Konkretisierung, Part I
Ich greife das Thema der Veröffentlichung der Geschichten nochmals auf, um ein mögliches Vorgehen mal zu spezifizieren.
1.
Pseudonyme bleiben in der Regel gewahrt; es sei denn, die Autoren erklären sich mit der namentlichen Nennung einverstanden.
2.
Der Name des Herausgebers muss aus presserechtlichen Gründen genannt werden. Das werde ich sein. Ob ich mein Pseudonym in diesem Rahmen aufdecke, weiß ich noch nicht, ist aber wahrscheinlich.
3.
Einnahmen können entsprechend der Seitenanteile quartalsweise ausgeschüttet werden, da ich auch in diesen Zeitrahmen vom Verlag die Tantiemen überwiesen bekomme. Jedoch gehe ich nach einer ersten Schätzung davon aus, dass wohl kaum mehr als die Umkosten gedeckt sein werden. Also darf sich keiner Reichtümer versprechen. Bei der Verteilung werden Texte, Grafiken und Bilder nach Umfang gleich bewertet. Alternativ können wir auch über eine Spende der Tantiemen nachdenken.
4.
Die Veröffentlichung werde ich im Eigenverlag bei Books On Demand, Norderstedt vornehmen.
5.
Die Veröffentlichung der Geschichten, Bilder und Grafiken auf Papier geschieht vollkommen unabhängig zum Joy. Es wird also keine Cut&Copy-Übernahme geben. Zur Veröffentlichung vorgeschlagene und durch die Autoren freigegebene Geschichten werden wir zentral sammeln (ClubMail oder besser eMail mit Empfangsbestätigung an mich). Vor der Veröffentlichung wird für die Freigabe noch ein kurzer Vertrag notwendig werden.
6.
Sobald wir meines Erachtens genügend Material gesammelt haben, wird die Redaktion zu einer „Redaktionskonferenz in angemessenem Ambiente“ zusammentreten und über die Inhalte und Layout gemeinsam entscheiden.
7.
Es wird ein Lektorat stattfinden. Das heißt, im Wesentlichen wird die Rechtschreibung geprüft, sowie die Absatzgestaltung gegebenenfalls überarbeitet. Inhaltliche und sprachliche Änderungen werden nicht vorgenommen.
8.
Vielleicht können wir den Joyclub als Werbeplattform mit benutzen. Darüber werden wir bei Gelegenheit reden.