Viel Spaß mit Teil 15.
15 Mitbewohnerin
Zusammen planschten sie noch eine Weile, dann führte Hanna sie durch die Gänge bis zu einem kleinen, aber geschmackvoll eingerichteten Zimmer. Anna schlenderte ziellos durch den Raum und sah sich um. Hanna hatte ihm durch explizite Bilder an der Wand, vermutlich von ihren Vorstellungen, einen besonderen Touch gegeben. Der massive Holztisch lud zu ausgedehnten Gesprächen bei einem Glas Wein ein und das riesige Himmelbett sah mit seinen Eichenbalken zwar sehr wuchtig, aber auch sehr vielseitig aus, dachte Anna. Sie überlegte, was diese Balken wohl schon alles gesehen hatten. "Schön eingerichtet, aber ist das nicht ein bisschen übertrieben?", fragte sie Hanna mit einem Zwinkern und einem vielsagenden Blick auf das Bett. "Nö, bei mir müssen Möbel einiges aushalten", lachte sie.
Hanna griff zum Hörer des Zimmertelefons und informierte Alex über Annas Plan, bei ihr zu schlafen. Zu guter letzt bat sie ihn, die Maschine vorbei bringen zu lassen. Alex versprach, sich sofort darum zu kümmern. "Dein Alex klang ein bisschen enttäuscht", sagte Hanna mit einem Augenzwinkern, nachdem sie aufgelegt hatte. "Er klang, als hätte er gern den Abend mit dir verbracht." "Jemand, der so lange gewartet hat, es mir zu besorgen, kann jetzt auch noch ein bisschen länger warten", antwortete Anna spitz und fügte hinzu: "Außerdem hat er mich ganz schön reingelegt, als er mich ins Rampenlicht gelockt hat."
"Ich habe gehört du hast die Maschine schon bestellt. Aber nur damit das klar ist, es geht hier um das Ausprobieren und nicht darum, mich schon wieder fertig zu machen", sagte Anna gespielt streng. Hanna sah sie ernstaunt an und antwortete mit einem zutiefst unschuldigen Blick: "Natürlich." Anna lächelte gequält und verdrehte die Augen.
Hanna ging in eine angrenzende, sehr kleine Küche, aus der sie wenige Augenblicke später den Kopf streckte und fragte: "Darf es zur Feier des Tages ein Sekt sein? Man bekommt ja nicht alle Nase einen neuen Mitbewohner." "Willst du mich willenlos machen?", erwiderte Anna. "Nur ein bisschen", gab sie frech zurück. "Nicht, dass du es dir doch noch einmal anders überlegst und ich allein mit der Sexmaschine da stehe. Ich wüsste doch garnicht, was ich dann damit machen sollte" fügte sie mit einem Zwinkern hinzu.
Anna nickte lachend und wandte sich wieder einem der Bilder zu, das sie gerade betrachtet hatte. Abgebildet war hierauf in schwarz / weiß auf Postergröße die Nahaufnahme von Schamlippen, die gerade eben von einer Eichel berührt wurden. Beleuchtet wurde die Szene von hinten, so dass nur deren Silhouette zu sehen war und der Situation eine gewisse Ästhetik verlieh.
Hanna trat dicht hinter sie und steckte eine Hand mit einem Glas an ihrer Tallie nach vorn. Sie spürte Hannas weiche Brust auf ihrem Rücken und Hanna küsste ihren Nacken bis zu ihrem Ohrläppchen und erklärte: "Das Bild ist bei meinem ersten Auftritt entstanden. Leider arbeitet der zum Schwanz zugehörige Typ nicht mehr hier. Wir hatten auch privat sehr viel Spaß. Genannt haben wir das dann allerdings Probe. So konnten wir unsere Spielsachen steuerlich absetzen weißt du" Hanna kicherte, als sie daran dachte.
Anna nahm einen Schluck Sekt, schloss die Augen und genoss Hannas wärmende Nähe hinter sich. Hannas Hand glitt über ihre Seite bis zu ihrer Brust. Auf dem Bademantel, den sie wieder trug, fühlte sich die Bewegung noch sanfter an als direkt auf ihrer Haut, fand sie. Anna drehte sich langsam um, darauf bedacht, den Kontakt zu Hanna nicht zu verlieren.
Gerade wollte Anna sie zu sich ziehen und küssen, als sie vom Klopfen an der Tür erschrocken zusammenfuhr. Hanna ging zur Tür, öffnete. Zwei Männer trugen eine Kiste herein und verließen eilig das Zimmer wieder. "Die hatten wohl Angst, dass sie mitmachen müssten, was?", sagte Hanna amüsiert.
"Ich bekomme gerade ein bisschen Hunger. Um ehrlich zu sein, ich bin vollkommen ausgehungert. Kann man hier etwas leckeres auf's Zimmer liefern lassen?", fragte Anna. "Klar", erwiderte Hanna, "es gibt zwei Karten, die normale mit Pizza, Burger und so weiter und die für den besonderen Touch, in Sachen Erotik. Wenn du verstehst was ich meine." Anna lachte gequält: "Um ehrlich zu sein brauche ich erstmal eine Auszeit. Die andere Karte können wir ja wann anders mal ausprobieren. Wie wäre es mit einer vegetarischen Pizza zusammen?". Hanna nickte zustimmend.
Keine 30 Minuten später saßen sie beide am Tisch, vor sich die dampfende Pizza. Anna lief das Wasser im Mund zusammen. Im Eifer des Gefechtes hatte sie garnicht gemerkt wie hungrig sie eigentlich war. Belustigt sah Hanna ihr zu, wie sie sich auf die Beute stürzte. "Was?" Sagte Anna schmatzend "Sex macht mich immer so hungrig weil ich alles gebe." "Willst du damit sagen, nur weil ich nicht schlinge bin ich faul im Bett? Dir werde ich's zeigen" entgegnete Hanna. "Aber bitte nicht heute" lenkte Anna ein. "Heute können wir aber gerne noch kuscheln". Anna sah sie mit Rehaugen an.
"Na dann lass uns mal ins Bett gehen", schlug Hanna vor als sie fertig gegessen hatten. Dann fügte sie mit unschuldiger Miene hinzu: "Ich habe aber nur eine Decke. Ist das schlimm?" Anna war bereits auf dem Weg zum Bett. Wie viele Personen heute Nacht unter ihrer Decke schliefen war ihr herzlich egal, Hauptsache schlafen, dachte sie. Hanna kuschelte sich im Bett hinter sie und ihr warmer Körper hinter ihr schmiegte sich an sie. Anna schloss die Augen. Es dauerte keine Minute, da schlief sie tief und fest. Sie träumte allerlei wirres Zeug von rot leuchtenden Gestalten, die im Schlaf Frauen nahmen. Als sie aufwachte spürten sie, dass sie kurz davor gewesen ware zu kommen.
Annas erster Gedanke, noch halb im Schlaf war, wie geil es wäre, wenn es solche nächtlichen Besucher wirklich gäbe. Ihre Muschi war klitsch nass und fühlte sich an, als wäre eben noch etwas darin gewesen. Außerdem waren da warme Lippen auf ihrem Kitzler, Hannas Lippen wie sie vermutete. Sie spreizte die Beine und etwas drang in ihre Lustspalte. Sie stellte sich vor, dass Alex heimlich ins Zimmer gekommen war und sie nun im Halbschlaf nahm, während Hanna neben ihr schlief. Der Gedanke erregte sie so sehr, dass sie anfing die Geschichte weiter zu denken. In ihrer Fantasie lag Hanna, die natürlich irgendwann aufgewacht war leise neben ihnen, während Anna von Alex genommen wurde. Ihre Blicke würden sich treffen, wenn sie zu Hanna sähe und sich anfangen leidenschaftlich zu küssen. Hanna stünde auf, um sich kniend über ihren Kopf zu setzen. Anna würde sie mit dem Mund verwöhnen und dabei küsste Hanna stöhnend Alex.
Hanna krabbelte unter der Decke hervor und setzte sich breitbeinig kniend auf Annas Becken, den Dildo noch immer in ihr. "Morgen Goldstück.", begrüßte sie Hanna mit einer neckischen Betonung auf Stück. Du hast im Schlaf vor dich hingestöhnt, da dachte ich ich helfe mal ein bisschen nach." Anna grinste und erzählte ihr von ihrem Traum. "Sexheinzelmännchen sozusagen", fasste Hanna zusammen. "Bist du bereit für den Testlauf?", Anna war nach dieser Nacht und Hannas lustvollem Aufwecken mehr als nur bereit. Sie fühlte sich wach und ihre Batterien waren wieder voll.
Zusammen war die Maschine schnell aus der Kiste gehoben. Über die Verpackung hinweg grinste Hanna sie an. In der Kiste befanden sich neben der Maschine selbst wie verlangt Aufsätze in verschiedenen Größen und Formen, unter anderem auch der Rote, aus ihrer Show. Das war wirklich ein Prügel, dachte Anna und wunderte sich über ihre eigene Aufnahmefähigkeit. Sie nahm ihn ebenfalls aus der Kiste. Von nahem betrachtet korrigierte sie ihre bisherige Schätzung. Das Teil war sicher über 20cm lang und an der dicksten Stelle 5cm im Durchmesser. Entweder Alex hatte es mit den Maßen beim Erstellen nicht so ernst genommen, oder im Rest seines Körpers befand sich kein Blut mehr, wenn er einen Harten hatte, dachte sie verschmitzt.
Als sie aufblickte, sah sie in Hannas belustigt lächelndes Gesicht. "Hab ich mir doch gedacht, dass du wieder den willst.", sagte sie "dann würde ich vorschlagen hinten erstmal mit etwas kleinerem anzufangen." Sie fischte kurz im Bett umher und zog dann triumphierend einen, in Annas Augen immernoch großen, schwarzen Aufsatz hervor, der ebenfalls eine Penisform besaß. Das also hatte sie so lustvoll geweck, kombinierte Anna. "Ein bisschen Struktur sollte er haben, das meiste spürt man am Eingang" erklärte Hanna professionell. Als nächstes förderte sie eine Flasche Gleitmittel zu Tage und fügte hinzu: "Außerdem benöt man Gleitgel, viel Gleitgel". Alle Utensilien legte sie nebeneinander aufs Bett.
Dann frage sie: "Hast du dir schon Gedanken gemacht, wie du es am liebsten ausprobieren möchtest?". "Ich dachte an Doggystyle. In meiner Fantasie werde ich vorne und hinten gleichzeitig genommen, da läge diese Stellung wohl am nähsten. Außerdem fand ich die Stellung in der Show schon sehr prickelnd" überlegte Anna laut. "Ich würde dir empfehlen, am Anfang eine zu wählen bei der du dich einfach auf die Penetration konzentrieren kannst. Wenn du auf allen Vieren bist, musst du noch darauf achten, das die Tiefe passt.", riet Hanna. "Aber ich habe schon eine Idee, wie es für dich realistischer wird" und fügte sie mit einem Zwinkern hinzu: "Leg du dich einfach schonmal wieder aufs Bett und fang mit Aufwärmübungen an. Beine spreizenund so, du verstehst? Auf den Rücken am besten und lege dir ein Kissen unter den Kopf".
Anna krabbelte zurück ins Bett und tat wie ihr geheißen. Wie automatisch legte sie ihre Hand zwischen ihre Beine und sah Hanna zu, wie sie das Gerät am Bettende positionierte. "Beine breit", befahl Hanna freundlich. Dann richtete sie das Gestänge so aus, dass es genau auf ihr Lustzentrum gerichtet war. Es bestand aus zwei parallelen Stangen, an deren Ende jeweils ein kräftig aussehender Motor war. Mit einem Klick setzte sie den roten Dildo auf die untere der beiden Stangen auf, der nun gerade eben ihre Muschi berührte. Auf die obere Stange steckte sie den kleineren Aufsatz. "Hiermit stellt man die Länge der Stange ein", Hanna deutete auf einen Hebel in der Mitte der Stange. Sie öffnete ihn, nahm das Gleitgel und verteilte eine ganze Menge davon auf dem roten Dildo.
Dann fuhr sie die Stange ca 5cm aus. Der Dildo teilte Annas Schamlippen und drang in sie ein. Anna stöhnte, das massige Glied erzeugte einen wunderbaren Druck in ihrer nassen Spalte. Der Gedanke an Alex fügte diesmal noch einen gewissen Kick hinzu. Hanna fuhr fort: "Es ist besser, zu jedem Zeitpunkt einen Teil vom Dildo drin zu lassen, ansonsten kann es sein, dass er aus Versehen irgendwo hin stößt, wo er nicht hin soll. Das kann schmerzhaft werden."
An der Maschine selbst war ein langes Kabel befestigt, an dessen Ende ein Bedienteil mit Knöpfen, das nun zwischen Hannas Fingern baumelte. Hanna setzte sich neben Anna und fing an die Funktionen zu erklären. "Die obere Hälfte ist für den oberen, die Untere für den unteren Dildo. Der einzelne Drehschalter bestimmt die Geschwindigkeit. Maximal sind 120 Stöße pro Minute möglich. Dann drehte sie vorsichtig am Drehschalter auf 10. Sofort reagierte die Maschine und fuhr etwa 1cm in Anna und wieder zurück."Fangen wir lieber erstmal klein an", riet Hanna. Die Bewegung kam so unerwartet, daß Anna kurz erschrocken quiekte und Hanna zurechtwies: "Warn mich nächstes Mal wenigstens vor". "Notiert", grinste Hanna sie frech an.
"Der zweigeteilte Schiebeschalter steuert die Stoßtiefe. Ist der obere Teil ganz oben und der untere ganz unten, stößt er mit den maximalen 20cm. Stellt man den oberen auf die Hälfte, den Unteren ganz nach unten, stößt er nur bis zur Hälfte. Stellt man den unteren Schalter auf die Hälfte und den oberen ganz nach oben, stößt er von der Mitte ab bis zum Maximum. Verstehst du?" Anna nickte und stöhnte langgezogen, als der Dildo sich als Antwort von Hannas Vorgabe von 0/10 von ganz außen seinen Weg bis zur Hälfte bahnte.
Das Gefühl raubte Anna den Atem. Eigentlich sollte es diesmal ja nur um das Experimentieren gehen, doch Anna konnte ihre Lust bei jedem Eindringen des riesen Schafts in ihr zierliches Loch einfach nicht unterdrücken. Wenn diese Geschwindigkeit für Hanna klein anfangen bedeutete, war sie gespannt, was dann mit ihr geschehen würde, wenn es wirklich zur Sache ging. Dieses freche Stück, dachte sie in der kurzen Pause zwischen zwei Stößen, hatte sie wieder nicht vorgewarnt. Dann war der Gedanke wieder verschwunden, als sich die Maschine wieder vorwärts schob.
Hanna machte sich an der zweiten Stange zu schaffen. Anna schloss die Augen. Sie fing an, die kontinuierlichen, ruhigen Stöße zu Genießen. Dann spürte sie, wie sich Hanna auf ihr Becken kniete und anfing ihre Perle an ihrem Venushügel zu reiben. Hanna griff hinter sich und führte sich den zweiten Dildo ein. Dann beugte sie sich nach vorne, die Beine ebenfalls gespreizt und zwischen Annas, so dass Annas Beine durch ihre noch weiter auseinander gedrückt wurden. Ihr Pelvisknochen übte einen angenehmen Druck auf Annas Kitzler aus. Dann schaltete sie ihren Dildo an, der sich langsam in Hanna schob. Anna blickte dabei in ihr Gesicht und konnte in ihren Augen ablesen, wie weit der Schaft bereits in sie vorgedrungen war. Je weiter er sich schob, desto mehr schlossen sie sich und ihre halb geöffneten Lippen luden ein sie zu küssen. Hanna stöhnte und beugte sich zu ihr herunter. Ihre vollen Lippen berührten ihren leicht geöffneten Mund und saugten an ihrer Unterlippe. Anna schloss die Augen und ließ es einfach nur geschehen, sog jeden Augenblick tief in sich auf, den langsam stoßenden Dildo tief in ihr empfangend, jeden Zentimeter, den er eroberte genießend, sich Hannas weichen Lippen hingebend. Der sanfte Druck von außen durch Hannas Gewicht auf ihrer Klitoris schickte ein elektrisierendes Prickeln durch ihren Unterleib. Ihr Kopf war wie leergefegt und sie ließ sich im Augenblick treiben, getragen von einem Gefühl tiefer Entspannung und des Ausgefüllt-seins.
Hanna erhöhte die Geschwindigkeit, in der ihr Luststab in sie selbst eindrang. Auch sie war bereit für mehr und hauchte Hanna die Aufforderung nach mehr entgegen. Hallo schob den Regler für die maximale Stoßtiefe langsam nach oben. Als der Dildo das nächste Mal in sie drang, hatte sie das Gefühl, als würde er nicht enden. Tiefer und tiefer drang er in sie vor und Anna spürte wie sich vor und nach ihr Lustkanal, den Schaft fest umschließend, weitete. In ihrer Vorstellung wechselten sich Bilder ab, einerseits von Alex genommen zu werden, andererseits wie Hanna, nackt, lustvoll, aufgegeilt mit ihrem sanften Körper, mit ihrer weichen Brust auf ihr lag und sie beide penetriert wurden. Zusammen einem Orgasmus entgegen driftend.
Mit einem Mal wurde alles dunkel. Hanna sackte mit einem enttäuschten stöhnen auf Anna zusammen und flüsterte: "Stromausfall", beide lachten atemlos. "Das passiert hier ab und zu mal. Der Jahrmarkt ist ja noch nicht so lange in Betrieb. Nur blöd für die Leute in der Geisterbahn zum Beispiel. Ich hoffe die Techniker bekommen das bald mal in den Griff. In der Regel dauert es aber nur ein paar Minuten." Anna küsste Hanna sanft am Hals und Hanna hob den Kopf. Ihre Lippen fanden sich in der Dunkelheit. Trotz des abrupten Stillstandes ihres Lusttriebes empfand sie die Situation als extrem erregend Hanna auf sich zu spüren, die Dildos mitten in der Bewegung erstarrt. Es war ein bisschen wie russisch Roulette, sobald der Strom wieder zurückkehren würde, würden sie sich wieder in Bewegung setzen und mit unvermindert Kraft weiter stoßen, dachte Anna voller Vorfreude.
"Wollen wir gleich eben umbauen?", schlug Hanna vor, "Eigentlich wollten wir ja ausprobieren, ob dir eine doppelte Penetration gefällt und wir wollen ja nicht, dass du bereits nach dem Aufwärmen zu erschöpft bist". "Daran hatte ich schon gar nicht mehr daran gedacht", gestand Anna im Dunkeln nicht sichtbar grinsend. "Dann lass mich die Dildos schonmal startklar machen" schlug Hanna vor und rutschte nach oben. Der Silikonkörper glitt geräuschvoll aus ihrer Offensichtlich sehr feuchten Grotte und klatschte auf Annas Schambereich.
In diesem Moment ging das Licht wieder an und der Schaft in Anna führte seine Bewegung fort, während der zweite Dildo über ihren Kitzler strich. Hanna stellte die Maschine schnell ab und montierte den oberen Dildo ab. Zum entfernen des Zweiten lockerte sie zunächst die Stange und zog die massige Nachbildung von Alex dann aus ihr heraus. Dann vertauschte sie die Position der beiden. Der kleinere Schaft befand sich nun unten, der größere oben. "Du hattest doch schon einmal Analsex, oder? Welche Stellung ist da für dich am besten?", fragte Hanna. "Ein paar Mal" antwortete Anna, "meist habe ich meist auf dem Bauch gelegen und meine Hand am Kitzler gehabt, so kann ich mir dabei auch ein, oder zwei Finger in die Muschi stecken und ihn hinten spüren.".
Hanna nahm sich einen großzügigen Klecks Gleitgel und verteilte es auf Annas Muschi. Danach wandte sie sich ihrer Rosette zu und massierte mit einem Finger das Gel darauf ein. Sie saugte mit dem Mund an Annas Kitzler und ließ ihre Zunge über ihre Schamlippen gleiten. Mit sanftem Druck drang sie dabei ein Stück weit mit dem Finger in ihren Po ein, um auch dort für leichteres Eindringen zu sorgen. Anna genoss wie sich ihr Muskel entspannte und den Finger eng umschloss. Sie winkelte ihre Beine an und stellte die Füße weiter auseinander um es Hanna leichter zu machen. Hannas leckte sanft ihre geteilten Schamlippen mit großen Zügen und ließ ihre Zunge in sie einzudringen.