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Das Gedicht - ein Kopfkino in vielen Kapiteln

******ver Mann
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Teil 138: Leben

Er traute seinen Augen nicht, als er die Türe öffnete, nachdem es unerwartet geklingelt hatte. Es waren weder der Postbote noch eine Nachbarin, die sich Eier ausleihen wollte, für beides war es auch zu spät, es war Carolin.

Mit einem schweigenden Blick sah sie ihn an und fragte ihn, als er nur verdutzt schaute, ob er sie einließe. Sie trug eine Reisetasche.

Natürlich trat er zur Seite und ließ sie rein. Sie huschte an ihm vorbei, als sie sie auf der Flucht. Stellte ihre Tasche ab, sah sich um und wirkte erleichtert. Er ging aus sie zu, mit offenen Armen, um sie zu begrüßen, doch sie sperrte sich, behielt die Arme verschränkt, als er sie an sich drückte. Sie wirkte zerbrechlich, aller er sie umfing.

„Was ist?“
„Danke, dass ich kommen darf“, hauchte sie mehr, als sie sprach und lehnte sich an seine Schulter.
Er sah sie an, sagte nichts. Zeit verging.

„Im Kloster war es nicht mehr auszuhalten“. Sie hielt ihn an den Oberarmen, stand vor ihm, und stierte ihm in die Augen. „Sie wollen sich alle verkriechen. An dir, in dir, im Herren, in sich selbst, sie sind alle auf der Flucht, da bin ich geflohen.“ Sie lachte, als er noch überlegte wie er auf dieses Wortspiel antworten solle.
„Hier gibt’s Zuflucht“, das weißt du“, meinte er, während er sich vorsichtig löste und zur Bar ging, um ihnen zwei Whiskey zu holen. Um ihre Lage zu lösen und weil er das jetzt vertragen konnte und Carolin sicher auch.

„Das einzige, wohin sie nicht hinfliehen“, meinte Carolin, als sie ihm zuprostete und beide nippten an ihrem Glas. Es brannte in der Kehle, schmeckte nach allem, was Whiskey zu bieten hat, und veränderte den Moment, entspannte ihn.

Sie setzten sich und Carolin erzählte. In einem langen Fluss erzählte sie ihre Motivation, ins Kloster zu gehen, ihr anfängliches Glück, ihren Glauben, dort eine neue, zu ihr passende Kultur einzuführen und ihre schleichende Enttäuschung, als sie bemerkte, dass alle Schwestern eines einte, nämlich vor dem Leben zu fliehen. Vor der Liebe, vor der Hingabe, vor der Bereitschaft zu kämpfen, vor der Bereitschaft, Fehler zu machen und vor den Risiken der eigenen Freiheit. Der beschützte Raum war in Wirklichkeit ein Gefängnis, das jede von ihnen für sich selbst gebaut hatte.

Als sie fertig war, saßen sie schweigend da. Er wollte sie in den Arm nehmen, und wusste nicht wie. Er sah ihre Suche und ihren Willen und wusste, sie musste handeln, nicht er.
Irgendwann handelte sie. Sie stand auf, öffnete das Fenster, trat hinaus, es war warm. Sie sah in den Himmel, den Mond, die Sterne, drehte sich um, sah ihn an und zog sich aus. Langsam, ruhig, sah ihn dabei an.

Als Sie nackt war, ging sie zu ihm und begann ihn ebenfalls auszuziehen. Das Hemd, sie öffnete es Knopf für Knopf, den Gürtel, die Hose, die Unterhose.
„Komm“, meinte sie nur und sah sich um. Da war die Liege, sie zog ihn dahin, sie legten sich hin, aneinander, Körper an Körper, Hände auf Haut, Kopf an Kopf. Ein schweigendes Liegen, Spüren, Warten. Fledermäuse flatterten vorbei, Grillen zirpten, ab und zu rief ein Kauz und der Mond zog ganz langsam seine Bahn.

Ebenso langsam wanderten ihre Hände. An der Haut entlang, spürten wenig, nur dass da jemand war, begriffen das irgendwann. Sie glitt über sein Glied, hielt es, bewegte es sanft, und schneller als jede Bewegung bisher wurde es hart. Sie glitt über ihn, vor dem Mond war ihr Gesicht, voller Erwartung und Ruhe, sah ihn an, abwesend und direkt zu gleich, baute sich über ihm auf, die Haare fielen über ihn, die Brüste fielen über ihn, Carolin war über ihm und glitt über sein Glied.

Er war drin. Hielt sie, ihren Arsch, ihre Bewegung, die langsam glitt, auf und ab, und sich holte, was Leben war. Leben, das sie sich nehmen musste, für das sie sich öffnen musste, um es zu bekommen. Sie war immer noch alleine, obwohl sie gerade auf ihm lag und ihn langsam fickte.

Sie fickte sich das Alleinsein weg, Stoß für Stoß. Biss ihm in die Schulter, schob sich auf ihn, tief und hungrig. Er spürte ihren Sog, spürte ihre Kraft, spürte ihre Spannung, die im ganzen Körper hing, die sich schweigend in ihre Bewegung übertrug und suchte. Die sich entladen wollte und wusste, sie braucht ihre Zeit. Er konnte alles beobachten, jede Regung, jedes Zittern, jeden Krampf, jede Hoffnung und er merkte, wie sie sich befreite. Wie ihr Becken anfing, das Leben zu holen, das irgendwo im Kopf festgeklemmt war, wie es sie zurückeroberte, wie es ihr langsam klarmachte, wie sich Kopf und Körper vertrauen können in der Gewissheit, unvollständig zu sein und dafür am Leben.

Er spürte ihre heftigen Stöße, ihre Gewalt, als sie es wollte, und er hielt dagegen. War mit einem harten Ständer in ihrer Möse, die ihm immer noch vertraut war und die eng kommunizierte mit diesem Schwanz. Er stieß zu, spürte sie, ihren Griff, ihren Druck, ihr Zucken, er zuckte im Becken, sie zuckte entgegen, sie zuckten zusammen und er ejakulierte heftig und tief, begleitet von harten Stößen, über ihm eine ebenso stoßende Carolin, mit verzerrten Zügen, wirrem Haar und schlackernden Brüsten im Mondschein.

Er hielt ihre Haut. Am Arsch. Sie war silbrig, schwarzweiß, warm und kühl. Sie grinste über ihm, schweigend und schief, er sah ihre Augen leuchten und sie über sich herabsinken. Auf ihn gebreitet wurde sie schwer. Angenehm schwer und er hielt sie fest.
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Teil 140: Epilog

Ruth und er beschlossen, zu heiraten. Es gab ein großes Fest in einer gemieteten Halle, Suzy berichtete darüber in der Zeitung, Sabine verschwand im Lauf der Party mit Greta, Werner mit Jack, Ruths früherem Drehpartner. Sonja und Tamara konnten nicht dabei sein, waren aber über Internet zugeschaltet und gründeten bei der Gelegenheit einen Online-Masturbationsclub, der sie zwar nicht reich machte, ihnen aber immerhin ein komfortables Auskommen mit einer Weltreise pro Jahr sicherte.

Neben Ruths Film-Gemeinschaft war Serena ein weithin beachteter Gast. Sie bekam ein extra Zimmer zum Schwänze und Mösen Zeichnen und immer wieder kamen Männer und Frauen heraus und wedelten stolz mit ihrem neuen Portrait. Sie mussten das Programm irgendwann abbrechen, um Serena auch noch Zeit für die Party zu geben.

Sie verabredeten, dass Carolin Serenas Wohnung übernehmen konnte. Serena war eh nie da und konnte, käme sie doch mal, hier oder da als Gast übernachten. Das sei ihr eh lieber, hatte sie gegrinst und ihm vor Ruths Augen in den Schritt gegriffen.
Betrunken und glücklich gingen sie zu Fuß nach Hause und fielen nackt in die Betten. Sex hatten sie an diesem Abend keinen mehr.

Es gab davon aber noch genug und er wurde immer schöner.
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Geil

Ruth war wieder abgereist und er lag im Schwimmbad. Ein öffentliches Bad, in dem alle Menschen den undefinierten Raum zwischen Angezogen und Nackt sein, zwischen privat und öffentlich sein unausgesprochen ausleben.
Er lag da und glotzte auf die Frauen. Analysierte Brusttypen, Vulvengrößen, Arschformen, Schenkelarten, Gehweisen, Haltungen, und alles weitere, worauf der Mann schaut. Er war seit langem überzeugt, die einzig richtige Reaktion als Mann auf weibliche Reize ist Hinschauen. Das würdigt und klärt die Lage.
Und er schaute hin.
Schließlich zückte er sein Handy und fing an zu dichten.

Nackte Leiber
nackter Weiber
will ich greifen,
meinen Steifen
daran reiben
bis sie leiden.
Denn sie wollen
ihn in vollen
Scheiden fühlen.
Und sie wühlen
in den Kissen,
denn sie müssen
warten.
Auf den harten.
Ja, es dauert
und es schauert.
Beine Zucken,
Kehlen schlucken,
Augen glotzen,
feuchte Fotzen
stehen weit,
Beine breit,
zum benützen.
Feuchte Pfützen.
Säfte sprießen,
Ströme fließen.
Alles will.
Halte still!

Er spürte seinen Schwanz in der Badehose, aber er war nichts ganz steif. Er sah nach links und rechts und mit wenigen Klicks postete er das Gedicht.

Es dauerte nicht lange, da kamen die ersten Likes. Gerda war dabei, und Serena aus Amerika. Er wurde unruhig. Hatte Lust. Zu onanieren, aber dann doch wieder nicht. Hatte Lust, zu ficken, aber das war alles abstrakt. Es war das Gedicht, ein Zustand im Kopf, keine Handlung.

Er stand auf. Wollte gehen. Packte seine Sachen in den Beutel und ging wie er war los. Glotzte auf Brüste und Mösenhügel, ging an ganzen Paraden vorbei. Da vibrierte es in seiner Hose. Noch ein Like. Gleichzeitig sah ein gelbes Mösenhügeldreieck, umrahmt von sich spreizenden Schenkeln, darüber eine Habe mit Handy, eine andere, die am Schamhügelrand kratzt, darüber Brüste unter gelben Dreiecken, mit dicken Warzen, und darüber ein Gesicht, das ihn anstarrte. Mit großen Augen voller Überraschung, Unglaube, Erwischtwerden, Freude und Hoffnung. Es war Sabine.
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Beute

Er beobachtete um sich herum mit zunehmender Faszination die Begeisterung der Frauen beim Wichsen und Blasen.
Ein Teil der Sexualität war das Verschmelzen der Körper mit all ihrer Ekstase, ihrer Auflösung und ihrer heftigen und manchmal langgezogenen Erregung. Die Hingabe und die Orgasmen.

Ein anderer Teil war die Bestätigung und die war es, die mehr und mehr in den Vordergrund trat. Die Frauen, zumindest die, mit denen er verkehrte, fanden sie in der Beherrschung seiner Erektion und seiner Ejakulation, im Zugriff auf sein Sperma. Das war mehr als ein Machtspiel, das war die Bändigung eines Wesens mit den Mitteln der Frau. Partnerschaftliche Angrenzung. Der eigene Orgasmus stand dabei völlig im Hintergrund. Vermutlich konnten sie den alleine besser. Die Beziehung fand auf anderem Weg statt und der Zugriff auf das Sperma war für diesen Weg ein wichtiger Schlüssel. Was auch sicher daran lag, dass die Menge beschränkt war. Er war kein Jugendlicher mehr, der problemlos mehrmals hintereinander ejakulierte.
Er konnte damit gut leben und das Sperma besiegelte regelmäßig eine Verbundenheit, die wirklich schön war.

Was er sich allerdings fragte, war, wie es andersherum war. Welche Art Zugang zu den Frauen für ihn wichtig war.
Früher war es der Zugang zum Geschlecht gewesen. Zur Möse, zu den Brüsten, auch zum Mund, mit den Händen, den Lippen, dem Schwanz. Das Penetrieren der Frau, das enträtseln ihres Geheimnisses in den Tiefen ihres Leibes mit all seinen Schätzen und Verführungen.
Jetzt stand das Penetrieren nicht mehr so im Vordergrund. Das Berühren schon, der Zugang, zum Arsch, zum Schoß, zum Mund, zu den Brüsten, das Vertraute und Zugewandte. Das war wichtig, es machte frei in der Begegnung.

Die Penetration hatte sich aber gewandelt. Er musste nicht mehr eindringen in die Scheide, den Po oder den Mund. Er machte es weiterhin gerne, aber weniger für sich, als für die Frau. Wenn sie es wünschte und suchte, beobachtete er sie, wie sie daran wuchs und blühte. Er verschmolz nicht mehr, er eroberte nicht mehr, er teilte.
Die Rollen hatten sich verschoben. Er war nicht mehr nur der Jäger, er war jetzt viel mehr auch Beute, zumindest sein Sperma.

Mitten in diesen Gedanken ging die Türe und wenig später standen Ruth, Serena und Carolin im Zimmer. Serena war gerade in der Stadt und sie hatten sie eingeladen, zum Tee und was sich noch so ergäbe, Serena hatte vorgeschlagen, später zusammen zu masturbieren.
Sie küssten sich und plauderten, er nahm ein nach den anderen in den Arm, sie drückten sich aneinander, er spürte die weiche Wärme ihre Brüste, fühlte ihre Hintern in seinen Händen, die Lippen auf den Seinen, es kribbelte leicht im Geschlecht.

Serena tänzelte hin und her und er erahnte bereits ihre Gedanken. Er trat auf sie zu und schob ihr das Kleid hoch. Ihr nackter Unterleib kam ans Tageslicht, ihr Bauchnabel. Ihr kleines Bäuchlein, ihre Vulva, er griff in ihre Pobacken, sie lächelte ihn an. „Ich glaube, wir ziehen uns gleich aus und trinken nackt Tee“. Eine kleine Spannung lag in der Luft, die aber unmittelbar in eine Bestätigung überging, und gleichzeitig mit ihm zogen Ruth und Carolin ihre Kleider über den Kopf. Unterwäsche trug keine von ihnen. Dann zog er sich aus, wobei die drei Frauen ihm jede etwas Abnahmen, Ruth das Hemd, Carolin die Hose und Serena die Unterhose. Sie konnte es auch nicht lassen, seinen Schwanz zu greifen. Das konnte sie immer noch genau so gut wie eh und je und er lag in ihrer Hand, wie im reinen Glück.

Er wurde schnell steif aber er achtete kaum drauf, konzentrierte sich mehr auf Serenas Brüste. Sie waren ebenfalls wie immer. Spitze, feste Brüste mit hütchenartigen Warzen. Sie lagen fest in der Hand und die Warzen bohrten sich in die Handflächen. Er liebte dieses Gefühl. Serena lachte, als sie seinen Gesichtsausdruck sah, wichste ihn liebevoll und ging dann zum Tisch.

Carolin hatte Gebäck mitgebracht und der gemeinsame Tee war entspannt und gelöst. Es war ein schöner Anblick, wie die drei Köpfe mit den nackten Brüsten darunter am Tisch saßen und plauderten, er konnte es nicht lassen, sich immer wieder ans Glied zu greifen, es war halb steif und feucht.

Serena erzählte von der amerikanischen Künstlerszene und ihrem Wandel, gerade in sexuellen Dingen, wo viele Künstler sich über Pornoseiten ein Zubrot verdienten. Insbesondere Frauen. Für sie war das ein gutes Geschäft, da ihre Bilder von Mösen dafür der ideale Werbeträger waren. Sie hatte ihr Programm aber inzwischen deshalb auch auf Brüste ausgedehnt. Auf dem Handy zeigte sie eine Zeichnung ihrer eigenen Brüste, die sehr gut getroffen war. „Ich mag meine Brüste seitdem noch mehr“, meinte sie versonnen und nahm Ruths Busen in die Hand. „Darf ich deine auch zeichnen? und deine Carolin?“

Beide fühlten sich geehrt und Ruth erzählte von ihren Tourneen und wie viel entspannter das Leben geworden sei. Sie habe weiterhin viel Sex, meinte sie, aber mit einem eher konstanten Kreis von Männern und auch Frauen, die inzwischen so eine Art Familie wären. Sie schlug vor, er solle doch am besten auch einmal dazukommen, er würde sich bestimmt wohlfühlen und er dachte nach. Es war bisher immer Ruths Welt gewesen und die Trennung für ihn auch eine gewisse Sicherheit. Die Aussicht auf eine entspannte Sexgruppe fand er aber erregend, wie er merkte, er sagte aber erst einmal nichts.

Carolin war weiter die einsame Wölfin. Sie hatte sich lange als Lesbe erprobt, war aber immer wieder auf Männer zurückgefallen und mit ihr hatte auch er immer wieder Sex. Sie war spannungsgeladen, sah sehr gut aus, weiter sehr sportlich, aber irgendwie ewig auf der Flucht. Das war ihr Fluch und ihr Segen, es nagten ständig Zweifel an ihr, sie wollte begehrt sein, ohne zu begehren, aber dadurch blieb sie auch jung. „Ich bin hin und hergerissen zwischen Stolz auf das , was ich bin, und dem Bedürfnis, genommen zu werden. Zuhause laufe ich eigentlich nur noch nackt rum, aber ich masturbiere fast nie, ich freue mich heute richtig darauf, das mit Euch zusammen zu machen“, meinte sie zum Schluss und dann wurde es kurz still.
„Na ja, ein bisschen werden wir uns auch anfassen würfen, oder?“, gluckste Ruth darauf, trank noch einen Tee und stand auf. Nackt schritt sie durch den hellen Raum, draußen sah man die Baumwipfel in der Sonne und davor die große Couch am Fenster. Ruths Brüste hingen eindrucksvoll an ihr und wogten beim Gehen, die warzenleuchteten breit, ihr Hintern zitterte leicht dazu und ihr kleines Bäuchlein zitterte vorsichtig mit. Sie setzte sich breitbeinig auf die Couch und blickte die anderen einladend an. Ihre Möse leuchtete zwischen den Beinen auf ihrem Hügel, erwartungsvoll und hungrig.

Serena kam mit einer Schachtel Vibratoren, alles Werbegeschenke, und bot sie an. Auch ihm. Sie hatte klassische Vibratoren, solche mit Kitzler- oder Anal-Ergänzung, Doppelvibratoren, Ballonvibratoren, reine Analvibratoren, Womanizer, Mini-Vibratoren, Vibro Eier und noch viel mehr. Er zögerte, aber nahm sich dann einen Analvibrator, Ruth nahm sich einen Ballonvibrator, Carolin einen, der aus zusammenhängenden, versenkbaren zwei Minivibratoren für Vagina und Po bestand, sowie einen Womanizer, Serena einen klassischen Stoßvibrator mit Kitzler-Ergänzung.

So saßen sie dann alle gemütlich auf der Couch und fingen an, zu masturbieren. Zunächst waren sie jeweils mit sich beschäftigt. Ein sanftes Brummen und Glitschen lag mit der Nachmittagssonne im Raum und sorgte für eine entrückte Stimmung, doch je mehr sie in Fahrt kamen, desto mehr beobachteten sie sich auch gegenseitig. Ruth fuhr sich beständig mit dem Ballonvibrator den Unterleib entlang und versenkte sich in eine Art Entspannungsekstase. Serena hielt routiniert den Stoßvibrator in ihre Möse und zeichnete gleichzeitig mit der anderen Hand, Carolin hatte sich zwei vibrierende Bomben in vorne und hinten hineingeschoben und zuckte heftig unter dem Womanizer und er wichste langsam vor sich hin, konnte sich nicht entscheiden, den Analvibrator einzuführen. Er erkannte, dass Serena ihn zeichnete und beugte sich zu ihr, sah das Bild mit seiner wichsenden Hand, Serena kannte seinen Schwanz wirklich immer noch gut. Doch noch mehr faszinierte ihn ihre Brust, die in der Sonne leuchtete. Er drehte sich zu Serena hin und nahm ihre eine Brust in den Mund. Die spitze Brust mit der harten Warze war auch im Mund etwas Besonderes.

Die Aktion sendete ein Signal in die ganze Gruppe und es kam Bewegung in die Frauen. Ruth wandte sich ihm zu und begann mit einer freien Hand seine Hoden zu kraulen, Serena griff sich den Analvibrator und bohrte langsam in sein Poloch hinein, Carolin setzte sich mitsamt ihrer vibrierenden Bomben auf sein Gesicht. Das dünne Verbindungskabel störte kaum und er schmeckte ihr feuchtes Geschlecht, spürte die Vibration darin. Gleichzeitig spürte er die Vibration im eigenen Arsch und Ruth an seinem Sack, er war sich nicht sicher, ob es die Hände waren oder der Ballonvibrator. Alles an ihm vibrierte und roch und schmeckte nach Sex. Serena gesellte sich zu seiner wichsenden Hand und sie wichsten gemeinsam. Er wusste nicht mehr, ob es ihre Hand oder ihre Lippen waren und ehe er es sich versah, war er völlig umschlossen von drei nackten Frauenleibern, die an ihm drückten und küssten, an ihm rieben und ihre Brüste an ihn pressten, ihre Geschlechter und ihre Lippen. Er verschwand in einem Schwindel von Haut, Schweiß und Körpersäften, zartem Gurren und sanftem Zucken, Rütteln und Stoßen. Das Gehirn entschwebte und sein Körper begann, sich zu versteifen, er vergaß sich selbst, verwandelte sich in ein reines Gefühl der Auflösung zwischen den Frauen. Alle drei spürten das Signal und wie gleichzeitig schoben sich die Köpfe seinem Zentrum entgegen, versammelten sich um seinen Schoß und küssten sein steifes großes Glied, als es sich, völlig umlullt von Vibrationen und Schmeicheleien, vollpumpte, immer größer wurde und schließlich entlud.
Drei Zungen nahmen sein Ejakulat entgegen, leckten an seinem Schaft, als es noch weiter pumpte, knabberten an der Haut und am Sack, saugten an der Eichel und kicherten voller sabberndem Sperma, das mit Speichel vermischt an ihnen herabtropfte.

Drei nackte Frauenleiber drückten sich um ihn herum, um sich gegenseitig herum. Genossen, dass sie da waren, dass sie sich etwas geteilt hatten, dass sie frei waren.
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