Workout, checkup oder coffee to go…..?
Das erotische Hin und Herschreiben ging schon eine ganze Weile per Internet. Immer wieder huschte Jeder über die Bilder und Geschichten des Anderen. Auch ohne, das eine letztendlich lüsterne Andeutung festgeschrieben wurde, würde ein unbefangener Beobachter nur zu gut bemerken, das die Luft zwischen den Zeilen knisterte.
Frank reizte diese Frau inzwischen und so waren seine Antennen äußerst empfangsbereit für jedwede Kleinigkeit, die zwischen den geschriebenen Worten von ihr angedeutet wurde. Er liebt dieses Spiel des unbemerkten Reizens und Hervorlockens von Aussagen seines begehrten Gegenübers. Nora parierte dies jedoch in sehr gekonnter Weise und so zog sich die lustvolle Konversation nun schon eine sehr geraume Zeit hin.
Nun war es allerdings „passiert“ und Nora legte sich selbst eine Schlinge, aus der Sie jetzt nicht mehr so leicht entkommen konnte. Sie bekundete ihrerseits tatsächlich großes Interesse eines realen Kennenlernens.
Würde das Frank erkannt haben ? Diese Frage schien ihr fast rhetorisch.
Natürlich biss sich Frank daran fest und die Konversation nahm ab jetzt einen etwas „erweiterten“ Verlauf.
Jedes Detail dessen, was der Andere von sich preisgab, wurde nun nochmals mit anderen Augen bewertet und inspiziert.
Frank musste insgeheim in sich grinsen, denn Nora parierte nicht nur gut, sondern Sie tat auch noch Weiteres, was die Situation zwischen ihnen schürte.
Das ging über visuelle Reize, die Sie an Frank schickte und über Worte, die ihn aufheizten.
Sie wusste das, sie hatte seine Vorlieben inzwischen deutlich herauslesen können.
Er wusste das, denn er lies keine Zweifel aufkommen, was er dachte und erkannte jeden Lusthappen, den Sie ihn kosten lies.
„Dann sollten wir wirklich einmal einen Kaffee zusammen trinken gehen!“ kam Franks Aussage nach diesen eindeutig zweideutigen Konversationswellen der Lust zwischen ihm und Nora.
Es folgte eine kleine Pause und Frank merkte sofort, das Nora nun in überlegendem Zugzwang war, den sie selbst heraufbeschwört hatte. Ein Wenig musste er ja in sich Lächeln, denn Sie forderte diese Aufforderung schließlich explizit heraus. Was würde nun folgen ? Eine spannende Situation, die jetzt entstehen könnte.
„Also,…bevor ich Kaffee trinken gehe, gehe ich gern spazieren und schaue, wie Er sich dabei verhält und gibt!“ war Noras Aussage.
Frank musste wieder schmunzeln, denn Sie hatte nicht so ganz Unrecht. In der Bewegung liegt viel Kraft und Ausdruck, die man im Sitzen so nicht ausdrücken kann.
Er hatte das Bild vor sich, wie sie ihn mit einem Mähnenschwung anlächelte und mit laszivem Hüftschwung neben Frank einfach „nur“ spazieren ging. Er würde sie immer wieder „betrachten“ und aufmerksam ihre Brüste genießen, wie sie bei jedem festen Schritt leicht wippen würden.
Würde sie sie bändigen mit einem BH ? Oder würde sie ihnen freien Lauf der Entfaltung lassen und Frank damit überdeutlich ihre Lust anzeigen mit ihren hart werdenden Knospen?
Sie wusste, das er auf harte, abstehende Nippel stand. Würde er sich beherrschen können? Wann hätte sie ihn soweit, das er sie eindeutig begehrte? Wollte Sie das dann? Wie weit würde sie gehen, um das herauszulocken? Sie wusste, das er sich schamlos und gierig nehmen konnte, was er begehrte. Natürlich wollte sie genau Das von Frank. Was würde ihre Votze ihr mitteilen bei diesem „spazieren gehen“ ?
Allein der Gedanke an so einen Spaziergang ließ sie jetzt feucht werden, ohne das sie ihm real gegenüberstand. Sie saß vor dem Rechner, der sie nur blöd anglotzte und keinerlei Empfindung reflektierte. Ein seltsames Gefühl durchzog sie und lies sie erschauern.
War es das Nachwirken dieser letzten, intensiven Nacht der Lust mit ihrem Lover, oder war es der Gedanke an vielleicht noch „Kommendes“? Nora überlegt, nein, Sie versuchte es.
Frank schritt mit festem Gehschritt, aber doch bedacht, neben Nora. Sie ließ keinen Zweifel daran, das ihre Lust immer mehr anwuchs. Die stramm sitzende Jeans hielt ihren knackigen Hintern fest im Zaum und es würde ein Genuss sein, diesen Stoff von den langen Beinen nach unten zu schälen.
Vermutlich würde er es sich nicht nehmen lassen, in diesem Fall vor ihr auf die Knie zu gehen, den Reißverschluß langsam nach unten zu ziehen, um den Duft ihrer nassen Votze zu inhalieren, der aus dem knappen Schlitz herauswabern würde.
„Hätte sie die Zeit dazu, oder wäre sie so gierig, das es ihr zu langsam ginge? Hmmm…aber dann wären wir ja nicht mehr beim Spazierengehen, sondern bereits bei Plan „B“ dachte Frank schmunzelnd vor sich hin.
Es wäre keine Frage, im Zweifel würde er ihre Hände fixieren, um genau das tun. Ganz langsam. Und er wäre gespannt, was er unter der engen Jeans an Stofffetzen noch hervorzaubern würde…
Ja klar, so ein Spaziergang, der kann sehr „aufschluss“reich werden. So kann sich in kurzer „Laufzeit“ durchaus entscheiden, ob es ein workout werden wird , vielleicht der Checkup passt, oder ob es maximal einen Coffee to go gibt. Was wohl passieren wird ?.....@***55