Ich muss in 15 Minuten los, sagte er während ich zwischen seine Beine griff und daran dachte, dass schon Andy Warhol gewusst hatte, dass gut genutzte 15 Minuten vollkommen ausreichend sein können.
Er nahm sich die Klammern und hängte den Saum des Kleides an der Wäscheleine auf, wobei er dabei nicht ihr verdutztes Gesicht sah, denn sie stecke ja noch drin.
Sie spürte seine Hand, seinen Schwanz, seine zärtlichen Bisse, den Wind auf der Haut, das feuchte Getreide unter ihr und sie vergaß, dass er ihr einen Blick in den Sternenhimmel versprochen hatte.
„Du bist mir ja ein Handwerker“ sagte sie, als er den Schraubendrehergriff langsam, aber bestimmt in ihren empfänglichen Schoß schob und die Arbeit links liegen ließ…
Aus der Wohnung unter mir drängen seit Stunden dumpfe, unrhythmische Bässe und ich denke, dass es dagegen wie Musik in meinen Ohren klingt, wenn ich meinen Nachbarn beim Ficken stöhnen höre.