V …. Belladonna
Heinrich blickte in die Runde der Frauen .
Die halbentkleidete Brunhild , die frierend, angstvoll und erregt mit weit gespreizten Beinen dastand.
Sie traute sich nicht im geringsten, ihren Stand zu verändern , denn sie fürchtete das sonst die Rute auf sie niederprasseln könnte.
Hildegard war mucksmäuschenstill und schaute zu Boden, wäre am liebsten in ein Mauseloch gekrochen , um gar nicht mehr da zu sein.
Belladonna stand mit hochgestreckten Armen da , wehrlos ausgeliefert .
Ihre erste Abreibung hatte sie ja bereits bekommen und genügend Zeit sich davon zu erholen, während Heinrich die anderen 2 Weiber versorgte.
Heinrich schritt langsam um Belladonna herum und betrachtete sie.
Er fuhr mit der Rute unter das dünne Gewand von Belladonna und schob es mit der Rute Stück für Stück nach oben, während er um sie herumschritt.
Belladonna atmete tiefer , schloß die Augen , denn sie wußte das Heinrichs nächste Zuwendung ihr galt.
Heinrich stoppte vor Belladonna stehend und schob mit der Rute das Gewand noch weiter langsam nach oben.
Das Endstück der Rute erreichte den Unterbrustbereich von Belladonnas linker Brust und legte diesen Bereich schon frei.
Heinrich stoppte kurz, drehte das Stöckchen etwas und schob mit ein wenig mehr Druck auf die Haut den Stoff weiter nach oben.
Belladonna sog die Luft in ihren Körper , während die Rutenspitze über ihre Haut kratzte und am Warzenhof angekommen war.
Wieder hielt Heinrich kurz inne , drückte ein bischen fester zu , um dann das kratzige Holz über Belladonnas steifen Nippel zu führen.
Belladonna stöhnte unterdrückt auf , aber es war eher vor Lust , als vor Schmerz.
Heinrich entging das natürlich nicht, es reizte ihn gar sehr dieses Spiel weiter zu spielen.
„So leise nur, dann scheint das ja wohl viel zu sanft gewesen zu sein , oder Belladonna?“ fragte er sie sanftmütig.
Belladonna schüttelte schnell mit dem Kopf , aber Heinrich war schon dabei das Gewand an der Knopfleiste genüsslich zu öffnen.
Knopf für Knopf, ganz langsam erschien immer mehr von Belladonnas Oberkörper.
„Habe ich nicht richtig gehört , oder was wolltest Du sagen ?“ fragte Heinrich , während er den letzten Knopf öffnete , das Gewand zu den Lendenseiten wegwischte.
Belladonna Nacktheit erregte Heinrich .
„Nein , Herr Vondernacht!“ kam leise von Belladonna als Antwort .
Heinrich schritt um Belladonna herum, ganz nahe , drehte seinen Körper , so das er mit seinem erregten Schwanz Belladonnas Oberschenkel streifen konnte.
Seine dünne Hose unter dem Nachtwächtergewand ließ keinen Zweifel an Heinrichs Männlichkeit und Größe.
Er striff mit sanftem Druck um Belladonnas linken Oberschenkel , so das sie alles, was er zu bieten hatte und gerade fühlte, klar und deutlich wahrnehmen konnte.
Belladonna zuckte zusammen , als der harte, erregte Schwanz unter dem dünnen Stoff der Nachtwächterhose an ihr furchteinflößend vorbeistreifte.
Heinrich löste sich wieder von Belladonnas Körper und stand nun mit wenig Abstand hinter ihr.
Er beugte sich mit seinem Kopf zu ihr vor und hauchte ihr , fast nicht hörbar für die anderen 2 Weiber , leise zu :
„Nun , geiles Mädchen , lass uns mal schauen , was Du so Alles weißt, kannst oder auch nicht!“
Belladonna zuckte zusammen , bekam Gänsehaut, als Heinrichs Atem sanft und warm an ihrem Ohr vorbeiwehte.
Es erregte sie , obwohl sie das unter allen Umständen vermeiden wollte.
Sie schüttelte sich vor Gänsehaut und das bemerkte natürlich Heinrich.
Er griff um Belladonna herum, ohne sie zu berühren und nahm die Endzipfel des Gewandes und führte sie zu Belladonnas Rücken.
Dort verknotete er die Enden fest miteinander und spannte damit das Gewand festanliegend um ihren Körper.
Dann trat er wieder vor Belladonna und betrachtete ihren Körper.
Stramm standen ihre Brüste nach vorn , eng gestützt durch das seitlich fest anliegende Gewand .
Ihre Nippel waren hart hervorstehend , nicht aufgrund der Kälte, das war Heinrich klar.
Ihre Beine waren züchtig geschlossen und ihr Blick nach unten gerichtet , denn die Situation war mehr als unangenehm.
Heinrich drehte sich auf der Achse um und wand sich den 2 anderen Weibern wieder zu.
Beide blickten zu Belladonna , denn sie wollten natürlich sehen , wie es Belladonna ergeht und jetzt natürlich Heinrich mitten ins Gesicht.
„So, so…Petze und Lügnerin…. auch noch neugierig und Maulaffenfeil halten, oder wie ?“ herrschte sie Heinrich an und lies die Rute auf den Boden knallen.
Der Staub des Bodens stob nach oben in die Luft und eine kleine Wolke war im fahlen Kerzenlicht zu sehen, das flackernd dem Luftzug standhielt.
Brunhild und Hildegard zuckten heftig vor Schreck zusammen und senkten blitzartig ihre Köpfe gen Boden.
Heinrich trat näher zu Brunhild hin , hob die Rute langsam nach oben und setzte sie unter Brunhilds Kinn an.
Dann drückte er Brunhilds Kinn damit sanft , aber bestimmt nach oben, bis Brunhild ihn zwangsläufig wieder anschauen mußte.
Angstvoll, nicht wissend was passieren wird , schaute Brunhild hilflos in Heinrichs Blick, denn sie wußte nicht mehr was sie überhaupt nun tun oder sagen sollte.
Heinrichs schaute sie von Kopf bis Fuß an , nackt, vor ihm stehend , mit gespreizten Beinen .
Er zuckte mit den Achseln , mit seinen Händen gestierte er , das er fragend auf etwas wartete.
Dabei schwang er die Rute, die zischend die Luft zerschnitt.
Brunhild wußte nicht mehr ein noch aus und antwortete verzweifelt :
„ Herr Vondernacht…bitte nicht, ich bin nicht unzüchtig !“
Heinrich hielt inne , betrachtete die verängstigte Brunhild und lachte spöttisch heraus :
„ DU…Lügnerin…mit weit gespreizten Beinen , nackt vor mir.…. NEIN , DU bist bestimmt nicht unzüchtig!“
Aber gut, zu Dir später , Lügnerin, Unzüchtige. Jetzt geht es erstmal im Moment um Eure Rädelsführerin, Belladonna.
Wenn Du als Züchtige so dastehst , was bitte ist dann das , wie Belladonna dasteht …hmmm???
WER lügt jetzt schon wieder ?“
Brunhild war verzweifelt , denn es war unmöglich ihn so zu überzeugen, das war ihr klar. Sie wollte aber auch Belladonna nicht anschuldigen und so schwieg sie .
Das Einzige , was vielleicht noch helfen könnte.
Heinrich tat so , als überlege er angestrengt…
„Hmmm….eine wirklich schwierige Situation jetzt , aber vermutlich muß ich das dann doch selber herausfinden, wie sich züchtiges Verhalten deutlich zeigt und auch beweisen läßt.
Du hast es mir ja schon gezeigt, unzüchtige Lügnerin , nicht wahr ?“ sagte er sanftmütig mit dem Blick zu Brunhild gerichtet und drehte sich nun wieder zu Belladonna um.
Er trat wieder einen Schritt näher zu Belladonna hin und lies die Rute ein wenig zischen.
„ Tja Belladonna ..lass uns gemeinsam herausfinden, wer nun lügt oder nicht , einverstanden?!“ sprach er zu ihr.
Das das nun kein Zuckerlecken wird, das war Belladonna klar.
Und ihr Einverständnis dazu ,das setzte Heinrich sowieso voraus, denn eine Wahl blieb ihr nicht im Geringsten.
Heinrich setzte die Rute an Belladonnas Fußsohle ganz sanft an und das Kitzeln ließ sie sofort den Fuß nach aussen wegziehen.
Bevor sie jedoch wieder den Fuß schließen konnte, fixierte Heinrich die Rute fest auf den Boden gedrückt und versperrte so dem Bein den Weg wieder zum Schließen.
Er entfernte nun die Rute wieder sanft, ließ den Druck nach um zu überprüfen, ob Belladonna das Bein auch so stehen ließ.
Sie tat es , wußte, das ein Schließen eher Schläge nach sich ziehen würde.
Dann setzte Heinrich die Rute an der anderen Fußsohle an.
Reflexartig tat Belladonna das gleiche und es war gut, das sie an der Decke fixiert war , sonst hätte es passieren können , das sie umgekippt wäre.
Sie wollte ihren Stand korrigieren , ihren Fuß heranziehen , was Heinrich sofort erkannte und mit der Rute kurz und knackig gegen ihren Innenschenkel schlug.
Belladonna stöhnte auf , hatte Mühe sich zu balancieren und hing in der Fesselung hilflos , sich leicht drehend mit weit gespreizten Beinen.
„Die Einen können kaum Laufen, Du kannst kaum Stehen…ich frage mich was mit Euch Weibern eigentlich los ist ?“ höhnte Heinrich .
Heinrich setzte die Rute in der Oberschenkelmitte an und ließ sie schnell , aber nicht zu hart von links nach rechts schwingen und auf den Schenkelinnenseiten tanzen.
Das leicht klatschende Geräusch ließ den Druck der Rute erahnen und Belladonna versuchte so gut es ging diesem weiter nach aussen auszuweichen.
Sie stand nun , so weit gespreizt als möglich, auf den Zehenspitzen und oben gehalten nur durch die Fesselung.
Heinrich hörte schlagartig auf mit der Bearbeitung und es war nur noch das schnelle Wegatmen des Schmerzes der einzelnen Rutenschläge von Belladonna zu vernehmen.
Die Anspannung im Körper, die auszuhaltenden Schmerzwellen ließen Belladonna schwitzen.
Der kalte Schweiß benetzte ihren begehrenswerten Körper , einige , kleine Schweißperlen liefen die Innenschenkel hinunter.
Ihre Knospen waren hart und ihr Warzenhof fest gekräuselt , die Erregung war mehr als sichtbar.
Heinrich schritt neben Belladonna ,betrachtete diese hübsche junge Frau und hauchte ihr flüsternd ins Ohr :
„ So sieht also züchtig aus , richtig ?“ dabei fuhr er mit der Rute vom Bauchnabel anliegend hoch zu ihrer Brust und rollte die Rute quer liegend über ihre Brüste.
Belladonna stöhnte vernehmlich , der Hauch an ihrem Ohr erregte sie , trotz dem, das sie Heinrich hasste.
Die Rute streifte unbeharrlich über die Nippel und schob sie mit festem Druck nach oben , bis sie durch den Rutendruck nicht mehr weiter gedehnt werden konnten , nachgaben und diese über sie hinweggezogen wurde.
Sie schnalzten wieder in ihre hart abstehende Position zurück.
Heinrich hob jetzt die Rute von Belladonnas Körper ab und ließ sie auf ihren Brüsten abwechselnd tanzen.
Sanft bewegten sich die harten, festen Brüste im Takt der Schläge, die abwechselnd links und rechts erfolgten.
Es zeichnete sich allmählich eine Rötung der Striemen , die Belladonnas Brüste wie ein Netz überzogen.
Belladonna hechelte, zitterte vor Schmerz , aber auch lustvoller Erregung und versuchte sich ja nicht zu bewegen.
Dann stoppte Heinrich die Pein .
Belladonna stöhnte tief und erregt.
Heinrich trat vor Belladonna , die die Augen immer noch geschlossen hatte.
„Schau mich an…Züchtige!“ befahl ihr Heinrich und Belladonna blickte mit wässrigen Augen in die von Heinrich.
Dann führte er die Rute quer zu Belladonnas Mund hin und drückte sie an ihre Lippen.
Belladonna öffnete den Mund und Heinrich steckte ihr die Rute quer zwischen die Zähne.
„Schön festhalten!“ sagte er leise und mit seinen freien Händen fuhr er sanft mit dem Handrücken über beide Brüste hinab .
Die Schläge erwärmten die Haut , was deutlich zu spüren war und sie erregten Heinrichs Schwanz immer mehr.
Sanft glitten die Handrücken über Belladonnas harte Nippel , die dabei verhalten aufstöhnte um nicht die Rute fallen zu lassen.
Heinrich beobachtete sie genau, ihre Blicke blitzten sich zu und er forderte ihre Geilheit förmlich hervor.
Seine rechte Hand glitt weiter an ihrem Körper herunter , hin zum Bauchnabel, hauchzart und Belladonna zuckte und rang verstohlen nach Luft.
Seine Hand fuhr unaufhaltbar weiter in Richtung ihres Schamhügels und Heinrich spürte schon die feste, fleischige Wölbung.
Belladonna weitete ihren Blick, saugte die Luft zwischen ihre Zähne konnte den Schamhügel aber nicht nach hinten wegschieben , zu stark war ihre angespannte Standposition.
Heinrich erkannte ihre Gedanken in ihren Augen , grinste und schob nun seinen kräftigen Mittelfinger Millimeter für Millimeter hinunter zu ihrer Lustperle.
Belladonna lief nun der Schweiß herunter , sie war kurz davor , vor Anspannung zu zerspringen und ihre Lust stieg ins Unermessliche.
Das Schlimmste, was jetzt passieren könnte, wäre Heinrichs Prüfung ihrer verleugneten Geilheit.
Heinrichs Mittelfinger wußte das und er verstärkte den Druck und schob sich nun besitzergreifend auf Belladonnas Lustperle , um dort fest zu verharren.
Kein Ausweichen war möglich , Blitze durchzuckten Belladonnas Kopf , sie war kurz davor auszulaufen , was sie mit allem versuchte zu verhindern.
Heinrich wich ein Stück nach hinten , entfernte seinen Mittelfinger von ihrer Lustperle , um dann mit der flachen Hand auf Belladonnas Scham zu klatschen.
Belladonna zitterte und zuckte am ganzen Körper , stöhnte beim Schlag laut auf und die Rute fiel zu Boden.
Hechelnd stand sie da , ein lustgeiles Bild , das Heinrich extrem erregte.
Heinrich wand sich zu Brunhild und Hildegard , die wiederum das Scenario mit angeschaut hatten.
Unter dem geöffneten Nachtwächtergewand sahen nun auch Brunhild und Hildegard erstmals den harten und mächtigen Schwanz von Heinrich, der sich unmissverständlich abzeichnete .
„ Nun…ihr zwei , Petze und Lügnerin….. sieht so ein züchtiges Weib aus , was ihr hier seht ?“ indem er auf Belladonna zeigte .
Heinrich kniff seine Augen zusammen und sagte : „ Überlegt Euch genau, wer hier züchtig ist und wer von euch dreien mit Gunter gefickt hat , wenn ich das zum zweiten und letzten Mal fragen werde !“ ….@***55