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Klein aber fein
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Toys - klein, fein und gemein, ...33
Klar, der echte Liga-Dom lässt Subbie bei einem Partybesuch erst…
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Klein - aber fein / Kurzgeschichten VI

*******1126 Frau
381 Beiträge
Edit by Mod: verschoben aus Kopfkino: Unerwartet un(d)erotisch VIII
Grund: Deine ist zwar erotisch, führt aber nicht aufs Glatteis wie im Eingangspost von
"Unerwartet un(d)erotisch VIII gefordert. Dort heißt es:
In diesem Thread haben Geschichten und Phantasien Platz, die uns auf´s Glatteis führen...die eindeutig/zweideutig beginnen und sich zur Verblüffung aller, ganz anders entwickeln...
Also Geschichten, die uns glauben lassen, etwas erotisches zu lesen...aber in Wirklichkeit etwas ganz "alltägliches" beschreiben."






Es gibt Tage, an denen möchte ich mich einfach nur an dich schmiegen, dich riechen, dich schmecken.

Wenn ich dich umarme, dich fest an mich drücken, deine Lippen suchen und meine ganz sanft auf sie drücken, mit der Zunge deine Lippen öffnen um dann mit deiner Zunge spielen und ein erotisches Zungenspiel zu beginnen.

Ich möchte dich entkleiden.
Ich liebe deine Körperbehaarung. Meine Finger spielen und streicheln deine Brust und deinen Bauch.

Ich hoffe jetzt, wenn ich deine Hose öffne, das dann dein blaues Höschen zum Vorschein kommt.

Ich liebe es wenn du das trägst.

• Nun stehst du nur im Höschen vor mir
• ich dränge dich zum Bett
• Wenn du so vor mir liegst, muss ich dich streicheln
• meine warmen kleinen Hände und dein warmer Körper verschmelzen miteinander
• ich streichle darüber bis zu den Füßen
• du hast immer noch dein Höschen an, aber nicht mehr lange
• ich bitte dich den Po zu heben und ziehe dir das blaue Höschen aus
• ich halte es an meine Nase und atme dich ein, mmmmh

Jetzt liegst du in deiner Schönheit, mit deinem wundervollen erotischen Körper vor mir.

Das atmen fällt mir schwer, liebe ich doch so sehr.

Nun will ich dich mit allen Sinnen verwöhnen, lass dich Fallen mein Geliebter und genieße meine Handlung an dir!
******irl Frau
84 Beiträge
Nicht unerwartet, dafür aber ohne Höschen.
Ohne Höschen könnte von mir aus immer sein *grins*
******irl Frau
84 Beiträge
„Kopfkino fängt dann an, wenn der Text endet“, flüsterte er ihr von hinten ins Ohr.

„Gut“, erwiderte sie und bemerkte gar nicht, wie die Tinte sich in ihrem Schoß auf dem zart rosafarbenem Negligee ausbreitete, als sie den Füller abrupt fallen ließ, „dann höre ich für heute auf.“
*******d18 Frau
7.154 Beiträge
Der Ehemann wechselt seine Position ein wenig, er stellt sich an den Rücken seiner Frau, schaut über ihre Schulter beiden beim Küssen zu. Er genießt, wie sie inzwischen intensiv und gierig ihre Lust zeigen. Ihre beider Lippen öffnen und schließen sich, geben ihre Zungen frei und fangen sie wieder ein, ihre Zähne knabbern an den Lippen, streichen über sie, um dann unvermittelt auch etwas heftiger hineinzubeißen.

*

Ich lass euch ein wenig allein mit eurem Kopfkino.
Welche zwei anderen, außer dem Ehemann, sind denn nun hier zugange? Die Ehefrau, natürlich, und …
Das Kino ist dunkel, der Film läuft. Sie zieht still ihren Slip unter ihrem Rock hervor und hält ihm diesen unter die Nase. Sie brauchte nichts zu sagen, der Fremde neben ihr legte seine warme Hand auf ihren Schenkel und strich damit langsam auf ihr Dreieck zu. Als seine Hand ankam, spürte er ihre Gier nach mehr und zog seinen Zeigefinger durch das tropfende Nass.
*****cat Paar
43.159 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zitat von *******d18:
Welche zwei anderen, außer dem Ehemann, sind denn nun hier zugange? Die Ehefrau, natürlich, und …

Eine untrügliche Ahnung beschleicht hier unser unschuldiges Gemüt!

Da ist wahrscheinlich noch ein ...(piep)... im Spiel!

Zitat von ********roho:
Sie brauchte nichts zu sagen, der Fremde neben ihr legte seine warme Hand auf ihren Schenkel und strich damit langsam auf ihr Dreieck zu.

Ist mir noch nie passiert, hat aber durchaus etwas Erstrebenswertes an sich!
Malaga,Banane,Nuß...
Es war an einem dieser schwülwarmen Sommertage,an denen die Hormone leichtes Spiel hatten, aus Teilen der Großhirnrinde ein Tollhaus zu machen.Als er seinen Kopf durch das Straßenverkaufsfenster dieser italienischen Eisdiele steckte.Wie von einem Blitz getroffen,sah er sie vor sich.Diesen schwarz-glänzenden Lockenkopf mit diesen braunen Augen, die ihn lasziv begrüßten.Ihr makelloser Körper steckte in einem schwarzen Mini, über dem sie einen schwarzen Body trug,der mit einem Dekollte versehen war,das keine Fragen offen lies. Dieser Busen musste vom Gott der Lüste persönlich geformt worden sein. In seiner Phantasie, fand er sich er sich mit ihr in einem der Hinterzimmer wieder.Sie räkelte ihren nackten Körper auf einem Tisch in der Mitte des Raumes, um ihn mit allen Vorräten an Schlagsahne einzuhüllen.Quadratzentimeter für Quadratzentimeter befreite er genüsslich diesen mit seiner Zunge von ihrem Körper.Als er den letzten Rest zwischen ihren Zehen schleckte...hörte er sich stammeln:"MALAGA,BANANE,NUß...mit Sahne bitte...ähhh, ja im Becher.
c.by. Enduristo
Frau Biedermann
Die gibt es nicht...
Nur keusch und brav muss sein der Schein
Sie träumt sich oft und gern aus ihrem Käfig
Nur die Gesellschaft die sie trägt
Verheuchelt Ihr die Lust...
Frau Biedermann
die gibt es nicht
Sie möcht so gern genommen werden
Sehnt sich ganz oft
Nach dieser Hand und Zunge
Oh nein...
Frau Biedermann
Die gibt es nicht
Es sei denn nur in engen Köpfen...
c. by. Enduristo
*******de_x Mann
2.495 Beiträge
Still steht er hinter ihr.

Sie spürt seinen warmen Atem, der ihren Nacken streift, erwärmt.

Bei jedem Atemzug spürt sie seinen Brustkorb in ihrem Rücken - leichter Druck, warm auf ihrer Haut, im Ausschnitt ihres rückenfreien Kleids.

Er geht nur leicht in die Knie, sie spürt jedes Einatmen weiter, nur etwas tiefer und sein Atem verteilt sich warm zwischen ihren Schulterblättern.

Seine Arme sind nun gerade lang genug. Er zieht gemächlich, fast schon vorsichtig, aber auf jeden Fall genüsslich, den Kleidersaum, Millimeter für Millimeter höher.

War das Gefühl ursprünglich noch von ihren Strümpfen etwas reduziert, so überläuft sie ein Schauer der Erregung, als dieser die feinen Härchen, die blanke Haut oberhalb der Strümpfe streichelt, liebkost.

Doch dem nicht genug.

Während er mit den Daumen nun den Saum auf Höhe hält, gleiten jeweils zwei seiner Finger, ausgestreckt und weiterhin vorsichtig und zart, unter den Rand ihrer Strümpfe.
Gleiten vom jeweils äußeren Strapsknopf quer über ihre Schenkel nach innen und wieder zurück.

Mit jeder Bewegung nach innen wächst ihre Erregung, atmet sie tiefer, schwerer ein und spürt die Nässe zwischen ihren Lippen, die sich früher oder später ihren Weg an einem der Schenkel hinab suchen wird…
*******d18 Frau
7.154 Beiträge
Ich lasse Badewasser ein, duftendes Badeöl dazu, das auch einen leicht cremigen Schaum auf der Wasseroberfläche bildet, entkleide sie und mich natürlich auch. Hinein in die warme Oase. Wie immer liege ich hinter-unter ihr, ihr Rücken auf meinem Bauch und meinem Oberkörper, meine Arme und Beine umfangen sie. Ihr Körper ist untergetaucht, bis fast zu den Schultern. Nur ihre Brüste ragen wie zwei wohlgeformte Berggipfel aus dem schneebedeckten Wasser, mit einigen weißen Flecken darauf. Es ist Frühling, der Schnee hat nichts auf diesen Berggipfeln zu suchen. Also wischen meine Hände den weißen Belag auf der Haut weg. So glatt, so weich … ich spiele weiter. Der Schnee ist weg, dafür entstehen kleine, harte Felsgrate, genau auf beiden Spitzen, wie zum ausführlichen Bespielen, Streicheln, Drücken, Kneifen, Zwirbeln gemacht. Ich kann nicht aufhören.
********aine Paar
3.351 Beiträge
Sie stand am Geländer des Partyschiffes in Hamburg und schaute in den alten Laderaum hinab. Dort tanzten sie, aber ob sie die zuckenden Leiber wirklich wahr nahm? Intensiv spürte sie die Hand ihres Mannes unter ihrem kurzen Rock. Den Slip hatte er ihr geschickt und beiläufig ausgezogen. Er spielte an ihr, in ihr. Sie spreizte die Beine weiter, ging in ihren Highheels auf die Spitzen. Ihr Körper versteife sich immer mehr. Sie klammerte sich an des Geländer und als sie kam, mitten zwischen dem Volk an der Bar und doch wie in einer Kugel, hielt er ihr kurz, diskret, konsequent den Mund zu. Sie nahm seinen Daumen in den Mund, biß ihn mittelschwer, preßte sich an ihn, keuchte. Er konnte über ihre Schulter sehen, in die Lücke hinein, fast wie in eine Sichtachse im anonymen Volk und sah den Mann, der an der Bar saß und sie mit einem lächelnden Wissen beobachtete.
Auf seinem Waldspaziergang hörte er plötzlich Stimmen aus dem Unterholz. Neugierig machte er sich auf den Weg durch das Dickicht. Er bemühte sich keinen Krach zu machen, da er, je näher er kam, neben Stimmen auch Stöhnen hörte. Er versteckte sich hinter einer großen Eiche und sah wie sich zwei Männer um eine Frau „kümmerten“. Sie lag gebückt über einem Baumstamm und saugte genüsslich eine einem harten Ständer während sie von hinter auch genommen wurde. Er wurde bei diesem Anblick ein wenig unruhig und spürte den weniger werdenden Platz in seiner Hose. Es knackte unter seinen Füssen und sie sah zu ihm, rüber und hatte ein lächeln auf dem Gesicht. Ihre Handbewegung lud ihn ein sich dazuzugesellen………
*******d18 Frau
7.154 Beiträge
Sie versuchte die notwendige Anzahl der Kniebeugen ganz akkurat durchzuführen, mit auseinander gestellten Beinen, und - einundzwanzig, zweiundzwanzig, dreiundzwanzig - die Beuge zu halten … gar nicht so einfach, wenn genau dann seine Hand in ihren Schritt drückte.
*******d18 Frau
7.154 Beiträge
Aus dem Session-Protokoll einer angehenden Fem-Dom …

Seid nachsichtig, sie übt noch fleißig. (Deswegen stehen die Zeilen hier, nicht im BDSM-Bereich.) Sie übt wirklich noch fleißig.

*

„Würdet Ihr bitte Eure Oberschenkel etwas lockern, damit ich meinen Kopf von Eurer Pussy lösen kann? Ich bekomme einen steifen Nacken von der Leckerei!“ - „Nein! Ist mir doch egal, wie es deinem Nacken geht! Mir geht’s gut, das zählt!“
****p35 Mann
8.019 Beiträge
Zitat von *******rd18:
[...] Würdet Ihr bitte Eure Oberschenkel etwas lockern, damit ich meinen Kopf von Eurer Pussy lösen kann? Ich bekomme einen steifen Nacken von der Leckerei!“ - „Nein! Ist mir doch egal, wie es deinem Nacken geht! Mir geht’s gut, das zählt!“
*haumichwech* Fragt sich nur, wer da die noch fleißig übende Fem-Dom ist.
******sun Frau
185 Beiträge
Du hast mich während der Fahrt schon dauernd geil gemacht.  Ich fuhr und mein Rock war nach oben geschoben,  meine Beine so breit,  wie es eben ging,  wenn man Fahrer war, um dir möglichst guten Zugriff zu meiner nassen Möse zu ermöglichen.  Dein geiler Schwanz stand senkrecht in der Luft.  Ich hielt es nicht mehr aus.  Ich fuhr die nächste Möglichkeit raus,  hielt etwas abseits auf dem vollen Parkplatz an und kletterte gierig zu dir auf den Beifahrersitz, küsste dich fordernd,  schob meinen Rock hoch und lies ihn endlich stöhnend und genussvoll tief in mich rein gleiten. Ich schaute kurz verstohlen aus dem Fenster und sah einige Menschen auf dem Parkplatz, die nichts mit bekamen  - außer dem einen, der mir in die Augen sah und lächelnd  zuzwinkerte, so dass ich anfing ihn noch heftiger zu reiten und ein mega Orgasmus auf mich zu rollte.
********nd80 Mann
730 Beiträge
Hm, da wäre man gern Beifahrer.
Danke für diese Episode!
******sun Frau
185 Beiträge
Ich steige aus der Dusche und trockne mich ab.
Du kommst rein,  siehst mich an.  Dein Blick gierig.  Ich spüre augenblicklich das süße Ziehen und meine aufsteigende Geilheit, als sich von meinen Haaren Wassertropfen lösen und diese über mein Dekolleté und von dort über meine linke Brust laufen und einer über meinem Nippel, der sich sofort steif nach oben ragt, hängen bleibt.  Wir beide starren auf diesen Tropfen, als du schon einen Schritt auf mich zu machst.  Deine warmen kräftigen Hände legen sich links und rechts auf meine nackte Hüfte und gleiten zu beiden Seiten über meine Taille nach hinten über meinen Po. Du bückst dich etwas und fängst den Tropfen mit deiner Zunge auf. Grrrr... Ich will dich so sehr. 
*****act Mann
833 Beiträge
Nach einer durchvögelten Nacht, werde ich wach als du über mich drüber aus dem Bett krabbelst. Du musst aufs Klo und dich ein wenig frisch machen. Ich liege am Bettrand auf der Seite, die decke bis zum hals gezogen. Ich höre wie du aus dem Bad kommst und Richtung Schlafzimmer kommst. Meine Augen sind noch geschlossen, da ich noch etwas müde bin von der durchvögelten Nacht.
Du kommst zurück ans Bett und stellst dich auf höhe meines Kopfes. Schlägst die Decke mit einer Hand beiseite, hebst den linken Fuß an und schlägst ihn über mich. Als ich meine Augen aufmache lieg ich zwischen deinen Beinen. Ich merke deinen Schlitz an meinem rechten Halsseite und du raunst mir ins Ohr "Küss mich wach mein Schatz".
Du hebst dein Becken gerade soweit an, das ich mich im Bett auf den rücken drehen kann und mich deine Fotze über mir anlacht. Ich muss nur meine Lippen spitzen um deine Scharmlippen zu berühren. Meine leichten Berührungen an deinen Schamlippen erregen dich, du beginnst dich leicht zu bewegen. Ich fahr mit meiner Zunge über deine Schamlippen und versuche mit meiner Zunge zwischen sie zu kommen. Als du merkst das meine Zunge in dich eindringt stöhnst du leicht auf. Fährst mit deiner Hand in meine Haare, packst zu und ziehst mich fest zwischen deine Beine in dem verlangen das meine Zunge noch tiefer in dich eindringt und dir den Saft aus deiner Möse leckt.
Je mehr ich versuche tiefer in dich mit meiner Zunge einzudringen um so wilder wird dein Ritt auf meinem Gesicht. Die eine Hand ist in meinen Haaren vergraben und hält sich daran fest wie an der Mähne eines Pferdes. Die Andere Hand sucht den Halt an meinen steinharten Schwanz. Du ziehst beide Arme zu dir her. Mein Gesicht steckt gänzlich zwischen deinen Beinen. Ich muss mein Becken und Rücken anheben, um mit deinem Zuge mitzugehen damit mir der Schwanz nicht abreist.
Mittlerweile bist du so Wild und geil, das du dich Hemmungslos auf meinem Gesicht austobst. Du bist so nass....
Deine Fotze gleitet über mein Gesicht wie der Puc über das Eis. Mit jedem Stoß versuchst du meine Zunge tiefer in dich eindringen zu lassen. Wären dessen du meinen Schwanz festhältst drückst du immer weiter zu.
Herrlich diese Gefühl, wenn du meinen Schwanz so zudrückst. Du schaffst mir gerade eine mega enge Fotze mit deiner Hand. Worauf ich auch gleich beginne deine Hand zu ficken. Ich merke mit meiner Eichel jeden einzelnen Finger über den Sie gleitet weil du so zudrückst. Es fühlt sich so geil an, so eng....
Als du merkst das ich gefallen daran finde deine Hand zu ficken, gehn die Pferde mit dir durch. Du tobst dich regelrecht auf meinem Gesicht aus, bis du mit einer riesigen Ejaculation kommst und mir mitten ins Gesicht spritzt.
Total geil von diesem Erlebnis brauche ich auch nicht mehr lange, dass ich dir in die Hand spritze. Nachdem wir beide gekommen sind, stehst du von meinem Gesicht auf, leckst du dir das Sperma von den Fingern und von meinem Schwanz.
Du kuckst mich grinsend und fragend zugleich an.
Was führst du im Schilde denke ich mir und bevor ich mich recht versah was geschieht, liegst du auf mir deine Lippen suchen fordernd den weg zu meinen. Als sie sich treffen spüre ich, wie sich deine Zunge den Weg durch meine Lippen bahnt und wir uns mit Sperma küssen.
**********_Vega Mann
6.519 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Da beginnt der Tag ja nach der durchvögelten Nacht genau richtig *ggg*
*******de_x Mann
2.495 Beiträge
„Balsamico“
„Bitte?“
Wir sitzen beim Italiener.
„Balsamico ist irgendwie..“ Du unterbrichst den Satz.

Ich sitze links von Dir über Eck.
Du spielst mit dem rechten Mittelfinger in dem liebevoll am Tellerrand platzierten Balsamico.

Erst verteilst du ihn vermeintlich ziellos.
Dein roter Nagellack fängt meinen Blick, wie ein Laserpointer in dem dunklen Balsamico-Umfeld.

„Balsamico ist irgendwie wie eine erotische Kurzgeschichte, oder nein, wie eine Ultrakurzgeschichte“ du grinst mich -der ich gerade wohl ziemlich dusselig dreinschaue- an und zeichnest einen Kreis.
Dann einen zweiten, selber Größe mit Kontakt zum ersten direkt daneben.

„Äh, hilf mir…“

„Balsamico ist, wie eine erotische Ultrakurzgeschichte…“ Du zeichnest eine gerade Linie vom Berührungspunkt der Kreise im rechten Winkel, ich ahne, was es sein soll „… reduziert auf das Wesentliche und ist damit so sinnlich, irgendwie!“

Du tippst grinsend noch einmal in den Balsamico und führst deinen Finger zu meinen Lippen.

Noch während ich überlege, ob es mit der anderen Hand nicht einfacher gewesen wäre und den Balsamico von deinem Mittelfinger lutsche, spüre ich, warum… die andere findet unter dem Tisch meinen Schritt.

„Mmmh, Balsamico“ ich lächle ☺️
*******o555 Mann
8.859 Beiträge
Workout, checkup oder coffee to go…..?

Das erotische Hin und Herschreiben ging schon eine ganze Weile per Internet. Immer wieder huschte Jeder über die Bilder und Geschichten des Anderen. Auch ohne, das eine letztendlich lüsterne Andeutung festgeschrieben wurde, würde ein unbefangener Beobachter nur zu gut bemerken, das die Luft zwischen den Zeilen knisterte.
Frank reizte diese Frau inzwischen und so waren seine Antennen äußerst empfangsbereit für jedwede Kleinigkeit, die zwischen den geschriebenen Worten von ihr angedeutet wurde. Er liebt dieses Spiel des unbemerkten Reizens und Hervorlockens von Aussagen seines begehrten Gegenübers. Nora parierte dies jedoch in sehr gekonnter Weise und so zog sich die lustvolle Konversation nun schon eine sehr geraume Zeit hin.
Nun war es allerdings „passiert“ und Nora legte sich selbst eine Schlinge, aus der Sie jetzt nicht mehr so leicht entkommen konnte. Sie bekundete ihrerseits tatsächlich großes Interesse eines realen Kennenlernens.
Würde das Frank erkannt haben ? Diese Frage schien ihr fast rhetorisch.
Natürlich biss sich Frank daran fest und die Konversation nahm ab jetzt einen etwas „erweiterten“ Verlauf.
Jedes Detail dessen, was der Andere von sich preisgab, wurde nun nochmals mit anderen Augen bewertet und inspiziert.
Frank musste insgeheim in sich grinsen, denn Nora parierte nicht nur gut, sondern Sie tat auch noch Weiteres, was die Situation zwischen ihnen schürte.
Das ging über visuelle Reize, die Sie an Frank schickte und über Worte, die ihn aufheizten.
Sie wusste das, sie hatte seine Vorlieben inzwischen deutlich herauslesen können.
Er wusste das, denn er lies keine Zweifel aufkommen, was er dachte und erkannte jeden Lusthappen, den Sie ihn kosten lies.

„Dann sollten wir wirklich einmal einen Kaffee zusammen trinken gehen!“ kam Franks Aussage nach diesen eindeutig zweideutigen Konversationswellen der Lust zwischen ihm und Nora.
Es folgte eine kleine Pause und Frank merkte sofort, das Nora nun in überlegendem Zugzwang war, den sie selbst heraufbeschwört hatte. Ein Wenig musste er ja in sich Lächeln, denn Sie forderte diese Aufforderung schließlich explizit heraus. Was würde nun folgen ? Eine spannende Situation, die jetzt entstehen könnte.

„Also,…bevor ich Kaffee trinken gehe, gehe ich gern spazieren und schaue, wie Er sich dabei verhält und gibt!“ war Noras Aussage.
Frank musste wieder schmunzeln, denn Sie hatte nicht so ganz Unrecht. In der Bewegung liegt viel Kraft und Ausdruck, die man im Sitzen so nicht ausdrücken kann.

Er hatte das Bild vor sich, wie sie ihn mit einem Mähnenschwung anlächelte und mit laszivem Hüftschwung neben Frank einfach „nur“ spazieren ging. Er würde sie immer wieder „betrachten“ und aufmerksam ihre Brüste genießen, wie sie bei jedem festen Schritt leicht wippen würden.
Würde sie sie bändigen mit einem BH ? Oder würde sie ihnen freien Lauf der Entfaltung lassen und Frank damit überdeutlich ihre Lust anzeigen mit ihren hart werdenden Knospen?

Sie wusste, das er auf harte, abstehende Nippel stand. Würde er sich beherrschen können? Wann hätte sie ihn soweit, das er sie eindeutig begehrte? Wollte Sie das dann? Wie weit würde sie gehen, um das herauszulocken? Sie wusste, das er sich schamlos und gierig nehmen konnte, was er begehrte. Natürlich wollte sie genau Das von Frank. Was würde ihre Votze ihr mitteilen bei diesem „spazieren gehen“ ?

Allein der Gedanke an so einen Spaziergang ließ sie jetzt feucht werden, ohne das sie ihm real gegenüberstand. Sie saß vor dem Rechner, der sie nur blöd anglotzte und keinerlei Empfindung reflektierte. Ein seltsames Gefühl durchzog sie und lies sie erschauern.
War es das Nachwirken dieser letzten, intensiven Nacht der Lust mit ihrem Lover, oder war es der Gedanke an vielleicht noch „Kommendes“? Nora überlegt, nein, Sie versuchte es.

Frank schritt mit festem Gehschritt, aber doch bedacht, neben Nora. Sie ließ keinen Zweifel daran, das ihre Lust immer mehr anwuchs. Die stramm sitzende Jeans hielt ihren knackigen Hintern fest im Zaum und es würde ein Genuss sein, diesen Stoff von den langen Beinen nach unten zu schälen.
Vermutlich würde er es sich nicht nehmen lassen, in diesem Fall vor ihr auf die Knie zu gehen, den Reißverschluß langsam nach unten zu ziehen, um den Duft ihrer nassen Votze zu inhalieren, der aus dem knappen Schlitz herauswabern würde.
„Hätte sie die Zeit dazu, oder wäre sie so gierig, das es ihr zu langsam ginge? Hmmm…aber dann wären wir ja nicht mehr beim Spazierengehen, sondern bereits bei Plan „B“ dachte Frank schmunzelnd vor sich hin.
Es wäre keine Frage, im Zweifel würde er ihre Hände fixieren, um genau das tun. Ganz langsam. Und er wäre gespannt, was er unter der engen Jeans an Stofffetzen noch hervorzaubern würde…

Ja klar, so ein Spaziergang, der kann sehr „aufschluss“reich werden. So kann sich in kurzer „Laufzeit“ durchaus entscheiden, ob es ein workout werden wird , vielleicht der Checkup passt, oder ob es maximal einen Coffee to go gibt. Was wohl passieren wird ?.....@***55
******sun Frau
185 Beiträge
Zitat von *******o555:


Es wäre keine Frage, im Zweifel würde er ihre Hände fixieren, um genau das tun. Ganz langsam. Und er wäre gespannt, was er unter der engen Jeans an Stofffetzen noch hervorzaubern würde…


😱😱😱 oh Gott.. welch geiler, aber unanständiger Gedanke für ein erstes Date!!
*******o555 Mann
8.859 Beiträge
Also Frank gibt das ja nicht vor.... Nora ist ja so un"bändig" ...*ggg*
********ndbi Frau
126 Beiträge
Bitte Fortsetzung *anmach*
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