein…@***55
*******o555 Mann
8.859 Beiträge
Themenersteller 
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
Zur Freischaltung

*****rPe Mann
1.498 Beiträge
toller Morgen Empfang! Genau das richtige um wach zu werden!
*******o555 Mann
8.859 Beiträge
Themenersteller 
Guten morgen liebe Mitleserschaft ! *gg*

Tja.... dieser "arme" Heinrich , vielleicht kann er nun etwas Schlafen , nach diesem "aufregenden" Kontrolltätigkeiten...*haumichwech*

Geprügelt von den Herrschaften zum Einschreiten .... gefordert von ungeahnt willigen Frauen , mit speziellen Lüsten und Qualitäten....

WO führt das noch hin ????

Und vor Allem gibt es ja noch sehr spannende Situationen , die bei Weitem nicht geklärt sind...*floet*

Im background wurden ja schon so manche Vermutungen angestellt von meinen treuen Lesern , die sich durchaus excellent in die einzelnen Situationen hineindachten . *zwinker*

Ich freu mich über Kommentare natürlich sehr und werde sie an die Damen und Herren der Szenerie weiterleiten...*ggg*

Einen wunderbaren Wochenstart wünscht Euch Heinrich & sein weibliches Lust-Team ....
*******o555 Mann
8.859 Beiträge
Themenersteller 
XXV…. eine kurze Nacht

Die Nacht würde sehr kurz werden , Brunhild und Heinrich schliefen Seite an Seite nebeneinander ein .

Niemand hätte im Gewölbekeller vermutet , das Heinrichs Tag so enden würde .
Neben Brunhild liegend und gut gefickt , einschlafen .

So zeigte er seine umsorgende Seite , denn ein alleine lassen Brunhilds wäre für ihn undenkbar gewesen. Zu sehr hatte er dazu die Verantwortung für das Wohlergehen seiner „Stadtschäfchen“ , das er sehr ernst nahm.

Die Nacht war trotzdem nur von leichtem Schlaf geprägt , zu ungewöhnlich war diese Situation für Heinrich , Brunhild neben ihm liegend und nicht alleine , wie gewohnt.
Es war aber auch nicht unangenehm , zumal Brunhild ihn nach bestem Wissen sehr gut „bediente“.

Einige Fragen gingen ihm, träumender Weise, trotzdem durch den Kopf , denn es gab viele Eindrücke , die er so noch nicht letztendlich zuordnen konnte .

Brunhild war erschöpft , gepeitscht, gefickt , kurz vorher noch stark frierend und ohne die Möglichkeit, nach Hause zu gelangen.
Aber in ihr rumorte eine dunkle Stimme , die sie Dinge tun ließ, die sie vor diesem Abend in dieser Art nicht getan hätte .
Nein, sie hätte sie freiweg abgelehnt.
Nun tat sie sie , sogar unaufgefordert und es erregte sie .
Sie wurde geil nur an den Gedanken daran und zügellos, wenn sie es tun durfte.

Ein neues, nicht gekanntes Gefühl, von anfänglich durch Heinrich unterstellter Lüsternheit , womit er durchaus den Schwanz ins Dunkle traf.

Brunhild erwachte aus ihrem unruhigen Halbschlaf, lag dicht an Heinrich gedrängt , er schlief bereits .

Es erregte sie , in Heinrichs weichen Brusthaaren zu kraulen und sie zu sanft zu durchwühlen.

Sein Schwanz war für Brunhild der Größte, den sie bisher spüren konnte , denn soviel Erfahrung hatte sie zwar nicht , aber natürlich unterhielten sich die Weiber immer unter einander auch über diese Thematik, wenn sie kichernd beieinander saßen.
Und Heinrichs Lustpfahl war durchaus von üppigem Ausmaß, den sie auch jetzt noch in sich nachspürte.

Sie hatte vor Augen , wie sie sich auf Heinrichs Pfahl geschwungen hat und ihn unter der Decke hart abgeritten hat .
Sie spürte wieder die Backpfeiffe und die Schläge auf ihre Brüste , die sie zwar schmerzten , aber ihre Lust weiter nach oben peitschte.
Außerdem hatte sie sie verdient für ihre unverfrorene Lüsternheit , aber das war sie doch gar nicht , oder doch ?

Unweigerlich konnten solcherlei Gedanken nicht gut gehen und Brunhild wurde durch ihre eigenen Gedanken geil und feucht.
Zwanghaft musste sie ihre Hände bewegen , zu nahe war dieser wunderbar samtige Schwanz , den sie jetzt erfühlen musste.

Mit winzigen Bewegungen , um Heinrich ja nicht aufzuwecken, ertastete sie sich mit ihrer Hand von seiner Brust herunter zu seinem Schwanz , der gerade entspannt Erholung suchte.
Sie streichelte ihn , übervorsichtig , mit ganz kleinen Bewegungen .
Konnte nicht aufhören, getrieben von der inneren Lust ihn auferstehen zu lassen .

So beobachtete sie ,ganz still daliegend, Heinrichs Reaktionen , ob er aufwachen könnte oder doch weiterschlafen würde .
Heinrich schlief und Brunhild wurde forscher , überstrich den Schaft und spielte sanft mit seiner Eichel.
Sein Schwanz reagierte und wuchs langsam heran , Brunhild grinste innerlich , denn sie wollte ihn im Schlaf dominieren mit ihrem gefühlvollen Tun.
Er musste nicht aufwachen , denn es reichte ihr , seinen Pfahl zu kontrollieren mit ihrer Hand.
Zusätzlich fingerte sie sich mit ihrer anderen Hand und musste höllisch aufpassen , nicht zu hart in sich selbst zu bewegen und damit Heinrich aufzuwecken.
Sie schaffte es , das Heinrichs Pfahl erigiert stand und sie sich zu einem lautlosen , unterdrückten Höhepunkt gleichzeitig fingerte.

Es war ihr kleiner Triumph , nur war es sehr bedauerlich , nicht weiter mit dem samtigen Spielzeug weiterspielen zu können .

Jetzt lag sie wiederum ermattet da , aber auch wieder wach.

Der Fluch der Lust ließ sie nicht zur Ruhe kommen und blitzartig durchschoss sie der Gedanke , wie sie denn überhaupt nach Hause kommen sollte, ohne Kleidung und Schlüssel.
Ohne Heinrichs Hilfe war das völlig unmöglich unentdeckt ihre Heimstatt zu erreichen .
Zudem wurde es langsam dämmrig und es gab auch frühe Handwerker und Städter auf den Gassen und Wegen.

In der Schmiedgasse war tagsüber genügend Umtrieb , alleine schon durch den Schmied „Ventus“ , der gegenüber von Heinrichs Heimstatt seine Schmiede betrieb.
Er würde Brunhild garantiert wahrnehmen , egal wie und in welcher Kleidung sie die Schmiedgasse hoch oder herunter lief.
Außerdem hatte er sowieso ein Auge auf sie geworfen .
Die Situation war verzwickt und gar nicht einfach zu lösen .
Zudem war ja Hildegard noch bei Belladonna , auch sie musste sich Gedanken machen , wie sie wohl heim kommen konnte , möglichst unerkannt , auch das schoss Brunhild durch den Kopf .

Brunhilds Gedanken rotierten und sie fand dazu keine Lösung, die sie momentan hätte vorschlagen können .
Sie war gefangen in Heinrichs Heimstatt , obwohl er sie in Sicherheit brachte.

Und sie war darauf angewiesen , das er ihr nochmals helfen musste , sonst wäre sie sich ihrer Schande sicher .
Also musste sie sich Heinrichs Wohlwollen verdienen , das war klar .
Aufgewühlt , ratlos und erschöpft schlief auch sie nun , eng an Heinrich angelehnt , ein. ….@***55
*******o555 Mann
8.859 Beiträge
Themenersteller 
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
Zur Freischaltung

*******o555 Mann
8.859 Beiträge
Themenersteller 
XXVII …. Tagwerk

Brunhild erledigte das Säubern zur Zufriedenheit Heinrichs und saß entmutigt und weinerlich vor ihm .

Er ließ sich nach hinten auf die Bettstatt fallen und sagte :
„Komm her zu mir!“ breitete seinen Arm aus , in den sich Brunhild zu legen hatte .
Er umarmte Brunhild , schenkte ihr die nun überaus notwendige Geborgenheit , die sie brauchte , um wieder psychisch aufstehen zu können.

Heinrichs Hand griff ruhig in Brunhilds Schritt , spielte an ihrem Lustbusch , zog daran , seine Finger bahnten sich sanft den Weg hin zu ihrer nassen Spalte.
Brunhild entspannte sich zusehends und ihre Verkrampfung wich dem Gefühl von Lust und Erregung.

Heinrich wußte , auf was sein Fickstück inzwischen abfuhr, diesen harten Gemütswechsel und den verabreichte er ihr jetzt .
Er drückte Brunhild an sich , spürte ihre Brüste , ihr heiseres , schnelles Atmen und fingerte sie immer schneller und heftiger , bis sie stöhnend kam und auslief vor Lust .
Hechelnd lag sie in seinem Arm , ihr heißer Atem strich über Heinrichs Brust und erhärtete seine Brustwarze.

Er grinste , sagte leise in ihr Ohr hauchend :
„ Du bist ein sehr lüsternes Fickstück Brunhild und Du bist durchtrieben , was ich versuchen werde zu korrigieren!“

Brunhild hörte es zwar , aber ihr Orgasmus ließ sie nicht verstehen , was er sagte .
So antwortete sie immer noch lustgeil und willig, das Heinrich sie ficken könnte :
„ Ja Herr… treibt es mit mir … nein ..treibt es mir aus !“

Heinrich mußte jetzt laut lachen und sagte sanft:
„Wirklich Brunhild….Was jetzt …Aus oder Mit ..oder Beides ?“

Brunhild verstand jetzt noch weniger, was Heinrich meinte und so nickte sie einfach zustimmend , denn so dachte sie , das sie am Wenigsten falsch machen könnte .

Heinrich brummte zufrieden .

Brunhild war erleichtert , denn sie war sich nun sicher , die richtige Antwort gegen zu haben .

Stumm lag Heinrich neben ihr , blickte sie mit zugekniffenen Augen an und sagte ganz leise :
„Du weißt schon , das ich es nicht dulde , das sich ein Weib neben mir liegend , zum Orgasmus fingert , während ich vermeintlich schlafe !“

Ruhig schaute er Brunhild dabei an , die zu Tode erschrak und knallrot anlief vor Scham.
Sie war ertappt von Heinrich , von dem sie dachte, das er schlief .
Auf einen Schlag war ihr vermeintlicher , kleiner Triumph auch zu Nichts dahingeschmolzen.

Sie senkte ihren Blick , reuig und Heinrich fuhr fort :
„ Schau mich an , und guck nicht wie ein begossener Pudel . Meinst DU , das DU mich austricksen könntest ?
Sowas dulde ich ein einziges Mal , beim Zweiten Mal wird Dir Hören und Sehen vergehen ,das verspreche ich Dir , hast Du mich verstanden ?!“

Der Ton war unmissverständlich und das Gesagte war in Stein gemeißelt .
Das war Brunhild nun klar .
Brunhild sagte keinen Ton .

Heinrich fuhr mit ruhiger Stimme fort :
„ Ich habe den Eindruck, das Dich das Wechselspiel der Lust und Gier sehr geil macht , Brunhild ?“

Brunhild nickte des Schames erfüllt , bejahend mit dem Kopf , denn jetzt war eine ehrliche Antwort zwingend erwartet von Heinrich.

„Habe ich den richtigen Eindruck, wenn ich sage , das Du es kaum erwarten kannst , wenn mein Schwanz Dich fickt ?“

Wieder nickte Brunhild , kleinlaut zustimmend . Ihre Gedanken lagen offen vor Heinrich , der Alles durchschaute.

„ Und sehe ich das richtig , das es einige Dinge gibt , die DU noch üben musst, weil Du sie nicht beherrschst , aber für mich lernen möchtest ?“

Brunhild hob ihren Kopf und sagte mit sanfter Stimme , aber festem Blick :
„Ja …Herr Vondernacht …. Ich möchte Euch beweisen , das ich es lernen möchte und beherrschen werde!“

Stille durchflutete den Raum . Vereinzelt war nur leises Gezwitscher der Morgenvögel zu hören , so ruhig war es in der aufgewühlten Schlafstatt Heinrichs.
Heinrich streichelte sanft über Brunhilds Körper ,ließ sich unendlich gefühlte Zeit dazu und schaute sie durchdringend an .

Endlich unterbrach er die Stille und sagte :
„Gut Brunhild , süßes Fickstück , wenn Du das wirklich möchtest , dann wirst Du Dinge tun , an die Du jetzt noch nicht denkst und wenn Du sie tun wirst, dann, weil Du es so willst.
Wenn Du sie nicht möchtest , dann kannst Du einfach nein sagen und gehst dann ohne Wiederkehr.“

Heinrich sagte das so ruhig , das es mehr als Ernst war und es war Brunhild klar , das das kein leichtes Spiel sein könnte .
Sie wollte aber genau das und der Gedanke allein an das Unbekannte ließ sie schon wieder nass und feucht werden .
Es war ein Teufelskreis , indem sie gefangen war und von dem sie sich gern umklammern ließ.
Brunhild schaute Heinrich tief in die Augen , aus ihren Augen war Neugier, Angst , Lust und lüsterne Geilheit zugleich herauszulesen .
Mit festem Ton sagte sie : „Ja Herr …ich will das so !“

Heinrich löste sich von Brunhild , hockte sich auf die Kante der Schlafstatt und ordnete an :
„ Du bist die nächsten Tage alleine , weil Deine Eltern als Kaufmann unterwegs sind .
Außerdem hast Du weder Kleidung , noch Deinen Hausschlüssel .
Das ganze Sammesurium werde ich wohl besorgen müssen und so lange bleibst Du hier bei mir .
Zudem wäre es unmöglich , unerkannt vor Einbruch der Nacht überhaupt hier wegzukommen.
Ich habe heute noch einiges zu erledigen .
Du wirst Dich frisch machen , und räumst hier die Schlafstatt fein säuberlich auf .
Wenn ich wieder komme gegen Mittag bringe ich Essen mit .
Du wirst eine feine Soße dazu anrichten in einem Schälchen .
Ich mag es würzig und durchaus mit schmackhafter Schärfe.
Die Zutaten , Peperoni, Pfeffer, Salz, Essig , findest Du in der Küche.
Schmeck das Ganze mit Whisky ab .
Mach nicht zu wenig an .
Ich hoffe , Du schaffst das zur Zufriedenheit .
Den Kamin hälst Du am Brennen , dann frierst Du auch nicht , wenn Du nackt bist .“

Heinrich stand auf , ging zu dem Schubladenschränkchen und zog die oberste Schublade auf , unter genauer Beobachtung von Brunhild.
Er entnahm einen polierten Reif mit einem Ring daran befestigt.
Dann kam er zu Brunhild legte ihn um ihren Hals und verschloss das Schloß im Nacken mit einem der Schlüssel , die an seinem Nachtwächterbund hangen.

„Nur zur Sicherheit , falls Du Dich verlaufen solltest , weiß „Ventus“ , wo der Halsreif hingehört “ grinste er Brunhild an .

Er zog sich an , drückte Brunhild erstmals einen ganz zarten Kuss auf die Wange und flüsterte :
„Gutes Gelingen!“

Dann ging er aus dem Haus , zog die Tür hinter sich zu , verschloss sie aber nicht .

Leise und ganz vorsichtig schlich Brunhild zum Küchenfenster und linste über die Brüstung .
Sie sah , wie Heinrich gegenüber in Ventus Schmiede verschwand …@***55
*******o555 Mann
8.859 Beiträge
Themenersteller 
XXVIII…. Ventus

Heinrich zog die schwere Holztür von Ventus Schmiedeeingang fest hinter sich zu.
Das Schmiedefeuer loderte schon und erhitzte den großen Raum ordentlich .
Heinrich liebte diesen animalischen Geruch von glühendem Stahl , Zunder und Schmiedehitze.
Die Härte des Materials erweckte sexuelle Lust in ihm, ließ so manche Gedanken zu Taten mit diesen Dingen werden , die Ventus bearbeitete und herstellte.

Ventus war im hinteren Raum und richtete gerade das Material für seine Tagesarbeit zurecht.
Heinrich trat ein und rief zwischen das Geklirre der Stahlteile : „ Heeee… guten morgen Freund Ventus , habt ihr einen Moment Zeit ?“
Der kräftige Schmied drehte sich um und lächelte Heinrich an :
„Alter Freund, was treibt Dich denn hierher ? War der Schlaf in der Nacht so lang , das Du schon aufgewacht bist ?“ lästerte er ab .
Heinrich winkte ab , schüttelte mit dem Kopf und Ventus schaute ihn mit seinem nackten , festen Oberkörper , fragend an .

„Ventus , ich habe da ein spezielles Problem …“ sagte er mit gerunzelter Stirn.
„Und das heißt mit Vornamen , lieber Freund?“ antwortete Ventus wissend tuend , wobei er es diesmal eher im Spaß daher sagte.

„Hast Du ein paar Minuten , dann erklär ich Dir das unter 4 Augen ?“ fragte Heinrich .
„Natürlich mein Freund , dann schließe ich mal die Tür , das uns Keiner belauschen kann, wenn das SO WICHTIG und GEHEIM ist!“ sagte er feixend.
Er schloß die Tür , lehnte sich an der großen , schwarz verkokten Werkbank an und fragte :
„Und schieß los , was hast Du denn Spezielles ?“

Ventus legte das rohe Schmiedematerial auf die Werkbank zur Seite als Heinrich auf die filigranen Rundstäbe neben Ventus deutete.
Ventus schaute zu denen herüber , nahm eine in die Hand und bog sie , allerdings unter starker Kraftaufwendung , ein bischen hin und her .
Heinrich nickte zustimmend und sagte leise : „ So ein Material wäre vielleicht möglich !“

Ventus verstand immer noch nicht , worauf Heinrich hinaus wollte , als Heinrich näher zu ihm hinging , kurz zurückschauend prüfend, ob sie wirklich auch Alleine seien.

Dann setzte er an in flüsterndem Ton , der nur bruchstückweise zu erahnen war und erzählte sein „Anliegen“, das Ventus dazu kommentierte :
„ HEINRICH! …… Ventus schaute ihn mit großen Augen an ….. Dein Ernst ???…Hmmm…ja… das ginge ….. vielleicht …. Meinst Du wirklich …das ist schon äußerst streng, was DU da machen willst ...…..hohohoho…….na dann!.... und dann?.... ach so….. uhiuhiuhiuhiiiiuhiiii….., ja ist nicht ganz mit nur einem Schloß machbar…..aber ich hätte da eine Idee…. Gut?… hohohohoho… alter Nachtwächtergeselle …. Der Kerkermeister hätte seine Freude….hohohoho….geht in Ordnung…poliert glänzend..?.... ok …..die Maße hast Du in etwa ?… gut …. Bis wann… HEINRICH!!!! …ich bin kein Hexer , ich bin Schmied ! …. Weil Du es bist und mich das Ganze hier reizt…. Ich tu mein Möglichstes…aber billig wird diese Hexerei nicht, das sag ich Dir !“

Heinrich drehte sich grinsend und positiv gestimmt um , öffnete die Tür und Heinrich verließ die Schmiede.

Ventus grinste sich schelmisch eins, schüttelte mit dem Kopf und grummelte vor sich hin :
„ Der spinnt, der Heinrich , aber wir werden sehen !“
Er betrachtete das runde Stabmaterial und bog es zwischen seinen starken Händen .

Heinrich zog wieder die Eingangstür hinter sich zu , als der Bote der Ratsherrn aufgeregt ihm zu wedelte und auf ihn zu kam .
„Was ist los , Bote, so eilig heute morgen schon unterwegs?“ fragte er lachend.
Der Bote antwortete :
„ Ich weiß nicht , ob es zum Lachen ist , auf jeden Fall bekommen es eiligst alle wichtigen Amtsinhaber der Stadt auf schnellstem Wege !“ dann verschwand er hurtig weiter .

Heinrich schaute ihm fragend hinterher und betrachtete sich das versiegelte Dokument.
Irgendwie verhieß es nichts Gutes und so öffnete er wieder die Tür zur Schmiede , ging hinein , um es unbeobachtet der Straße , zu öffnen und zu lesen .

Darin stand geschrieben :

„ Verehrte Amtsinhaber , verehrter Heinrich Vondernacht ,
In Ausübung ihres Amtes , zuständig für die Sicherheit der Städter des Nächtens , im Amt des Nachtwächters, teilt der Rat der Stadt Folgendes mit :
Die Sperrstunde für die Bürger wird auf den 7. Glockenschlag der Turmuhr , in der Dämmerung , festgelegt .
Bei Zuwiderhandlung wird eine Strafe von 100 Talern fällig , ist diese nicht bezahlbar , wird das Vergehen mit 3 Tagen Kerker geahndet.
Begründung :
Dem Rat der Stadt ist zugetragen worden , das im entfernteren Umland Krankheitsfälle gemeldet wurden , auf deren Ursache bisher unser hochgeschätzter Medizinalrat Möller keine Erklärung hat.
Deshalb habe der Rat der Stadt entschieden , die Bürger zu schützen und diesen Erlass bis auf Weiteres angeordnet. Dieser Erlass tritt am kommenden Sonntag , nach dem Kirchgang , in Kraft.“

gez. Ratsherr Albrecht gez. Bürgermeister Ehrig

Heinrich stand fassungslos da und betrachtete diesen Erlass.
Er bemerkte nicht , das Ventus hörte, das die Tür zur Schmiede geöffnet wurde und vorkam , um nachzuschauen, Wer etwas von ihm wollte.

Ventus sah den wie angewurzelt dastehenden Heinrich und fragte :
„Heinrich, was ist los , hast Du etwas vergessen mir mitzuteilen ?“

Heinrich drehte sich zu Ventus um , kreidebleich , hielt ihm das Pamphlet hin und erwiderte :
„Lies selbst!“

Ventus las den Brief und auch er schaute nachdenklich zu Heinrich indem er mit tief gerunzelter Stirn meinte :
„ Na, dann wird sich ja die Wirtin vom Schandmaul freuen , wenn alle Pferdekutschengäste bei ihr nächtigen müssen , weil ich die Hufe nicht fertig beschlagen kann bis zur spätesten Abreise zum 7. Glockenschlag.“

Heinrich zischte erzürnt :
„ Dieser Albrecht hat wohl den Donnerschlag noch nicht gehört .
Und sein Kumpane Ehrig , der redet ihm doch sowieso nur zum Maule !
Soll ich jetzt noch eine Stunde mehr arbeiten , bei gleichem Lohn , nur weil Denen wieder ein neuer Furz im Bauch rumort?
So langsam schlägt´s 13 in unserer Stadt und wir sollten mal kräftig aufräumen mit diesem hochnäsigen Ratsgesindel!“

Heinrich schnaubte vor sich hin , stand hocherzürnt da , schüttelte nur noch mit dem Kopf als Ventus sagte :
„ Hmmm…. Vielleicht ist es ja auch Vorteil , wenn so Viele hier dann „festsitzen“ müssen , es werden sicher nicht nur Männer sein , Heinrich!“

Er grinste Heinrich dabei an , der ihn überlegend anschaute und leise erwiderte :
„ Ja vielleicht , mag sein , aber der Spatz in der Hand ist immer noch besser , wie die Taube, die davonfliegt!

Beeil Dich Ventus , der Abend kommt bald und Du hast es mir versprochen !"

„Ja, ja…beruhige Dich erstmal , ich bekomme das schon geschmiedet!“ antwortete Ventus und ging wieder in seinen Arbeitsraum.

Heinrich überlegte , was er wohl jetzt am besten zuerst tun sollte und entschied sich ins Küfergäßchen schnellen Schrittes zu gehen .
Als er vor dem Haus Albrechts gerade klopfen wollte zum Einlaß, kam Sigrid heraus und hätte ihn beinahe umgerannt.

Sie freute sich riesig und sagte : „ Heinrich…DANKE… mein Töchterlein war heute morgen wohlbehalten und unversehrt wieder in ihrem Bettchen , ich danke Euch !“

Heinrich erwiderte die Freude nicht und Sigrid stutzte und fragte verstört :
„ Ist etwas passiert…Heinrich???“

Er hielt Sigrid das Pamphlet vor die Nase und zischte : „ Lies selber diesen Schwachsinn!“

Sigrid las in Windeseile und auch sie schaute Heinrich kreidebleich an .

„Du willst mir jetzt nicht erzählen, das Du nicht weißt, was Dein Albrecht gerade wieder an Unsinn verbricht mit seinem Kumpane Ehrig??“ zischte er wieder .

Sigrid schüttelte entschieden mit dem Kopf und verneinte es deutlich .

„Du weißt, was das für gelegentliche Treffen bedeutet , Sigrid?“ flüsterte er ihr zu .
Sigrid bejahte das kopfnickend und erwiderte : „ Wir müssen etwas unternehmen , das Albrecht zwingt, diesen Spuk aufzuheben. Ich muß jetzt los Heinrich ! Es wird eine Lösung geben !“

Sie machte einen standesgemäßen Knicks vor Heinrich und verschwand zum Markt .

Heinrich steckte den Brief in sein Gewand und murmelte :
Und OB es eine Lösung geben wird !“ er grinste rachlistig und überzeugt, zu handeln .

Dann ging er zum unteren Tor , um seine Laterne zu holen, als ihm Gunter mit einem Rappen entgegenkam.

„HOOOOO!“…. sagte Heinrich und hielt den Rappen am Zaumzeug an .
„Guten morgen Gunter !“ grüßte Heinrich ihn .
„Guten morgen Herr Vondernacht , was kann ich für Euch tun ?!“ erwiderte Gunter freundlich , strahlend .
Heinrich beugte sich zu Gunter und flüsterte ihm sein Anliegen zu , denn die Ohren des Morgens sind groß in der kleinen Gasse und mußten nicht Alles mithören .

Gunter nickte und gab leise als Antworten : „ Ja , ..das mach ich gern…. natürlich…diskret….ohne Worte zu reden , ja, das ist möglich ….WIRKLICH ? …ja, gut…. abgemacht , ich bin pünktlich!“…… @***55
*******d77 Frau
1.308 Beiträge
Jetzt wird’s politisch-spannend .....
*******tia Frau
3.094 Beiträge
Ich bin gespannt was Heinrich sich da ausgedacht hat *teufel*
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.