Rendezvous - erstes Kennenlernen XVII

Ich liege in meiner Lieblings-FKK-Bucht auf Fuerteventura…

Blauer Himmel, türkis farbenes Meer, heißer Sand, warmer Wind auf meiner Haut.
Meine Augen sind geschlossen und ich gebe mich meinen Tagträumen hin.
Plötzlich höre ich eine Stimme neben mir. Eine Stimme, die mir merkwürdig vertraut vorkommt und die mir eine wohlige Gänsehaut über den Rücken jagt

Ein wundervoller Sommertag geht zu ende, unser Waldspaziergang noch nicht. Als wir die Lichtung vor uns endeckten sahen wir uns nur an und wussten was wir wollten. Wir gehen voller Erwartung hin und suchten uns den richtigen Platz. Eine umgekippte Eiche war unser Ziel. Ich legte den Rucksack ab und holte das Seil heraus.................................

Vollmond! Das bedeutet wieder schlecht schlafen. Natürlich weiß ich, es gibt keinen validen, wissenschaftlichen Zusammenhang zwischen Vollmond und Schlafstörungen. Das ist mir auch total egal, ich kann nicht einschlafen.

Es ist still, ich sitze im Sessel, trinke Rotwein und schaue auf meinen Laptop und lese zum x.ten mal ihr Profil. Mein Herz klopft bei allem was wir uns geschrieben haben. Drei Fotos von einem schönen Po, mehr nicht und dennoch …

Ein Schluck Wein. Der Bordeaux taugt etwas. Meine Gedanken fangen an zu fliegen und irgendwie fallen mir die Augen zu.

Zärtlich spüre ich ihre Hand auf meiner Wange. Sie steht vor mir, lächelnd und nackt. Die Küsse erst weich, warm und sanft werden immer gieriger und fordernder. Ihre Hände suchen mich. Erregt wird mir ganz warm und ich spüre, wie pulsierend ein Ziehen meinen Unterkörper durchströmt. Ich greife nach ihrem Körper, ziehe ihn an mich. Streiche über diesen verheißungsvollen Po. Mein Lippen haben Durst. Sie stöhnt ungehemmt und erreicht den Gipfel mehrfach.
Nun will sie mir gut tun und kniet sich vor mich hin. Ihr Kopf nähert sich meiner pulsierenden Lust. Sie öffnet ihren hinreißenden Mund … ich sehe ihre Zähne … aua.

Ich zucke unkontrolliert und schrecke auf, der Bordeaux kippt um, der Bildschirmschoner leuchtet blau. Etwas benommen stehe ich auf, beseitige den ausgekippten Wein, suche mein kühles Bett und wünschte ich könnte mich an diesen begehrenswerten Po schmiegen. Und diese Vollmondnacht mit ihr in meinen Armen verbringen... schlaflos.

Danke für die Aufnahme hier. Ich schreibe gerne Geschichten, die sich in meiner Realität auch umsetzen lassen können...zum Beispiel so der Anfang einer meiner Geschichten:

Wir fahren für zwei Nächte über Pfingsten an den Bodensee, du steigst in mein Auto und du trägst dein neues Sommerkleid. Der leichte Stoff umspielt deinen Arsch und denke mir, es wäre traumhaft, wenn du unter dem Kleid nichts tragen würdest als deine nackte Haut ... und tatsächlich...


Hoffe das zählt noch als "jugendfrei"??

Deshalb zensiere ich jetzt!

Und...du bist auch noch nicht aufgenommen gewesen, aber jetzt hole ich das nach.

OK,

Was für ein Abend. Du warst so, wie ich mir Dich nach den Monaten des Schreibens vorgestellt hatte. Und doch so anders. Schüchtern. Verspielt. Herausfordernd. Unschuldig. Sexy. Verschlossen. Frech. Offen. Widerspenstig. Hingebend. Gierig.

Dabei hat der Abend so anders angefangen. Eigentlich kannten wir unsere Gelüste ja schon gut. Trotzdem wollte der Funken nicht so recht überspringen. Lag es an mir? Bestimmt auch. Ich wollte Dich so sehr, dass mir die Hose immer zu eng war. Vielleicht war ich zu forsch. Lag es an Dir? Vielleicht hattest Du dann doch auch Angst vor Deinem eigenen Mut. Was es auch war, es passte irgendwie nicht. Die Konversation lief schleppend, obwohl wir beide eigentlich wussten, worauf dieser Abend hinauslaufen würde. Du warst schnippisch, ich unsicher, wie ich es einordnen sollte.

Und dabei warst Du so süß. Hattest Dich hübsch gemacht. Für mich, wie ich selbstzufrieden annahm. Ich stellte mir vor, ob das drunter tragen würdest, was Du mir geschickt hast. Hmmm. Verflixte dünne Anzughose. Das minderte jetzt doch den coolen Dom-Eindruck ein wenig.

Bis, ja, bis ... ja was denn nochmal? Ach ja. Bis ich Dich bat, mir beim Aufdecken zu helfen.

Yeah...möge die Macht mit dir sein!

Oder heißt es "in dir"?

Egal...komm erstmal rein. Das mit der Macht klappt dann auch schon irgendwie...

"in ihr". Aber wie Du ja bereits sagst

Als ich beobachtet, wie meine Frau ihn anlächelte, spürte ich sofort, dass es ein besonderer Abend werden könnte. Wie oft hatten wir bereits darüber gesprochen, wie sehr haben wir davon geträumt, aber das Gefühl war unbeschreiblich.
Angespannt aber auch unwahrscheinlich zufrieden beobachtete ich meine Frau, die ich über alles liebe, wie sie sich in ein Gespräch mit einem völlig fremden verwickeln ließ und sah wie sehr sie es genoss zu flirten. Natürlich beobachtete ich auch den Mann, der ihr gegenüber saß,. Ich sah, wie er sie immer wieder anlächelte, aber auch wie seine Blicke immer wieder ihren Körper musterten. Vor allem ihre Beine in dem schimmernden Nylonstoff schienen es ihm angetan zu haben ...

Reizvoll...und irgendwie auch gefährlich...gell!

Na dann komm mal rein!

...es hupte... Mir schlug das Herz bis zum Hals!
Vereinbart waren Corsage, Nylons und High Heels.
Wieso ging dieser scheiß Reißverschluss an den Schuhen nicht zu? Worauf hatte ich mich überhaupt eingelassen? Schnell zog ich mir noch meinen Mantel über. Ich nahm meinen Schlüssel und schloss die Tür. Mir ging alles durch den Kopf. Wie oft hatte ich mir schon ausgemalt wie unser erstes Treffen werden würde. Ob deine Augen in Wirklichkeit auch so eisern blau waren wie auf deinen Bildern? Den Weg runter zur Treppe hatte ich so weiche Knie, ich stolperte beihnahe.
Du standst schon im Treppenhaus um mir die Tür aufzuhalten.
Ich kam auf dich zu - in mir drin absolutes Chaos - von dir kam ein ruhiges " Hallo " inklusive einer Umarmung und einem flüchtigen Kuss auf die Wange.
Ich hatte mühe mit meinen High Heels unfallfrei auf dem Asphalt zum Auto zu gelangen.
Wir stiegen ein und schnallten uns an. Ich konnte nicht reden...du warst umwerfend. Dein Bart und deine Augen glänzten im Gegenlicht!
Du nahmst deine Hand und zogst den Mantel zur Seite um zu sehen ob ich mich an den vereinbarten Dresscode gehalten hatte....

Ohaaa ... genau mein Geschmack. Sehr gerne mehr davon. Freue mich darauf ... Dankeschön

Eine mir unbekannte Frau aus meiner Stadt lächelte mich jedesmal an wenn wir uns zufällig begegneten. Beim Einkaufen • an der Tankstelle • im Sommer auch im Freibad trafen sich unsere Blicke.
Es ist Montag 9 Uhr und ich habe einen Termin in der Physiotherapie zur Massage.
Die Mitarbeiterin an der Rezeption empfing mich und bat mich in Kabine 3 zu gehen und dort schonmal auf der Massageliege mich hinzulegen. Als ich gerade dabei war mein Oberteil auszuziehen öffnete sich die Tür und die mir unbekannte attraktive brünette Frau, die mir jedesmal Ihr Lächeln schenkte betrat den Raum ...

....Ich denke, nun kann das Lächeln zurückgeschenkt werden...vorher...und sicher auch nachher...

Komm herein!

Es war einer der schönsten Sommertage in diesem Jahr, Du lagst mit deinem knall pinken Bikini bekleidet auf dem Handtuch neben mir und ich sah auf deiner Haut, das glitzern, der kleinen Schweißperlen, denn die Sonne erhitze unsere Köper extrem. Wir hatten einen tollen Baggersee gefunden an dem man Baden durfte, der aber nicht so überlaufen war, wie alles andere zu dieser Jahreszeit. Rund um den See waren viele Bäume und Büsche und es gab so kleine Nischen, wo man etwas Ruhe vor den anderen Badegästen hatte. Wir lagen bäuchlings auf unseren Handtüchern und beobachteten das treiben im See selbst. Die meisten Gäste waren Pärchen und ein paar junge Erwachsene tummelten sich kreischend im Wasser ein ganzes Stück von uns entfernt. Wir sahen einem jungen Paar zu, das im See war und sich eng aneinanderschmiegten und sich leidenschaftlich küssten. „Er hat bestimmt jetzt eine enge Badehose“ sagtest du lachend zu mir. „Oh, ganz bestimmt, so wie die beiden abgehen“ antwortete ich. Dann sahen wir wie die beiden aus dem Wasser gingen und unsere Vermutung war deutlich zu erkennen. Wir beide guckten uns an und Lachten etwas. Das Pärchen verschwand in einer Nische, die wir nicht einsehen konnten. „Die fummeln doch jetzt mit Sicherheit“ sagtes Du. „Sowas von!“ lachte ich. „Sollen wir gucken gehen?“ „Nee“ sagtest du. „Lass uns mal selbst ins Wasser und uns abkühlen.“ - „Gerne“ kam von mir zurück. Wir standen auf und gingen zur Kannte, du setztes einen Fuß ins Wasser und sagtes „brrrr, das ist ja mal richtig kalt“. „Nippelkalt“ kam lachend von mir und ich konnte durch dein Bikinioberteil, deutlich deine Brustwarzen sehen, die sich abzeichneten. Der Anblick, ließ mich nicht kalt, was man schnell an meiner Boxerbadehose sah. „Du musst dich wohl schnell abkühlen“ sagtest du nun lächelnd. Ich Lachte und sprang einfach ins Wasser, das spritzende Wasser traf deine Haut, was du mit einem lauten Schreien quittiertest. Ich griff nach deinem Fuß und zog dich einfach mit ins kalte Wasser. Kurz erschrocken vom schnellen abkühlen kamst du zu mir rüber geschwommen und drücktest mich unter Wasser. Wir tollten nun wie Kinder im Wasser mit Lachen und schreien. Es war einfach herrlich, diesen Sommertag so zu genießen. Nach einem ganzen Moment packte ich Dich fest und gab Dir einen langen Kuss. Ich spürte deine Hände wie sie meinen Rücken fasten und selbiges taten meine. Wir standen Brusttief im Wasser, mein Blick fiel auf dein Dekolleté was gerade so aus der Wasseroberfläche luckte. Der Anblick löste ein wohliges kribbeln in mir aus und ließ das Blut in meinen Adern schneller fließen. Wir küssten uns eine ganze Weile, da spürte ich wie sich deine Hand auf wanderschaft begab in Richtung meines.........

Ich war sehr nervös als ich durch das Foyer des Hotels ging, soll ich wirklich oder doch lieber die Flucht ergreifen?
Er hatte mir die Zimmernummer per Mail mitgeteilt, Zimmernummer 69, wie passend.
Wir kannten uns nun seit fast 4 Wochen, gesehen hatten wir uns noch nie, keine Bilder keine Videos und auch keine Sprachnachrichten, keiner von uns beiden wußte wie der andere aussah oder wie seine Stimme klingt.
Wir hatten uns zu einem Date der besonderen Art verabredet, ein Binddate.
Nun stand ich vor der Zimmertüre, wie besprochen, war die Tür nur angelehnt, einmal tief durchatmen.

Ich zog mir die Augenmaske über, so das ich nichts mehr sehen konnte, öffnete die Tür, ging hindurch und verschloß sie wieder hinter mir.
Ich konnte spüren das der Raum verdunkelt war, aber wir hatten besprochen das wir AUgenmasken tragen.
"Herzlich willkommen, bitte zieh dich aus" eine warme sympathische Stimme erfüllte den Raum, ich befolgte seine Bitte und zog mich aus, meine Kleidung legte ich so gut es ging sorgfältig neben mir auf den Boden, dann berühren mich zwei Hände an den Wangen, er drehte leicht meinen Kopf und schon spürte ich seine weichen Lippen auf den meinen.
Wir küssten uns und ich konnte seine Männlichkeit an meiner spüren. Es standen nun zwei nackte Männer, sich küssend in einem dunklen Hotelzimmer, dies war der Anfang einer tollen Freundschft.

Regen prasselt gegen die kleinen Fenster während sich der Sturm den Weg durch die engen Gassen sucht. Wir zwei bekommen davon wenig mit. Leise Musik im Hintergrund, überall Kerzen die für anregendes Licht sorgen. Nur noch wir sitzen bei unserem Lieblingsitaliener. Du im kurzen schwarzen Kleid und verführerischen Nylonsrümpfen. Wir stoßen mit den Gläsern an und schauen uns tief in die Augen. Immer wieder fährst du mit deiner Zungen über deine Lippen. Im nächsten Moment spüre ich auch schon deinen Fuß an meinen Beinen hochfahren ......

Sie geht zur Zimmertür und spürt, wie ihre Nervosität auf seltsame Weise weicht. Kann es sein, dass sie es tatsächlich genießt? Sie öffnet die Tür und der Hotelangestellte fährt den Servierwagen mit dem bestellten Frühstück herein. "Guten Morgen, ihr Frühstück. " Sein Blick bleibt kurz an ihrem, bis auf weiße Strümpfe und Strumpfhalter, nackten Körper hängen, bevor er professionell wieder den Blick nach vorne richtet um den Wagen neben dem kleinen Tisch abzustellen, auf dem er das Service platziert. Sie bleibt an der offenen Zimmertür stehen und wartet, dass der junge Mann das Frühstück fertig angerichtet hat. Ein älteres Ehepaar geht an der Tür vorbei und der Mann fängt sich von seiner Gattin, für seine Blicke umgehend eine Hieb mit dem Ellenbogen ein. Das Frühstück steht bereit und der Angestellte möchte das Zimmer verlassen. Sie zieht einen 20 Euro Schein unter ihrem Strumpfhalter hervor. "Vielen Dank, das ist für sie." Kaum auffällig, lässt sie den Schein los, bevor er ihn greifen kann. Dieser fällt zwischen ihnen zu Boden und sie entschuldigt sich und geht vor ihm in die Knie um ihn aufzuheben. Ihr Blick wandert aber nicht zu Boden, sondern ist stets geradeaus gerichtet. Sie tastet nach dem Geld und sieht dabei genau, wie sich etwas in der Hose vor ihren Augen regt. Mit einem zufriedenen Lächeln hebt sich den Schein auf, und steckt ihn mit den Worten, "Damit er nicht wieder auskommt." in die Hosentasche und streift dabei über die Vorddrsrite der Hose. Nicht schlecht denkt sie sich, erhebt sich und weist dem etwas verunsicherten Personal mit ihrem Blick zur Tür.