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Das Gedicht - ein Kopfkino in vielen Kapiteln

******ver Mann
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*****cat Paar
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Ich war so frei, ein paar Absätze einzufügen. So liest es sich deutlich einfacher und die "Häppchen" dürfen gern kürzer sein *geheimtipp*
Ansonsten rollt da eine Lawine der Lust auf uns zu.... *spitze*
******ver Mann
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******ver Mann
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Teil 3: Vortragssaal


Sie saßen nebeneinander im Vortragssaal, in der hintersten Reihe. Er, der Dichter und sie, die Darstellerin. Ruth. Vorne erzählte der Dozent über Vergleichende Literatur und zeigte Textauszüge von alten Erotikromanen aus dem Mittelalter und aus der Römerzeit. Die letzte Vorlesung vor der Sommerpause.

Heiße, verbrauchte Luft füllte den Raum, getränkt mit Schweiß und anderen Körperausdünstungen. Blicke auf Haut lenkten vom Vortrag ab, auf Haut, die bereit war, sich zu entblößen. Sei es aus Hitze, sei es aus Erschöpfung, sei es aus aufgestauter Sehnsucht nach all den Möglichkeiten, die über die letzten Wochen des Studierens zerronnen waren.

Es war die letzte Chance, ihr zu sagen, was er unbedingt sagen musste. Wovon er sicher war, sie würde es hören wollen. Sie musste abreisen, das war ihm klar, und je mehr er daran dachte, desto mehr war ihm alles andere gleichgültig.

Er betrachtete sie. Ihr Hals ragte gerade aus dem vom Schweiß eingefallenen Blusenkragen heraus, die Haare umkräuselten ungeordnet die Ohren, doch sonst waren die Linien klar. Die Haut aber, lag es an ihm oder lag es an ihr, er wusste es nicht, war weich. Zum Eintauchen weich.

Die Bluse darüber und alles darin hob und senkte sich bei jedem Atemzug. Sie war scharf. Oder er, egal. Sie. Neben ihm. Jede seiner Körperzellen streckte sich, spannte sich an, war magnetisch zu ihr hingezogen. Unerträglich. Sollte er es tun? Nicht denken! Tun! Ihr unverkennbarer Geruch gab ihm dem Rest. Sie roch nach Frau.
Er schluckte den Klos im Hals weg, beugte sich zu ihr, berauschte sich noch einmal. Schaltete sein Hirn aus und hob an:
„Du siehst scharf aus“, flüsterte er ihr ins Ohr.
Stille. Eine endlose Zehntelsekunde. Eine Reaktion: Ein kurzer Blick. Eigentlich nur die Augen. Kleines Lächeln darin, Gedanken hinter der Stirn, die er nur erahnen konnte. Weitermachen.
„Wenn Du nur annähernd so schmutzige Gedanken hast wie ich, könnte das ein guter Abend werden.“
Wieder der Blick.
Dann ein Zurückflüstern: „Ich nehme heute noch den Zug.“

Kurze Pause.
„Was sind das denn für Gedanken?“
„Oh, über Dich.“
„Über mich?“, der Blick wurde etwas länger, dann wieder nach vorne.
Weiter flüsternd. Nah am Ohr: „Über Deinen Hals, den Rücken darunter, …“
er musste einatmen.,
„wie er sich biegt, wenn ich darüberstreiche …“
jetzt brach ihm die flüsternde Stimme,
„und weiter …“.

Sie streckte sich.
Noch leiseres Flüstern: „bis zum Arsch.“
Fast ein Blick. Aber nur fast, stattdessen die Brüste leicht rausgestreckt. Bestimmt. Er sah jetzt, wie stattlich sie waren und konnte die Warzen erkennen. Er wurde mutiger.
„Wie sich Deine Zunge anfühlt,
Deine Brüste riechen …“

Sie rutscht leicht nach vorne, bequemer. Ein lautloses Kichern. Ihr Ohr wuchs vor seinen Augen. Er spürte Hitze. Fast lautlos, mit immer weiter gebrochener Stimme, versenkte er sich in ihrer Ohrmuschel, ihre Haare kitzelten ihn im Gesicht.
„Ich würde gerne meine Zunge in Deinen Mund schieben“, er beobachtete ein Abwarten, fasste mehr Mut „und meinen Schwanz, …“, er wartete ab, sie schielte kurz herüber.

„Den auch?“
Er zögerte, setzte fort: „in Deine … Möse und ..“, er zögerte.
„Und …?“
„ .. Alles, alle Köperteile“, traute er sich weiter und wurde mutiger: „Mund, Schwanz, Möse, Brüste, Hände, …“
Sie kicherte. „Das ist alles?“

Er stockte. ‚Arsch‘ traute er sich nicht zu sagen. „Wenn wir das alles durchtauschen, sind wir ganz schön beschäftigt.“
Sie spreizte leicht die Schenkel. Nicht unmerklich, aber nur leicht.
„Ich hab schon einen dicken Schwanz.“
„Ich sehe es“, sie schielte zu seinem Schoß, die Beule zuckte.

„Du kannst ihn haben. Mit deinen Lippen, Deinen Brüsten, Deinen Händen. Es wird immer dicker. Bis Du Dich dann darum windest. Auf dem Rücken, weit offen, in Dir drin, … . Hier, Du kannst ihn anfassen.“
Ruths Hand zuckte. Bewegte sich, dann doch nicht.
„Wenn Du jetzt Deinen BH ausziehst, hab ich Dich.“ Das Flüstern wurde lauter.
Ein erstauntes Zusammenzucken. Kurzes Glucksen. Blick zu ihm.
„Schau weg.“

Er schaute weg. Sie bewegte sich. Schnell und präzise.
„Ist gut.“
Er sah wieder her. Sie saß neben ihm, wie vorher. Hatte die Finger zur Faust gemacht. Schob ihm die Faust zu, er öffnete sie, sie schob sie ihm entgegen, zum Gesicht. Rieb ihre Finger an seinen und seiner Nase. Es war feucht. Es roch streng, es roch geil, nach Meer, nach Sex, es war ihr Scheidensaft, der Geruch ihrer feuchten Möse, den sie ihm unter die Nase rieb.


Bevor ihm etwas einfiel, hatte sie ihre Hand auf seinem Schwanz, beugte sich herüber, küsste ihn auf den Hals: „Halte durch!“
„Darf ich Dich zum Zug begleiten?“, brachte er nur brüchig hervor.
„Gerne.“ Lächelnd lehnte sich Ruth an ihn, während der Dozent die Sexualpraktiken des Altertums mit denen des Mittelalters verglich. Immer noch ruhte ihre Hand auf seinem Schwanz. Er ejakulierte fast in die Hose.
*****cat Paar
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Zitat von ******ver:
Rieb ihre Finger an seinen und seiner Nase. Es war feucht. Es roch streng, es roch geil,

Ein wundervolles Parfüm.... *g*
******ver Mann
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Teil 4: Abschied


Der Wartesaal war einfach möbliert. Schlichte Holzquader mit Kunststoffkissen. Glatt, pflegeleicht.
Weit und breit war kein Mensch zu sehen, nur die Anzeige an der Wand verkündete, sie hätten noch einige Zeit. Sie setzten sich, nahe zusammen, und fingen an, zu warten.

„Ich würde gerne etwas von Dir mitnehmen“, blickte sie ihn erwartungsvoll an.
„Ein Andenken?“
„Vielleicht. Oder nein, eher etwas, was uns verbindet. Was ich halten kann, wenn ich an Dich denke.“
Er lächelte verlegen. Er hatte nichts. Nur Hose, Hemd und Schuhe. „Ich habe nichts da“, er tastete verlegen an seinem Körper entlang. Doch sie blickte ihn weiter an.
Da hatte er eine Idee.
„Wie wär’s mit Sperma?“

Sie gluckste. „Gute Idee.“ Und er rückte näher. In ihm jubelte es und sein Herz hüpfte, gleichzeitig schwirrten tausend Gedanken in seinem Hirn, wie das nun weiterginge, hier, in diesem Wartesaal.
„Glaubst Du, wir können hier vögeln?“, drückt er möglichst cool heraus, vorsichtig sah er sich um.
„Das vielleicht nicht. Ich verhüte auch grad gar nicht und hab auch kein Kondom da“, lächelte sie ihn an und trotzdem griff sie ihm direkt in seinen Schritt und fing an, ihn zu befreien. „Und ich hab‘s auch lieber anders bei mir.“

Völlig kopflos sah er zu, wie Ruth die Führung übernahm und seine Hose öffnete. Der Reißverschluss ging schwer, da der Schwanz schon drückte und den Stoff spannte, sie brauchte beide Hände, stieß auf drängendes Gewebe in der Unterhose, die sie über das schwellende Glied hob. Willig hob er seinen Hintern, um möglich zu machen, was nötig war.

Er wurde schnell fester und sie fand leicht, was sie suchte. Sie Griff die noch weiche Eichel, sie war noch schleimig vom Erlebnis im Hörsaal und ließ sich gut nehmen. Er spürte ihre Hand an seinem Schwanz erst kaum vor lauter Aufregung. Erst als sie ihn einmal abgetastete hatte und er gut in ihren Fingern lag, drang es durch seine Nervenzellen und ein Glücksschub ratterte durch seinen Körper, sein Hirn und sein Herz. Zarte Küsse begleiteten den Prozess. Und da sie dabei ihren Arm vor ihm halten musste, kam er weder an ihre Brüste noch an ihren Schoß. Sie war dran.

Sie legte ihn weiter frei und fing langsam an ihn zu wichsen. Erst vorsichtig, dann immer leidenschaftlicher. Zwischendurch sahen sie sich tief in die Augen, küssten sich und fanden in den Blicken die Freude, die sie aneinander schon so lange gesucht hatten.

Er konnte nicht anders, als sich umzusetzen, bis er ihr zum Ausgleich auch unter den Rock greifen konnte. Ihr Slip wölbte sich prall über dem Schamhügel und verhinderte, dass seine Finger eindrangen. Doch sie drückte ihre Scham heftig gegen seine Hand und rieb sich gierig, dass der Hügel anschwoll und der Schritt spürbar feucht wurde. Im nassen Stoff konnte er die Spalte fühlen. Die Vorstellung der glitschigen Furche feuerte ihn an und er wurde härter. Gepaart mit ihren zarten Händen an Schwanz, Hoden und Eichel kam der Druck schneller als erhofft aus der Tiefe und forderte seine Entladung.

„Wo soll ich denn hinkommen?“, entfuhr es ihm eilig. Blitzschnell verstand sie sein Problem, hielt inne und überlegte. Es mussten Körper und Kleidung sein, und gut genug verborgen für eine lange Zugfahrt. Schnell zog sie ihre Bluse hoch, darunter das Unterhemd, bis der Bauch frei lag. Den bot sie ihm an. „Spritz da drauf“, bat sie ihn sanft und nahm sich seinen Schwanz wieder vor. Er legte an und sie hielt ihn. Zum Abschuss wichste er knapp unter der Eichel mit und ein schöner Strahl schoss über ihren Bauch bis an den Rand vom BH.

Freudig blickte sie ihn tief an, verteilte das Sperma auf der Haut, rieb mit der schmierigen Eichel noch einmal über den ganzen Bauch und wischte anschließend mit dem Unterhemd darüber.
„Das Unterhemd zieh ich dann immer an, wenn ich es mir selbst mache“, flüsterte sie ihm eilig ins Ohr. Und schon wurde sein Schwanz wieder steif.

„Hast Du auch was für mich?“, krächzte er brüchig, während er, den wieder anschwellenden Schwanz in der Hand, auf ihren feuchten Schamhügel sah.
Eilig zog sie die Füße heran, hob den Hintern und streifte den Slip ab. „Nimm den.“ Und sie wickelte ihm den feuchten Stoff um den Schwanz und wichste ihn noch einmal mit dem Höschen.

„Willst Du ohne Höschen im Zug sitzen?“
„Ich hab noch eins in der Handtasche.“ Sprach‘s und schob ihm die Zunge in den Mund, während sie ihn weiter mit dem Slip am Schwanz hielt.
Er nutzte die Gelegenheit und fuhr ihr doch noch mit dem Finger in die Möse. Dankbar hob sie ihr Becken und rieb sich an seinen Gelenkballen. Für einen Orgasmus reichte es nicht, aber für ein Gefühl, an das sie sich erinnern konnte, wenn sie später für sich war und sich alles holen konnte, was ihre Phantasie hergab. Vielleicht ja schon im Zug.

Dann kam die Durchsage, der Zug führe ein und es war Zeit für den wirklichen Abschied. Sie räumten sich auf, er schob sich den feuchten Slip in die Hosentasche, wo er mit dem Schwanz um den Platz rang, sie zog den frischen an und verdeckte das spermiengetränkte Unterhemd mit der Bluse.
Hand in Hand gingen sie zum Zug. Sie küssten sich, sie stieg ein, winkte aus dem Fenster und fuhr ab.
Es blieben ihnen nun viele Wochen. Wochen mit ihren Pfandstücken, bis sie endlich richtig zusammenkämen.

Der Zug war fast leer. Ruth konnte sich ein Abteil für sich aussuchen, warf ihre Tasche auf die Ablage und lümmelte sich in die Ecke. Draußen fuhr die Landschaft vorbei, die Sonne wärmte durch das Fenster, sie träumte. Die Szene im Bahnhof war so schnell wieder vorbei gewesen, dass sie kaum wahr war. Einzig das klebrige Unterhemd war ein Beweis. Sachte fuhr sie sich über den Bauch, die Finger blieben nur noch leicht am Sperma kleben das schnell eintrocknete. Im Unterhemd bildeten sich harte Flecken. Sie spielte damit und träumte weiter.

Unweigerlich wanderten die Finger weiter herunter. Spielten mit den Schamhaaren, ertasteten den Schamhügel und suchten den Einklang mit den immer noch angeschwollenen Schamlippen. Sie wurde schnell wieder feucht und verteilte den Schleim bis zum Kitzler, mit einem Zucken im Unterleib breitete sich ein Nervenfeuerwerk aus, heftiger als sie es erwartet hatte. Sie rutschte augenblicklich tiefer in den Sitz und begann, sich selbst zu vergessen.

Routiniert und geschickt bewegten sich ihre Finger, nur notdürftig bedeckt von ihrem Rock. Kurz öffnete sie die Augen, sah, wo sie war und griff sich ihre dünne Strickjacke als weiteres Deckchen über ihrem Handwerk. Dann war sie wieder im Wartesaal und Gedanken und Finger verschmolzen, während sich das Abteil mit dem süßlich strengen Geruch ihrer Scheide füllte.
Aus dem Augenwinkel sah sie ein Pärchen vorbeigehen, anhalten, durch die Scheibe hineinsehen, innehalten – und dann weitergehen.

Wenig später hatte sie einen Orgasmus.
*****cat Paar
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Den haben wir bis hierher gehört...
******ver Mann
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*****cat Paar
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Zitat von ******ver:
„Ja, bei Euch ist das klar geregelt“
„Wie meinst du das?“
„Na, bei uns sieht man es nicht, wenn wir gerne hätten, dass man sich um uns kümmert.“
*spitze* Sehr schöne Passage...Gefällt mir sehr gut!
******ver Mann
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*****cat Paar
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Zitat von ******ver:
Beide hatten sie die Finger im Schritt und feuchte Flecken drangen durch den dünnen Stoff.

So so *fiesgrins*
******ver Mann
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Sex


Zurück im Haus trafen sie auf eine schnatternde Gruppe von Studentinnen und Studenten. Menschen sprachen durcheinander, einige waren schon bei Bier, andere zog es zum Sport, manche waren mit intensiver Balz befasst.

Unschlüssig standen sie am Rand der Gruppe, dann blickten sie sich an. Sie brauchten keine Worte zu wechseln, einvernehmlich drehten sie sich gegeneinander zu und weiter, stiegen in federnden Schritten die Treppe hinauf, zwei Stockwerke hoch und den Gang entlang, da war Ruths Zimmer.

Knarrend drehte sich der Schlüssel im Schloss, die Tür öffnete sich in einen kleinen aber einladenden Raum mit einem ungemachten Bett. Die zusammengerauften Kissen verrieten noch das Nest, in dem Ruth morgens masturbiert hatte, sie erkannten es beide, rochen es – und fanden es schön. Ruth schloss die Tür und drehte mit dem gleichen Knarren wieder am Schlüssel. Dann stand sie vor ihm und grinste ihn breit an.

Sie konnten sich kaum küssen vor Grinsen und ihre Hände waren unruhig beschäftigt, sich abzutasten und die Gier in ihnen beiden notdürftig zu bremsen, doch es half nicht viel. Zwischen saugenden Küssen und aneinanderklappernden Zähnen schoben sie sich gegenseitig die Kleider vom Leib, blieben darin hängen, weil sich schon in der Unterhose die Finger am Schwanz und in der Scheide verfingen, zerrten an BH und Hemd und nahmen sich gegenseitig ihre Körper.

Brüste, Bauch, Schwanz, Möse, Po, Arsch, Küssen, Hodensack, Wichsen, Finger reinstecken, Suchen, Möse verfehlen, wieder Küssen, sie arbeiteten aneinander und rauften, um sich zu finden. Immer wieder rammte sein steifes Glied ihren Bauch, hinterließ glänzende Spuren und es ging weiter. Dann fanden sie sich. Das Raufen ging zu Ende, ohne Absprache wurden ihre Bewegungen mit einem Mal ruhig und bekamen ein Ziel.

Sie schob sich rücklings auf eine Kommode, ein Kissen darunter, kerzengerade, die Beine breit, er davor, den Schwanz im Anschlag, sie sahen sich an. Der Blick war der Moment. Feierlich führte sie ihn am Glied und sie sahen hin, er legte an ihren Schamlippen an, sie teilten sich freundlich – und dann war er drin.
Sie nahm ihn mit einem Stülpen auf. Ihre Scheidenwände saugten ihn ein und er glitt an ihren Mösenmuskeln entlang, tief in sie hinein, weil er dort hingehörte.

Nun war er dort. Steif und hart, zwischen ihren Schenkeln. Ihre Möse um ihn herum gewölbt wuchsen sie zusammen. Er hielt sie am Arsch, sie ihn am Hals, sie sahen sich an, küssten sich, sahen sich wieder an, blickten herab, auf ihre Brüste, die sich an ihm rieben, auf seinen Schaft, der in ihrer Möse steckte – und wieder küssten sie sich. Die Welt war gut. Sie hatte den Tag über mehr Orgasmen gehabt, als sie zählen konnte, er zwei und über Stunden einen Ständer - doch erst jetzt waren sie angekommen.

Sie fickten nur ganz leicht, mussten sich erst kennenlernen, nahmen sich ernst, spürten sich sehr genau. Als er ganz hart war, sein Glied so groß, dass er mit der Eichel ihren Muttermund spürte, blieb die Zeit stehen und er kam. Kurz und schnell, ein Spritzer schob sich scharf durch den Schwanz, die letzten Spermien, die er heute zustande brachte. Sie nahm sie auf.
******ver Mann
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Zitat von ******ver:
„Ich habe ein Angebot bekommen“, eröffnete sie ihm dann. „Eine Filmserie. Ich werde auch oft nackt sein - und es wird viel um diese Brüste gehen.“
*anmach*
******ver Mann
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Teil 9: Bekenntnis

Als sie zurück waren ruhten sie sich aus. Doch nach einer Stunde lagen sie wach nebeneinander und sahen sich an. Ein Grinsen machte sich in ihren beiden Gesichtern breit und wieder fielen sie übereinander her.

Sie küssten sich ausgiebig überall und balgten herum, rauften und drehten sich als Knäuel im Kreis, dann landete er auf Ruth und sie ließ sich von ihm verwöhnen. Er leckte ausgiebig ihre Möse, massierte ihren Bauch, überdeckte sie mit Küssen und untersuchte zärtlich alle weichen Stellen ihres Körpers. Als er alles durchhatte, fing er vorsichtig an, sie zu ficken und beobachtete sie dabei.

Er steigerte es langsam, ging in die Tiefe, rührte in ihrer aufmerksamen Vagina. Sie starrte zur Decke und arbeitete mit dem Becken mit, bis sie ganz in seinem Schwanz aufging. Als sie so weit war, drehte sie ihn auf den Rücken, kletterte über ihn und ritt ihn. Sie konzentrierte sich ganz auf ihre Möse, die um und über seinen Schwanz tänzelte und sich holte, was zu holen war. Ihre Brüste, ihre Haare, ihr Kopf hingen dabei in Arbeit versenkt über ihm, als Beiwerk ihres auf ihre Vagina reduzierten Selbst. Fasziniert sah er zu und trug mit einem stabilen Ständer zu ihrem Glück bei.

Als sie sich einen Orgasmus nach dem anderen geholt hatte, fickte sie ihn noch einmal tief, blickte dann auf und sah ihn mit leuchtenden Augen an. „So, jetzt bist Du dran.“
„Wie, ich dran?“
„Jetzt darfst Du mich so ficken, wie Du es gerne möchtest.“ Sie stieg von ihm herab, drehte sich auf den Rücken, auf die Ellenbogen gelehnt, und sah ihn entspannt an.
Verwirrt blickte er zu ihr.
„Du hast doch bestimmt einen tiefen Wunsch“, meinte sie verführerisch. „Den will ich kennenlernen“, ihre Augen blitzten. „Eine Stellung, eine Technik, irgendwas. Ich bin jetzt Dein Mädchen und Du darfst mich so ficken, wie Du willst.“ Sie sah ihn auffordernd an, wackelte mit den Beinen, öffnete und schloss die Schenkel. Die noch frisch vom Vögeln angeschwollene Möse schmatzte als rot glänzender Spalt, als ob sie ihn riefe.

Nachdenklich setzte er sich auf, die Hand am Schwanz, kniete vor ihr und masturbierte gedankenverloren in langen Bewegungen, wusste nicht, wie er anfangen sollte.
„Keine Sorge, ich sag schon Bescheid, wenn mir etwas nicht passt. Willst Du von hinten?“ Sie drehte sich auf alle Viere und streckte ihm ihren Arsch hin. Die Brüste baumelten, faltig drückten sich die Schamlippen durch, ihr Blick war so selbstverständlich – sein Schwanz wurde betonhart.

„Du kannst Gedanken lesen, oder?“ Erleichtert, dass sie ihm diese erste Entscheidung abgenommen hatte, baute er sich er sich hinter ihr auf, knetete ihre Arschbacken, dehnte sie, griff einmal um sie herum in ihre Brüste und schob seinen fast schon gefühllos harten Schwanz zwischen ihre Schenkel. Er glitt an der Möse entlang, rieb mit der Eichel in den Spalt und drang langsam ein, dann war er drin. Und weil er so hart und groß war, war es jedes Mal ein weiter Weg ganz in Ruths Möse und wieder heraus.

Ihr Arsch vor seinem Gesicht zuckte und das Poloch blitzte ihn an, er fickte sie glücklich und mit langen Zügen, den Rücken durchgestreckt, seinen langen Schwanz gut sichtbar vor sich, der sich immer wieder in ihr versenkte. Ruth kam ihm entgegen, bäumte sich auf, ihre Brüste schaukelten, ihre Wirbelsäule bog sich vor ihm, bereit zur tiefen Aufnahme seines Ficks. Sie empfing mit ihrem ganzen Körper, bedingungslos, ernst, gefügig.

Es war ein Bekenntnis, ein Denkmal. Eine Skulptur zu Ehren des Schwanzes. In einer Mischung aus Stolz und Glück genoss er den Moment. Er fühlte sich wohl in Ruths Möse und Ruth schwang so harmonisch mit seinen Stößen, dass ihm völlig klar war, ihr ging es genauso. Ihre feuchten Scheidenwände, ihre Scheidenmuskeln, sie nahmen ihn auf und gaben ihn frei, eine andauernde Wiederholung reiner Freude. Er vögelte sie so innig, dass er vergaß, wer sie war. Es blieb nur noch das Ficken. Ruths Körper war Umgebung, sein eigener war der Träger eines Schwanzes, der sich immer mehr selbst genug war.

Und während sich der Orgasmus vorsichtig anmeldete, wurde ihm klar, das konnte nicht sein. Er wollte ein Mädchen ficken. Er wollte Liebe, er wollte Leidenschaft und Freude, er wollte alles zugleich, was der Schwanz tief in ihrer Möse für sich allein beanspruchte.

Vorsichtig holte der den alles beherrschenden Schwanz aus Ruth heraus und drehte sie um. Sie lag auf dem Rücken, sah ihn an, wie er mit sich, seinem Schwanz und Ihr als Frau und Möse rang. Dann er kniete vor ihr, hob ihre Beine über seine Schultern und drang von vorne ein. Das Bild ihrer vorgeschobenen Möse mit seinem harten Glied, das rein und rausglitt, daneben ihr zart zitternder Bauch, ihre im Takt wabernden Brüste und ihr nach unten verzogenes Gesicht, die gemeinsam beobachteten, wie er fickte, hatte nun etwas so Erhabenes für ihn, dass er fast kam.

Es war ein Gefühl der Macht, wie sie ihm beim Ficken zusah, ihn aufnahm und ließ, sich aufbäumte in der Erwartung, dass er abspritzte - und er deswegen nicht kam. Im letzten Moment zog er seinen Schwanz heraus und krabbelte um sie herum. Sie sah ihm verwundert zu, doch er baute sich, weiter kniend, neben ihren Brüsten auf. Er legte an. Die Brüste betteten ihn weich und er wichste.

Ruth sah, wie er ihre Brüste anstarrte, sie sah auch, wie er sie ganz ansah, ihren Bauch, ihre auf und zu gehenden Schenkel, ihre vom Ficken noch schmatzende Möse, ihr Gesicht. Und sie sah wie er mit sich rang, wie er überallhin kommen wollte, wie er wollte, dass sie zusah, wenn er kam. Ihre Blicke trafen sich und sie erkannten sich, sie sah seine Not und er ihr Wissen. Sie hob ihm die Brüste hin, streckte den Bauch hoch, spreizte die Schenkel und bot sich ihm vollständig an.

Die Eichel direkt an Ruths Warze spritzte er los. Einen schönen Strahl, seitwärts über beide Brüste, dann ein Schlenker über ihren Bauch bis zu den Schamhaaren. Ein weiterer Schub traf genau zwischen die Schamlippen. Die Spermien flossen an ihr herab und sein erschöpfter Schwanz landete gemeinsam mit der Hand, die ihn noch hielt, unter ihren Brüsten.
Er sah Stolz in Ruths Blick und erkannte, sie sah in seinem das Gleiche. In diesem Moment wussten sie, sie würden zusammenbleiben.
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Es war ein Bekenntnis, ein Denkmal. Eine Skulptur zu Ehren des Schwanzes. In einer Mischung aus Stolz und Glück genoss er den Moment.
*top*
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*****cat Paar
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Es ging jetzt nicht um seinen Orgasmus, er hatte beim Ficken ausreichend starke Gefühle gehabt, es ging um das gemeinsame Erlebnis seiner Ejakulation.

Das hast du schön geschrieben. Wir laben uns auch immer wieder gern an dem Orgasmus, des/r jeweils anderen *liebguck*
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Zitat von ******ver:
ich hatte Dich ziemlich gut im Griff

Ist deutlich mehrdeutig zu verstehen *klugscheisser*---hehe
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Teil 13: Einsam


So vergingen die Tage bis Ruths Engagement beim Film endlich losging. Sie fickten noch in der Türe bis sie sich endlich losriss, mit aus ihrer Möse die Oberschenkel herablaufendem Sperma das Treppenhaus hinuntereilte und ins Taxi stieg. Die Sitzbezüge waren aus Kunstleder. Das Sperma hinterließ glitschige Spuren, doch immerhin war es abwischbar.

Mit vorsichtigen Verrenkungen schlüpfte sie in ihren Ersatzslip, den sie immer in der Handtasche hatte. Er sah vom Balkon aus zu, während er ihr mit nackten Unterleib und dem noch schleimigen Schwanz in der Hand hinterherwinkte. Sie schleckte noch einmal die Finger ab, als sie zurückwinkte, sofort schwoll seine Eichel wieder an.

Ruth war nun viel unterwegs. Er blieb zurück in ihrer Wohnung im obersten Stockwerk eines Neubaus in der Trabantenstadt, der geplanten Stadt am Stadtrand, mit Blick auf den Wald.
Die einsamen Tage waren für ihn eine innere Reinigung, die ihm nicht immer leicht fiel. Zunächst genoss er es, Herr über seine eigene Sexualität zu sein und probierte alles an Masturbationstechniken und Phantasien aus, was ihm in den Sinn kam.

Es fing damit an, dass er im Freien wichste. Und zwar auf dem Balkon. Die Sonnenstrahlen auf seinem Schwanz und seinem Hodensack fühlten sich erregend an und er war fasziniert davon, nackt und breitbeinig auf dem Balkon zu sitzen, in den Himmel und in die Bäume zu sehen, den Vögeln zuzuhören, in der Ferne die Menschen am Seeufer zu betrachten und dabei seinen großen Schwanz zu pflegen.

Mit der einen Hand von unten, den Hodensack in der Handfläche und die Finger abwechselnd an den Eiern, dem Schaft und am Poloch - mit der anderen Hand von oben, abwechselnd die Eichel umkreisend und die Vorhaut wichsend, bis langsam ein regelmäßiger Fluss an Schleim aus der Schwanzspitze floss, der die Eichel feucht hielt und ihm ein besonders intensives Gefühl rund um den Eichelkranz erlaubte.

Er merkte, wie ihm sein Glied zunehmend größer vorkam und wie es ihn stolz machte. Der Wunsch, sich vollständig in sein Glied zu verwandeln wuchs ihn seinem Innersten und er begann zu verstehen, was ‚mit dem Schwanz denken‘ tatsächlich bedeuten kann. Nur nützte es ihm wenig.

Um sich selbst ein wenig näher zu kommen holte er sich einen Spiegel aus der Wohnung und stellte ihn an das Balkongeländer. Wenn er sich da nun breitbeinig auf einem Stuhl davorsetzte, die Füße links und rechts des Spiegels erhöht, konnte er sich gut sehen. Schwanz und Poloch im Vordergrund, er dahinter, bei der Arbeit.

Das Erlebnis war intensiv. Er besorgte sich noch ein wenig Hautcreme und fettet einen Zeigefinger ein. Mit dem flutschte er nur so in sein Poloch und bearbeitete sich weiter an Eichel und Prostata bis er fast platzte. Mit der Fingerspitze konnte er das unbekannte Darminnere spüren und mit der anderen Hand reizte er die Nerven um seine Eichel bis zum Irrsinn. Der ganze Körper spannte sich und streckte den riesigen Schwanz in den Himmel wie einen Mast. Alle sollten es sehen, alle Welt sollte mitbekommen, in welcher Ekstase er war und er stand auf, blickte vom Balkon auf die Menschen herab, die unten nichtsahnend schlenderten. Die Frauen in ihren knappen Tops, die Männer in ihren Shorts - und er war Gott. Schwanzgott.

Jetzt einen Orgasmus zu bekommen wäre das Ende, das wurde ihm schlagartig bewusst, und so hielt er sich weiterhin an der Grenze, während er auf die Menschen herabblickte, zog seinen Finger langsam aus dem Po, kraulte sich weiter die Eier und hielt sich die Eichel, die inzwischen ein weißer Schaumkranz zierte.

Jede einzelne Bewegung seiner Hand war eine Bestätigung der unendlichen Tiefgründigkeit von Sex, besonders, wenn er befreit war von der Unwägbarkeit der gutgemeinten Missverständnisse als Paar. Im Kopf stimmte jede Berührung vollkommen überein mit der maximalen Erwartung von Glück.

Fiebrig hielt er inne. Ewig ließ sich das nicht durchhalten, er kam an die Grenze seiner mentalen und körperlichen Kraft. Alle Muskeln nützten nichts, wenn es darum ging, eine Erektion zu erhalten. Der Schwanz wurde weicher und alles roch nach salzigem Schleim, der rechte Mittelfinger hatte braune Kackespuren, vor allem unter dem Fingernagel. Egal. Die Gerüche waren seine Gerüche und er genoss das Nacktsein in seinem Schleim auf seinem Balkon wie nie zuvor.

Er wollte unter die Leute gehen. Sein explodierendes Gehirn schweifen lassen, wippende Brüste, wackelnde Hintern, Mösenhügel unter Shorts und braungebrannte Beine sehen, die sie einrahmten. Dann würde er wieder hochgehen und weiterwichsen, die Ekstase hinauszögern, bis zur Erschöpfung. Doch zuvor musste er sich die Kacke vom Finger waschen.

Er ging ins Bad und hielt den Mittelfinger vorsichtig unter den Wasserstrahl. Der restliche Schleim sollte an ihm dranbleiben, wenn er zwischen den leichtbekleideten Frauen wandelte. Sie sollten ihn riechen, seinen Schwanz, wenn er im Geiste in sie hineinkroch. Behutsam trocknete der den Finger mit Klopapier ab und roch daran, er bemerkte fast nur noch Seife und von den anderen Finger den Schwanzgeruch. Zufrieden drehte er das Wasser ab.

Er wählte eine weite Short und zog nach einiger Überlegung doch eine Unterhose darunter. Der Reiz, mit einem sichtbaren Ständer unter den Leuten zu stehen war riesig, nur traute er sich dann doch nicht. Darüber stülpte er ein T-Shirt, das die verbleibende Ausbeulung kaschierte. So trabte er leichtfüßig die der Stockwerke herunter zur Straße, öffnete die Türe und trat in die Sonne.

Die Wirklichkeit traf ihn wie ein Schock. Zwar waren da die wippenden Brüste, die wackelnden Hintern, die Mösenhügel unter Shorts und die braungebrannten Beine, doch sie waren weiter weg, als vom Balkon aus. Er stand zwischen ihnen, mit seiner Erektion im Kopf, dem schleimigen Pimmel in der Hose und dem Schwanzgeruch und starrte auf die Menschen, die ihn nicht beachteten. Die um ihn herumgingen wie um einen Laternenpfahl, als der er sich fühlte. Eine leuchtende Schwanzlaterne am helllichten Tag. Alle waren sie mit etwas beschäftigt: betrachteten Dinge, sprachen, gingen irgendwo hin, kamen irgendwo her. Gingen an ihm vorbei ohne ihn zu beachten. Hatten ihre Brüste, ihre Vulvas, ihre Ärsche schön für sich, er gehörte hier nicht dazu.

Vorsichtig ging er ein paar Schritte, die Welt der anderen teilte sich weiter vor ihm und ließ ihn durch, um sich nach ihm wieder zusammenzufügen. Sich öffnende Schenkel, die nicht ihm galten, Blicke, die durch ihn hindurch gingen.

Ein Hund kam, wedelte herum, drängte sich auf und schnupperte an ihm. Zuerst an der Hand, dann am Schwanz. Verlegen schob er ihn weg, der Hund wehrte sich, bis irgendwann seine Herrin kam und ihn erlöste. Als sie sich herabbeugte, konnte er tief in ihren Busen blicken – Einblick in die intimen Bereiche, die wahren Schauplätze seiner weiterhin alles beherrschenden Gedanken. Und gerade als er sie begeistert ansehen wollte, drehte sie sich schon wieder weg und ging mit ihrem wackelnden Hintern über den braungebrannten Beinen davon, mitsamt Brüsten und Möse.

Wie ein Außerirdischer torkelte er zwischen den Menschen herum, gefangen in seinen Gedanken, umwölkt von seinem Schleim und unfähig zur Kontaktaufnahme. Bis auf den Hund.

Der Pimmel in seiner Hose wurde immer kleiner. Wurde zum Pimmelchen und fühlt sich auf einmal so an, als würde er sich in seinem eigenen Saft ganz auflösen. Verlegen drehte er bei, drückte sich an der Hauswand entlang und wusste nicht, was er tun sollte. Bei aller Blamage war er immer noch geladen. Mit gesenktem Kopf ging er um ein paar Ecken, wo er einen kleinen Sexshop kannte. Er war hier noch nie gewesen.

Er ging hinein, drückte sich bei den Heften herum, die ihn alle nicht anmachten, klaubte, ohne genau hinzusehen, einen Film aus dem Regal und ging hastig zum Verkäufer, wo er noch cool nach Kondomen und Gleitmittel fragte. „Homo oder Hetero?“, fragte der zurück?

„Äh, wie?“, „Ich meine, willst Du Arschficken oder hat Deine Süße ne trockene Möse?“, „Äh, beides“.
Der Verkäufer musterte ihn kurz und drückte ihm dann irgendwas in die Hand, was er ohne hinzusehen bezahlte. Er bat gerade noch um eine Tüte und bekam eine braune, blickdichte Plastiktasche ohne Aufdruck, mit der er aus dem dunklen Laden wieder in die Sonne trat.

Mit schnellen Schritten und eng an die Häuser gedrückt schlich er wieder zu seinem Haus und fuhr diesmal mit dem Lift zu seiner Wohnung.
Der Pimmel in seiner Hose war ein kleines, schleimiges Würmchen und er braucht eine Ewigkeit, um ihn wieder steif zu kriegen. Er war unkonzentriert und abgelenkt, aber er konnte jetzt nicht aufgeben.

Der Orgasmus war dann kurz und schal. Er spritzte zwar ordentlich, aber ohne Gefühl und der Schwanz war dankbar, gleich darauf wieder in sich zusammen fallen zu dürfen.
Er hielt sich noch eine Zeit die Eier und ging dann unzufrieden hinein. Wusch sich die Finger, zog eine Hose an und ging wieder herunter auf die Straße.
Das Bild war ein völlig anderes als zuvor. Die Mösenhügel und Brüste waren immer noch da, er war immer noch weit davon entfernt, aber es interessierte ihn nicht mehr.

Es war Zeit, dass Ruth wieder kam.
*****cat Paar
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...wie ein schaler Geschmack im Mund....aber die Hoffnung keimt noch.
******ver Mann
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*****cat Paar
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*lol*..Herrlich!
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