Rendezvous - erstes Kennenlernen XVII

"Let it burn"...und komme herein, um weitere Versuche zu starten

ich gehe gerne mal in ein Erotikkino um meiner Lust freien Luf zu lassen. Einer meiner Favoriten ist direkt an einer Autobahnabfahrt.
Eines Nachmittags kam ich wieder daran auf der Autobahn A3 vorbei und ich war voller Vorfreude auf das, was passiert. Leider steckt man ja nie wirklich drin, was einen an diesem Tag dort so erwartet. Also runter von der Straße und rein ins Kino....

Leider war nicht all zu viel los und die Anwesenden waren nicht so nach meinem Geschmack.
So blieb mir nichts anderes übrig, als mir nen Kaffee zu holen und die Filme zu gucken. Dann habe ich mal wieder eine Runde gedreht und was sehe ich da? Eine Frau, etwa Mitte 20 mit einem schlanken DWT so um die 30. Sie sind gerade angekommen und begaben sich in einer der beiden Kabinen mit den Glasscheiben zum Zuschauen und den GloryHoles....

Na dann warten wir mal entspannt innerhalb der Gruppe, ooooob wir noch zum weiteren Zuschauen kommen...äääääähhhh

Das wäre am Glory Hole vermutlich zu ändern…

Wir lernten und über eine Online-Plattform kennen. Die Bilder wirkten nett, der Profiltext auch. Wir hatten uns ein paar mal geschrieben. Sie war kein Freund vom langen schreiben, also hatten wir und nach einem Telefonat auf ein Date in einem Hotel geeinigt. Ich buchte das Zimmer, war viel zu früh da.
Sie hatte mir ein paar Aufgaben diktiert. Also duschte ich, besonders den Analbereich, überprüfte die Intimrasur, ein paar Härchen entdeckte ich noch. Ich trocknete mich ab, föhnte die Haare und befestigte das gelbe Post-it an der Tür, damit sie die Tür leichter fand. Sie wollte, dass ich nackt stehend im Zimmer vor dem Bett stehen sollte. Also lehnte ich die Tür nur leicht an und bewegte mich langsam an die gewünschte Position in dem stylischen Hotelzimmer, den nackten Po in Richtung der Türe. Ich verband mit einem Seidenschal die Augen. Dann wartete ich mit leicht gespreizten Beinen.
Die Zeit verflog, ich wusste nicht, wie lange ich schon so da stand. Nackt, nur ein Schal um die Augen, der mir die Sicht raubte.
Ich spürte, dass mich die Situation trotz der gefühlt ewigen Warterei erregte. Ich wurde zunehmen härter.
Dann hörte ich die Tür ins Schloss fallen und das Klacken von Highheels auf dem Parkett ....

Klackidi, klackedi, klack ... jetzt höre ich es auch!

Und bald schon hören wir es in der Gruppe!

Geht gleich los!

Du trittst hinaus in die laue Sommernacht. Die Straße unter dir strahlt immer noch die Hitze ab, die sie den Tag über aufgesaugt hat. Die warme Luft umarmt dich wie ein Liebhaber. Du frierst nicht – und das, obwohl du kaum etwas anhast. Dein Outfit entspricht dem vereinbarten Dresscode für heute Abend. Es hat dich einiges an Überwindung gekostet, dich so raus auf die Straße zu wagen. Du lehnst dich zurück gegen die Haustür, die bereits deinen Fluchtweg abschneidet. Tief saugst du die warme Luft ein, die nach Sommer schmeckt.

Hmmmm...wunderschöne Worte, die ebenfalls nach Sommer schmecken...Kommt herein.

Hallihallo, nun auch von mir ein kleiner Teaser.

Eine meiner Kurzgeschichten beginnt wie folgt:

War es tatsächlich das, was er glaubte, dass es war? Ungläubig wandte Stefan seinen Blick nach unten. Da unten regte sich etwas. Und da unten hatte sich lange nichts mehr geregt. Sein Puls beschleunigte sich. Aufgeregt blickte er sich um. Hatte das jemand mitbekommen? Sollte er sich freuen oder sich schämen? Er wusste es nicht.

LG Alexander Mariposa

Hallo zusammen,

Hier mein kleiner Gedankensplitter...
Es gibt einen Menschen an einer meiner Wirkungsstätten, den ich sehr anziehend finde. Dies beruht auf Gegenseitigkeit, aber es wird niemals etwas passieren. Außer in meinem Kopf...
Viel Freude beim Lesen

Sie saß im Auto und atmete tief ein und aus. Er roch einfach zu gut und sie wollte sich noch einen Moment lang das Gefühl einprägen, dass sie hatte, wenn er sie zum Abschied in den Arm nahm. Hmmm, die warme, starke Brust, die muskulösen Arme und eben dieser markante, maskuline Duft, der regelmäßig dafür sorgte, dass in ihrem Schoß eine kleine Sicherung durchbrannte.
Sie legte den Kopf in den Nacken und schloss die Augen. Ihre Hände wanderten über ihre Brust und ihren Bauch bis zu ihren Oberschenkeln, drückten sich gegen ihren Venushügel, sie spürte die Feuchtigkeit...

Warum?

Aber erstmal herein mit euch beiden!

Da gibt es gewisse private Dinge, wie auch berufliche, die uns davon abhalten. Manchmal sehr zu meinem Leidwesen, aber die Fantasie wird ordentlich angekurbelt.

Auf meinem täglichen Weg zur Arbeit darf ich an deinem kleinem Geschäft vorbeigehen. Du bist die süßeste Zuckerbäckerin mit einer Taille zum dahinschmelzen. Ab und zu kaufe ich mir für die Mittagspause ein Stück von deinen Stadtbekannten Torten. Bei jedem Bissen bist du mir so nah und ich komm mittags so richtig ins Träumen. Am Montag, habe ich mir vorgenommen gehe ich zu dir und bestelle eine kleine Herz-Torte zu Valentin, natürlich diesmal nicht ohne Hintergedanken. Bei der Abholung möchte ich nämlich dir die Torte schenken und du wirst mich hoffentlich als Belohnung und deine Zuckerbäckerei entführen. Denn in meinen Träumen werde ich deinen Körper mit der Zuckertüte verzieren und danach alles wieder schön langsam abschlecken. Hoffentlich wird mein Traum Wirklichkeit o du süße Zuckerbäckerin.

Guten Abend in die Runde, dann versuche ich mal mein Glück, und euch zu überzeugen, mir Einlass zu gewähren:

Die Aussicht von hier oben war nichts, worüber man einen Brief nach Hause schreiben würde: schwarze, dunkle, schwere Vorhänge, die jedes vorhandene oder auch nicht vorhandene Tageslicht im Keim erstickten. Schwarze Fliesen, schwarze Wände, keine Kunst.

Großes Bett, weiße Laken. Durcheinander von der ersten Runde. Oder waren es schon zwei? Ein schöner Kontrast zum Schwarz, der einzige. Erhellt von einer winzigen Funzel.

Eine Flasche Merlot. Zwei Gläser. Auf einem davon der Abdruck ihres Lippenstiftes.

Pink.

Zwischen Eingang und Bett: sein schönes, blaues Sakko. Schurwolle. Italien. Die passende Hose. Das weiße Hemd, die engen Boxer Shorts, Socken. Seine braunen Lederboots irgendwo in einer Ecke, vermutlich neben ihren. Er sah schon tierisch heiß aus, in diesem eng geschnittenen Anzug. Darunter aber noch viel mehr.

Würde sie jetzt denken, wenn sie könnte.

Konnte sie aber nicht. Sie nahm all das, was ihre Augen, diese rehbraunen, großen Augen, normalerweise zu sehen imstande waren, nicht wahr.

Der einzige äußere Eindruck, den ihr Gehirn in ihr Bewusstsein eindringen ließ, den der Türsteher in ihrem Kopf für relevant genug hielt, um hier einem Zweck zu dienen, war dieses Klatschen...

Hallo ihr Lieben,

vielen Dank für die Gelegenheit einen kleinen Teil als Vorgeschmack dazulassen.
Ich habe erst seit kurzem entdeckt wieviel Spaß es macht zu schreiben.
Ob ich darin gut bin, kann ich nicht beurteilen, aber Freude macht es mir auf jedem Fall.
Hier der Anfang einer Kurzgeschichte, die zur Zeit mein Kopfkino beschäftigt...

In der Stadt

Es ist ein schöner sonniger Tag. Ich bin in der Stadt unterwegs und mache einen Einkaufsbummel.
Ich trage ein Kleid ohne Unterwäsche, High Heels, meinen Halsreif und den O Ring am Finger.
In einem Café setze ich mich an einen Tisch in der warmen Frühlingssonne.

Da kommt eine Frau und setzt sich an den Tisch neben mir.

Sie hat ungefähr meine Größe, Figur und Haarschnitt und sie trägt ebenfalls High Heels mit einem knielangen schulterfreien Kleid. Und wohl auch keine Unterwäsche, denn die steifen Nippel zeichnen sich deutlich unter dem Kleid ab. Sie hat etwas größere Brüste als ich, volle, rot geschminkt, Lippen über die sie mit ihrer Zunge immer wieder fährt, als ob sie nervös wäre.

Sie gefällt mir. Irgendetwas hat sie an sich, das mich sofort in ihren Bann zieht.

Da sie mir gegenüber sitzt, kreuzen sich unsere Blicke immer mal wieder und wir schauen uns länger in die Augen als es normal gewesen wäre.

Schließlich steht sie auf, kommt zu mir an den Tisch und setzt sich.

" Hi, ich bin Caro. * sagt sie." Du gefällst mir! Und du hast ziemliche geile Nippel, die da so durch dein Kleid drücken!"

Wie gesagt, ich mache es noch nicht so lange.
Falls der Text nicht ausreichen sollte, ich hab da noch etwas längeres...

Liebe Grüße und einen schönen Tag euch allen

Gerne teile auch ich einen Splitter…

Ich komme zum Hintereingang des Hotels und laufe dir direkt in die Arme. Du erwartest mich schon. Deine warmherzige Umarmung und der tiefe Blick in die Augen lassen mich dahinschmelzen. Deine Hände streichen über meinen Rücken, die Taille entlang und etwas tiefer. Das fühlt sich so gut an und ich möchte mehr…

...unsere Hände berühren sich bei dem Griff zum Joghurt im Supermarkt Regal. Wir schauen uns tief in die Augen und ein verschmiztes Lächeln fährt uns über die Lippen... in Gang zwei müssen wir, aufgrund des hohen Besuchaufkommens, eng aneinander an uns vorbei. Durch dein Seidenkleid kann ich die Wärme deines Körpers spüren...

Danke für die Einladung in den Thread, würde mich sehr freuen dieses Kopfkino weiter zu schreiben und andere damit auch träumen zu lassen.

Das kling fein - komm doch herein.

Es war ein so herrliches Wetter, genau passend zum Randevouz mit Petra.
Petra war groß gewachsen, hatte eine mittlere Figur und eine pächtige Oberweite Soweit ich es bisher einschätzen konnte. Wir hatten uns am See verabredet.
Unser Ziel war ein schön eingewachsener ehemaliger Baggersee garnicht weit von der Stadt entfernt.
Die kurze Wegstrecke vom Parkplatz zum Wasser hatten wir dann bepackt mit den üblichen Utensilien schnell zurückgelegt. Wir hatten Glück, und fanden gleich ein schattiges Plätzchen. Da ich meine andere Badehose zuhause nicht gefunden hatte hatte ich die alten schlabbrigen Badeshorts angezogen. Dass das Netzinnenfutter dieser Badehose keinen Gummi mehr hatte merkt normalerweise niemand.

Nach dem üblichen Smaltalk, ein paar Knabbereien und und den nötigen Erfrischungen wurden unsere Gesprächsthemen immer intimer.

Wir mussten etwas kürzen, da mit dir schon die Pferde durchgegangen sind...Hier sind doch eher die Appetithäppchen gefragt...Drinnen gibt´s dann mehr...Komm herein.

Es ist Sommer.
Samstagabend.
Wir haben uns zu einer Date-Night verabredet.
Das machen wir gelegentlich.
Aber für dich hält der Abend heute noch eine besondere Überraschung parat.
Wir gehen essen, trinken eine Flasche Champagner, deren Wirkung nicht lange auf sich warten lässt, und haben für diesen Abend schon im Vorfeld beschlossen, dass wir nicht fahren wollen und uns deswegen ein Zimmer im nahegelegenen Hotel genommen.
Schon auf der Taxifahrt zum Hotel haben wir uns auf der Rückbank wild geküsst und wir wissen beide, dass die Nacht heiss wird.
Hotelsex ist eben immer besonders.
Ein Höschen hast du unter diesem weiten Sommerkleid erst gar nicht angezogen.
Davon kann ich mich selbst überzeugen.
Der Taxifahrer versucht immer wieder im Rückspiegel einen Blick auf deine Beine zu erhaschen. Du bist geil. Willst gleich aufs Zimmer.
Ich überrede dich, weil ich genau weiß, wohin es noch führen wird, noch einen Absacker an der Hotelbar zu nehmen.
Dort herrscht reges Treiben…
Eine Gruppe Mädels feiert dort sichtlich beschwipst irgendetwas und hier und da sitzen ein paar vereinzelte Herren, vermutlich beruflich hier. . Allerdings gibt es dann noch einen Tisch, an dem drei junge Männer sitzen und sich anschweigen. Sieht nicht so aus, als würden sie sich gut kennen. Warum sitzen sie denn bloß zusammen an einem Tisch? Wie kommt es, dass sie dort verabredet sind?
Alle drei tragen Anzug.
Sie haben sich fein gemacht.
Du bemerkst sie zunächst nicht.
Bis ich dir ins Ohr flüstere, dass doch heute der perfekte Abend für einen zweiten sei….