Rendezvous - erstes Kennenlernen XVII

Dieser Thead ist NUR für die kurzen Gedankensplitter für die Aufnahme gedacht...danach geht es in den Kinosälen der Gruppe weiter...daher wurde der Beitrag verschoben in : Kopfkino: Kurz und bündig - mit Herz und Schmerz

Herzlichen Dank für die Einladung mich in Eurer Gruppe bewerben zu dürfen.
Grundsätzlich hatte ich begonnen Texte für Rollenspiele unterschiedlichster Art zu schreiben. Mit der Zeit wurden diese Libretti immer ausschweifender und bald auch von der Länge eine Zumutung. Vor nicht allzu langer Zeit wurde ich eingeladen selbst eine Geschichte vorzulesen. Letztlich war das ein tolles Erlebnis, das ich nicht missen möchte und hoffe auch wieder einmal erleben zu dürfen.
Oft drehen sich die Geschichten um eine der Basisthemen Opern, Oldtimer, Mountainbike und vor allem Uhren. Beim Uhrenthema nehme ich immer wieder alte Textpassagen und schreibe die um, erweitere sie oder füge diese in einen anderen Handlungsstrang ein. Jedenfalls sind alle Texte von mir höchstpersönlich geschrieben.
Trotzdem werde ich, so ich dazu eingeladen werde, mit einer Geschichte rund ums mountainbiken beginnen. Diese Fantasieerzählung ist gerade im Entstehen und ich lasse mich auch gerne beim Fortgang beeinflussen . Voraussetzung ist natürlich, dass mich die Idee an- und erregt.
Meine Texte erfüllen natürlich keinen literarischen Anspruch, trotzdem versuche ich damit aufzuregen und zu unterhalten.

In dieser Erzählung geht es zentral um die beiden Protagonisten Hermann und Lisi. Ein sportliches aber biederes Paar in ihren 50ern lebt den typischen Kleingeist der post 68er-Generation. In dieser Geschichte habe ich die Geschlechterrollen von deren Klischees ein wenig umgedreht. Lisi, die Akademikerin, ist die in der Geschichte, die aus dem Alltag ausbrechen will, sich ihren Sehnsüchten beugt und auch den Familienverbund riskiert. Lange monotone und tragische Textpassagen münden dann ekstatischen, turbulenten und explizit pornografischen Handlungssträngen. Dabei drifte ich auch gerne in Randbereiche wie BDSM, Exhibitionismus und Rollenspiele ab.
Ich hoffe nachdem der Anfang der Geschichte geschrieben ist, auf Eure Einladung diese fortzusetzen. Ferner würde mich auch interessieren, welche Regelgrenzen es in der darstellenden Beschreibung gibt.

Abschließend darf ich noch sagen, dass alle Inhalte keinen Bezug zu irgendeinem realen Erlebnis oder einer realen Person haben.

Herzlichst
Jag

Na dann...

...mal rein mir dir! @****w38

Geht gleich los.

Hallo zusammen! Danke für die Möglichkeit hier dabei sein zu dürfen.

Hier der Anfang meines Erlebnisse...

Wir schrieben schon ein ganze Weile in einem Messanger miteinander, kannten uns aber schon von früher. In diesem Chat fanden wir heraus, das für uns beide guter, leidenschaftlicher und häufiger Sex sehr wichtig ist. Das Thema war nun Hauptbestandteil in unserem Chatverlauf. Nach mehreren Tagen und sehr intensiven Gesprächen hatten wir die Idee, wir könnten unserer gemeinsamen Fantasie doch mal freien Lauf lassen und schauen, ob wir auch bei reellen Treffen auf einer Wellenlänge wären.
Also verabredeten wir uns an einem bestimmten Tag in einem Hotel.
Ich war etwas früher da, checkte schon mal im Hotel ein und ging auf das Zimmer. Im Zimmer angekommen warf ich meine Tasche auf einen Sessel und ging zum Fenster. Das Zimmer war im obersten Stock, man hatte einen Ausblick über sie ganze Stadt. Auch den Parkplatz konnte man von hier aus sehen. Ihr Auto konnte ich dort noch nicht erblicken.
Ich konnte es kaum noch erwarten, das sie endlich ankommt, mittlerweile war es schon 18Uhr. Diese sehr sexy Frau, die wie ich, etwas nymphoman ist. Sie hatte lange blonde Haare, einen sehr durchtrainierten Körper, schlanke lange Beine, einen prallen Arsch, flachen Bauch, kleine feste Brüste und ein sehr hübsches Gesicht. Als ich so an sie dachte und das, was gleich wohl hier passiert, genau in diesem Augenblick sah ich ihr Auto, das gerade auf den Parkplatz fuhr. Sie parkte ihr Auto und stieg aus. Sie trug ein Kurzes schwarzes Kleid und hohe Schuhe. Aus dem Kofferraum holte sie eine Tasche und ging Richtung Eingangstür. Ich rief sie noch schnell an und sagte ihr die Zimmernummer, so konnte sie direkt durchgehen.
Oben angekommen, stand sie vor der Tür und klopfte

Der Rest würde dann noch folgen

Na dann...

Auf gehts!

Hallo und guten Abend!

Hier ein Auszug aus meinem Kopfkino von heute Nachmittag:

Wir haben uns hier auf der Plattform kennen gelernt. Ein erster, zarter Kontakt führte rasch zu interessanten Gesprächen. Schnell war der Wunsch nach einem Treffen da.

Es sollte ein ganz unverfängliches Treffen werden, wir waren beide neu auf diesem Gebiet der Kontaktaufnahme und wollten uns erstmal kennenlernen. In einem gemütlichen Bistro hatten wir uns verabredet. Ich war aufgeregt und konnte die Zeit kaum erwarten. Ging es dir auch so, würde ich dir auch im realen Leben gefallen? Diese und viele andere Gedanken schossen mir durch den Kopf und ich konnte meine Nervosität kaum noch bändigen.

Und dann warst du da! Du sahst umwerfend aus, deine Ausstrahlung haute mich schier um! Und auch dein Körper ließ meinen Atem stocken. Du warst sportlich gekleidet, Jeans, Sneaker, Bluse. Deine Brüste zeichneten sich unter der Bluse ab, war das Zufall oder Absicht? Es war auf jeden Fall vielversprechend!

Irgendwie scheinst du, eventuell angeregt ungeduldigerweise, das Bewerbungsprocedere etwas durcheinander gebracht zu haben @******s76

Wie auch immer, wir nehmen dich natürlich gerne jetzt auf !

Langsam löste sie sich und vergaß die düstere Welt hinter der Badezimmertür. Sie schlüpfte aus ihren Schuhen und schlich katzengleich bis zum großen, goldgerahmten Spiegel. Langsam neigte sie ihren Kopf zur Seite und schaute die Person im Spiegel an, die das gleiche tat. Für eine Rose war so doch ganz schön in die Jahre gekommen. Die kleinen Falten an den Augenwinkeln, die etwas fülligeren Wangen und die kleinen Leberflecken auf ihrem Dekolletee, die vor wenigen Jahren noch nicht da waren.
Unwillkürlich strich sie mit den Fingerspitzen ihren Hals hinab und am Rand ihres Ausschnitts entlang. Wie viel Sünde steckte eigentlich noch in ihr? Lust nicht für jemand anderen. Nein, Lust allein ganz für sich. Die Begierde nach dem eigenen Körper. Etwas, das sie am Abgrund erfahren hatte, in der tiefschwarzen Nacht. Ein Kribbeln glomm zwischen ihren Beinen. Fast ein wenig verlegen öffnete sie den Reißverschluss ihres enganliegenden Kleides und streifte sich dann die Träger von den Schultern.
Die sanft geschwungenen Rundungen ihres Busens kamen zum Vorschein. Er mochte es nicht, wenn sie einen Busenhalter trug. Nun umfasste sie mit ihren Händen ihren Busen und massierte in sanft. Dabei strich sie mit ihren Daumen langsam über ihre Brustwarzen. Sie wusste nicht, was sie mehr erregte. Die sanfte Stimulation ihrer Finger oder das Spiegelbild ihrer Sinnlichkeit.
Mit den Daumen fasste sie seitlich in ihr Kleid und zog es weiter hinab. Dabei ließ sie ihre Hüften langsam hin und her wiegen. Sie konnte allmählich ihren halbdurchsichtigen schwarzen Slip sehen. Danach fiel ihr Kleid lautlos zu Boden und sie stand nur noch in Slip und schwarzen Strümpfen vor dem Spiegel. Ihr Körper hatte den bald vierzig Lebensjahren gut widerstanden. Zufrieden sah sie auf ihre festen Hüften und die nur ganz vage zu erkennende leichte Wölbung über ihrem Slip. Dann glitten ihre Finger seitlich in den Slip und zogen in langsam über ihre Hüften, bis auch er von allein hinabglitt.
Sie verlagerte ihr Gewicht auf ein Bein und strich mit den Fingerspitzen über den samtenen Flaum ihres Schamhaars, das sie sich stehen ließ. Sich ganz zu rasieren, kam ihr unglaublich lächerlich vor, obwohl all ihre Freundinnen es taten. Weibliche Erotik sollte nicht mit Infantilität verwechselt werden. Das war absurd. Ohne es zu bemerken, hatte sie gedankenverloren ihre Beine geöffnet. Ihre Fingerspitzen glitten sanft über den feuchten Rand ihrer Schamlippen...

Kenn ich...


Ähhhh ja...

Jetzt aber schnell rein mit dir!

Die Phantasie...

... zunächst würden wir uns treffen und
was zusammen trinken gehen. Gerne Cocktails oder was anderes. Wir würden uns gegenüber sitzen und ich könnte meine Augen sicherlich nicht von dir lassen. Ich würde dir tief in die Augen schauen und anhand meines Blickes könntest du die Lust von mir entnehmen. Wenn dein Mann mich auch sympathisch findet, würde ich gerne zu euch oder zu mir den Abend weiter fortfahren. Dort würden wir uns eine Flasche Wein aufmachen und es uns langsam auf der Couch gemütlich machen. Du sitzt in der Mitte von uns beiden. Dein Mann und ich packen dir an die Schenkel und rutschen langsam hoch zu deiner Vulva. Er küsst dich während ich dich ausziehe. Du fängst an ihn zu verwöhnen, während ich mich mit langsamen Küssen zu deiner Lustgrotte bewege....

@*******tasy

Na dann...

...kommt ruhig rein.

Obwohl euer Paarprofil in uns ja die Frage aufkommen lässt, welche Protagonisten hier am Schenkelpacken sind...

Meine lieben Menschen,

es wurde ein Appetithäppchen verlangt und da ich eine Frau bin, die gerne tut, wie ihr befohlen, folgt nun ein Ausschnitt meiner Geschichte

Wir sitzen noch eine ganze Weile auf der Bank, aneinander gekuschelt und lächelnd bis die ersten kleinen Regentropfen sich bemerkbar machen. Ich schau dich an, gebe dir einen Kuss und sage: „Wollen wir zu dir gehen und was zu Essen kochen?“ Du lächelst und nimmst mich in den Arm. Deine weiche Haut auf meiner verursacht eine Gänsehaut auf meinem gesamten Körper und nach einem weiteren Kuss nehme ich deine Hand und wir machen uns gemeinsam, arm in Arm auf dem Weg zum Parkplatz. Du fragst, ob wir uns bei dir treffen wollen, aber ich da sitze ich schon in deinem Auto und du verstehst. Ich habe nicht vor jetzt alleine zu sein.
Du öffnest den Kofferraum, legst deine Jacke hinein und öffnest die Fahrertür. Ich schaue dich liebevoll an, lasse meinen Sicherheitsgurt einrasten und du steigst ins Auto. Der Motor startet, leise Musik dringt aus den Radiolautsprechern und ich summe leise die Melodie mit. Der Regen ist nun stärker, sodass du den Scheibenwischer einschalten musst. Die Straße wird länger und das Tempolimit aufgehoben. Während die du die Gänge durchschaltest warte ich ganz ungeduldig, bis deine Hand wieder auf deinem Schoß ruht. Ich schiebe meine Hand zu dir auf deinen Oberschenkel und streiche ganz sanft mit den Fingern über deine Hand. Du schaust mich an und ich lächle.

Hallo zusammen, danke für die erste Stufe schonmal.

Hier ein Anfang meiner Geschichte: nie mehr Sex mit dem Ex?

Ich habe die letzten Jahre nie viel an dich gedacht, immerhin war unsere Vorgeschichte geprägt von On und Offs. Wir waren früher zusammen tanzen, haben miteinander geschlafen und waren trotzdem nie richtig zusammen. Du hast mich mehr gemocht als ich dich und auch, als wir dann zusammen waren, waren wir nie so verliebt wie wir es hätten sein sollen.
Jetzt, 5 Jahre später habe ich angefangen an dich zu denken. Wie jung und frei wir waren und was für guten Sex wir hatten. Als ich das okay von meinem Mann bekommen Sex mit fremden Männern haben zu dürfen bist du mir als erstes eingefallen. Also schrieb ich dir. Ich wusste du würdest antworten, das hast du immer.
Kurz darauf trafen wir uns. Zuerst im Kreis meiner Freunde, was für eine Minute merkwürdig war und dann wirklich nett. Du hast dich verändert. Aber deine wunderschönen blauen Augen sind dieselben. Vielleicht bist du jetzt ein bisschen runder als früher, aber mein Körper ist auch nicht mehr der, der er mit Mitte 20 war.
Irgendwann sind meine Freunde gegangen und wir waren allein übrig. Als wir nebeneinandersaßen, haben wir darüber gesprochen, wie wir damals die Dinge gesehen haben. Dabei hat mein Oberschenkel deinen berührt und dein Arm den meinen.
„Wieso hast du dich bei dir gemeldet?“, ich wusste, dass die Frage kommt, also los.

Hier ist mein Intro, hoffe es macht Lust auf mehr.


"Also, unter der Voraussetzung? Klar, so viele wie Du kriegen kannst, echt! Wenn schon, denn schon!", hatte sie geprahlt.

Seit dem sie sexuelle Fantasien hatte, stellte sie sich eigentlich immer eine ähnliche Szene vor. Mit fortschreitendem Sozialisierungsprozess, kam die Scham für diese Gelüste dazu und sie flüchtete sich in ihrer Fantasie mehr und mehr in Fesseln und generell in Situationen, in denen sie keine Entscheidungsgewalt, sprich, Verantwortung hatte. All die Lust, die ihr in diesen Situationen, "gegen" ihren Willen, "angetan" wurde, befleckte ihre verinnerlichte Tugend auf diesem Weg nicht aufs mindeste. Erst wenn sie das Opfer war, oder zum Dienen gezwungen wurde, konnte sie ihrer Libido freien Lauf lassen. Sie hatte Träume von sehr vielen Männern mit erigierten Penissen die sie liebten... nein, von schönen Prinzen mit harten Lanzen, die versuchten den Zauber des Drachens aus ihr herauszufi... nein, von groben Räubern mit dicken Prügeln die sie in ihrer Höhle herumreichten. Oder heute lieber doch Soldaten mit mächtigen Mörsern, die sie, in der Kasernendusche angekettet, zur freien Benutzung haben?
Eigentlich immer nutzte sie die Freiheit ihrer Fantasie dazu, von möglichst vielen, sie bis zum Wahnsinn begehrenden Männern, von allen Seiten in ihren Körper gestoßen zu werden und stolz die Befriedigung ihrer "Peiniger" dabei zu sehen. Das durfte schon mal recht grob werden. War ja alles nur in ihrem Kopf.
Was allerdings nicht in ihrem Kopf war, war die Situation in die sie sich mit ihrem großen, nun geknebelten, Mund mal wieder gebracht hatte. Das hier war extrem real!

"Wetten, das würdest Du nie in echt machen? Selbst wenn ich alle auswähle und als Ordner dabei bin!?", hatte Leander sie angestachelt, als sie ihm von einem ihrer Fantasien bei ihrer wöchentlichen intimen Zweierrunden "Flaschendrehen" erzählte. Wahrheit halt. Dummerweise entschied sie sich beim nächsten mal für "Pflicht". Was sollte da schon schief gehen?

Er hatte eine kleine Szenebar mit Hinterzimmer gemietet. Es war eine schöne Party mit vielen ihr fremden aber sympathischen Herren. Sie wurde von fast jedem mal über die Tanzfläche gewirbelt. Als Leander sie zur fortgeschrittenen Feier ins Hinterzimmer bat, hatte sie den beschwipsten Abend mit der drehenden Flasche und ihre großmäulige Wette schon längst vergessen. Wenn man sie fragte, war sie hier auf Leanders Abteilungsfeier. "Hier zieh das an!", befahl er ihr mit dem liebevoll dominanten Ton der sie immer sofort feucht werden ließ.

Ein festes ledernes Halsband mit Gummiball für ihren Mund. Am angeknüpften groben Seil, führte Er sie in die Mitte des Raumes, schlaufte das Seil durch eine metallene Ösen am Boden und zog so lange daran, bis sie auf die Knie gezwungen und mit eine Ohr fest am Boden fixiert war. "Hebe jetzt Deinen Po, stell die Beine auseinander und gehe ins Hohlkreuz!", befahl er wieder. Was sie natürlich sofort brav umsetzte und sich schon auf seine Berührung freute. Aus der Richtung, in der jetzt nur noch ihre zwei unteren Himmelspforten blicken konnten, hörte sie Leander fragen:"Erinnerst Du Dich noch an deine Fantasie und unsere Wette vor einem halben Jahr?"
"Oh fuck, natürlich!!!" hörte sie sich geschockt ausrufen, als würde sie den ganzen Abend plötzlich wiedererkennen.

Sie hörte die Musik und das Gelächter der vollen Bar nebenan lauter werden als Leander die Tür öffnete und "Bitte meine Herren, es ist angerichtet." rief.

...haham.....da hast du ja etwas angerichtet....Na komm mal herein und richte da weiter

Ich fahre gern Motorrad und so hatte ich mich im Internet schlau gemacht wo ist Motorradtouren in Österreich gibt wo man gleich gesinnte treffen kann und geführte Touren durch die Alpen fahren kann. Ich hatte noch ziemlich schnell was gefunden spontan gebucht und drei Wochen später ging es für mich dann mit Auto und Motorrad Anhänger auf nach Österreich. Das Hotel lag gut und Zentral ,ein idealer Ausgangspunkt für schöne Motorradtouren. Am Hotel angetroffen war ich einer mit der ersten und checkte erstmal ein.
Zum Abendessen wurde zu einem kleinen Willkommens Drink an die Bar geladen wo ich auch die andern Teilnehmer kennen lernen konnte es waren drei Pärchen noch zwei weitere Herren und eine noch relativ junge Frau beziehungsweise 20 Jahre jünger als ich im Nachhinein weiß ich sie war Anfang 30. Der Abend war recht informativ und da die Anreise schon relativ anstrengend war beschlossen alle früh ins Bett zu gehen um am nächsten Tag fit zu sein für die nach dem Frühstück um 10 starten sollte.
Da ich Frühaufsteher bin war ich schon um 6:00 Uhr wach, zog mich an die Badehose an den Bademantel über ab in den Fahrstuhl und runter in das Schwimmbad. Wenn ich im Urlaub bin gehe ich gerne früh morgens schwimmen um wach zu werden.
Ich mach da also die Eingangstür zum Schwimmbad auf und hatte mich so darauf gefreut allein zu sein hörte aber schon ein plätschern im Pool. Ich dachte na ganz toll jetzt hast du morgens noch nicht mal kurz nach sechs hier deine Ruhe aber was entdeckten meine Augen es war Bianca die auch mit ihrem Bike mitfuhr.
Sie lächelte mich an und sagte na auch ein Frühaufsteher ich erwiderte ja das mache ich immer gerne im Urlaub früh schwimmen gehen wenn noch keiner was hat man seine Ruhe. Sie erwiderte ja genau deswegen gehe ich auch so früh aber heute finde ich es gar nicht schlimm dass ich nicht alleine bin. Sie hatte gestern Abend schon ein wenig mit mir geflirtet aber da hatte ich mir noch nicht wirklich was dabei gedacht.
Also ich mein Bademantel abgelegt und als ich die Badeleiter hinab in den Pool stieg bemerkte ich an der Seite ein Bikini Oberteil liegen. Oh hier jemand was vergessen sagte ich und zeigte auf das Bikini Oberteil, Bianca lächelte nur und sagte nein das ist meins ich könnt ihr nicht wissen dass du hier auf deine Bahn ziehen willst.
In dem Moment bekam ich schon Kopfkino und ich merkte dass ich in meiner Hose sofort anfing was zu regen,ich antwortete von mir aus kannst Du dein Höschen auch ausziehen . Sie lächelte mich an und sagte das könnte dir so passen.

Und dir könnte das wohl so passen, wenn wir dich jetzt reinlassen...

Na dann machen wir das wohl mal passend!

unser Gedankensplitter...
Der "Prolog" zur Entstehung dieser Situation überspringen wir...
...
Jetzt, irgendwie ernst, und doch im Modus wie am Abend zu vor:
Wir tauschten uns über unsere Vorlieben und Grenzen für den Partnertausch aus, wie am abend davor,
ganz zwanglos, ohne scham! Wie cool!
Dabei trafen sich unsere Blicke, mehr und mehr!
Ein Funkeln, ein lächeln! Es trügte nicht, wir flirteten was das Zeug hält.
Zwischendrin ein Blick zum eigenen Partner, ebenso Funkeln und ein zuzwinkern!
Irgendwie brach eine Lust in uns hervor, wowww!
Den Partnertausch noch am Frühstükstisch vollzogen, streicheln, küssen...
Anfangs ganz zart, aber ganz schnell sehr sehr leidenschaftlich, alle vier!
Wir gingen, zur Couch, die wie ein Raumtrenner zwischen Esszimmer und Wohnzimmer stand!
Unbeschreiblich schnell, vielen wir regelrecht ...
...
Jetzt wird's Ernst

LG aus Oberbayern

Schöner Splitter...

Nein...ich bin kein Freund deutscher Schlager, aber gestern war der Move in

Jetzt aber rein mir dir/oder euch!

Wie jeder Wochentag stand er an der Haltestelle und wartete auf den Bus. Doch heute bei dem Nieselregen stand diese Frau neben ihm.....