Rendezvous - erstes Kennenlernen XVII

Hm OK.... hier mal ein kleiner Start einer meiner Storys:

„Marc und Meike kommen heute vorbei!“ lächle ich mit dem kalten Bier in der Hand meinen Mann auf unserer Terrasse an. „Aha…der Typ, der gerne mit dir in die Kiste will!“ raunzt er. „Ja!... genau!...Der Typ, der deine Frau nackt vor sich liegen haben will!“ antworte ich hämisch grinsend. Mein Mann lächelt mich hinter seiner Sonnenbrille versteckt an, als ich ihm sein kaltes Corona in die Hand drücke. Er nimmt einen erfrischenden Schluck und mustert meinen gebräunten schweißnassen Body in meinem knappen weißen Bikini dabei. „Kann ich verstehen!“ lächelt er und dreht sich wieder in die Sonne.
„Naja… vielleicht sollte ich einen noch knapperen Bikini tragen damit er auch wirklich jedes Detail deiner Frau sieht und der abend unvergessen bleibt, Baby!?!“ flüstre ich in sein Ohr. „Das sieht dir Miststück ähnlich!... Männer mit deinem geilen Arsch verführen, während ich daneben sitze!“ schmunzelt er. „Ja!... ich mag es, wenn andere Kerle für mich vor deinen Augen auf die Knie gehen!“ flüstre ich und fahre fort: „Ich geh mich mal frisch rasieren und umziehen!... Er soll ja schließlich ganz genau sehen, was er verpasst!“ und schleiche mich innerlich grinsend davon Richtung Bad.

Es klingelt an der Tür.....


Fortsetzung folgt

Das klingt doch schon mal nach einem lustvollen Anfang....den du gern in einem anderen Thread fortführen darfst...Die Türen wurden geöffnet.

Nun sitze ich in der Bar und erwarte eigentlich nichts. Mein Tag war anstrengend und ich möchte einfach nur den Feierabend genießen. Als sie die Bar betritt. Praller Hintern und ein kurzer Rock. Unsere Blicke treffen uns, worauf sie mich fragt ob bei mir noch ein Platz frei ist. Ich bitte sie, sich zu setzen. Als sie ihre Jacke auszieht, sehe ich unter Ihrem Shirt die Rundungen der Parzellen Brüste. Mein Herz fängt sofort an zu rasen, was sie irgendwie auch mitbekommt. Im Laufe des Abends kommen wir im Gespräch so langsam auf das Thema Sex. Dabei stellen wir fest, dass wir beide im Joy sind. Wir reden über unsere Vorlieben und ich habe schon eine Beule in der Hose. Uns erregt das Gespräch, worauf sie ihre Hand in einen Schritt schiebt. Dabei merkt sie die Beule. Nun setzt sie sich ganz nah zu mir, sodass ich ihre Brüste spüren kann. ich glaube es nicht, aber sie öffnet meine Hose und steckt ihre Hand hinein. Von mir kommt nur ein williger Seufzer, was meine Geilheit aber nicht unterdrücken kann. Nur ein Pärchen sitzt schräg gegenüber, was sich dadurch angemacht fühlt.

Als wir uns entschließen, zu ihr nach Hause zu gehen, verabschiedet uns das Pärchen mit einer Telefonnummer. Wir lächeln und sehen auch, dass der Mann eine Beule in der Hose hat.
Nachdem wir bezahlt haben und das Lokal verlassen haben suchen wir einen Park und fangen an uns zu küssen. Auf einmal

Hallo zusammen, bitte um Nachsicht Lese und Rechtschreibschwäche. Erster Versuch. Glaube wie bei euch der Kontakt zu einer lieben Frau- Person. Ein schönes Lächeln, Augenzwinkern. Die Kontakt Aufnahme mit Lächeln. Das es wie bei auch allen sehr gut geht, das Wetter passt. Vielleicht beide Urlaub und man sich klassisch in einem Kaffee begegnet.

@*******_sn wir mussten den Rest deiner Geschichte entfernen...Du kannst das Ende und auch weitere solcher Geschichten gern IN der Gruppe posten...Dies hier ist sozusagen der Vorflur und der ist noch öffentlich einsehbar, daher die Bitte um FSK18 freie Beiträge.

Wir lassen dich jetzt ein, bitten dich aber, die Links in der Aufnahme-Mail zu lesen. Danke.

Hallo zusammen,

mein Kopfkino ist mal mehr, mal weniger präsent. Wenn mir im Alltag eine bestimmte Situation über den Weg läuft und mich triggert, nehme ich mir die Zeit (wenn ich es kann) und verfasse eine kleine Geschichte dazu.

Eine Situation war diese....


3 Zimmer, Küche, Bad, Balkon


Seufz , ich wollte mich noch einmal für die aufregende Begegnung vor zwei Tage bedanken. Als ich dich so in der Tür stehen sah und sich unsere Blicke trafen. Ich war wie benebelt. Wow dachte ich! Diese langen Beine, dieser Hintern als du vor mir durch den Flur in Richtung Wohnzimmer gegangen bist. Ich habe mich zuerst kein bisschen auf die eigentliche Wohnungsbesichtigung konzentrieren können. Am Telefon klang deine Stimme nicht annähernd so toll wie jetzt - jetzt wo du mir deine Wohnung zeigst und erklärst warum du dringend einen Nachmieter suchst.

Die Dachgeschosswohnung war hell und freundlich. In toller Lage nicht weit vom Stadtpark entfernt.
Als wir ins Schlafzimmer kommen, bemerke ich gleich die großen Dachbalken, die quer durch den ganzen Raum führten.

Sofort schießen mir erotische Bilder in den Kopf. Wie du vor mir stehst. Die Hände über den Kopf gestreckt, zusammengebunden und an einen Balken befestigt.
Ich betrachte dich von Kopf bis Fuß.
Das Blusenende ist aus deinen schwarzen Minirock gerutscht und das schimmernde gemusterte Saumende der schwarzen Strumpfhose fängt meinen Blick.



Ich hoffe es geht euer Kopfkino an:-)

LG, Chris

Vielen Dank! Licht aus - Film an!:-)

Hey liebe Kopfkino Gemeinde.

ich musste gar nicht erst lang ueberlegen welche Geschichte ich auswaehlen werde fuer meinen Intro-Beitrag. Mir ist naemlich sofort eine Konversation mit einer Spielpartnerin eingefallen die sich vor ziemlich genau einer Woche zugetragen hat.

Allerdings kann ich nicht faul sein und sie einfach kopieren da die Nachrichten auf Englisch waren und ich vermute mal hier ist Deutsch passender.

Ich moechte noch drauf aufmerksam machen dass wir uns auf Augenhoehe begegnen aber ab und zu das Spiel mit Dominanz suchen. Alles was passiert ist war zu jeder Zeit erwuenscht und in einem sehr liebevollen und harmlosen Rahmen. Aber das ist sowieso eine andere Geschichte.

Wir waren am selben Abend verabredet und da es bereits beim dritten Daten sehr wild zuging war uns beiden klar worauf wir uns freuten. Im Laufe des Tages haben wir uns ab und an geschrieben und dabei begannen die Bilder in meinem Kopf staerker zu werden und sehr bald war die Fantasie da und ich wollte mit ihr spielen indem ich diese mit ihr teile.

> Weisst du was ich gerade am liebsten mit dir machen wuerde?

> Das ist keine ausfuehrliche oder aufwaendige Fantasie, bloss etwas dass ich gerade jetzt mit dir anstellen moechte.

> Ich druecke dich auf deine Couch.

> Du bist angezogen, ich ziehe dich nicht aus.

> Ich zieh dich nach unten, bis dein Arsch an der Couchkante ist und dein Oberkoerper flach auf der Couch liegt.

> Ich knie rechts von dir und nehme dein rechtes Bein und ziehe es zu mir, fixiere es dabei mit meinem rechten Arm und legen meinen Fuss darueber damit du dein Bein nicht mehr zurueckziehen kannst.

> Mit meiner linken Hand nehme ich dein linkes Bein, hebe es leicht an, die Ferse beruehrt leicht deine Pobacke. Dann drueck ich dein linkes Knie weg von mir und ...

Auch wenn mir dabei grade die Sequenz

"Liebe im Büro" von Loriot dazu einfällt.

"Lassen sie uns zur Sitzgruppe rüber gehen...aber andere machen es doch auch"
(Beides nur für Insider, weil ich den Spot nicht als Video gefunden habe)

Freuen wir uns natürlich auf eure weiteren Verrenkungen hin bis zu einem gestalterisch wertvollen Knäuel innerhalb der Gruppe!

Gedanken splittern am Montag...

Die Wintersonne hing am wolkenlosen Himmel. Auch wenn sie natürlich inmitten des Januars nicht wärmte, vermochte sie ihm doch durch ihre bloße Anwesenheit ein Wohlgefühl zu bereiten, weshalb er ihre Gesellschaft nicht nur auf dem Weg zum Barbier, wo er montags seinen Bart wie sein Haupthaar abzugeben pflegte, genossen hatte, sondern nun sogar die Straßenseite wechselte, um in ihren raren Strahlen zu baden.

Ob dessen gut gelaunt nahm er an seinem Tisch am Fenster Platz, nachdem er das Café erreicht und die anwesenden Besucher kurz gemustert hatte. Abgesehen von den beiden Handwerkern links am Gang, die er nicht kannte, fiel ihm noch die Dame am Tisch neben dem seinen auf, mehr jedoch als potentielle Störerin seiner Morgenroutine, denn bewusst angesehen hatte er sie nicht. Er wollte die Ruhe des Frühstücks dazu nutzen, seine Gedanken zu ordnen, bevor er in Bälde wieder am Schreibtisch sitzen und den Routinen des Alltags verfallen würde.

Sie hingegen hatte das Leuchten in seinen Augen, den Duft des frisch aufgetragenen Rasierbalsams, die maßgeschneiderte Passform seines Anzuges, den perfekten Glanz seiner Schuhe sowie seine routiniert erscheinende Platzwahl durchaus bemerkt und musterte ihn auch jetzt noch derart genau, dass es ihr unmöglich wäre, ihr Interesse an dem Gast am Nebentisch zu leugnen. Sie schwankte noch, ob er ihr imponierte oder sie ihn selbstgefällig finden sollte, wie er es teilnahmslos ertrug, dass ihm Kaffee und Croissants gebracht wurden, ohne, dass er sie zuvor erkennbar bestellt hätte. Als er jedoch aufsah, um der Kellnerin zu danken, huschte ein Lächeln über sein Gesicht, das seinen Charme unzweifelhaft verriet.

Sie spürte einen warmen Schauer durch ihren Körper strömen, rutschte unwillkürlich auf Ihrem Sitz zurück und überschlug ihr linkes Bein mit ihrem rechten, um dadurch mehr dem Fenster zugewandt zu sein und hinausblicken zu können. Sie wähnte sich so weniger der Auffälligkeit ausgesetzt, sollte ihr die Röte auf den Wangen anzusehen sein, innerlich fühlte sie diese Röte sehr deutlich. So sehr sie sich auch auf die Fassade des gegenüberliegenden Hauses konzentrierte, so regelmäßig folgten ihre Blicke ihren Gedanken an den Nachbartisch…

Erstes Kennenlernen:
Es ist Samstag und ich habe endlich mal wieder Zeit, in die Stadt zu fahren, um ausgedehnt in meinem Lieblings-Center shoppen zu gehen. Wie immer am Samstag, ist die Stadt voll und ich ergattere mir meinen Platz auf der Rolltreppe in den ersten Stock. Vor mir stehen 2 äußerst attraktive Männer, mit knackigen Pos, direkt auf Augenhöhe. Viel zu spät bemerke ich, dass ich beim Starren erwischt worden bin und ein freches Lächeln zugeworfen bekomme, welches ich natürlich erwidere. Augenblicklich wird mir heiß und die feuchte Wärme in meiner Mitte scheint mir in’s Gesicht geschrieben zu sein, als ich aufgeregt lächelnd der Einladung zu einer Tasse Kaffee folge…

Sie hatten ein Date, heute Abend in der Oper. Sie freuten sich aufeinander, denn sie hatten ein großes Verlangen nacheinander. Sie liebte die Oper, er freute sich, dass er mit den Karten für die Festspiele eine Freude bereiten konnte.

Sie wollte ihm nun eine Freude bereiten, als sie vor ihrem Kleiderschrank stand und schaute, was sie nun heute Abend Aufregendes tragen würde.

Heels, das war klar, denn sie wusste, dass er das mochte. Strümpfe oder Strapse, Kleid oder Rock mit Body? Wie viel
wollte sie zeigen, wie aufregend sollte es werden?

Als sie dann ihre Strümpfe über ihre Beine gleiten lies und die ersten Strapsknöpfe zugglitten, hatte sie entschieden, den String wegzulassen. Eine weise Entscheidung, wie sich im dritten Akt zeigen sollte…..

Sie liegt vor mir, nackt, nur ein Handtuch über ihren runden Po.
Meine Hände gleiten über die weiche zarte Haut.
ich wärme das Öl in meinen Händen und verteile es dann über ihrem Körper.
Der Kerzenschein reflektiert auf ihrer Haut.
Meine Hände beginnen über ihre Beine zu streichen, erst knete ich die Waden, dann arbeite ich Stück für Stück nach oben.
Meine Finger gleiten innen und außen an ihrem Oberschenkel hinauf, sie offnet die Beine ein Stück.
Meine Fingerkuppen wandern unter das Handtuch. ...

Besuch meines alten Freundes und seiner Frau:

Schon lange habe ich von meinem Zimmerkameraden, aus alten Bundeswehrzeiten, Max nichts mehr gehört. Wir waren vor etwa 30 Jahren zusammen bei der Bundeswehr und haben uns ein Zweibettzimmer geteilt. Es war eine sehr schöne und intensive Zeit. Danach war Max sogar auf meiner/unserer Hochzeit und wir haben Ihn öfters besucht. Max wohnt in Kempten und wir haben die Kurzurlaube immer gerne mit Wandern verbunden. 
Ich denke es ist an der Zeit die "alten Zeiten" wieder etwas aufzufrischen und rufe Ihn an. "Hallo Max" rufe ich freudig ins Telefon, als ich seine Stimme höre "wie geht es Dir. Hier ist Dein alter Freund Hubert". "Ehhhh Hubert, hab ja lange nichts mehr von Dir gehört" antwortet er freudig und fragt mich "alles gesund und munter?". In dem weiteren Gespräch ergibt sich, dass wir uns mal wieder treffen wollen. Er möchte gerne mit seiner Frau kommen und ich hab Ihm sofort unser Gästezimmer angeboten. Wir verabreden uns für Freitag in zwei Wochen und wollen das Wochenende mit einer verbringen. 
Marion, meine Frau freut sich schon und bringt das Gästezimmer auf Vordermann. 
Jetzt, zwei Wochen später, ist es soweit. Gleich kommen unser lieben Gäste zu Besuch. Die Klocke läutet und ich gehe freudig zur Tür und öffne. Max und ich fallen uns in die Arme und klatschen uns auf den Rücken. "Mensch, wie toll dass wir uns mal wieder sehen" sagt Max und lacht dabei. Die Begrüßung mit seiner Frau ist ebenso herzlich und wir bitten die beiden in Haus. "Schau mal" sage ich zu den beiden "ich habe für nachher leckeres zum Grillen vorbereitet". Max und Claudia schauen sich ganz interessiert die vorbereiteten Speisen an. Für meine Frau und Claudia, beides Vegetarier, habe ich Grilltomaten und Grillgemüse vorbereitet, für uns Männer einige ordentliche Stücke leckeres Rindfleisch. "Nun macht Euch doch erstmal etwas frisch" sage ich und zeige Ihnen Ihr Zimmer. Unser Gästezimmer hat ein großes Bett und ist sehr gemütlich eingerichtet. Badezimmer und Toilette teilen wir uns zusammen.
"Wir treffen uns dann in einer Stunde im Garten zum Grillen" sage ich zu Max und Marion. Ich gehe in die Küche um die restlichen Vorbereitungen zu treffen. "Marion, freust Du Dich schon auf heute Abend" frage ich meine Frau. Sie nickt und lächelt sehr vielsagend. Ich glaube Sie findet Claudia besonders nett und ich kenne ja Ihre Neigung was Frauen betrifft. Ich glaube es kann ein sehr angeregter und aufregender Abend werden.....

Auf der Party sind ihre Freunde abwechselnd voll des Lobes - “es ist so schön, dass du jemanden kennengelernt hast” - und des Neides - “dein Date ist so gutaussehend”. Der Neid lässt ihr das Herz stocken. Die Ehemänner ihrer Freundinnen sind pummelig und abgekämpft, weil sie Kinder versorgen und ihnen hinterherjagen müssen - etwas, das sie wahrscheinlich nie haben wird.
Sie schenkt sich gerade ein überdimensionales Glas Wein ein, als Ashley, eine zarte, pastellfarbene Blondine mit einem harten, sauren Faden in der Seele, sie am Arm packt.
"OMG, dein Date ist umwerfend. Er ist so anders als dein Mann." Ihre Stimme senkt sich von einem süßen Sopran zu einem anzüglichen Alt. "Wo hast du ihn gefunden?"
Die Witwe errötet und stottert, sie ringt nach Worten. Ihre Verabredung ist groß, dunkel und gut gebaut, ein klassischer romantischer Held wie aus einem Hollywood Film. Ihr Mann war eine kleine, blonde Zündkerze mit einem schrägen Sinn für Humor. Ihr gefällt nicht, was Ashley mit "anders" andeutet. Anders ist nicht besser, denkt sie, als ihre Verabredung wie durch dunkle Magie herbeigezaubert erscheint.
"Es tut mir leid", sagt er, nimmt die Witwe fest am Arm und lächelt Ashley freundlich an. "Ich muss sie entführen. Wir kommen zu spät zu einer Vorstellung und sind schon zu lange geblieben."
Arm in Arm verlassen sie die Party. Die Witwe entspannt sich in dankbarer Erleichterung. Sie flüstert ihrem Helden ins Ohr: "Gut gemacht, mein Hübscher."

Ich muss zugeben, dass ich irgendwo in der Fülle der Verwicklungen die Übersicht verloren habe...

Aber das ist ja gar nicht wichtig!

Nun flugs herein mit dir polteriger Geist!

Auf der Rückfahrt zu dem kleinen, aufgeräumten Haus der Witwe herrscht geselliges Schweigen. Ihr Begleiter parkt sein Auto draußen. Seine dunklen Augen befragen ihre hellen Augen. Brauchst du noch etwas von mir?
Sie nickt knapp, und schon ist er auf ihr, seine Lippen teilen ihre und seine Zunge erkundet sie, während sie sich an seinen Rücken klammert.
Berührend und schmeckend steigen sie aus dem Auto und gehen durch die Vordertür. Während sie den Flur zu ihrem Schlafzimmer hinuntertasten, denkt sie über den Zustand ihres Körpers nach, der so lange unberührt war. Ja, sie trainiert jeden Tag, aber sie fragt sich, ob ihre blassen, muskulösen Beine von blauen Adern oder Cellulitis gezeichnet sind.
Sie hört auf zu grübeln, als er den Reißverschluss ihres Kleides öffnet. Seine Erektion stößt in ihren Rücken, und all ihre Zweifel verfliegen. Sie dreht sich um und sinkt auf die Knie - Gott sei Dank habe ich den weichen Teppich gewählt - und nimmt seinen Schwanz in den Mund, wobei ihre Zunge sein zartes, bauchiges Ende liebkost.
Sie spürt, wie er anschwillt und pulsiert, als er sie sanft an den Haaren zieht und den Kopf schüttelt. Er zieht sie auf die Beine, und sie sinken auf das Bett, ein einziger Organismus der Lust. Sie ist feucht und bereit, trotz gespenstischer Schuldgefühle - sie war seit ihrem Ehemann nicht mehr mit einem Mann zusammen - und führt ihn in sich hinein.
Sie finden schnell ihren Rhythmus, reiten auf einer Welle der Gefühle. Sie stößt mit ihrem Bauch gegen seinen. Er nimmt ihre Hüften in seine großen, warmen Hände. Sie erheben sich und erheben sich, bis sie nur noch stöhnen und keuchen können. Sie kommt mit einem dankbaren Seufzer und er auch.
Sanft fallen sie zurück auf die Erde. Sie driftet in den Schlaf, ihr Kopf ruht auf seiner harten, leicht behaarten Brust.

Als sie aus einem tiefen, leeren Schlaf erwacht, ist das Bargeld auf ihrem Tisch verschwunden und auch ihre Verabredung ist weg. Sie schiebt ihren Ehering zurück auf ihren Finger und lächelt.

In meiner mehrjährigen JoyClub Mitgliedschaft stolperte ich natürlich öfter über die eine oder andere Fantasie. Dabei missfiel mir leider nicht selten wie absolut jene Fantasien gesetzt wurden. Sei es via Bild, Video oder Text - das finde ich schade... wohnt doch jedem Menschen eine Grund-Ambivalenz inne. Erst das Spiel mit dieser ebnet den Weg zum Abenteuer.
Kürzlich ergab sich in einer benachbarten Gruppe die Frage, was man selbst unter sinnlicher Erotik verstehe.
Das Kopfkino sprang an...


Plötzlich steht er auf, nähert sich mir und reicht mir vorsichtig seine Hand. Erschrocken weiche ich ein unmerkliches Stück zurück und lasse es dennoch geschehen. Noch immer lehne ich etwas verlegen am Türstock zum Badezimmer des Hotels. Irgendwie hatte er Recht, es würde wirklich sehr anstrengend zu widerstehen. Ich hatte mir das alles völlig anders vorgestellt. Plumper... und einer klassischen Rollenverteilung inne wohnend...
Sanft geleitet er mich zu sich ans Bett und setzt sich neben mich. Er ist tatsächlich sehr attraktiv und liebevoll. Diese erste Berührung und Geste fühlt sich unwahrscheinlich schön an. Ob mein Mann ahnt wie scharf ich ihn eigentlich finde?
Plötzlich legt er seine Hand auf meinen nackten Schenkel und streift meinen Rock ein Stück hinauf. Dicht gefolgt von einem tiefen Blick in meine Augen. Ich erkenne Lust in ihm. Lust, auf mehr. Lust darauf, das Eis zu brechen. Er braucht mehr und allmählich beginne ich zu akzeptieren, dass auch ich mehr brauche.
Dass ich mich nicht länger gegen das immense Verlangen wehren kann, welches bereits begann, als ich noch aus dem Fenster des dunklen Badezimmers mit Blick auf das Bett die beiden beobachtete. Die Art wie sie miteinander umgingen...
Mein Mann beugt sich vor und haucht etwas in mein Ohr, das ich kaum verstehen kann und mich augenblicklich aus dem Konzept bringt.
Er will mich... Hat er das gerade wirklich gesagt?
Dass er das offensichtliche ausspricht, sollte mich nicht überraschen. Trotzdem kann ich es nicht glauben. Vor seinen Augen und wir alle drei? Und ich kann es nicht lassen, ich kann es einfach nicht mehr lassen... Ich mache mit... Ich habe den ganzen Tag daran gedacht wie es wohl wäre... Ich würde es aber nicht wagen diese Grenze zu verschieben.
Sein Freund kommt näher. Es fehlen nicht mehr viele Zentimeter, bis er mich küsst und auch seine Hand an meinem Schenkel wandert weiter hinauf. Seine Hand unter meinem Rock ertastet mich und streichelt mich. Er sieht mich fragend an und wartet einen Moment lang nur ab... Mein Blick wandert zwischen beiden hin und her. ...Dieser Zuspruch... es macht mich so unglaublich heiß...
Mein Mann deutet mir, aufzustehen und kaum stehe ich, zieht mir sein Freund den Slip hinunter und streift ihn sanft von meinen Beinen. Mein Atem stockt, die fast Luftzug artige Berührung fühlt sich geradezu magisch an. Ich sehe meinen Mann in die Augen und erkenne sofort wie viel Spaß es ihm bereitet. Wie es wohl wäre, wenn wir doch...
Er nickt - und ich kann es kaum glauben, wie mich sein Freund berührt. Seine Finger streichen über meine heiße Mitte und ich fühle sie intensiv.
...


Ein erster Versuch - durchaus ungewohnt und auch gewagt zugleich aus Sicht der Frau zu schreiben. Doch irgendwie...
...habe ich etwas Feuer gefangen und hatte viel Spaß dabei.