Guten Abend,
Heute mal pünktlich zum Abendbrot der nächste Teil.
Viel Spaß mit Teil 8, möge er euch Lust bereiten.
Grüße M&A
8 Im Mittelpunkt
Alex lief um den Tisch herum, während er sie weiter küsste. Wenn er sie doch endlich zwischen den Beinen berühren würde, dachte sie und stöhnte nun etwas lauter. Der Vibrator in ihr surrte leise. Ihr Rücken berührte nun etwas hartes. Sie korrigierte sich. Ein Tisch konnte das nicht sein, dafür stimmte der Winkel nicht. Auch ihr Kopf kam nun zum Liegen. Alex saugte kurz an ihrer Lippe, dann war sein Körper nicht mehr zu spüren.
Alex, zumindest nahm sie an, dass er es war, nahm ihre rechte Hand und legte sie ebenfalls ab. Dann folgte der linke Arm. Sekunden später wurden ihre Beine weit gespreizt abgelegt. Dann ertönte ein lautes Klick und um ihre Fuß- und Handgelenke schlossen sich eiserne Fesseln. Hilflos realisierte sie, dass die Tür eventuell nicht abgeschlossenen sein könnte. Was, wenn jemand hereinkam? Sekunden später wurden Lederriemen an ihren Ellenbogen und Knien festgezogen. Anna versuchte sich zu bewegen, doch bis auf die Hüfte war da nichts zu machen. Anscheinend hatte das auch Alex gemerkt, denn als nächstes wurden Riemen um ihre Oberschenkel gelegt. Diese wurden so weit nach oben geschoben, bis sie in der Leiste lagen. Dort zogen sie sich feste zu. Ein erneuter Versuch sich zu bewegen bestätigte ihre Befürchtung. Jetzt ging wirklich gar nichts mehr.
Ein wenig erschrak Anna, als sich die Auflage, auf der sich ihre Beine befanden, bewegte und ihre Beine ohne ihr Zutun schlossen. Als ihre Beine zum Stillstand kamen, fing der komplette Tisch an, sich und damit sie aufzurichten.
Sie hörte wie eine Tür geschlossen wurde, dann eine zweite. Eine Flügeltür, spekulierte sie. Waren sie wirklich allein? Dann wurde ihr die Augenbinde abgenommen. Es machte jedoch keinen Unterschied, denn es war stockdunkel. Statt der Augenbinde wurde ihr von hinten etwas anderes über die Augen gelegt. Etwas weiches, vielleicht eine Maske? Daraufhin herrschte Stille. Bis auf ein vereinzeltes Knacken war nichts zu hören.
Dann sprach Alex tiefe Stimme, wie durch ein Mikrofon. "Sehr geehrte Damen und Herren, ich präsentiere Ihnen zum Auftakt unseres Jahrmarktes etwas ganz besonderes." Stille, dann sprach die Stimme deutlich lauter weiter. "Etwas, von dem sie ihren Freunden und Freundesfreunden erzählen werden." Dann wich die Dunkelheit gleißender Helligkeit. "Ich präsentiere Anna." Das Wort "Anna" schrie er schon beinahe. Dann brach Applaus aus. Nicht nur vereinzelter Applaus, tosender Applaus, der von, so schätzte Anna, hunderten von Menschen herrühren musste.
Dann ging es ihr auf. Es gab keine Geschäfte, sie war die Attraktion. Das gleißende Licht waren Scheinwerfer, die auf sie gerichtet waren. Sie blinzelte unter ihrer Maske. Es musste eine halbtransparente aus Spitze sein. Sie erkannte trotzdem fast nichts außer schemenhafte Gestalten, was wohl das Publikum war, denn die wenigen, die sie erkennen konnte, klatschten eifrig. In ihren Gesichtern sah sie Begeisterung und Gier. Gier sie zu sehen, festgebunden und unbeweglich. Noch etwas schoss ihr in den Kopf. Viele dieser Menschen, Frauen und Männer, die vorhin an der Kasse gestanden hatten, hatten bezahlt, bezahlt sie zu sehen.
Im Augenwinkel sah sie Alex mit einem Mikrofon stehen. Dieser Schuft, dachte sie und plötzlich machte es Sinn, dass er aufgetaucht war, als der statioäre Jahrmarkt eröffnet wurde. Ob Kerstin hiervon wusste? Ob sie vielleicht sogar ein Teil hiervon war?
Alex hob die Hand, aber das Publikum beruhigte sich nur langsam. Dann sprach er. "Wollen wir beginnen?" Eigentlich war das keine Frage. Das wusste Anna und anscheinend auch das Publikum, denn dieses schrie in ohrenbetäubender Lautstärke, "jaaa".
Soviel wurde Anna in diesem Moment klar. Hiermit war es nicht getan. Es fing erst an. Ein Teil von ihr schrie laut nein, aber der deutlich größere Teil war so gespannt, was wohl kommen würde, gepaart mit Stolz. Stolz, dass sie es war, die all diese Menschen sehen wollten. Und außerdem war da ja auch noch die Maske, ein Stück Anonymität.
Sie würde es Alex zeigen, soviel war klar. Hier würde sie ihn vor all den Augen so scharf machen, dass er sich wünschen würde, sie vor zwei Wochen nur für sich allein gehabt zu haben und für danach, nunja, dafür würde sie sich noch etwas überlegen. Als sich die Menge beruhigt hatte, machte Alex eine kippende Geste mit der Hand. Der Tisch, auf dem sie fixiert war, bewegte sich langsam aus der vertikalen in die horizontale. Dort angekommen rief Alex: "Gibt es einen oder eine freiwillige im Publikum, die mir ein wenig zur Hand gehen könnte?" Viele wollten freiwillig, soviel konnte Anna erkennen. Alex deutete in eine Richtung und es dauerte eine Weile, dann sprach Alex: "Verrätst du uns deinen Namen?" Anna hörte jetzt genau hin. Zu ihrem Erstaunen antwortete eine Frauenstimme "Hanna". Alex rief begeistert: "Hanna und Anna, das passt ja perfekt."
"Also, Hanna, erzähl uns ein wenig über deine Fantasien." Hanna nahm sich Zeit,ü alles im Detail zu erklären. Manches davon trieb Anna die Schamesröte ins Gesicht. Während Hanna erzählte, gab es immer wieder begeisterte Zurufe und Applaus. Als sie fertig war, forderte Alex sie auf, sich hinter dem Vorhang fertig machen und sich einweisen zu lassen.
Im Vorbeilaufen konnte Anna einen genaueren Blick auf sie werfen. Hanna war bildschön, mit langen roten Haaren, ein bisschen mehr Brust als sie und einem verlockenden Po.
Anna war zwar bereits ein paar mal intim mit einer Frau gewesen, aber diese Frau war eine Granate.
Anna spürte ein Verlangen nach ihr aufsteigen und der Plug, sowie der Vibrator taten ihr übriges, ihre Geilheit wieder zu entfachen. Hilflos daliegend spürte sie, wie sich die Feuchtigkeit in ihrer gefüllten Scheide sammelte. Hätte sie doch bloß auf den Vibrator und vor allem den großen Plug verzichtet. Wie würde die Menge wohl reagieren, wenn sie sah, dass sie bereits in fast allen Löchern bis zum Rand gefüllt war? Erneuter Applaus brach aus und Anna versuchte ihren Kopf zu drehen, um zu sehen was vor sich ging.
Anscheinend war Hanna zurückgekehrt. Alex begrüßte sie mit einem Pfiff, der zeigte, dass Hanna wohl äußerst scharf aussah. Anna war anscheinend die einzige, die, geblendet vom Licht, nichts sah. Hanna betrat den Lichtkegel und Anna stockte der Atem. Hanna hatte hohe Stiefel an und eine Ledercorsage, die ihre Brüste nicht verbargen, sondern perfekt zur Schau stellten. Ihre Haare waren zu einem langen Zopf gebunden. Von nahem betrachtet, sah Hanna sogar noch attraktiver aus als zuvor, aus der Ferne. Sie hatte volle Lippen, ein schmales Gesicht und eine Stupsnase. Wäre Anna nicht so wehrlos gewesen, hätte sie Hanna gern umschlungen und ihre sinnlichen Lippen geküsst. Mit einem honigsüßen Lächeln auf den Lippen kam Hanna aus Richtung ihrer Beine näher. Hanna zwinkerte Anna schelmisch zu.
An ihren Füßen blieb sie stehen und ließ ihren Blick über Annas präsentierten Körper wandern. Ein Lächeln umspielt ihre vollen Lippen, als ihr Blick an Annas Muschi ankam. Nun gab es keinen Weg für Anna ihr kleines Geheimnis weiter zu verbergen, da das Ende, das aus ihr heraus ragte, deutlich sichtbar auf ihrem Kitzler lag und vibrierte.
Hanna kam langsam, mit den Fingern der einen Hand über ihren Körper streichend, an ihr Kopfende und beugte sich zu ihr herab.
Anna registrierte, wie still es im Raum geworden war. Anna öffnete leicht den Mund, als sich Hannas Lippen den ihren näherten. Hanna roch nach purer Verlockung. Dann trafen sich ihre Lippen. Anna stöhnte tief, als Hanna mit ihrer Zunge zunächst über ihre Lippen leckte und dann durch ihre Lippen drang. Anna schloss die Augen und genoss den leidenschaftlichen Kuss.
Als sich Hanna von ihr löste, tobte das Publikum. Anna hingegen wollte noch viel mehr von Hanna spüren, doch Hanna ging zurück zu ihrem Fußende.
Dort angekommen, beugte sie sich ein wenig unter den Tisch. Ihren unverhüllten Po streckte sie dabei ganz bewusst in Richtung Publikum, welches dies auch prompt wieder mit Beifall quittierte. Hanna schien gefunden zu haben, wonach sie suchte, denn ihr Kopf tauchte plötzlich wieder auf. Mit einem neckischen Blick fing Hanna an zu kurbeln und Annas festgebundene Beine fingen an, mitsamt Tisch sich zu spreizen. Zunächst waren ihre Beine nur leicht geöffnet, doch je länger Hanna kurbelte, desto besser wurde Hannas Ausblick auf Annas Schambereich. Nun erst konnte Hanna den Plug in Annas Po sehen und ihr Lächeln wurde noch breiter.
Anna fragte sich, wie weit Hanna gedachte zu kurbeln, waren ihre Beine bereits jetzt deutlich gespreizt. Doch Hanna machte unaufhaltsam weiter. Als Anna dachte, ihre Beine könnten nicht mehr, stoppte Hanna.
Hanna trat ein paar Schritte zurück, um den Anwesenden einen freien Blick zu gewähren. Nun gab es für Anna nichts mehr zu verstecken. Als das Publikum die Überraschung sah, ging ein Raunen durch die Menge und es gab viele, die klatschten. Anna ließ den Kopf zurücksinken und genoss den Augenblick. Die Anerkennung und die Tatsache, wie sie präsentiert wurde, machte sie umso geiler. Sie spannte die Beckenbodenmuskeln an und ihr Körper wurde mit einer Welle an Wohlgefühl durchflutet. Anna stöhnte laut, was wiederum von den Zuschauern mit Beifall belohnt wurde.
Hanna trat näher und sagte laut: "Wie wir sehen können, hast du dich gut auf uns vorbereitet, aber ich entferne nun den Vibrator. Keine Angst, deine Muschi wird nicht lange leer bleiben", fügte sie noch grinsend hinzu.
Damit trat sie zwischen Annas Beine und zog den nun frei zugänglichen Vibrator bestimmt heraus. Anna stöhnte erneut. Die Leere, die sie nun empfand, war unerträglich. Was sie wollte, war ein Schwanz, einen dicken Schwanz. Einen, der sie aufdehnte und so lange in sie stieß, bis sich ihr Lustkanal zuckend um ihn schloss und damit zum Abspritzen brachte. Anna liebte das Gefühl ausgefüllt zu sein. Das Gefühl vollkommen befriedigt mit heißem Sperma gefüllt zu werden, setzte dem noch ein i-Tüpfelchen auf. Das Problem war nur, in ihrer aktuellen Lage war an Forderungen nicht zu denken. Und so blieb nur die Leere.
Hanna schien ihre Gedanken gelesen zu haben, denn sie beugte ihren Kopf zwischen Annas Beine und begann, sie mit weichen Lippen zu liebkosen. Hanna blickte nur einmal kurz von ihr auf und signalisierte ihrem Partner, dass sie wünschte, von ihm gefickt zu werden. Dieser sprang behende auf die Bühne und leckte die zu Anna gebeugte Hanna nass. Anna stöhnte bei Hannas Berührung laut auf und wieder reagierte das Publikum. Als Hannas Partner entschied, in sie einzudringen, stöhnte auch diese laut auf. Sie leckte Anna vom Damm bis zum Kitzler, befeuchtete zwei Finger und ließ diese in Annas Lustgrotte gleiten. Das Gefühl der Finger war fantastisch, zusammen mit Hannas Geilheit und zu wissen, dass sie gleichzeitig gefickt wurde, war phänomenal, fand Anna.
Hanna fing an, Anna gekonnt mit ihren Fingern zu ficken. Der gleichzeitige Druck in ihrem Po gab ihr den Rest. Sie zuckte wild und schrie ihre Lust hinaus. Hanna rutschte ein wenig weiter hoch, um an Annas Brüste zu gelangen, während ihr Partner sie hart fickte. Laut stöhnend kam Hanna, während sie auf Hanna lag. Die Menge applaudierte und einige riefen vor Begeisterung. Sekunden später entlud er sich laut stöhnend in Hanna. Die Menge tobte. Während Anna vollkommen erschöpft mit geschlossenen Augen dalag, fasste sich Hanna zwischen ihre Beine und fing den heißen Saft, der aus ihr quoll mit der Hand auf. Hanna verteilte etwas davon auf Annas Brüsten und fing an es abzulutschen. Dann krabbelte sie zu Anna empor und küsste sie leidenschaftlich. Anna schmeckte ihre süßen Lippen und saugte die Spermareste begierig von Lippen und ihrer Zunge.
Erschöpft versank Anna in ihre Gedanken. Am Rande nahm sie Notiz, dass sie unter rasendem Applaus aus dem Rampenlicht gefahren und ihr wieder eine Augenbinde aufgesetzt wurde.