Jetzt ist deine Möse fällig! Sie weiß noch nix davon, liegt entspannt auf dem Bett und kann kein Wässerchen trüben. Ganz unauffällig, vermutlich spürst Du sie nicht mal, denkst nicht an sie, wischst nur entspannt auf dem Handy herum - Joyclub?
Nein, die Seiten sind weiß, ab und zu gluckst Du in dich hinein, scheint was lustiges zu sein. Du liegst auf dem Bauch, auf die Ellbogen gestützt, trägst nur ein Höschen, schwarz, ganz normal, nix aufregendes. Ansonsten bist Du nackt. Deine Beine sind leicht gespreizt und an den Knien abgewinkelt, so daß die Unterschenkel nach oben stehen, die Füße verschränkt und gedankenverloren miteinander spielend.
Ich lege mich hinter und quer zu dir auf das Bett, strecke meinen Zeigefinger aus... ziele dorthin, wo er im fortgeschrittenen Stadium und ohne das Höschen vermutlich direkt in dich hinein gleiten würde. Immer näher kommt meine Fingerspitze deiner empfindlichen Stelle, bis zur hauchzarten Berührung. Dir entfährt der leiseste Schrei der Welt, Du wendest den Kopf und lächelst mich an - na warte! Ich verstärke minimal den Druck, lasse die Fingerspitze ganz leicht kreisen und schon reagieren deine Hüften, wird dein Atem hörbar und dein Lächeln beginnt sich in Richtung eines geilen Grinsens zu verändern. Wieder verändere ich den Drück, bewege etwas und kann schon ein wenig Feuchtgkeit unter dem Slip erspüren, auch die Kontur deiner Lustlippen bereits ertasten. Eine klemme ich praktisch zwischen Fingenagel und Kuppe und fahre dann die Lippe entlang richtung Kitzler - Du atmest hörbar ein, biegst den Rücken durch um den Arsch hoch zu recken.
Ich erreiche deinen Kitzler, er ist bereits hart und ich spüre wie der Stoff des Höschens fast reibsungslos auf deiner Feuchtigkeit herum gleitet. Ich drücke leicht weitere Fingerkuppen in das empfindsame Fleich deiner Möse, lasse sie kreisen, zucken, pressen, massieren - Kitzler, Lippen, Spalte, Loch. Du stöhnst jetzt, jammerst fast, dein Becken führt stoßende Bewegungen aus und beginnt schon fast unkontrolliert zu zucken. Faszinierend, nur wenige Quadratmillimeter unserer Körper berühren sich, es ist immer noch Stoff dazwischen, und ich kann Gefühle in dir auslösen, die ganz offensichtlich von den Haar- bis in die Zehenspitzen reichen. Ein wenig verstärkter Druck hier, und in deinem Nacken wird eine Gänshaut entstehen, mit dem Fingernagel hier entlang kratzen, und stöhnst laut und versuchst förmlich mit deiner Votze das Bett nieder zu ficken.
Immer schneller lasse ich meine Fingerspitzen arbeiten und sehe und höre fasziniert zu, wie der Orgasmus dich um den letzten Rest Selbstbeherrschung bringt - mit kleine Schreien und heftigen Stößen gegen das Bett kommst Du, das verzerrte Gesicht in das Kissen gepresst, die Finger deiner hilflos herumfuchtelnden Hände weit auseinender gspreizt (warum machen Frauen das?).
Aber warte, das war erst der Anfang. Jetzt kommt das Höschen weg, wird deine noch zuckende Möse erst richtig bearbeitet, von innen aund aussen, wird geleckt und gefingert, gesaugt und bespielt, und wenn erst wenn es dir wieder und wieder gekommen ist, werde ich Ruhe geben und Du darfst entscheiden, ob Du
ihn auch noch willst!