Klein - aber fein / Kurzgeschichten VI

Er sah den Gastgeber fragend an. Aus dem Schlafzimmer klang, seit die Gastgeberin sich dorthin zurück gezogen hatte, ein leises aber deutliches, helles Brummen. Bei genauem Hinhören konnte man auch leises Stöhnen und jetzt auch noch kleine Schreie vernehmen.

Der Gastgeber nickte ihm aufmunternd zu.

Das junge Paar am Bahnsteig, versunken in einen unablässigen Strom von Küssen und Umarmungen. Sanft, wortlos, innig. - Intimer als jeder Sex.
Und ich, als zufällige, ungebetene aber auch völlig unwichtige Zuschauerin, verstehe einmal mehr den Reiz des Voyeurismus. Und die Einsamkeit der Voyeurin.

Vielleicht ist es ja die tief empfundene Sehnsucht, die die Einsamkeit gewahr werden lässt...

Da kann ich richtig mitfühlen.

@*****ida

Die Frau war einfach derartig süß... hübsch, witzig, intelligent und eine wahre Meisterin im Flirten. Und jetzt hörte er aus dem Zimmer, in das sie sich mit ihrem Freund zurück gezogen hatte ihre rythmischen Schreie, die beständig lauter wurden....

Sie saß im Stillgestanden und stocksteif auf der Sofakante und beichtete von ihrer Dienstreise:

"Die beiden Kerle haben mich provoziert und einfach nicht ernst genommen. Ok, vielleicht hatte ich auch ein Glas Rotwein zu viel. Aber sie sahen blendend aus und haben mich eigentlich neugierig gemacht! Also heiß oder willig! Dann habe ich den Mund mal wieder zu voll genommen und gesagt, dass ich sie beide schaffen würde, also im Bett, äh, beim Sex! Gedacht habe ich an den einen oder anderen! Doch nicht an beide! Also jedenfalls nicht sofort! Da haben sie mich beim Wort genommen und ich bin mit ihnen auf ihr Zimmer gegangen. Sie haben mich ganz langsam ausgezogen, also sich natürlich auch, sich und mir viel Zeit gelassen, also meinen ganzen Körper gestreichelt und geküsst und dann wollte ich einfach Frau sein, durchgefickt werden, äh, nach meinem ersten Orgasmus. Also den hat mir einer der Kerle oder aber auch beide gefingert! Also, sie haben es gemacht, beide, nacheinander! Am geilsten war, wenn einer mich von hinten genommen und gestoßen hat, während ich den anderen, also teilweise, ich meine seinen Schwanz im Mund hatte! Es war so eine geile Nacht!"

Sie konnte nichts in seinem Gesicht lesen. Wie würde ihr Mann auf das Geständnis reagieren?

"Laß beim Erzählen doch mal diese gruseligen "alsos" und "ähs" weg, die nerven!", war das Erste, was er seelenruhig sagte.

Das ist ne geile Vorstellung und wenn sich die Chance schonmal ergibt sollte Frau sie nutzen und ohne schlechtes Gewissen genießen dürfen.

Er musste laut lachen als sie schulterzuckend sagte: „Ich kann kann nicht auf Spielwiesen gehen. Danach sind alle geduscht.“

Suchend ließ ich den Blick über die Ablage im Badezimmer wandern und wandte mich dann durch die halboffene Tür an ihn: "Hast du noch mal eben Zahnpasta für mich?" Er trat zu mir ins Badezimmer und öffnete den Schrank: "Steht da oben. Nimm dir einfach, was du brauchst." Ich sah ihn zögernd an: "Ich geh eigentlich nicht einfach so an fremde Schränke." Jetzt drehte er sich ganz zu mir um und drängte mich mit seinem Körper gegen den Wand. Er ließ mich seinen ganzen Körper spüren und sagte neckend: "Ist doch schon nicht mehr so fremd, oder?"

Gegen die Wand gedrückt zu werden ist einfach so .....uuuaahh... Gänsehaut und tiefes süßes Ziehen... so viel schönes Kribbeln🤤

„Schau mal, das ist doch das Pärchen, das gestern Abend in der Bar mit einem anderen Kerl zusammen Whisky getrunken hat.“
„Mh, kann sein.“
„Doch, das sind die! Die haben doch untereinander die Gläser getauscht, schau doch!“
„Alkohol desinfiziert“
„Und beide Männer haben sie geküsst und unterm Tisch ihr an die Schenkel gepackt…“
„Boah, das ist gar kein Gelee, die Himbeerkörner kann ich nicht ab!“
„ Interessiert dich das denn nicht? Sieh nur, sie hat zwei Rosen dabei und lässt sich eine Vase bringen, was das wohl bedeutet..,“
„Die verwelken sonst“
„Die sind auch zu dritt aus der Bar…“
„Waren wohl müde oder betrunken“
„Müde sahen die nicht aus. Die werden doch nicht etwa…?“
„Wie hat eigentlich die Eintracht gespielt?“
„Boah, schau! Der andere kommt auch! Mal sehen, ob der sich dazusetzt!?“
„Hast Du noch Butter übrig?“
„Tatsächlich! Und der küsst sie sogar, einfach so, einfach hier so öffentlich, während ihr Mann dabei ist! Sag doch auch mal was dazu!“
„Was willst du hören? Die hatten einen Dreier, ja und? Könntest du auch haben, aber du bläst nicht mal eine Flöte….“

„... Die hatten einen Dreier, ... Könntest du auch haben, aber du bläst nicht mal eine Flöte….“

Herrlich!!!

….jetzt war das Biest „reif“, hatte sie doch das reinste Blaskonzert auf ihm gespielt.
Sie hatte ihn mit ihren Fingern und ihren Zähnen geneckt und gereizt.
Sie hatte seinen Sack gepackt und gezogen, gekrault und wieder gepackt.
Ihren Mund über seine Eichel gestülpt und mit der Zunge kreisend daran gespielt.
Von ihm abgelassen und ihn überlegen, dreckig grinsend an ihm hochgesehen.
Wieder und wieder den Schwanz mit gurgelnden Geräuschen saugend in ihren Mund geschoben.
Ihn nicht losgelassen, wenn er sich ihr zuckend und aufgegeilt entziehen wollteSie hatte ihn nicht nur an den Eiern, sondern auch an seinen kleinen Knackarsch gepackt, gehalten….
Doch jetzt war es so weit…
Er schob sie mit einem schmatzenden Geräusch von seinem fast explosiven Schwanz, drehte sie um und schubste sie ohne jede Gegenwehr mit dem Oberkörper auf das hohe Bett.
Genau die richtige Höhe.
Sie streckte ihm ihren Hintern entgegen, sie war so nass vor Gier, dass es keiner Fingerfertigkeit mehr bedurfte.
Nur noch eintauchen in sie, tief und ohne Zögern…

Dann schienen sie die Sinne zu verlieren - die Kontrolle über ihre Lust hatten sie ohnehin längst verloren…

Gut, dass es keine Fortsetzung ist...

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Kopfkino: Klein - aber fein / Kurzgeschichten VI
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Wissend, dass die Sitzhöhe seines Baufahrzeuges sehr viel höher ist, ging sie absichtlich ins Badezimmer zum Duschen und ließ das Fenster-Plissee oben extra ein Stück offen.
Lächelnd seifte sie sich ein, während sie das Brummen der schweren Maschine vor dem Haus vernahm.

Entschuldige bitte!
Das war nicht meine Intension, entsprangen doch jene Ergüsse unterschiedlichsten Kopfkinoszenarien.

Sie standen im Stau und es war sauwarm.

Sie hatte nur ein dünnes Seidenhemdchen an und die passenden Shorts dazu.

Sie provozierte ihren Mann, spreizte auf dem Beifahrersitz die Beine.

Sie schob die Shorts bei Seite.

Sie fingerte an sich rum, streichelte sich, steckte sich zwei Finger rein, streichelte sich weiter.

Sie kam gewaltig!

Sie öffnete ihre Augen.

Sie sah das Führerhaus des Lastwagens, der vorhin noch hinter ihnen gestanden hatte rechts neben sich auf gleicher Höhe.

Sie sah zum Fahrer hoch. Wie lange stand er neben ihr in erster Reihe?

Sie streichelte sich Nachbeben weg, lächelte hoch!

Der LKW Fahrer lächelte aus seiner Höhe hinab.

Sie dachte: "Lange schon!"

Klingt vertraut....als hätte ich es schon mal ...

Passend!

„Hoffentlich hören uns die Nachbarn nicht!“, war sein Gedanken, als er mit seiner Zunge immer wieder tief zwischen ihren Beinen verschwand und über ihren hervorstehenden Kitzler leckte. Über sich nahm er ihr unterdrücktes aber dennoch zu lautes Stöhnen, gedämpft zwischen ihren Schenkeln wahr. Ihre Säfte flossen ihm am Kinn runter und er konnte ihre Geilheit hören, riechen und schmecken.

Vielleicht war es doch keine so gute Idee gewesen sie hier draußen im Garten des Ferienhauses zu nehmen, dachte er sich. Aber gleichzeitig machte ihn die Vorstellung auch unheimlich an, dass die Nachbarn sie so hören oder sehen konnten. Jeder sollte mitbekommen was für ein geiles Stück seine Ehefrau beim Sex war.

Er leckte sie in ihren Orgasmus rein und sie konnte nun nicht mehr anders und ließ die letzten Hemmungen fallen. Er spürte wie ihn das laute Stöhnen immer geiler machte und sein Schwanz schon arg zwischen seinem Bauch und dem weichen Rasen drückte.

Nachdem das Stöhnen seiner Frau langsam am abebben war, konnte er sich nicht mehr länger beherrschen. Er richtete sich auf, drehte seine Frau mit einer schnellen Bewegung auf den Bauch und setzte seinen harten Schwanz von hinten an ihrem nassen Loch an. Und dann stieß er mit einem langen Stoß seine gesamte Länge in das nasse enge Loch, das gerade noch von seiner Zunge verwöhnt worden war! Nun musste er laut aufstöhnen…

".... was sollen denn die Nachbarn denken!"

Sch…auf die Nachbarn