Hör nicht auf mit dem was Du tust hauchte sie in die Luft vor ihr, denn ohne zu sehen und mit gebundenen Händen war ihre Lust ins Unendliche gesteigert.
Sie suchten bei der alten Holzhütte Schutz vor Blitz und Donner, aber was sich dann zwischen ihnen entlud, war die aufgestaute Lust, die sie schon den ganzen Tag mit ihnen trugen.
Als sie ihren Koffer vom Urlaub auspackte, kamen auch die Spielzeuge zum Vorschein und sie träumte sich zu seinen Berührungen und das darauf folgende Zittern ihres Körpers zurück.
Und auch an diesem Mittwoch waren es nicht die Bücher, die die hinterste Regalreihe in der Unibibliothek so interessant machten, sondern ihr kleines Geheimnis mit dem heißen Sportstudenten, der ihr auch heute wieder mit seinem gekonntem Fingerspiel unter ihrem Rock für einige Momente den Verstand raubte.
Er nahm ihre Arme, hielt sie mit seinen starken fest, während er sie unerbittlich langsam mit seiner Männlichkeit an ihrer feuchten Mitte und seinen Zähnen an ihren Nippeln, um den Verstand brachte.
Ich führte Ihren Kopf immer wieder zärtlich vor und zurück, während ich über sie hinweg einen Porno schaute... und ihr Stöhnen sich mit dem aus dem Fernseher vermischte.
Auch seine vermeintliche körperliche Überlegenheit konnte sie nicht daran hindern, sich in dem engen, verspiegelten Fahrstuhl mit ihrer feuchten Mitte unerbittlich langsam von ihm zu nehmen, was sie wollte und er sah ihr den Triumph im Spiegelbild ihres Lächelns an…
Magisch gleiten seine geschickten Hände, von duftendem Öl unterstützt, raffiniert und sanft knetend über ihren Körper und erspüren, was und an welchen Stellen es ihr besonders gefällt.
Er sah auf ihre braungebrannten nackten Rundungen und überlegte krampfhaft wie er es nur anstellen konnte sie anzusprechen, ohne daß Sie seine eindeutige Erregtheit bemerkte.
Plötzlich stammelte er vor sich hin:
"Wer anschauen darf deine sonnengebräunten Rundungen,
deine Brüste, Bauch und Po,
der braucht kein Viagra, kein Cialis und Co."
Wer schreibt, der bleibt, und manchmal auch der, der Fotos verschickt, dachte ich, während ich voller Vorfreude den Dateianhang entdeckte, den er mit einem FSK 18-Siegel versehen hatte.
Da saß sie also die sexy Bibliothekarin mit ihrer Brille auf der Nase und dem kurzen Rock, und öffnet für ihn ihre Beine, wobei sie ihm einen wundervollen Blick auf ihr feuchtes Fötzchen gewährte.
Die Lederkombi war wie auf ihren zierlichen, schlanken Leib geschnitten und wie sie ihren süßen, knackigen Po vor jeder Kurve auf der Sitzbank ihrer großen, wuchtigen XJR positionierte, war gefährlich…für ihn, der er hinter ihr fuhr.
Er hielt ihre Arme fest, während sie ihn in sich spürte und er sprach über seine Idee ihr die Augen zu und die Arme fest zu binden, was ihre Erregung noch einmal unermesslich steigerte.
Komplett entblößt kniet sie auf dem samtartigen Sitzpolster des Stuhls und nimmt wahr, dass ihre harten, aufgerichteten Nippel immer wieder die kühle Metalllehne berühren, während er sie an der Hüfte packt und ihr von hinten Stoß für Stoß sein Begehren verdeutlicht.
Als sie wie jeden Abend zu dieser Zeit an der Bank am Wald vorbeikam, saß ich schon dort und konnte ob der vielen Schilderungen privater Kopfkinos meine Erregung nicht mehr verbergen, weshalb sie anders als sonst grinsend auf mich zu kam.