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Heinrich Vondernacht ..... der Nachtwächter

*******o555 Mann
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Themenersteller 
Heinrich Vondernacht ..... der Nachtwächter
Heinrich …der Nachtwächter I

Heinrich Vondernacht lebte schon seit Jahren in dem mittelalterlichen Örtchen und ging seinem Beruf als Nachtwächter nach.
So manche Herrschaft hat er schon „genossen“ und sich bei ihr verdingt.

Heinrich war einerseits wichtig , denn es war seine Aufgabe bei Einbruch der Dunkelheit die Städter zu beschützen , sie von Gesindel zu befreien und für Recht und Ordnung in der Nacht zu sorgen.

Er war aber auch gefürchtet, denn die Menschen die des Nächtens im Dunkeln umhergeisterten, von denen glaubten die Menschen, das sie nahe dem Tod waren, der natürlich besonders gefürchtet war und auch dem Bösen dachte man, war er nahe.

So war er gebraucht und zugleich gefürchtet.

Die erlebten „Herrschenden“ waren oftmals sehr unterschiedlich von ihren Ansichten.
Im steten Wechsel, zwischen äußerst streng, dann wieder menschenfreundlich, oder auch nur mittelmäßig , was das Wohl der Städter anging.

Er hatte Feuer erlebt, das Vieles dahinraffte und auch Krankheiten, die die Menschen nicht überlebten.

Gehorsam, Geduld, Obrigkeitsgefügigkeit und möglichst Unauffällig, das waren die Zutaten , um einigermaßen durchs harte Leben zu kommen.
Je strenger und skrupelloser jedoch die Herrschaft war , desto größer war das Denunziantentum , aber auch der Gehorsam der Städter.

Natürlich sind das keine guten Eigenschaften wenn es um Freiheit und Lebensqualität, Wohlfühlen geht, aber es hat natürlich auch seine gewissen Vorteile.

Diejenigen , die Ämter und Pöstchen innehielten, wurden in schwereren Zeiten machtvoller und nutzten diese Macht ab und an auch aus.

Und es gab die Schlauberger, die gut dastehen wollten und „Wohlwollen“ sammeln wollten, indem sie andere anschwärzten und sich damit Vorteile für die eigene Sache erhofften.
Es gab aber nicht nur „Unliebsame“ die man dann sehr unproblematisch anprangern konnte mit fadenscheinigen Anschuldigungen , sondern es gab auch „Liebsame“ , die man durch diese Machtausübung an den zu leistenden Gehorsam erinnern konnte.

So ergab es sich diesen Abend , das Heinrich wieder, im vom Stadttor verschlossenen Städtchen ,seinen Rundgang startete mit seinem Stock und der großen Laterne, die nur mühsam die dunklen Ecken der Gäßchen erhellen konnte.

„Hört ihr Leut´und lasst Euch sagen…
Die Uhr hat fast schon 9 mal geschlagen…
Verlasst das Wirtshaus und geht letztmalig nach Haus…
Den Anderen wird gemacht sonst gleich der Garaus!“

Sein Spruch durchdrang fast singend die Gassen und die letzten Gestalten huschten geduckt und ängstlich schnell an Heinrich vorbei, der des Weges zum Wirtshaus „Schandmaul“ schlenderte.

Eine der vorbeihuschenden Personen ließ einen Trinkbecher fallen und Heinrich hielt die Laterne in dessen Richtung, meinte ihn auch an der Statue zu erkennen.
War es nicht tatsächlich dieser „….“ ?! grummelte Heinrich vor sich hin und schaute ihm noch nach , als er im Lügengässchen schnell verschwand.

Heinrich hasste diesen Unrat auf den Strassen und so hob er den Trinkbecher auf um ihn auf dem Misthaufen zu verbringen.

„Hmmm….. Schandgasse 69“ … flüsterte Heinrich nachdenklich vor sich hin, als er las, was mit Kohlestift darauf geschrieben stand….

War das nicht dort , wo diese junge „Belladonna“ wohnt, dieses junge Ding, was schon immer etwas hochnäsig im Ort herumstolzierte und aufgrund der gut situierten Eltern meinte , es könne sich Alles herausnehmen ?

Heinrich überlegte und beschloß , sicherheitshalber, nach seinem Rundgang doch einmal in der Schandgasse 69 vorbeizuschauen….. sc555
*****rPe Mann
1.498 Beiträge
wohl dem, auf den so aufgepasst wird!!
*****cat Paar
43.181 Beiträge
Gruppen-Mod 
~ Die Protagonisten dieser Geschichte und ihre Rollen ~
Nachtwächter Heinrich VonderNacht


Darsteller :

Heinrich VonderNacht
Nachtwächter

Ventus
der Schmied

Maren
die Korbflechterin , Ventus sehr zugewandt

Brunhild
Tochter von gutsituierten Kaufleuten , Heinrichs Geliebte

Belladonna
Tochter aus gutsituiertem Haus

Albrecht
Ratsherr der Stadt

Sigrid
Frau des Ratsherrn Albrecht

Hildegard
Tochter von Sigrid & Albrecht

Ehrig
Bürgermeister
Amtsbote

Gunther
Bediensteter von Albrecht & Sigrid , „Intimfrisör“

Angelika
Wirtin vom Gasthof Schandmaul

Augustinus
Turmwächter

Christopf v. W.
Großherzog von Württemberg

Wohlfahrt I.
Großherzog

Elisabeth
enge Vertraute von Wohlfahrt I.

Friedegut
Kutscher und Adjutant von Elisabeth



---------

*fluester* Einige Protagonisten findet man auch in:
Kopfkino: „Zum Schandmaul“
*******o555 Mann
8.859 Beiträge
Themenersteller 
II ... Kontrollgang

Es war kühl an diesem Abend und Heinrich ging seine Stadtrunde etwas schneller , weil es ihn nach Heißerem verlangte und seine Nachtwächtersohlen bereits die Kühle der Pflastersteine durchdringen ließen.
In der Stadt war es ruhig , die Uhr war kurz davor 10 mal zu schlagen und Heinrich ging dieser Trinkbecher nicht aus dem Sinn.
Die Schandgasse befand sich noch eine Querstraße weiter vorn und Heinrich beschloß dort doch einmal „nach dem Rechten“ zu sehen.
Er bog in die Schandgasse ein und das letzte Haus , ganz hinten in der Ecke links, das war die Nr. 69.
Heinrich kannte das schöne Fachwerkgebäude mit dem alten, steinernen Gewölbekeller.
Er stand nun vor dem Haus und blickte an dem Fachwerk hoch zum 1. Stock.

Durch ein kleines Fenster kam fahler, flackernder Kerzenschein und Heinrich hörte deutliches Gekichere von mehreren weiblichen, jungen Stimmen.
Eine davon kannte er , es war die von dieser Belladonna.
Nur , welche Stimmen gehörten zu den anderen jungen Frauen ?
Sie unterhielten sich äußerst ausgelassen und Heinrich glaubte zu hören, das sie sich allesamt über eine Person, die er nicht kannte, lustig machten.
Das Gelästere und Gekichere wurde nun deutlich ausgelassener und lauter und die Uhr schlug just in diesem Moment 10 mal.

Heinrich erinnerte sich an den Befehl der neuen Herrschaft , für „Ruhe und Ordnung des Nächtens“ zu sorgen.
So kam es ihm nicht ungelegen, bei diesem hochnäsigen Weibsvolk einmal auf den Zahn zu fühlen.
Schließlich war es ihm ja befohlen und es war seine herrschaftliche Aufgabe.

So trat Heinrich an die Tür , nahm seinen Stock und klopfte 3 Mal an die Eingangstür.
Augenblicklich wurde es still im Haus.
Heinrich klopfte nochmals 3 Mal und verlangte :
„Öffnet die Tür , hier ist der Nachtwächter!“

Einen Moment später knarzte die Tür und wurde langsam und vorsichtig von innen geöffnet .
Wie erwartet stand Belladonna vor Heinrich , mit einem leichten Hausgewand bekleidet .
Fast ängstlich stand sie vor Heinrich und fragte leise:
„Ihr wünscht , mein Herr Vondernacht?“
„Nun, Belladonna, DAS werden wir später dann noch besprechen !
Ich werde jetzt erst einmal hier hinein KOMMEN .“

Ängstlich trat Belladonna zur Seite und machte Heinrich den Weg frei , hin zum fahlen Licht, oben in der Stube.

„Komm…geh vor …zeig mir den Weg zur Stube!“ sagte Heinrich mit forderndem Ton.
Belladonna tat , wie sie angeheissen wurde.

Mit nackten Füßen und wippendem Gang ging sie die kleinen Stufen der Treppe nach oben.

Heinrich beobachtete ihren knackigen Hintern , der sich durch das leichte Gewand deutlich abzeichnete.
Auch rutschte bei jedem Schritt auf die nächste , steile Treppenstufe das Gewand ein gutes Stück nach oben und Heinrich genoß den Blick auf die festen, alabasterfarbenen Schenkel von Belladonna .
Es wäre gelogen zu behaupten, das ihn dieser Anblick nicht lüstern werden ließ.

Nun standen sie oben vor der Stubentür und Belladonna schaute sich zu Heinrich um.

„Und…?...aufmachen!“ befahl Heinrich in leisem, aber forschem Ton.
„Ich will mich überzeugen, was hier „los“ ist!“

Belladonna öffnete die Tür langsam, verhalten, ja sie hatte inzwischen Angst.
Spalt für Spalt drang das fahle Kerzenlicht weiter in den Flurbereich, bis die Tür den Blick in die Stube freigab.
Heinrich forderte Belladonna auf vor ihm einzutreten und trat dann nach Belladonna ein.
Mit einem kräftigen Schwung schlug er die Tür hinter sich zu , die laut in das Schloß knallte.

Belladonna zuckte zusammen vor Schreck , aber nicht nur sie.
Heinrich blickte in die weibliche Runde , nickte nachdenklich vor sich hin und sagte leise :
„So, so…. Hildegard und Brunhild! Wie wenn ich es gahnt hätte !“

Verstört saßen die beiden jungen Weiber um den Versammlungstisch .
Hildegard, die Tochter eines Ratsherren , groß gewachsen mit blonden langen Haaren und anmutigem Antlitz.
Brunhild, die feurige Schwarzhaarige, Tochter eines ortsansässigen Kaufmannes.
Heinrich betrachtete sie beide ausgiebig und entkleidete sie förmlich ihrer dünnen Gewänder mit seinen Blicken.

Angst konnte er erkennen in ihren Augen , aber auch Adrenalin, was in ihren Körpern umherschoss und für deutlich sichtbare Erregung unter ihren Gewändern sorgte.

„Ihr wißt nur zu gut, das DAS hier nicht erlaubt ist ?!“
Belladonna setzte an und sagte : „Aber, Herr Vondernacht, wir….!“ als Heinrich sie jäh unterbrach.

„ Willst Du etwa behaupten, das Dir die Anweisungen der Herrschaft entgangen sind ??“

Heinrich blickte herrisch zu Belladonna und dann trat er zum Tisch , stützte sich darauf auf ab und blickte mit blitzenden Augen tief in die von Hildegard und Brunhild…

Verängstigt wandten die jungen Dinger ihren Blick nach unten und saßen regungslos da.
Nein …nicht ganz, die Oberweite beider Weiber am Tisch hob und senkte sich sehr deutlich erkennbar und auch ihre Knospen stachen fast durch das dünne Leinen.
Totenstille war in der Stube und Heinrich richtete sich wieder auf und deutete Belladonna, sich zu den beiden anderen Weibern dazu zu setzen.
Belladonna huschte so unsichtbar wie irgendwie möglich über den leicht knarzenden Dielenboden und setzte sich gehorsam hin, ebenfalls ihren Blick nach unten gerichtet .

Heinrich erregte dieses Scenario und seine Macht, die er gerade in vollen Zügen genoß.

„WAS mach ich nur mit Euch unfolgsamen Gören ??“ fragte er , fast rhetorisch, in die Runde der jungen Weiber ….sc555
*******o555 Mann
8.859 Beiträge
Themenersteller 
III…. Gehorsam und brav

Er rechnete leise vor sich hin :
„ Unzulässige Versammlung , 50 Taler , Ruhestörung nach 9 Glockenschlägen 20 Taler , Widerspruch gegen die Herrschaftsanschuldigung 15 Taler , Gespöttisches Kichern über Andere 18 Taler ….hmmm…das macht 103 Taler insgesamt !“

Die 3 jungen Weiber blickten zu Heinrich auf , kreidebleich , mit offenem Mund.
„Schließt Eure Mäuler , Weiber , denn das ist natürlich je Person , versteht sich !“ grinste sie Heinrich an.

„Herr Vondernacht….!“ wollte Belladonna ihn gerade anflehen , als er sie zum Stillschweigen mit erhobenem Finger ermahnte.
„Schon wieder ein ABER, Belladonna ?
Eigentlich wärt ihr Drei reif für den Pranger!“ zischte Heinrich sie an.

„Bitte, nein …! flehte Belladonna . Wir sind doch gehorsam und brav! Bitte nicht an den Pranger !“

„Ach so….nun, dann werden wir uns das mal anschauen, ob das auch so ist mit dem Brav und Gehorsam! Aufstehen , alle Drei !“

Die jungen Dinger erhoben sich augenblicklich und Heinrich hieß Hildegard und Brunhild an , sich umzudrehen und nebeneinander zu stehen, was sie auch brav taten.
Heinrich zog ein Seil aus seinem langen Gewand und fasste die beiden äußeren Arme von Hildegard und Brunhild und führte sie hinter ihren Körper.
Dann umschlung er sie mit dem Seil und fixierte so beide Weiber rücklings mit dem Seil.

„Umdrehen!“ kam Heinrichs Befehl zu Hildegard und Brunhild.
Beide Frauen taten sich ungelenk schwer , denn das Umdrehen war jetzt nicht ganz einfach.
„Seid ihr auch zu so einer einfachen Aufgabe zu dumm?“ grinste sie Heinrich fragend an.
Die beiden Weiber drehten sich nun sehr ungelenk um ihre fixierte Mitte mit Tippelschritten, damit sie nicht umfielen und standen nun vor Heinrich.

„Heinrich lachte sie aus und meinte leise :
„ Selbst das Laufen fällt Euch schwer , nicht nur der Gehorsam!“
Beide Weiber schauten vor Scham zu Boden und Heinrich holte ein zweites Seil aus seinem Umhang und umschloß nun auch noch die inneren Arme von Brunhild und Hildegard.

„So…damit ihr Zwei nun nicht mehr erst überlegen müßt , Wer sich wohin drehen soll!“

Dann winkte er Belladonna mit dem Zeigefinger zu sich her , die auch folgsam und ängstlich schnell zu Heinrich huschte und mit gesenktem Blick nun vor ihm stand.
Heinrich holte das dritte Seil langsam und genüßlich aus seinem Gewand und umschlung fest Belladonnas Handgelenke , so das auch sie nun gebunden war.

Heinrich setzte sich an den Tisch und betrachtete die gebundenen und eingeschüchterten Weiber .
Er nickte still und fuhr dann fort :
„ Also ihr wollt keine öffentliche Schande am Pranger und meint zudem auch noch, das ihr gehorsam und brav seid ?“
Alle drei Weiber bestätigten Heinrichs Fragen mit Kopfnicken .
„Nun gut , dann lasst uns mal gehen !“ forderte sie Heinrich auf und hieß Brunhild und Hildegard zuerst an , die steile Treppe hinunterzubalancieren.

Die Beiden tippelten hin zur Treppe und Heinrich sagte zu Belladonna : „ Du läuft hinter den Zweien und hälst Ihre Fesselung, damit die dummen Dinger nicht noch die Treppe runterpurzeln!“

So watschelten die Drei unbeholfen unter Schnaufen nach unten und standen nun vor der Haustüre.
Heinrich öffnete die Haustüre nur ganz leicht und vor lauter Angst wimmerte Hildegard :
„ Bitte nicht in die Öffentlichkeit, Herr Vondernacht!“

Heinrich schloß die Türe wieder sanft und meinte leise :
„ Nun , dann werden wir wohl noch eine weitere Treppe nach unten müssen, weiter!“

Die drei Weiber quälten sich nun hinunter in den Gewölbekeller , mit jeder Stufe spürten sie etwas mehr die Kühle des Bodens.
Unten angekommen entzündete Heinrich eine Kerze und sagte süffisant :
„Damit ihr nicht so schnell friert!“

Er deute Hildegard und Brunhild sich an das Mauerwerk in der Ecke zu stellen, was sie auch gleich taten.
Er trat zu ihnen hin packte Hildegard am Nacken und schob so beide Weiber einen Schritt nach vorne. Dann nahm er die schwere Kette , die an dem Ring am Mauerwerk hing , führte sie um die Fesselung der Arme am Rücken und klinkte die Kette wieder in den Haken am Mauerwerk ein.
„Damit ihr Zwei mir nicht umfallt , laufen fällt Euch ja schon schwer genug!“ flüsterte Heinrich vor sich hin .
Dann schnappte er sich Belladonna und führte sie in die Mitte des kleinen Kellers , an dessen Decke ein Flaschenzug mit Umlenkrollen zum Heben schwerer Lasten installiert war.

„Hände nach oben!“ hieß Heinrich Belladonna an.
Sie streckte ihre Hände nach oben und ihr Gewand legte sich eng an ihre festen Brüste .
Es zeichnete sich die harten Knospen ab , die Heinrich erregten.
Er fixierte Belladonnas Handfesselung an dem Ring des Flaschenzuges , so das sie gestreckt in mitten des Kellers stand.

Die drei Weiber standen in dem fahlen Licht der Kerze und Heinrich schritt eine Runde um sie herum und betrachtete sie ganz genau.
Jede Regung von den Weibern nahm er auf und inspirierte ihn aufs Neue.

Es war Stille im Gewölbe die Heinrich nun durchbrach und in die Runde fragte :
„Gekichere und Ablästern….um was ging es denn da, oben bei eurer Versammlung ?“

Er schaute zu jeder in die Runde und selbst in dem fahlen Licht der Kerze konnte man die Schamesröte sehen, die allen Dreien augenblicklich ins Gesicht schoß .
Stille….
Kein Ton kam über ein Lippenpaar der Drei .

Heinrich ging zwei Schritte hinter Belladonna , holte aus und klatschte Belladonna heftig mit der Hand auf ihre rechte Arschbacke.
Belladonna stöhnte auf , hob vor Schmerz den rechten Fuß und hatte Mühe stehen zu bleiben.
Sekundenbruchteile darauf holte Heinrich nochmals aus und klatschte nun auf Belladonnas linke Arschbacke.
Der brennende Schmerz ließ sie wieder aufstöhnen und auch hier hob Belladonna vor Schmerz nun das linke Bein .

Hildegard und Brunhild zuckten bei jedem Schlag von Heinrich zusammen und kauerten eng bei einander.

„Kommt vielleicht mal eine vernünftige Antwort , ausser diesem Gestöhne , oder muß ich so weitermachen ?“ fragte Heinrich nun sehr leise und erbost.

Er hob das sowieso schon sehr weit nach oben gerutschte , dünne Gewand von Belladonna an und betrachte die deutlichen Abdrücke seiner kräftigen Hand , die schon eine wunderbare Rötung auf Belladonnas Haut hinterlassen haben ….@***55
*******o555 Mann
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*******o555 Mann
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V …. Belladonna

Heinrich blickte in die Runde der Frauen .

Die halbentkleidete Brunhild , die frierend, angstvoll und erregt mit weit gespreizten Beinen dastand.
Sie traute sich nicht im geringsten, ihren Stand zu verändern , denn sie fürchtete das sonst die Rute auf sie niederprasseln könnte.

Hildegard war mucksmäuschenstill und schaute zu Boden, wäre am liebsten in ein Mauseloch gekrochen , um gar nicht mehr da zu sein.

Belladonna stand mit hochgestreckten Armen da , wehrlos ausgeliefert .
Ihre erste Abreibung hatte sie ja bereits bekommen und genügend Zeit sich davon zu erholen, während Heinrich die anderen 2 Weiber versorgte.

Heinrich schritt langsam um Belladonna herum und betrachtete sie.
Er fuhr mit der Rute unter das dünne Gewand von Belladonna und schob es mit der Rute Stück für Stück nach oben, während er um sie herumschritt.
Belladonna atmete tiefer , schloß die Augen , denn sie wußte das Heinrichs nächste Zuwendung ihr galt.
Heinrich stoppte vor Belladonna stehend und schob mit der Rute das Gewand noch weiter langsam nach oben.
Das Endstück der Rute erreichte den Unterbrustbereich von Belladonnas linker Brust und legte diesen Bereich schon frei.
Heinrich stoppte kurz, drehte das Stöckchen etwas und schob mit ein wenig mehr Druck auf die Haut den Stoff weiter nach oben.
Belladonna sog die Luft in ihren Körper , während die Rutenspitze über ihre Haut kratzte und am Warzenhof angekommen war.
Wieder hielt Heinrich kurz inne , drückte ein bischen fester zu , um dann das kratzige Holz über Belladonnas steifen Nippel zu führen.
Belladonna stöhnte unterdrückt auf , aber es war eher vor Lust , als vor Schmerz.

Heinrich entging das natürlich nicht, es reizte ihn gar sehr dieses Spiel weiter zu spielen.
„So leise nur, dann scheint das ja wohl viel zu sanft gewesen zu sein , oder Belladonna?“ fragte er sie sanftmütig.
Belladonna schüttelte schnell mit dem Kopf , aber Heinrich war schon dabei das Gewand an der Knopfleiste genüsslich zu öffnen.
Knopf für Knopf, ganz langsam erschien immer mehr von Belladonnas Oberkörper.

„Habe ich nicht richtig gehört , oder was wolltest Du sagen ?“ fragte Heinrich , während er den letzten Knopf öffnete , das Gewand zu den Lendenseiten wegwischte.
Belladonna Nacktheit erregte Heinrich .

„Nein , Herr Vondernacht!“ kam leise von Belladonna als Antwort .

Heinrich schritt um Belladonna herum, ganz nahe , drehte seinen Körper , so das er mit seinem erregten Schwanz Belladonnas Oberschenkel streifen konnte.
Seine dünne Hose unter dem Nachtwächtergewand ließ keinen Zweifel an Heinrichs Männlichkeit und Größe.
Er striff mit sanftem Druck um Belladonnas linken Oberschenkel , so das sie alles, was er zu bieten hatte und gerade fühlte, klar und deutlich wahrnehmen konnte.

Belladonna zuckte zusammen , als der harte, erregte Schwanz unter dem dünnen Stoff der Nachtwächterhose an ihr furchteinflößend vorbeistreifte.

Heinrich löste sich wieder von Belladonnas Körper und stand nun mit wenig Abstand hinter ihr.
Er beugte sich mit seinem Kopf zu ihr vor und hauchte ihr , fast nicht hörbar für die anderen 2 Weiber , leise zu :
„Nun , geiles Mädchen , lass uns mal schauen , was Du so Alles weißt, kannst oder auch nicht!“

Belladonna zuckte zusammen , bekam Gänsehaut, als Heinrichs Atem sanft und warm an ihrem Ohr vorbeiwehte.
Es erregte sie , obwohl sie das unter allen Umständen vermeiden wollte.
Sie schüttelte sich vor Gänsehaut und das bemerkte natürlich Heinrich.
Er griff um Belladonna herum, ohne sie zu berühren und nahm die Endzipfel des Gewandes und führte sie zu Belladonnas Rücken.
Dort verknotete er die Enden fest miteinander und spannte damit das Gewand festanliegend um ihren Körper.
Dann trat er wieder vor Belladonna und betrachtete ihren Körper.

Stramm standen ihre Brüste nach vorn , eng gestützt durch das seitlich fest anliegende Gewand .
Ihre Nippel waren hart hervorstehend , nicht aufgrund der Kälte, das war Heinrich klar.
Ihre Beine waren züchtig geschlossen und ihr Blick nach unten gerichtet , denn die Situation war mehr als unangenehm.

Heinrich drehte sich auf der Achse um und wand sich den 2 anderen Weibern wieder zu.

Beide blickten zu Belladonna , denn sie wollten natürlich sehen , wie es Belladonna ergeht und jetzt natürlich Heinrich mitten ins Gesicht.

„So, so…Petze und Lügnerin…. auch noch neugierig und Maulaffenfeil halten, oder wie ?“ herrschte sie Heinrich an und lies die Rute auf den Boden knallen.
Der Staub des Bodens stob nach oben in die Luft und eine kleine Wolke war im fahlen Kerzenlicht zu sehen, das flackernd dem Luftzug standhielt.

Brunhild und Hildegard zuckten heftig vor Schreck zusammen und senkten blitzartig ihre Köpfe gen Boden.
Heinrich trat näher zu Brunhild hin , hob die Rute langsam nach oben und setzte sie unter Brunhilds Kinn an.
Dann drückte er Brunhilds Kinn damit sanft , aber bestimmt nach oben, bis Brunhild ihn zwangsläufig wieder anschauen mußte.
Angstvoll, nicht wissend was passieren wird , schaute Brunhild hilflos in Heinrichs Blick, denn sie wußte nicht mehr was sie überhaupt nun tun oder sagen sollte.

Heinrichs schaute sie von Kopf bis Fuß an , nackt, vor ihm stehend , mit gespreizten Beinen .
Er zuckte mit den Achseln , mit seinen Händen gestierte er , das er fragend auf etwas wartete.
Dabei schwang er die Rute, die zischend die Luft zerschnitt.

Brunhild wußte nicht mehr ein noch aus und antwortete verzweifelt :
„ Herr Vondernacht…bitte nicht, ich bin nicht unzüchtig !“

Heinrich hielt inne , betrachtete die verängstigte Brunhild und lachte spöttisch heraus :
„ DU…Lügnerin…mit weit gespreizten Beinen , nackt vor mir.…. NEIN , DU bist bestimmt nicht unzüchtig!“
Aber gut, zu Dir später , Lügnerin, Unzüchtige. Jetzt geht es erstmal im Moment um Eure Rädelsführerin, Belladonna.

Wenn Du als Züchtige so dastehst , was bitte ist dann das , wie Belladonna dasteht …hmmm???
WER lügt jetzt schon wieder ?“

Brunhild war verzweifelt , denn es war unmöglich ihn so zu überzeugen, das war ihr klar. Sie wollte aber auch Belladonna nicht anschuldigen und so schwieg sie .
Das Einzige , was vielleicht noch helfen könnte.

Heinrich tat so , als überlege er angestrengt…
„Hmmm….eine wirklich schwierige Situation jetzt , aber vermutlich muß ich das dann doch selber herausfinden, wie sich züchtiges Verhalten deutlich zeigt und auch beweisen läßt.
Du hast es mir ja schon gezeigt, unzüchtige Lügnerin , nicht wahr ?“ sagte er sanftmütig mit dem Blick zu Brunhild gerichtet und drehte sich nun wieder zu Belladonna um.

Er trat wieder einen Schritt näher zu Belladonna hin und lies die Rute ein wenig zischen.
„ Tja Belladonna ..lass uns gemeinsam herausfinden, wer nun lügt oder nicht , einverstanden?!“ sprach er zu ihr.
Das das nun kein Zuckerlecken wird, das war Belladonna klar.
Und ihr Einverständnis dazu ,das setzte Heinrich sowieso voraus, denn eine Wahl blieb ihr nicht im Geringsten.

Heinrich setzte die Rute an Belladonnas Fußsohle ganz sanft an und das Kitzeln ließ sie sofort den Fuß nach aussen wegziehen.
Bevor sie jedoch wieder den Fuß schließen konnte, fixierte Heinrich die Rute fest auf den Boden gedrückt und versperrte so dem Bein den Weg wieder zum Schließen.
Er entfernte nun die Rute wieder sanft, ließ den Druck nach um zu überprüfen, ob Belladonna das Bein auch so stehen ließ.
Sie tat es , wußte, das ein Schließen eher Schläge nach sich ziehen würde.

Dann setzte Heinrich die Rute an der anderen Fußsohle an.
Reflexartig tat Belladonna das gleiche und es war gut, das sie an der Decke fixiert war , sonst hätte es passieren können , das sie umgekippt wäre.
Sie wollte ihren Stand korrigieren , ihren Fuß heranziehen , was Heinrich sofort erkannte und mit der Rute kurz und knackig gegen ihren Innenschenkel schlug.

Belladonna stöhnte auf , hatte Mühe sich zu balancieren und hing in der Fesselung hilflos , sich leicht drehend mit weit gespreizten Beinen.

„Die Einen können kaum Laufen, Du kannst kaum Stehen…ich frage mich was mit Euch Weibern eigentlich los ist ?“ höhnte Heinrich .

Heinrich setzte die Rute in der Oberschenkelmitte an und ließ sie schnell , aber nicht zu hart von links nach rechts schwingen und auf den Schenkelinnenseiten tanzen.
Das leicht klatschende Geräusch ließ den Druck der Rute erahnen und Belladonna versuchte so gut es ging diesem weiter nach aussen auszuweichen.
Sie stand nun , so weit gespreizt als möglich, auf den Zehenspitzen und oben gehalten nur durch die Fesselung.

Heinrich hörte schlagartig auf mit der Bearbeitung und es war nur noch das schnelle Wegatmen des Schmerzes der einzelnen Rutenschläge von Belladonna zu vernehmen.
Die Anspannung im Körper, die auszuhaltenden Schmerzwellen ließen Belladonna schwitzen.
Der kalte Schweiß benetzte ihren begehrenswerten Körper , einige , kleine Schweißperlen liefen die Innenschenkel hinunter.
Ihre Knospen waren hart und ihr Warzenhof fest gekräuselt , die Erregung war mehr als sichtbar.

Heinrich schritt neben Belladonna ,betrachtete diese hübsche junge Frau und hauchte ihr flüsternd ins Ohr :
„ So sieht also züchtig aus , richtig ?“ dabei fuhr er mit der Rute vom Bauchnabel anliegend hoch zu ihrer Brust und rollte die Rute quer liegend über ihre Brüste.
Belladonna stöhnte vernehmlich , der Hauch an ihrem Ohr erregte sie , trotz dem, das sie Heinrich hasste.
Die Rute streifte unbeharrlich über die Nippel und schob sie mit festem Druck nach oben , bis sie durch den Rutendruck nicht mehr weiter gedehnt werden konnten , nachgaben und diese über sie hinweggezogen wurde.
Sie schnalzten wieder in ihre hart abstehende Position zurück.

Heinrich hob jetzt die Rute von Belladonnas Körper ab und ließ sie auf ihren Brüsten abwechselnd tanzen.
Sanft bewegten sich die harten, festen Brüste im Takt der Schläge, die abwechselnd links und rechts erfolgten.
Es zeichnete sich allmählich eine Rötung der Striemen , die Belladonnas Brüste wie ein Netz überzogen.
Belladonna hechelte, zitterte vor Schmerz , aber auch lustvoller Erregung und versuchte sich ja nicht zu bewegen.

Dann stoppte Heinrich die Pein .
Belladonna stöhnte tief und erregt.

Heinrich trat vor Belladonna , die die Augen immer noch geschlossen hatte.
„Schau mich an…Züchtige!“ befahl ihr Heinrich und Belladonna blickte mit wässrigen Augen in die von Heinrich.

Dann führte er die Rute quer zu Belladonnas Mund hin und drückte sie an ihre Lippen.
Belladonna öffnete den Mund und Heinrich steckte ihr die Rute quer zwischen die Zähne.

„Schön festhalten!“ sagte er leise und mit seinen freien Händen fuhr er sanft mit dem Handrücken über beide Brüste hinab .
Die Schläge erwärmten die Haut , was deutlich zu spüren war und sie erregten Heinrichs Schwanz immer mehr.
Sanft glitten die Handrücken über Belladonnas harte Nippel , die dabei verhalten aufstöhnte um nicht die Rute fallen zu lassen.

Heinrich beobachtete sie genau, ihre Blicke blitzten sich zu und er forderte ihre Geilheit förmlich hervor.
Seine rechte Hand glitt weiter an ihrem Körper herunter , hin zum Bauchnabel, hauchzart und Belladonna zuckte und rang verstohlen nach Luft.
Seine Hand fuhr unaufhaltbar weiter in Richtung ihres Schamhügels und Heinrich spürte schon die feste, fleischige Wölbung.

Belladonna weitete ihren Blick, saugte die Luft zwischen ihre Zähne konnte den Schamhügel aber nicht nach hinten wegschieben , zu stark war ihre angespannte Standposition.

Heinrich erkannte ihre Gedanken in ihren Augen , grinste und schob nun seinen kräftigen Mittelfinger Millimeter für Millimeter hinunter zu ihrer Lustperle.

Belladonna lief nun der Schweiß herunter , sie war kurz davor , vor Anspannung zu zerspringen und ihre Lust stieg ins Unermessliche.

Das Schlimmste, was jetzt passieren könnte, wäre Heinrichs Prüfung ihrer verleugneten Geilheit.

Heinrichs Mittelfinger wußte das und er verstärkte den Druck und schob sich nun besitzergreifend auf Belladonnas Lustperle , um dort fest zu verharren.
Kein Ausweichen war möglich , Blitze durchzuckten Belladonnas Kopf , sie war kurz davor auszulaufen , was sie mit allem versuchte zu verhindern.

Heinrich wich ein Stück nach hinten , entfernte seinen Mittelfinger von ihrer Lustperle , um dann mit der flachen Hand auf Belladonnas Scham zu klatschen.

Belladonna zitterte und zuckte am ganzen Körper , stöhnte beim Schlag laut auf und die Rute fiel zu Boden.
Hechelnd stand sie da , ein lustgeiles Bild , das Heinrich extrem erregte.

Heinrich wand sich zu Brunhild und Hildegard , die wiederum das Scenario mit angeschaut hatten.
Unter dem geöffneten Nachtwächtergewand sahen nun auch Brunhild und Hildegard erstmals den harten und mächtigen Schwanz von Heinrich, der sich unmissverständlich abzeichnete .

„ Nun…ihr zwei , Petze und Lügnerin….. sieht so ein züchtiges Weib aus , was ihr hier seht ?“ indem er auf Belladonna zeigte .

Heinrich kniff seine Augen zusammen und sagte : „ Überlegt Euch genau, wer hier züchtig ist und wer von euch dreien mit Gunter gefickt hat , wenn ich das zum zweiten und letzten Mal fragen werde !“ ….@***55
*******o555 Mann
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*******o555 Mann
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VII … Lektion Nr.2

Heinrich klatschte mit der flachen Hand kräftig zweimal auf Belladonnas Hintern .
Das Weib stöhnte wieder auf und wippte nach vorn , in den Armen am Seil hängend.

Heinrich trat neben Belladonna und schaute zu den beiden anderen Weibern, die verstohlen zu Belladonna schauten und erkannten , das es nicht nur der Schmerz war , der sie aufstöhnen ließ und auch nicht nur die Zeichnungen von Heinrichs Handflächen auf ihrem Hintern.

„Und…macht Euch das an , oder schreckt es Euch ab , was ihr hier so neugierig betrachtet ?“ fragte Heinrich beide Frauen .

Wieder so eine furchtbare Frage , die mit Sicherheit anders gedeutet würde, als die Antwort , wenn sie denn kommen wird , von den Weibern gemeint war .

Heinrich zuckte mit den Achseln , blickte auf eine Antwort wartend auf beide Frauen , die wußten , das sie mindestens eine Antwort geben mußten.

Brunhild wollte die Situation retten und sagte leise mit gesenktem Blick :
„ Herr…. es schreckt uns züchtige Weiber eher ab .“

Stille folgte darauf im Gewölbekeller .

Heinrich kräuselte die Stirn , dann ging er zur Gewölbekellertür , wo eine etwas größere Sanduhr stand , nahm sie auf und stellte sie neben Belladonna an die Seite .
Die Weiber verfolgten sein Tun und verstanden nicht , was das nun bedeuten sollte.

Darauf ging er zu Brunhild , positionierte sich vor ihr und führte seine Hand auf ihren Lustbusch.
„Schau mich an , Lügnerin…Züchtige!“ fuhr er Brunhild an.

Brunhilds Augen weiteten sich , als Heinrich mit seinem Mittel- und Zeigefinger durch den Lustbusch fuhr und mit dem richtigen Druck die nasse Spalte von Brunhild suchte.

Gehorsam wie sie war , stand sie ja noch mit gespreizten Beinen da , zwar nicht mehr so extrem, wie vorhin , aber es wäre Platz genug gewesen für die Erkundungsreise von Heinrichs Fingern.

„Geht’s auch noch verkrampfter …und … warum sackst Du eigentlich so zusammen , war es zu anstrengend erst für Dich so zu stehen ?“ herrschte sie Heinrich an , dessen Finger noch auf dem Lustbusch lagen aber genau über Brunhilds Lustspalte.

Brunhild schüttelte schnell den Kopf und spreizte die Beine weiter auseinander.
Ihr Lustbusch teilte sich damit automatisch etwas weiter und gab den Weg zur Spalte damit besser frei.
Mit jedem Zentimeter, den Brunhild sich weiter spreizte, drang Heinrich mit seinen Fingern unaufhörlich weiter durch Brunhilds Busch.
Sie konnte nun nicht weiter , was aber auch nicht wichtig war , denn die Nässe konnte Heinrich , knapp vor den inneren Lippen angekommen , schon fühlen.
Langsam legte er seinen kräftigen Mittelfinger zwischen Brunhilds Lippen.
Brunhild sog die Luft ein , versuchte sich zu strecken , dem Druck zu entkommen .
Heinrich drehte seine Hand etwas und führte so auch noch seinen Zeigefinger zwischen Brunhilds Lippen , die immer heftiger atmen mußte .
Ihre Augen waren weit offen und Heinrich kniff seine Lider etwas zusammen .
Dann schob er kräftig und unerbittlich seine beiden Finger in Brunhilds nasses Lustloch.
Er spießte sie förmlich mit seinen Fingern auf , Brunhild konnte keinen Millimeter mehr nachgeben nach oben und den Fingern auch nur ansatzweise entrinnen.
Sie stöhnte auf , hechelte , zitterte am ganzen Körper , schüttelte sich unweigerlich vor den Schauern , die sie gerade durchflossen.
Mehrere Male fickte sie Heinrich mit kräftigen Hin-und Her Bewegungen seiner Finger in ihre Möse.
Brunhild stöhnte vor Lust , und eigentlich wäre sie fast gekommen , was Heinrich bemerkte und sofort mit den Bewegungen aufhörte und seine Finger blitzartig aus Brunhild herauszog.

Er führte seine Finger vor sich hin , betrachte sie und auch die noch nach Luft japsende Brunhild schaute auf die tropfnassen Finger von Heinrich.

Heinrich holte mit der rechten Hand aus und verpasste Brunhild wieder eine schallende Backpfeife.
Brunhilds Kopf flog zur Seite , Tränen liefen über ihr Gesicht.

„ Ist es DAS , was Du mit "abschreckend" meintest, zweimalige Lügnerin !?“ herrschte sie Heinrich an.

„Nein … !“antwortete Brunhild schluchzend und leise.

Hildegard hatte natürlich jede Regung von Brunhild durch ihre Fesselung mitbekommen und beide Weiber hielten sich ihre am Rücken verbundenen Hände gegenseitig fest ,um sich miteinander wenigstens etwas Beistand geben zu wollen.
Auch die vorne verknoteten Hände hielten sie immer noch fest ineinander gehalten .

Heinrich trat einen Schritt zurück und natürlich sah er die verkrampfte Haltung der Hände beider Weiber und das ängstliche Gesicht von Hildegard .

„Wollt ihr beten , oder warum habt ihr eure Hände so fromm gefaltet?“ fragte er sie süffisant .

„Hmmm… die züchtige Doppellügnerin Brunhild , ob SIE mit Gunter gefickt hat ?
Oder doch die schmerzgeile Belladonna …?“ Heinrich schaute zu Hildegard.

„Was meinst Du ?“ fragte er Hildegard sanft .

Hildegard jammerte kleinlaut : „ Herr ..ich kann es nicht sagen , ich weiß es wirklich nicht .“

Heinrich schmunzelte in sich und fuhr dann fort:
„Gut , Hildegard, vielleicht ist das ja wirklich so, wobei ich noch daran zweifle.
ABER… Du bist ja ein aussergewöhnliches Mädchen , blitzblank an der Möse , was ja vermuten läßt, mit Deiner Aussage, das Du es Dir schon öfter selber besorgt hast , das Du weißt wie wenigstens Das funktioniert.
Zudem hast Du die 1. Lektion ja wissBEGIERIG gelernt, nämlich wie sich ein Schwanz anfühlt, auch wenn er NOCH unter dem Hosenstoff versteckt war .
Die 2. Lektion , wäre ja dann sinnigerweise WELCHE …?“ fragte sie Heinrich süffisant angrinsend , mit geneigtem Kopf , von unten in ihr schamesrotes Gesicht schauend.

Hildegard war die korrekte Antwort völlig klar , aber sie wagte es nicht , das Gedachte nur zu denken , geschweige denn auszusprechen.

Heinrich grinste sie immer noch an , erkennend, das sie natürlich die Antwort wußte , was auch erkennbar war , da ihre süßen Zitzen sich augenblicklich erhärteten, als sie nur den großen Schwanz von Heinrich vorstellte .

„Gut Hildegard , dann würde ich DIR Lektion Nr.2 vorerst ersparen.“ sagte er in ruhigem Ton und richtete sich wieder auf .

Stille im Keller .
Jeder wußte , das das nicht Alles sein würde.

Heinrich drehte sich um zu Belladonna und trat neben sie .

Sollte es wirklich keine Lektion Nr.2 geben?........@***55
*******o555 Mann
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********mart Paar
3.330 Beiträge
Super gut geschrieben, die Spannung steigt, obwohl die Bewegung inne hält.
Doch was ist mit Belladonna? Sie ist keine Jungfrau mehr und das wußte Herr Vondernacht, woher? wodurch?
****y29 Frau
196 Beiträge
Hmm... wird Brunhild es schaffen Hildegard zum Orgasmus zu bringen... reicht vielleicht schon der Anblick wie Belladonna genommen wird?

Ich warte sehnsüchtig und lasse das *kopfkino* laufen...
*******o555 Mann
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*zwinker*...
Ja ja der Heinrich... der deutet das schon recht feinfühlig was Sache ist , obwohl er natürlich seine Machtsituation ÄUSSERST lüstern ausnutzt.

Wer könnte es ihm verdenken *gg* ??

Und natürlich hat er noch nicht alles verraten was er weiss...

Er fordert die Weiber... die sich winden wie Aale um der Schmach zu entkommen.
Die lüsternen Dinger... *ggg*

Also ich bin auch gespannt welche Register er noch zieht....
*******o555 Mann
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*******o555 Mann
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*******o555 Mann
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XI …. Bestrafungslektion

Belladonnas Augen blitzten stechend herüber zu Brunhild , die sie Heinrichs Orgasmus beraubt hatte. Sie hätte es verdient, dieses lustgeile Ding , das sich einfach Heinrich „abgriff“.

Heinrich konnte ihre Gedanken nur zu gut lesen, spürte, wie Belladonna sich an ihn drückte , mehr einfordernd. Inzwischen war es keine Strafe oder Schande mehr für sie , sondern sie wollte nur ihre Lust befriedigt haben.

Sie wollte gerade ansetzen Heinrichs Frage zu beantworten, als er sie mit dem Zeigefinger ermahnte , noch damit zu warten.
Er löste sich wieder von Belladonna , drehte ihren Haarzügel zu sich hin und warf ihr einen lüsternen Blick zu , den Belladonna nur zu gut verstand und in bester Hoffnung war , doch noch von Heinrich zum Orgasmus getrieben zu werden.

Dann schritt Heinrich hinter Brunhild und Hildegard, die knieend vor ihm saßen.
„Eure Weiberfreundin , die Züchtige , ist ganz schön erbost über Euch , seht ihr das auch ?“ fragte Heinrich .
Beide schauten betreten zu Boden.
„ Eurer Blick zeigt Euch schon die richtige Richtung , runter mit Euch nach vorn mit dem Kopf auf den Boden !“ zischte sie Heinrich an und gab beiden einen Ruck von hinten auf ihren Hinterkopf.

Sie taumelten vornüber und hatten Mühe sich mit der jeweils freien Hand einigermaßen abzustützen, um nicht mit dem Gesicht auf den Lehmboden zu klatschen.
Ihre knackigen Ärsche waren nach oben gereckt und Heinrich fuhr zwischen die knieenden Unterschenkel von Hildegard.
Mit einem heftig Tritt zur linken Aussenseite gegen ihren Unterschenkel zeigte er Hildegard das sie ihre Position deutlich zu spreizen hatte.
Hildegard folgte wortlos und so präsentierte sie offen und wehrlos ihre Nacktschnecke gegenüber Heinrich.

„Nun, nachdem ja Belladonna mir anscheinend die Wahl der Entscheidung läßt , muß ich das doch noch einmal sachlich prüfen!“ raunte Heinrich.

Er packte beide Arschbacken von Hildegard und walgte sie stramm bis zum äußersten Punkt nach aussen.
Hildegards Scham war geschwollen und natürlich hinterließ Brunhilds fingern deutliche Spuren der Lust. Dem Zug nach aussen gaben auch ihre nassen Lippen nach und klafften mit einem schmatzenden ,zu hörenden „plopp“ auseinander.
Hildegards jungfräulicher Eingang war deutlich zu erkennen in ihrer nassen Lustfurche.
Heinrich tätschelte mit der einen Hand Hildegards Arschbacke und fuhr mit der anderen freien Hand zwischen ihre Beine. Mit festem Druck glitt sie über die nasse Möse , während Heinrichs Mittelfinger zwischen ihren Lippen entlangglitt.
Hildegard stöhnte unterdrückt und Heinrich sagte zu Brunhild:
„Komm schau sie an , damit Du siehst wie sie sich fühlt!“

Brunhild schaute herüber zu Hildegard und während Heinrichs Handfläche wieder zurückglitt, verharrte sie plötzlich.
Heinrich schob seinen Mittelfinger langsam und stetig zu Hildegards jungfräulichen , engen Eingang.
Sie stöhnte nun tief , ihre linke Hand krallte sich in den Lehmboden und Heinrich feixte : „ Geht doch Brunhild , das jungfräuliche Ding reagiert doch, schau!“
Heinrich spielte an ihrem Eingang und Hildegard winselte und japste nach Luft vor Geilheit und Lust.

Brunhild wußte , wenn Heinrich sie fingern würde, dann wäre es vorbei mit Hildegards Jungfräulichkeit.
Sie spürte noch jetzt seine dicken Finger in ihrer nassen Möse von eben.

„Sehr eng Hildegard, aber ich denke , wenn ich Dich ficke , dann wird das mit deinem nassen Saft bestimmt herrlich funktionieren!“ grinste Heinrich.

Angstvoll blickte Hildegard in Brunhilds Augen , die Hildegards Ängste nur zu gut verstand und wußte , wie schmerzhaft trotz aller Nässe ein brutaler Bestrafungsfick sein könnte.

Heinrich forderte Brunhild , wußte um ihren inneren Kampf und kostete das Spiel aus , das Brunhild erkannte ,nachgeben zu müssen.

Er drückte seinen Mittelfinger etwas fester gegen Hildegards Eingang und Hildegard jammerte auf.
Heinrichs praller Schwanz stand mächtig nach vorn , seine Eichel war dick geschwollen und lustbereit zuzustoßen.
Brunhild sah ihn von der Seite des Augenwinkels .
Sie wußte das Heinrich sie ficken würde um Ihr, Brunhild , zu zeigen , das sie unfähig war Hildegard zu befriedigen.
Das danach auch sie eine Lektion bekommen würde, wie auch immer , das war ihr nur zu klar.
Heinrich stellte sich genüßlich mittig hinter Hildegard in Position.
Langsam führte er seine Schwanzspitze an Hildegards Nacktschnecke heran.

Brunhild sah das es keinen Ausweg geben würde , wenn sie nicht sofort reagieren würde.
Heinrich hatte schon seinen Schwanz in der Hand , um ihn gleich durch Hildegards nasse Spalte zu ziehen und zu befeuchten.

Brunhild flehte plötzlich :
„Herr … bitte stoppt die Qual für Hildegard , lasst bitte von ihr ab , ICH habe mit Gunter gefickt!“

Totenstille war im Gewölbekeller .

Belladonna schaute zu Heinrich und beide blitzten sich vor Rache zu .
Heinrich trat etwas zurück und betrachtete die vor ihm daniederliegenden Weiber mit ihren hochgereckten Mösen.

„Hatte ich es doch geahnt!“ murmelte Heinrich .
„Da läßt Du doch tatsächlich Deine beste Freundin ficken und fast auch noch die Jungfrau hier , bevor Du die Wahrheit sagst . Brunhild, Brunhild ….. was soll ich da sagen ?“

Heinrich ging zu Belladonna hinüber , richtete sie auf und löste ihre Fesselung .
Belladonna schnaubte vor Wut über Brunhild .
Sie hätte es nicht erwartet .
Rache blitzte in ihrem Blick zu Brunhild herüber .
Trotz Allem war sie geil , hätte eigentlich dankbar sein müssen, das sie Heinrich genommen hatte.
Aber eben auch das nicht bis nassen Spritzende.
Auch Das ließ sie vor Wut in ihrem Blick aufblitzen.

Langsam führte Heinrich die gelösten Arme seitlich herunter an Belladonna , denn sie schmerzten noch heftig durch das abhängen von der Decke.
Heinrich erkannte das Desaster von Belladonna und schlug ihr vor :
„ Du siehst , was hier passiert ist , Belladonna , und wer dafür verantwortlich war . Entscheide Du , wie der Übeltäter Deiner Meinung nach zu bestrafen ist .“

Belladonna war wackelig auf ihren Beinen , denn die normale Haltung war noch zu ungewohnt für sie.

Heinrich gestattete ihr : „ Du darfst Dich an mir festhalten!“

Belladonna griff nach Heinrichs prallem Schwanz und umklammerte ihn fest…@***55
*******o555 Mann
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XII …. Züchtigung

Heinrich blitzte Belladonna zu , überrascht über deren Zugriff , den er nicht derart erwartet hatte .
Er grinste sich innerlich eins, denn er wußte bereits seit den Vorfällen im Keller , das Belladonna in besonderer Art darauf reagierte.
Deshalb schritten beide nun gemächlich um die 2 knieenden Weiber herum und Heinrich stützte Belladonna bei ihrem Gang mit seinem erigierten Schwanz.
Belladonna umklammerte ihn äußerst fest und bei jedem ihrem Schritte bewegte sich ihre Hand auf Heinrichs Schwanz vor und zurück.
Sie wichste ihn , ganz nebenbei , bis sie hinter den beiden Knieenden zum Stillstand kamen.
Dann entließ Belladonna Heinrichs Schwanz aus seiner Umklammerung und er stand hart und kerzengerade in Stellung.
Belladonna schaute schelmisch , aber keineswegs frech, seitlich zu Heinrich , der diese Situation genoß und sagte :
„Herr….. wärt ihr so freundlich und würdet die Handfesselung von Hildegard und Brunhild lösen?“

Heinrich war äußerst gespannt , wie das nun weitergehen würde und natürlich stimmte er nickend zu und ermunterte Belladonna :
„Gern… Belladonna ..nur zu !“
Dann kniete sich Heinrich bewußt zwischen die beiden Weiber , so das sie gezwungen waren etwas seitlich auszuweichen, damit er sich dazwischen quetschen konnte .
Sie mußten ihre gebundenen Hände dadurch etwas anheben und so befand sich Heinrichs steifer Schwanz direkt vor ihren Händen .

„Schade eigentlich, das keine von Euch züchtigen Mädchen jetzt wirklich MIR helfen kann!“ feixte Heinrich sie an.
Er nahm ihre gebundenen Hände , legte sie über seinen Schwanz und meinte :
„ Es fällt mir leichter die Fesselung so zu lösen.“
Mit einem kurzen , gekonnten Zug löste er den Knoten und beide Hände wollten nach unten fallen.
Reflexartig wollten beide Frauen auf Heinrichs Schwanz zugreifen , um sich festzuhalten , damit ihre Hände nicht nach unten klatschten.
Sie schmerzten durch die Fesselung und die missliche Lage .
Beide berührten auch Heinrichs Schwanz, ließen aber sofort wieder los und versuchten das unzüchtige Tun irgendwie zu übertuschen.

„Nana… so geil auf Schwanz?“ grinste Heinrich seitlich Beide an.
„Jetzt ist erst einmal Belladonna am Werk , ja wo ist sie denn ?“ fragte er schelmisch und erhob sich wieder.

Belladonna nutzte die kurze Situation und holte sich die Kerze neben der Eingangstür und stand wieder neben Heinrich.

„Hier bin ich Herr, waren sie wieder unzüchtig und zu gierig ?“ höhnte Belladonna.
„Finde es heraus!“ ermunterte sie Heinrich.

Belladonna stellte die dicke Kerze sanft zwischen die Körper beide Weiber .
Sie trat hinter Hildegard , nahm sie bei ihrer Haarpracht und zog sie sanft aber beharlich in eine aufrechte Position.
Als Hildegard vor ihr kniete , unterstütze sie sie unter den Armen und half ihr auf zum Stehen.
„Setzt Dich da an die Wand auf die Holzkiste und entspann Deine geschundenen Gelenke!“ sagte sie ruhig und sanft zu Hildegard , die das auch gern sofort tat.

Dann nahm sie die Kerze und schob sie zwischen Brunhilds gespreizte Beine.
Sie betrachtete Brunhilds Lustbusch und ihren Körper , der nass war und ihre Haut glänzte.

„Ist die rossige Stute hier so heiß vor Geilheit , oder ist das kalter Schweiß vor Angst wegen ihrer Unzüchtigkeit ?“ fragte sie Heinrich anschauend.
Heinrich grinste nur und zuckte mit seinen Achseln.

„Nun , dann schau ich doch mal, wäre es kalter Schweiß, dann müßte es ja gleich zischen, nicht wahr?“ flüsterte Belladonna und nahm die Kerze hoch und positionierte sie über Brunhilds Arschbacken.

Sie schaute lustgeil zu Heinrich rüber und begann die Kerze zu kippen.
Das erste , flüssige Wachs klatschte tröpfchenweise auf Brunhilds Hintern und lief noch bis zum Erkalten einige Zentimeter herunter.

Brunhild stöhnte auf , spürte die Hitze des Wachses und jeden Millimeter , das es beim Erkalten ihre zarte Haut erhitzte.

„Hat das jetzt gezischt , Herr , oder war das ein unzüchtiges Aufstöhnen?“ fragte Belladonna zu Heinrich , den die Situation sehr erregte.

„Hach….keine Antwort bedeutet wohl Unschlüssigkeit , dann schaun wir eben nochmal!“ sagte Belladonna ganz sachlich und kippte einige Tropfen mehr auf Brunhilds andere Arschbacke.

Brunhild zuckte mit Ihrem Hintern und stöhnte wieder tief aber verhalten, um Belladonna nur nicht Ansätze von Lust als Motiv zu geben.
Natürlich war das unmöglich , aber Belladonna ging gar nicht darauf ein.

Anstatt dessen kippte nun abwechselnd auf beide Arschbacken immer mehr flüssiges Wachs.
Brunhild versuchte den heißen Schmerz weg zu atmen , was aber auch nicht funktionierte denn das fließende Wachs war auch nach dem Erkalten immer noch heiß und schmerzte.
Belladonna spielte mit Brunhilds zuckendem, leicht auszuweichen versuchendem Hintern.

„Hört ihr etwas Zischen, Herr Vondernacht?“ fragte Belladonna höhnisch.
Die winselnde Brunhild war inzwischen über und über mit Wachs am kompletten Hintern bedeckt.“

„Nein!“ anwortete Heinrich beiläufig.
„Ich auch nicht.“ sagte Belladonna gelangweilt.
„Na dann probier ich die letzte Möglichkeit.“

Leise sagte Belladonna das , schaute dabei in Heinrichs vor Lust blitzende Augen.
Heinrich war gespannt, was Belladonna nun tun würde.
Die vor beiden knieende Brunhild war perfekt eingewachst , ein wunderbares Körperkunstwerk für sich.
Sie zitterte vor heißem Schmerz und sicherlich auch durch ihre anstrengende Haltung.
Belladonna verzog keine Mine, schaute zu Heinrich und führte die Kerze noch weiter hinunter , kurz vor Brunhilds Arschritze.

Dann kippte sie den üppigen, flüssigen Wachsrest , direkt auf Brunhilds Lustbusch .
Das dünnflüssige Wachs floß dazwischen und bahnte sich erbarmungslos den Weg auf Brunhilds Lustlippen.
Brunhild bäumte sich auf vor brennender Hitze und schrie den Schmerz heraus.
Das Wachs kühlte langsam ab und Brunhild winselte leise , ihre Arme weit nach vorn gestreckt und Halt suchend.

„Brunhild….gezischt hat das aber nicht , das war kein kalter Schweiß…tat es weh ?“ fragte Belladonna hämisch.

Brunhild nickte nur und jammerte : „Ja Belladonna.“
„Ja, es tat also weh ? Soll ich das Wachs entfernen ?“ fragte Belladonna.
Wieder nickte Brunhild und schluchzte.

„Nun gut !“ sagte Belladonna mit fester Stimme , drehte sich um und ging zur Gewölbewand , wo ein Zügel hing.

Heinrich beobachtete Belladonna lustvoll , wie sie den Zügel aufnahm und das weiche Leder durch ihre Handfläche gleiten ließ.

Sie kam zurück und flüsterte neben Heinrich stehend:
„Herr ..würdet ihr mir gestatten mir nur kurz als Ablage zu helfen?“

Heinrich hatte keine Ahnung, was Belladonna damit meinte , nickte aber selbstverständlich ihr grinsend und noch neugieriger erwartend, was nun kommen wird , zu.

Belladonna schaute Heinrich tief in die Augen , jede Regung von ihm beobachtend , kürzte den langen Zügel , indem sie ihn einmal zusammenfaltete und legten ihn dann ganz sanft über Heinrichs steifem Schwanz ab.
Heinrichs Schwanz hatte keine Mühe als Zügelhalter zu dienen, denn Belladonnas Tun war inzwischen für ihn mehr als erregend.

„Nur einen kleinen Moment Herr…danke!“ blinzelte sie Heinrich zu.

Dann fuhr sie mit beiden Handflächen sanft über die eingewachste Brunhild , um zu testen , ob das Wachs wirklich auch hart und erkaltet war.

Brunhild spürte Belladonnas Handflächen, trotz der harten Wachsoberfläche.

„Gut, Brunhild, dann werde ich Dich von dem hässlichen Zeug hier befreien, wenn Du das möchtest!“ sagte sie emotionslos .

Sie schaute zu Heinrich und ihre Augen blitzten auf während sie Heinrich fragte: „ Darf ich ?!
Heinrich sagte lüstern : „ Gern , Belladonna!“
Belladonna nahm sanft die Zügel auf, streifte dabei ganz zufällig mit dem Handrücken etwas Heinrichs Schwanz, der durch den nachlassenden Druck der Zügel etwas nach oben wippte und damit Belladonnas Handrücken wieder anstieß.
„Oh…!“ sagte Belladonna lüstern in Heinrichs Augen schauend.

Die weichen Zügel waren zu vier Riemen zusammengefaltet und Belladonna straffte sie mit der freien Hand.
Sie holte aus und der erste , harte Schlag der Lederriemen prasselte auf Brunhilds Arschbacke.

Das getroffene Wachs splitterte förmlich auseinander und flog in alle Richtungen spritzend davon.
Brunhild jaulte vor Schmerz auf , solch einen Schlag nicht erwartend.
Nur ein Teil des Wachses war davongeflogen , es war noch genügend auf Brunhilds Arsch verteilt….@***55
****y29 Frau
196 Beiträge
Zitat von *******o555:
XII …. Züchtigung

Er grinste sich innerlich eins, denn er wußte bereits seit den Vorfällen im Keller , das Belladonna in besonderer Art darauf reagierte.

😯

Herr Vondernacht hat mich auf jeden Fall schon in seinen Bann gezogen und mein Kopfkino galt Belladonna... Die Entwicklung lässt es auf Hochtouren laufen...
*******o555 Mann
8.859 Beiträge
Themenersteller 
XIII….. Härte

Der zweite Schlag folgte direkt auf den ersten .
Belladonna holte nochmals kräftig aus und auch nun spritzte das zerborstene Wachs von der anderen Arschbacke nur so durch die Luft.

Hildegard, die das beobachtete, zuckte bei jedem Schlag nur vom Zuschauen schon zusammen.

Belladonna genoß es, Brunhild für ihre Hinterhältigkeit nun zu bestrafen.
Sie verpaßte Brunhild nochmals im schnellen Wechsel 2 Schläge und das letzte Wachs flog von ihren Arschbacken.
Feuerrot leuchteten sie Belladonna und Heinrich entgegen.

„Nun scheint die Rötung ja tatsächlich auf Hitze zurückzuführen zu sein!“ höhnte Belladonna ganz lässig und schaute dabei zu Heinrich , der sehr verwundert war , was er gerade bei Belladonna beobachtete, was sie tat.
Sie legte jetzt die Zügel quer , sanft über Brunhilds Rücken .
Brunhild erschauderte am ganzen Körper , denn sie vermutete gleich wieder einen Schlag , der aber nicht kam.
Denn die Zügel wurden tatsächlich nur abgelegt.
Statt dessen streichelte Belladonna nun ganz sanft mit ihren Handflächen über ihren knallroten Arsch.

„Oh ja….sehr schön warm fühlt sich das an , stimmts Brunhild?“ feixte sie Belladonna an.
Brunhild nickte nur wimmernd und zustimmend.
„ Herr Vondernacht, seht ihr auch noch diesen mit Wachs verkleckerten Lustbusch ? Das Wachs sieht aus, als liefe der Saft aus ihrer Möse “
Belladonna griff hart in Brunhilds Busch und zog daran .
Brunhild jaulte auf und Belladonna nahm ihre Hand wieder weg.

Sie betrachte die Innenfläche ihrer Hand und stellte fest indem sie Heinrich lustvoll angrinste:
„Seht Herr…. fast kein Wachs in meiner Handfläche , wie bekommen wir denn diese Sauerei da wieder weg ? Hmmm….. wir könnten dieses Gestrüpp ja abschneiden, dann wäre es weg. Aber mir fehlt eine scharfe Schere hier. Ausserdem bin ich nicht so gut als Barbier, nicht das da dann noch ihre Lippen mit abgeschnitten sind!“ lachte sie süffisant vor sich hin.

Dann schaute sich Belladonna um und entdeckte ein Utensil neben der Kiste, auf der Hildegard saß.
„Bring mir das Ding mal rüber , Hildegard“ forderte Belladonna und schnippte sie mit den Fingern zu sich.
Hildegard nahm das Utensil und brachte es ihr schleunigst.

„Hmmm…Barbierkünste hab ich keine , aber rossige Stuten striegeln, das hab ich gelernt!“ sagte Belladonna und pfiff belustigt vor sich hin , als sie die grobe Waschbürste in Händen hielt.

„Dann versuchen wir es doch auf diese Art !“ nahm die Bürste und fuhr hart in Brunhilds Lustbusch.
Sie striegelte mit Kraft vom Poansatz in Richtung ihres Kitzlers, durchfurchte ihren Busch , scheuerte mit den kratzigen Borsten über ihre zarten Schamlippen.

Brunhild schrie vor Schmerz , es fühlte sich an , als ob tausend Nadeln in ihr zartes Fleisch einstachen.
Sie zitterte und bebte am ganzen Körper .
Vor dem Kitzler stoppte Belladonna , hob die Waschbürste ab von dem Busch und betrachte den Erfolg ihrer Aktion.

„ Gar nicht so schlecht, nicht wahr Herr Vondernacht ? Kaum mehr ist Wachs in ihrem Busch verfangen, das meiste ist herausgestriegelt, finden sie nicht auch ?“ fragte sie Heinrich, ohne wirklich eine Antwort zu erwarten.
„Hach…einmal werden wir noch durchfahren müssen , liebe Brunhild!“ seufzte ihr Belladonna zu.

Brunhild war nun gefasst auf den stechenden , intensiven Schmerz und versuchte mit aller Macht ihn auszuhalten.
Belladonna tätschelte ihr sanft die Arschbacke mit der Handfläche und Brunhild zuckte direkt zusammen , weil sie den Schmerz erwartet hatte.

„Sei nicht so verkrampft, meine liebe Freundin , Du wolltest doch das das Wachs wegkommt!“ flüsterte sie leise und bevor es ausgesprochen war , fuhr sie zum zweiten Mal hart in Brunhilds Lustbusch.
Brunhild stöhnte wieder tief auf , biß sich in ihre Hand um nicht alles zusammenzuschreien.

Auch jetzt überprüfte Belladonna ihren Erfolg der Tat und wahrlich , es war nur minimale Wachsreste übrig .

„Sehr schön !“ sagte sie zufrieden nickend .
Sie betrachtete den sehr feucht glänzenden Busch , denn alle Säfte waren jetzt überall gut verteilt.

Den kleinen Wachsrest entdeckte sie jedoch auch noch, griff nach ihm mit zwei Fingern und rupfte ihn samt den daran hängenden Haaren heraus.

Brunhild schrie vor Schmerz und klopfte mit der freien Handfläche auf den lehmigen Boden.

„Entschuldigung, Brunhild, hier war noch ein kleiner Wachsrest übrig , und wenn ich Dich schon reinigen soll davon, dann auch richtig!“
Sie kniete sich neben Brunhild und zeigte ihr den Wachsrest mit den daran hängenden Schamhaaren.
Mit verheultem Gesicht schaute Brunhild ihn sich an und nickte verzweifelt zustimmend.

Belladonna schnippte ihn in den von Brunhild aufgewirbelten Sandstaub und erhob sich wieder .

Sie holte aus und klatschte Brunhild mit der Handfläche auf eine Arschbacke und forderte sie auf :
„Komm, Freundin, steh nun auf , der Strafe war genug für Dich !“

Es ging langsam, denn Brunhild war geschunden am Boden , am liebsten liegen geblieben.
Es schmerzte ihr Hintern, ihre Möse , eigentlich bestand sie nur noch aus einem einzigen, feurigen Schmerzgefühl.
Mühsam , raffte sie ihre Arme nach hinten , um sich irgend möglich abzustützen.
Belladonna erkannte das , nahm den Zügel auf und warf ihn , wie eine Schlinge um Brunhilds Hals.
Dann zog sie Brunhild nach oben .

Das war zwar eine Hilfestellung , aber Brunhild japste durch den starken Zug der Zügel, die ihr die Luftröhre zudrückten, nach Luft.
Ein Stückchen war ihr Oberkörper zwar angehoben, als Belladonna reumütig sagte:
„Entschuldigung, Brunhild, das wollte ich nicht!“
Sie ließ den Zügel auf einer Seite los , und die Stütze war plötzlich weg.

Brunhild klatschte mit dem leicht angehobenen Oberkörper , ihre Titten voran, auf den Lehmboden wieder herunter.

„Jetzt stell Dich nicht so an , Du Mädchen!“ herrschte sie Belladonna , griff in ihre Haarmähne und zog sie nun kräftig nach oben , ohne loszulassen.
Brunhild war unfähig zu schreien und versuchte so schnell und hastig wie nur möglich Halt zu fassen und dem Zug nachzugeben.
Endlich stand sie auf ihren Füssen vor Belladonna, die nun die Haarmähne losließ.

Sie drehte Brunhild sanft an den Schultern zu sich herum und blickte sie , immer noch erbost an.

Zart strich sie über ihre verheulten Wangen und meinte :
„ Du siehst wirklich scheußlich aus.
Geh in die Waschküche, reinige Dich .
Dann gehst Du nach Hause und schaust Das Dich niemand sieht.
Herr Vondernacht ist noch hier , also beeile Dich , das Du nicht irgendwelchen Lumpen in die Hände fällst. Ich hoffe, das Du einsiehst, das man sich unter Freundinnen derart nicht verhält, Brunhild.
Wir können gern befreundet bleiben und reden ein anderes Mal nochmals in Ruhe darüber.
Jetzt geh , denn ich bin immer noch erbost!“

Brunhild raffte sich zusammen und verschwand so leise wie möglich , aber flüsterte kleinlaut noch ein : „Entschuldigung!“
Dann verließ sie den Gewölbekeller .

Belladonna wandt sich nun hin zu Hildegard, die das Schauspiel der Rache mit geweiteten Augen mitverfolgte.
Belladonna fragte sie leise : „ Und… hat es Dir gefallen , Hildegard ?“
Hildegard schüttelte heftig verneinend mit dem Kopf und schaute sehr betreten drein.

„Mir würde es auch nicht gefallen , Hildegard, aber es mußte für uns sein!“ schob sie als Erklärung nach.
„Komm…geh nach oben in mein Schlafgemach und erhol Dich , Du bleibst heute Nacht bei mir , das ist mir sicherer!“ bot sie mit sanfter Stimme Hildegard an.

„Danke Belladonna , ja gerne !“ erwiderte Hildegard und auch sie verschwand ganz leise , ließ die Tür des Gewölbekellers unberührt offen , um nur keinen falschen Laut hervorzubringen.

Belladonna und Heinrich waren nun alleine im Gewölbe.

Beide musterten sich genauestens.
Belladonna versuchte ihre Rachlust wieder herunter zu fahren und Heinrich betrachte dieses Weib mit lüsternen, blitzenden Augen .
Belladonnas Körper atmete immer noch heftig vor Adrenalin, das ihn durchfloß.
Heinrich bemerkte jede Regung und Gedanken dieses Weibes.

Es folgten Sekunden der Stille , die sich wie Stunden anfühlten.

Beide wollten ansetzen etwas zu sagen , aber Belladonna ließ Heinrich mit halbgeöffneten Lippen den Vortritt.

„Ich bin sehr erstaunt, Belladonna , mit welcher Lustgier DU bestrafen kannst !“ flüsterte Heinrich ihr zu .
Er ging ein paar Schritte auf Belladonna zu , stand nun sehr nahe vor ihr, so dass er ihren schnellen Atem hören und spüren konnte.
Es war der Atem von Lust , Rache, Gier, Leidenschaft und Zügellosigkeit………@***55
*******tia Frau
3.094 Beiträge
Die liebe Belladonna, wer hätte das von ihr erwartet... *g*
*******o555 Mann
8.859 Beiträge
Themenersteller 
Tja... wenn Frauen sich über ihre Artgenossinen aufregen , dann können Sie ganz schön " kratzbürstig" sein .*haumichwech*

Aber..... Brunhild war auch wirklich fies zu den Beiden, oder nicht ?
*gruebel*

Hmmmm.... wie es wohl weiter gehen mag ? *floet*
*******tia Frau
3.094 Beiträge
Vielleicht wollte Brunhild ihnen ja auch nur "etwas gutes Tun" ?

Man weiß ja nicht was vor dem großen Gekicher bei den 3en besprochen wurde grübel
*******o555 Mann
8.859 Beiträge
Themenersteller 
*gruebel*..... stimmt...DAS ist bisher auch noch so eine ungeklärte Sache.
Wobei ja so Einiges noch gar nicht klar ersichtlich ist.

Hmmmmm... dann könnte ja von Brunhild sogar noch ein erotischer "Konter" kommen...später.

Rede doch Du mal mit Ihr und versuch herauszufinden, ob sie wirklich "gute, erotische Absichten" hatte... *gg*

Vielleicht erfahren wir ja das Ergebis dieser "Befragung" durch Dich...*zwinker*
*******o555 Mann
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XIV….. Heinrich

Beide standen sich so nahe gegenüber , das ihre Lustaura sie von Sekunde zu Sekunde mehr umnebelte.

Heinrich begehrte dieses Weib inzwischen mehr, als er zu Anfang jemals dachte.
Er nutzte natürlich seine Machtposition zu Anfangs aus , die ihm von der Herrschaft zuteil wurde in Form der neuerlichen Gebote und Auflagen.
Da kam ihm es mehr als recht , hier mal auf „den Busch zu klopfen“.
Und diese hübsche Belladonna war ihm sowieso schon mehrfach aufgefallen , eher aber in anderem Zusammenhang.

Die harte Bestrafungslektion von Belladonna gegenüber Brunhild hatte ihn fasziniert , denn er hätte niemals erwartet , das Belladonna dazu in der Lage gewesen wäre.
Er konzentrierte sich ganz auf Belladonnas Tun und sein lustgeiler Phallus war in diesen Momenten nicht im Vordergrund.
Er sank etwas entspannter nach unten .
Heinrich dachte an die Hingabe von Belladonna beim Fick in ihrer Fesselung und wie sich hingebungsvoll um Brunhilds Qualen kümmern konnte.
Sein Kopfkino lief auf Hochtouren und er erregte ihn mehr als nur ein Bischen.

Belladonnas Blick wanderte von Heinrichs Augen an seinem Körper langsam nach unten.
Natürlich hatte sie bemerkt, das Heinrichs Schwanz etwas entspannter , aber trotzdem noch genügend erigiert, herunterhing.
Ihr Blick blieb an ihm haften und sie neigte etwas den Kopf und beobachtete interessiert das pulsieren in Heinrichs Schwanz, wie er pochte und sich allmählich wieder erhob.
„Oh!“…. entfuhr es Belladonna ganz leise.

Sie war immer noch erregt und ein lustvolles Ende war ihr bisher auch von Heinrich verwehrt worden.
Ihr nackter Körper war bereit für Lust und Befriedigung. Ihre Nippel standen hart ab von ihren festen Brüsten und sie ließ nach dem „Oh“ ihre Lippen bewußt, lasziv ein wenig geöffnet.
Dann erhob sie ihren Blick wieder und schaute Heinrich tief in seine vor Lüsternheit blitzenden Augen.

Ihre Hände bewegte sie langsam nach vorn zu Heinrichs Schwanz.
Mit der Rechten umgriff sie seinen Schwanz von unten und stützte ihn ganz sanft , als er auf ihrer Handfläche lag.
Mit der Linken umgriff sie Heinrichs Eier und umschloß sie mit ihrer warmen Handfläche.
Ohne eine Miene zu verziehen sagte sie ganz leise :
„Entschuldigung mein Herr , ich wollte Euer Feuer nicht abkühlen lassen , ich bitte um Verzeihung!“

Sie strich ganz sanft über Heinrichs Schwanzunterseite mit der Einen und massierte seine Eier behutsam in ihrer Handfläche mit der Anderen.
Heinrichs Schwanz wurde härter und härter bei jedem sanften Streicheln von Belladonna.
Er stand erigiert und steif leicht nach oben und Belladonna nahm die Hand von ihm.
„Ich glaube er braucht diese Unterstützung von mir jetzt nicht mehr“ hauchte sie leise.

Heinrich wollte dieses Weib nun nehmen .
Belladonnas Provokation war mehr als eindeutig .

Heinrich ergriff ihre Nippel mit seinen beiden Händen und Belladonna wußte was sie zu tun hatte.
Sie streckte sich kurz , denn das feste Quetschen ihrer Nippel schmerzte zwar , aber es durchfuhr auch ihren gesamten Körper mit Lust und Begehren.
Sie löste ihre Hand von Heinrichs Eiern , um seinen Anweisungen folgen zu können .

„Hab ich das verlangt?“ fragte Heinrich ganz sachlich und sofort führte Belladonna ihre Hand wieder zurück an seine Eier und fuhr mit der sanften Massage fort.

Heinrich dirigierte sie nun andersherum, nämlich er zog ihre Nippel lang und führte sie so , rückwärtsgehend , vor sich her.
Belladonna setzte sich in Bewegung und der Zug auf ihre Nippel lies dadurch etwas nach.

“Halte Spannung , Mädchen, muß ich DIR das jetzt noch erklären?“ zischte sie Heinrich an.

Belladonna korrigierte so ihr Tempo und folgte Heinrich nur so, dass ihre Nippel straff gezogen blieben und ihre Brüste fest nach vorn gereckt waren.
Sie bestimmte damit ihren Zugschmerz zwar selbst , aber sie hatte es so zu tun, das Heinrich natürlich ihren Schmerz sehen konnte.
So schritten sie ganz langsam durch das Gewölbe , hin zur gegenüberliegenden Wand.

Belladonna sog die Luft in ihren wenig geöffneten Mund ein , ihr Körper war stramm gespannt in seiner Haltung und Heinrich genoss den Anblick , wenn Belladonnas Hüften sich bei jedem Schritt wogen , den sie nach vorn setzte , unter den stramm gespannten Brüsten.

Sie mußte sich stark konzentrieren auf ihre Schritte und so verharte sie mit der Massage von Heinrichs Eiern.

„ Na… hab ich gesagt aufhören?“ grinste Heinrich Belladonna zu.

Sie versuchte sofort wieder die Massage aufzunehmen , aber verpaßte dadurch natürlich Heinrichs weiteren Schritt nach hinten.

Er zog kräftig an ihren Nippeln und Belladonna stöhnte , wäre fast nach vorn zu Heinrich gestolpert.
Sie zitterte , versuchte nur langsam zu folgen , um straff zu bleiben , der Druck auf ihre Nippel war dadurch enorm schmerzhaft.

Beide Tätigkeiten zu koordinieren war nun fast unmöglich für Belladonna .

Heinrich setzte noch zwei weitere Schritte rückwärts und Belladonna versuchte diese etwas schnelleren Schritte so gut als möglich mit straff gespannten Nippeln zu parieren.
Dann standen Beide vor der Gewölbewand .

Durch das plötzliche Abstoppen wäre Belladonna fast nach vorn gekippt, aber Heinrich löste nun blitzschnell den Griff in ihre Nippel.
Da der Zug nun nicht mehr da war wollte Belladonna fast nach hinten wegkippen.

Heinrich fasste sie an ihren Schultern und sagte sanft :
„ So schwer heute , stehen zu bleiben ?“

Er drehte sich nun mit Belladonna um , so das sie mit dem Rücken zur Gewölbewand stand.

„ Streck beide Arme nach oben!“ forderte er sie auf.

Belladonna tat dies und spürte die metallenen Ketten , die dort herunterhingen.
„Ergreif sie und halte Dich daran fest!“ forderte Heinrich.

Belladonna tat dies und Heinrich ging eine Schrittlänge rückwärts.
Er betrachtete Belladonna , wie sie dort stand, mit geschlossenen Beinen.
Belladonna erkannte seinen Blick und spreizte sofort ihre Beine weit zur Seite.

„Gut!“ attestierte Heinrich knapp und kam nun wieder ganz nahe zu Belladonna.

Er fuhr mit seiner Hand durch Belladonnas weichen Lustflaum und prüfte , ob sie lustgeil war.
„Welch eine irrige Annahme, das Du nicht nass sein könntest?“ hauchte er ihr zu , während sie mit geschlossenen Augen lustvoll stöhnte.

Belladonna lehnte sich an das kühle Gemäuer mit ihrem Rücken und wölbte so gut es ging ihr Becken Heinrich entgegen.

„Fast wie ein lebendiges Andreaskreuz im Folterkeller!“ feixte Heinrich Belladonna zu.
„Herr…bitte nehmt meinen Körper endlich in Besitz!“ hauchte Belladonna ihm unterwürfig zu….@***55
*******o555 Mann
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