Zitat von *********_u_E:
„Hier möchte ich Euch eine heute spontan erfundene Geschichte zu einem Foto einstellen. Es war während einer (dann längeren Kaffeepause), wo ich ein Foto entdeckt habe, wo einmal der Oberkörper und die untere Hälfte des Kopfes zu sehen war und in den Händen hilt sie einen naturfarbenen Dildo mit einem roten Lächelsmilie auf der Eichel gemalt.
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Es war einmal ein Lächeln in der Welt der Trübsals unterwegs und wunderte sich, warum all die vielen Menschen in ihrer Hast es nicht wahrnehmen. Und als es sich etwas frustriert am Brunnen gegenüber dem Dom ausruhte, da kam ein verträumtes Wesen daher. Und was sah das Lächeln? Ein rotgelocktes Geschöpf voller Sinnlichkeit und es lächelte zurück!!!
In diesem spontanen Lächeldialog kam sie immer näher und wunderte sich ebenso, warum da ein einsames Lächeln auf der Steinbank saß und sie so unverhohlen anlächelte! Augenblicklich schmolz sie dahin und setzte sich daneben und eine Weile gab es bei beiden die unterschiedlichsten Lächelformen für aufmerksame Beobachter zum Entdecken. Aber wer waren die Beobachter? Es waren genau drei Kinder, die dem Geplapper der Eltern entronnen waren und nebeneinander stumm die beiden beobachteten und selber anfingen zu grinsen. Sie hüpften herum und die beiden Sitzenden wurden davon in die reale Welt zurückgeholt, aber der warme Ausdruck bei beiden blieb. Und hier zauberte das Lächeln sein breitestes Grinsen hervor und bot ihr an, dass sie gerne das Lächeln mitnehmen dürfe, wenn sie einen Vorschlag hätte, was so ein Lächeln im Leben bedeuten kann und sollte.
Sie war so überrascht und angetan, dass sie sie sich traute nach dem Namen zu fragen, stellte sich aber vorher noch schnell vor und erklärte, dass sie eigentlich keinen richtigen Namen hätte, aber viele Freunde meinten ironisch, dass sie eine ganz Wilde und ein böses MädSchen sei und wohl französische Wurzeln hat, denn sie liebte Frankreich sehr. Und so erklärte sie, wie La_MadMoiselle entstanden ist. Das Lächeln nickte verständnisvoll und sagte: "Ich heiße immer schon Lächeln und werde auch nie etwas anderes sein!" In der Zwischenzeit ratterten die Ideen zur Verwendung des Lächelns im Kopf umher und dann wusste sie es!
Sie fragte sogleich, ob das Lächeln sich vorstellen könne in einer sehr wechselhaften Umgebung die Situationen mit zu verzaubern? Ohne zu zögern und mit einem ungewohnten Vertrauen und großer Neugierde stimmte das Lächeln zu und begleitete La_MadMoiselle zu ihr nach Hause.
Dort präsentierte sie diverse Optionen und erklärte jeweils dem etwas überforderten Lächeln die Anwendungen. Als dann dem Lächeln so ein hautfarbenes gezeigt wurde, so gab kein Zweifel mehr: "Hier will ich sein!" und hüpfte auf die Spitze und grinste sie an Leise flüsterte es: "Und nun zeig es mir!"
Es war der Beginn einer sehr lustvollen und innigen Freundschaft und für sie war es insofern etwas sehr Besonderes, weil keiner ihrer flüchtigen Bekanntschaften das Lächeln wahrgenommen haben. Woran lag es?!? Sie grübelte mal mehr mal weniger und vergaß nach einer spritzigen Nutzung mit viel Lächelwonne das gesäuberte Teil aus dem Bad wegzuräumen.
So kam es, als sich ein spontaner Besuch aus Schulzeiten ankündigte, sie nur ein paar Minuten Zeit hatte ihre Bude herzurichten, auch wenn sie ihn nur als Eigenbrötler in Erinnerung behalten hat.
Es klingelte und konnte es kaum glauben wer da im Türrahmen stand "Was? So hätte ich Dich niemals mehr erkannt!!!!" sagte sie und es fiel ihr leicht die Wahrheit zu sagen, denn nun stand ein echt coller Typ ganz lässig in einer etwas abgewetzter Jeans, einem schneeweißen Trägerhemd und schönen Sommerschlappen aus braunem Leder mit ganz kleinen Muscheln drauf. Aber als sie wieder hoch blickte, da war es um sie geschehen, denn ein leicht gebräuntes Gesicht, umrahmt mit goldbraunen Locken, blitzenden Augen und unter einer markanten Nase formten kusslustversprechende Lippen ein schelmisches Lächeln... "Au weia" dachte sie kurz und bat ihn herein. Etwas verlegen fragte er sofort nach der Toilette, da er so viel Wasser getrunken hatte. Bevor sie wieder den Kopf einschalten konnte, so machte er schon die Türe hinter sich zu und sie hoffte, dass er sich nicht so umsehen würde....
Die Türe ging wieder auf und das Lächeln war noch etwas breiter geworden und er sagte: "Ich wusste ja überhaupt nicht, dass es hier in der Stadt noch ein Lächeln zu finden gibt! Und meine Meinung, einen besseren Platz konntest Du für das Lächeln nicht ausgesucht haben!!!"
Sie merkte einerseits ihre Erleichterung, aber trotzdem steig ihr das Blut in den Kopf und stammelte etwas undeutlich, dass es das Beste ist, was sie bislang erleben durfte und war dann total erfreut und glücklich, dass es noch jemanden gibt, der das Lächeln wahrnehmen konnte. Und so lachten sie beide und bevor sie ihm die Wohnung zeigte, ging sie schnell in das Bad und präsentierte ihm das Lächeln.
Und so begann die Geschichte einer ungeahnten Verbindung, stets mit einem Lächeln auf den Lippen und wo immer die beiden auch hingegangen sind, das Lächeln war immer dabei, ab und an natürlich auch mitten drin!
Und so widme ich Euch unser Genusslustfoto dem süßen Lächeln und wer es auch sehen kann, der mag mir seine Gedanken dazu kommentieren.
Eure Mad
Geile Geschichte _______________________
Es war einmal ein Lächeln in der Welt der Trübsals unterwegs und wunderte sich, warum all die vielen Menschen in ihrer Hast es nicht wahrnehmen. Und als es sich etwas frustriert am Brunnen gegenüber dem Dom ausruhte, da kam ein verträumtes Wesen daher. Und was sah das Lächeln? Ein rotgelocktes Geschöpf voller Sinnlichkeit und es lächelte zurück!!!
In diesem spontanen Lächeldialog kam sie immer näher und wunderte sich ebenso, warum da ein einsames Lächeln auf der Steinbank saß und sie so unverhohlen anlächelte! Augenblicklich schmolz sie dahin und setzte sich daneben und eine Weile gab es bei beiden die unterschiedlichsten Lächelformen für aufmerksame Beobachter zum Entdecken. Aber wer waren die Beobachter? Es waren genau drei Kinder, die dem Geplapper der Eltern entronnen waren und nebeneinander stumm die beiden beobachteten und selber anfingen zu grinsen. Sie hüpften herum und die beiden Sitzenden wurden davon in die reale Welt zurückgeholt, aber der warme Ausdruck bei beiden blieb. Und hier zauberte das Lächeln sein breitestes Grinsen hervor und bot ihr an, dass sie gerne das Lächeln mitnehmen dürfe, wenn sie einen Vorschlag hätte, was so ein Lächeln im Leben bedeuten kann und sollte.
Sie war so überrascht und angetan, dass sie sie sich traute nach dem Namen zu fragen, stellte sich aber vorher noch schnell vor und erklärte, dass sie eigentlich keinen richtigen Namen hätte, aber viele Freunde meinten ironisch, dass sie eine ganz Wilde und ein böses MädSchen sei und wohl französische Wurzeln hat, denn sie liebte Frankreich sehr. Und so erklärte sie, wie La_MadMoiselle entstanden ist. Das Lächeln nickte verständnisvoll und sagte: "Ich heiße immer schon Lächeln und werde auch nie etwas anderes sein!" In der Zwischenzeit ratterten die Ideen zur Verwendung des Lächelns im Kopf umher und dann wusste sie es!
Sie fragte sogleich, ob das Lächeln sich vorstellen könne in einer sehr wechselhaften Umgebung die Situationen mit zu verzaubern? Ohne zu zögern und mit einem ungewohnten Vertrauen und großer Neugierde stimmte das Lächeln zu und begleitete La_MadMoiselle zu ihr nach Hause.
Dort präsentierte sie diverse Optionen und erklärte jeweils dem etwas überforderten Lächeln die Anwendungen. Als dann dem Lächeln so ein hautfarbenes gezeigt wurde, so gab kein Zweifel mehr: "Hier will ich sein!" und hüpfte auf die Spitze und grinste sie an Leise flüsterte es: "Und nun zeig es mir!"
Es war der Beginn einer sehr lustvollen und innigen Freundschaft und für sie war es insofern etwas sehr Besonderes, weil keiner ihrer flüchtigen Bekanntschaften das Lächeln wahrgenommen haben. Woran lag es?!? Sie grübelte mal mehr mal weniger und vergaß nach einer spritzigen Nutzung mit viel Lächelwonne das gesäuberte Teil aus dem Bad wegzuräumen.
So kam es, als sich ein spontaner Besuch aus Schulzeiten ankündigte, sie nur ein paar Minuten Zeit hatte ihre Bude herzurichten, auch wenn sie ihn nur als Eigenbrötler in Erinnerung behalten hat.
Es klingelte und konnte es kaum glauben wer da im Türrahmen stand "Was? So hätte ich Dich niemals mehr erkannt!!!!" sagte sie und es fiel ihr leicht die Wahrheit zu sagen, denn nun stand ein echt coller Typ ganz lässig in einer etwas abgewetzter Jeans, einem schneeweißen Trägerhemd und schönen Sommerschlappen aus braunem Leder mit ganz kleinen Muscheln drauf. Aber als sie wieder hoch blickte, da war es um sie geschehen, denn ein leicht gebräuntes Gesicht, umrahmt mit goldbraunen Locken, blitzenden Augen und unter einer markanten Nase formten kusslustversprechende Lippen ein schelmisches Lächeln... "Au weia" dachte sie kurz und bat ihn herein. Etwas verlegen fragte er sofort nach der Toilette, da er so viel Wasser getrunken hatte. Bevor sie wieder den Kopf einschalten konnte, so machte er schon die Türe hinter sich zu und sie hoffte, dass er sich nicht so umsehen würde....
Die Türe ging wieder auf und das Lächeln war noch etwas breiter geworden und er sagte: "Ich wusste ja überhaupt nicht, dass es hier in der Stadt noch ein Lächeln zu finden gibt! Und meine Meinung, einen besseren Platz konntest Du für das Lächeln nicht ausgesucht haben!!!"
Sie merkte einerseits ihre Erleichterung, aber trotzdem steig ihr das Blut in den Kopf und stammelte etwas undeutlich, dass es das Beste ist, was sie bislang erleben durfte und war dann total erfreut und glücklich, dass es noch jemanden gibt, der das Lächeln wahrnehmen konnte. Und so lachten sie beide und bevor sie ihm die Wohnung zeigte, ging sie schnell in das Bad und präsentierte ihm das Lächeln.
Und so begann die Geschichte einer ungeahnten Verbindung, stets mit einem Lächeln auf den Lippen und wo immer die beiden auch hingegangen sind, das Lächeln war immer dabei, ab und an natürlich auch mitten drin!
Und so widme ich Euch unser Genusslustfoto dem süßen Lächeln und wer es auch sehen kann, der mag mir seine Gedanken dazu kommentieren.
Eure Mad