Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Klein aber fein
606 Mitglieder
zum Thema
Toys - klein, fein und gemein, ...33
Klar, der echte Liga-Dom lässt Subbie bei einem Partybesuch erst…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Klein - aber fein / Kurzgeschichten VI

*******d18 Frau
7.192 Beiträge
Und gleich noch mal …

Zitat von *****ida:
*schimpf* ".... was sollen denn die Nachbarn denken!" *grins*

*


„Hallo, ihr Zw…!“

Sie saßen zurückgezogen in ihrer Höhle, wie sie es nannte, und tranken einen Chianti - Erinnerung an den Toskana-Urlaub. Grillen zirpten im Abendlicht, es war noch warm, sehr warm. Fast wie im Urlaub. Doch heute war es etwas anders. Drei Gläser. Zwei Rosen, rot-weiß. Sie saß in der Mitte.

Zärtliche Berührungen auf ihren Schenkeln, eine Hand verirrt sich in ihr Trägertop. Während sie noch auf die Berührungen der Hand in ihrem Top fixiert war, spürte sie plötzlich auf der anderen Seite eine Hand, die sich in ihre Shorts schleichen wollte. Dafür war das Hosenbein aber zu eng und schon wurden Knopf und Reißverschluss geöffnet. Lust durchströmte sie förmlich am ganzen Körper … seitlich, oben, unten … Und zu allem Überfluss fühlte sie nun auch noch zarte Küsse hinter und unter ihren Ohrläppchen, von beiden Seiten.

Als die Finger gerade ihre Knospe erreichten, kamen ihre Nachbarn mit einem freudigen „Hallo, ihr zw…“ herüber. Ihnen blieb der Rest des Satzes im Hals stecken und ihre Blicke waren … unbezahlbar.

Schweigend standen die Nachbarn vor den dreien, wie in Schockstarre. Den dreien erging es ähnlich. Sie starrten die Stehenden an und rührten sich ebenso nicht. Die eine Hand blieb im Top, die andere in der Shorts. Doch sie spürte leichte, sanfte, pulsierende Bewegungen. Diese Mistkerle! Wussten genau, dass sie sie irre machen würden … gerade jetzt in dieser unwirklichen Situation.
Besonders der Finger auf ihrer Knospe vermochte es, sie noch mehr zu erregen. Sie wollte stöhnen, ihren Kopf in den Nacken werfen, sich aufbäumen, hatte aber die Nachbarn immer noch wie angewurzelt vor sich stehen.

„Äh, mmh, wir gehen dann wohl besser wieder …“

Anscheinend vorbei waren die Gefühle und die Erregung. Sie nahmen ihre Gläser, tranken wortlos einen Schluck. Ihr plötzliches Lachen mussten selbst die Nachbarn zwei Häuser weiter hören können …

Aber nein, diese Gefühle und diese Erregung waren nicht tot, wie auch. Nach diesen langen Schrecksekunden war das Lachen sehr befreiend gewesen. Warum sollten die Nachbarn sie daran hindern, an ihrem Vergnügen? Sie legte die eine Hand zurück auf ihre Brust, die andere auf ihren Venushügel. Ohne dass ein Wort gesagt wurde, verstanden beide Männer ihr „Weiter!“, setzten das Spiel ihrer Finger fort … leichte, sanfte, pulsierende Bewegungen. Sie wollte wieder stöhnen, ihren Kopf in den Nacken werfen, sich aufbäumen. Aber stöhnen durfte sie nicht. „Leise!“, war das Einzige, was zu hören war. Die Männer trieben ihr Spiel weiter, immer perfider, immer ausgefeilter wurden sie. „Leise!“, war das Einzige, was zu hören war.

Die Hand in ihrem Schritt spürte die wunderbar glatte, zarte Haut. Nichts Stoppeliges zu entdecken. Sie hatte sich tatsächlich nass rasieren lassen von ihrem Mann, für den Gast hatte sie ihre Angst überwunden. Seine Gefühle schlugen Purzelbaum … ein emotionaler Höhepunkt für ihn.

Nach einem bestätigendem Nicken ihres Mannes schob er den kleinen Tisch zur Seite, griff nach ihrem Hosenbund und schon hob sie ihr Becken an, um ihm das Vorhaben zu erleichtern. Der Blick auf ihren Venushügel sorgte für noch mehr Purzelbäume und nur einen Moment später tauchte sein Kopf zwischen ihre inzwischen gespreizten Oberschenkel. Der Anblick, die Zartheit, ihr Duft - er genoss es sehr und begann sie zärtlich zu küssen, während seine Hände ihre Schenkel und ihren Bauch streichelten.

Ihr Mann schaute den beiden zu, wandte ab und zu den Blick in die Runde. Aber eigentlich war er sich sicher, die Nachbarn hatten sich weit zurückgezogen. So genoss er den Anblick, der sich ihm bot. Ein Kopf zwischen den Beinen seiner Frau, intensiv beschäftigt. Der Kopf seiner Frau nach hinten gestreckt, ihre Augen fest geschlossen, ebenso ihr Mund.
Und es war kein Film, es war live.
Als er sah, dass sie sich auf die Unterlippe biss, legte er seine Hand auf ihren Mund, um ihn effektiver zu verschließen. Er kannte sie. Sie verstand „Leise sein!“, aber auch „Genieße es!“. Ihre Schenkel nahmen dem Gast jede Chance, irgendetwas zu hören …
… sie wollte mehr davon, mehr von ihm und musste den Reflex überwinden, die Schenkel zu lockern, ihm mehr Spielraum zu geben …

Und ihr Mann wollte ihr den Mund nicht mehr mit der Hand zuhalten. Es gab eine viel angenehmere Art.
Er kniete sich auf die Bank, beugte sich über sie und begann, sie wild und nass zu küssen. Nur ab und zu drang ein leises Seufzen aus ihrem Mund. Aber der Griff ihrer Hände verriet alles. Ihre Finger krallten sich in einen Arm und in eine Schulter ihrer Gegenüber, so fest, dass ihre Fingerknöchel weiß hervortraten.
Aber die Männer spürten den Schmerz nicht.

Die drei spielten miteinander, in der ungewissen Gewissheit, dass sie niemand mehr stören würde.
********aine Paar
3.351 Beiträge
Erstklassiges Kopfkino! Kompliment!
*****cat Paar
43.190 Beiträge
Gruppen-Mod 
Die Frage ist doch eher:

wo ist das Ferienhaus?
Das Drehbuch zu diesem Film scheint doch durchaus gelungen zu sein. Nun würde ein Vorstellungsbesuch ausgesprochen angeraten sein... *popcorn2*
*******de_x Mann
2.499 Beiträge
Wozu Ferienhaus, wenn man einen läufigen *nachdenk* -sorry- weitläufigen Garten hat?
Denke ich mal so …
Schließlich war von Nachbarn die Rede…
OK, es gibt auch Ferienhausnachbarn… *grins*
*******d18 Frau
7.192 Beiträge
@*****cat ,

Vorstellungsbesuch … „Hallo, ihr Zw…!“ …

Und wie viele sollen es dann zum Schluss sein? Ist nur eine kleine „Gartenhöhle“ in einem nicht so (weit)läufigen Garten.
*****cat Paar
43.190 Beiträge
Gruppen-Mod 
Alles eine Frage der Improvisatttttt...iooon *anmach*
*******d18 Frau
7.192 Beiträge
Jetzt ist sie im Bad, schon seit geraumer Zeit. Sie genießt es förmlich sich herzurichten. Haare epilieren an Beinen und Armen, Haare rasieren im Schambereich und unter den Achseln, unter die Dusche, Haut peelen, Haare waschen, Haarkur, wohlduftendes Duschöl, alles abspülen, abtrocknen, eincremen, Haare föhnen.

Sie dreht sich vor dem Spiegel, will sich von allen Seiten betrachten.
Ja, nicht schlecht, sie ist stolz auf sich. Sie schmunzelt, sie erinnert sich an die Komplimente, die sie von Männern hört. Nicht nur von ihrem eigenen Mann, auch von anderen.

Schnell den Morgenmantel übergeworfen, damit sie ins Schlafzimmer gehen kann, um sich anzuziehen. Da hat sie aber die Rechnung ohne ihren Mann gemacht. Als sie an ihm vorbei geht, greift er in ihren Gürtel und hält sie auf. „Nicht so schnell!“, nimmt er sie in seine Arme und versucht sie zu küssen. Aus Prinzip möchte sie sich ihm entwinden. Eigentlich ja nicht, aber es gehört zum Spiel. Er hält sie fest, drückt sie gegen die Wand, öffnet mit einer Hand ihren Morgenmantel und fährt mit dieser Hand dann zwischen ihre Beine. Sie versucht spielerisch, ihm weiterhin den Zugang zu verwehren. Er versteht, spielt mit. „Du kleines Biest! Du willst nicht? So nicht!“ Mit seiner linken Hand hält er ihre beiden Hände nach oben an die Wand, ihren Kopf drückt er mit einem heftigen Kuss ebenso an die Wand, mit dem linken Bein schiebt er ihre Schenkel auseinander. Freie Bahn für seine Hand, die genau weiß, was sie tun muss, die aber auch sofort merkt, dass sie eigentlich nicht mehr viel tun muss. Alles schon nass, alles bereit für ihn.

Und er nimmt sich, was er möchte. Und er gibt ihr, was sie möchte.
Als sie sich nebeneinander auf dem Teppich zusammenkuscheln, flüstert er ihr ins Ohr: „Möchtest du nächstes Wochenende Besuch bekommen?“ Sie hebt den Kopf und schaut ihn an …
*******de_x Mann
2.499 Beiträge
Wir sind gespannt auf nächstes Wochenende
*popcorn*
*****cat Paar
43.190 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zitat von *******d18:
Und er nimmt sich, was er möchte. Und er gibt ihr, was sie möchte.

Ein Geben und Nehmen...auf Augenhöhe
*******de_x Mann
2.499 Beiträge
„Kommst du noch mal zu mir, im Bademantel“ rief er ihr nach, als sie die Treppe hinunter ging, um zu duschen.
Sie musste eh am Schlafzimmer vorbei, um in „ihr Badezimmer“ im Dachgeschoss zu gelangen. Dort gab es nur eine große Badewanne, wegen der Dachschräge.

Er konnte noch etwas dösen, sich in Fantasien verlieren, während sie heute arbeiten musste.
Die Fantasie war recht deutlich und auch sein „er“ fantasierte offenbar mit.
Er sehnte sich nach diesem Anblick, wie sie vor ihm stehen würde.
Im Bademantel, mit nackten Beinen, ihre traumhafte Scham zum greifen nah.
Er würde die Hand nach ihr ausstrecken, sie knapp über ihrem Knie anfassen und zärtlich ihren Oberschenkel streicheln, nach oben gleiten, dabei den Bademantel zur Seite schieben, damit den Blick auf ihren Schritt freilegen.
Seine Finger würden den Weg zwischen ihre Lippen finden und dieses unglaubliche Gefühl von Weichheit, Wärme und Lust genießen.

Nur einen Moment.
Zum weiter dösen und fantasieren.
Auf den Bauch drehen und die Sehnsucht nach mehr spüren und irgendwie sogar das Ziehen im Schritt, die feste Lust nach ihr, genießen.
Den Anblick ins Hirn brennen und sich danach sehnen, mehr von ihr zu bekommen.
Samstag oder Sonntag - morgens, ganz ohne Zwang aufstehen zu müssen.

Zwischen „wach“ und „schlafend“, irgendwo in dieser unwirklichen, flauschigen, weichen Phase des Seins, befand er sich, als er die leichten Schritte auf der Treppe wahrnahm.

Wenn er Glück hatte würde sie gleich…
…flup…weg war er, abgetaucht in die Flauschigkeit…

„Und nun?“ holte sie ihn zurück ins hier und jetzt.
Mit zärtlicher Stimme - oder war es schon ein Traum, schön flauschig, fluffig???

„Mal nachsehen“ weckte ihn die innere Stimme…

Er öffnete die Augen.
Da stand sie.
„Wunderschön. Ein Geschenk, seit über 36 Jahren“ ging es ihm durch den Kopf.
*huch* Aber der Bademantel? *huch*
Stattdessen stand sir nackt vor ihm.
Genau dort, wo er es gehofft hatte.
Zum Greifen nah.

„Mach mal Platz, mein Schatz!“ hörte er und schon krabbelte sie unter die Decke „Mach mich mal warm und dann heiß! Ich habe noch Zeit, die Arbeit kann warten!“

Sie kuschelte sich in Löffelchen an ihn, nahm seine Hand und führte sie in ihren Schritt“

*wolke7*
********aine Paar
3.351 Beiträge
Sehr erotisch und deutlich zugleich geschrieben. Sehr fein!
*****cat Paar
43.190 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zitat von *******de_x:
Mach mich mal warm und dann heiß!

Was für eine Aufforderung *anmach*
*******de_x Mann
2.499 Beiträge
… und so stand sie nun da.
Mit nichts bekleidet als Heels, an die Wand abgestützt.

Sie konnte nur tun, was er sagte, wollte sie nicht den halbwegs sicheren Stand verlieren.

Er hatte ihr förmlich einen ihrer Heels nach außen gekickt und sie war der Bewegung gefolgt.

So stand sie nun da - die Füße etwas weiter auseinander als ihre Schultern.

Die Arme hoch an der Wand, von einer seiner so erregend kräftigen, warmen Hände gehalten.

Doch sie wollte es so, hatte sich seit Tagen nach ihm verzehrt.

Und ohne es zu bewusst zu tun, sorgte ihre Lust dafür, daß sie ihm ihren Hintern entgegenstreckte, bis sie seine verheißungsvolle Spitze zwischen ihren Pobacken spürte.


Sie erwartete ihn in ihr, egal wo, aber hoffentlich zögerte er nicht zu lange…
*******tte Frau
1.052 Beiträge
Schau aus dem Fenster


,,Schau aus dem Fenster ..",sagte er zu ihr und sie tat es.

Draußen war es dunkel, der Mond war gerade aufgegangen und vereinzelt blinkerten Sterne am Himmel.
Der Wind stürmte und nur vereinzelt hechteten Schatten über die Straße, sich zielstrebig auf ihr zu Hause hinbewegend.

,,Schau aus dem Fenster..." hörte sie ihn wieder sagen und gehorchte.

Es war schwer für sie ...

Zu gern schaute sie ihm zu, schaute, was er mit ihr tat, was es mit ihm tat und was sie miteinander taten.
Sie schob die Kerzen auf der Fensterbank ein Stück weiter nach links , denn sie wollte auf keinen Fall die schönen Dessous verbrennen, die sie trug, noch ihre wundervollen Brüste durch das Feuer verletzen.
Sie legte ihre Hände auf die Fensterbank, fast wie eine Nonne, die ihre Hände gefaltet auf den Beichtstuhl legte.
Sie wusste , dass er das liebte.

Dann spürte sie seine Hände entlang ihrer Hüften streicheln, behutsam, fest und mit dem Wissen des Kenners.
Man könnte meinen, er begutachtete eine teure, rassige Stute.

Er strich ihr über den Rücken , die Hüften und die Pobacken...

Als er sah, dass sie die Augen schloss, um tief zu genießen, erhielt sie wieder diesen Befehl ....
Er würde es ihr schwer machen , aber er würde damit ihre Lust ins Unermessliche steigern.
Und natürlich die eigene Lust.

Seine Hände tasteten sich weiter und dann spürte sie seinen Oberkörper auf ihrem Rücken liegen und seine Erektion zwischen ihren Pobacken.
Zeitgleich hauchte er ihr einen Kuss hinters Ohr und biss sanft in ihren Nacken.
Sie bäumte sich auf, schloss die Augen nun doch und stöhnte auf...

,,Schschsch" hörte sie leise, gefolgt von einem weiteren Kuss und einem weiteren Biss.
Ihr Becken drängte nach hinten, sich ihm entgegen und sie wollte ihn fühlen, in seiner gesamten Länge , seinem Durchmesser, seine Prallheit.
Sie wollte sein Pulsieren und seine Extase.

,,Ganz ruhig , mein Pferdchen. Du wirst bekommen, was du brauchst, aber du bist wie immer zu ungeduldig und deshalb muss man dich ein weng zügeln..."

Ein sanfter Schlag durchzuckte ihren Körper, sein Mttelfinger schob sich in ihren Mund.
Sie sog ihn und seinen männlichen Duft ein und ihr wurde schwindelig.

Später, viel später würde sie noch seinen Duft wahrnehmen, auf ihrer Haut, in ihrem Mund und es würden sich noch einige Düfte hinzugesellen... die ihrer Lust und seiner Lust und mit etwas Glück würde es auch noch morgen ihre Nüstern füllen.

Sie zwang sich wieder aus dem Fenster sehen , als sie plötzlich etwas kühles an ihren Innenschenkeln entlang gleiten spürte.
Was war das ?

Es konnten nicht seine Finger sein, es fühlte sich zu kühl, zu metallisch an.

,,Spreiz die Beine auseinander" kam ruhig der Befehl.
Ein Zittern überkam sie .

Würde er jetzt ...?

Nein, er würde nicht. Er würde noch lange nicht...

Stattdessen spürte sie, wie er ein riesiges Saunatuch unter ihrem Schoß ausbreitete, nicht gefaltet, sondern ganz bewusst zu einem großen Knäuel geformt, auf dass ihre Flüssigkeit das Laken nicht durchtränken sollte , denn das war unbedingt notwendig, wollte man im Bett später noch schlafen.

Dann schob er sich unter sie und hieß sie, ihr Becken auf seinen Mund herabsinken zu lassen ...
********aine Paar
3.351 Beiträge
Wir machen mit ihnen Geschäfte seit sechs Generationen und mehr als 150 Jahren. Eigentlich sind es nur fünf Generationen, denn mein Vater ist mit allem, was über das Ziehen eines Parkscheines am Automaten und den Einkauf von Frühstücksbrötchen hinausgeht, völlig überfordert. Großvater hat ihn großzügig aus dem Unternehmen ausbezahlt, aber über einen Treuhänderfonds dafür gesorgt, dass er nur die jeweils erwirtschafteten Zinsen zur Verfügung hat.

Wir sind ein Familienunternehmen mit 358 Mitabeitern und handeln weltweit, teilweise mit Spezialprodukten und Maschinen, die wir durch Tochterunternehmen herstellen oder in Lizenz und Lohn fertigen lassen. Mein Urgroßvater ist mit 96 hinter seinem Patriarchenschreibtisch verstorben und meinem Großvater blüht wohl das Selbe. Er war es, der für eine sehr behütete, aber fordernde Kindheit, ein perfekt abgesichertes Studium und viel entspanntes Glück in meinem Leben gesorgt hat. Meine Mutter ist kurz nach meinem Schulbeginn mit ihrem Wagen tödlich verunglückt. Sie fehlt mir!

Nach dem Studium bin ich ins Unternehmen eingestiegen, habe alles in allen Abteilungen von der Picke auf gelernt und die Prüfung als Industriekauffrau als Beste bestanden. Es folgten zwei Jahre an unseren ausländischen Dependancen und nun meinte Großvater, könne ich die ersten Geschäftsfelder selbstständig übernehmen und bearbeiten. Neu ist das nicht für mich. Ich habe Großvater auf vielen Reisen begleitet und immer zu den Messen. Manch einer, der uns nicht kannte, dachte sich sicherlich, ich wäre die heiße Gespielin eines alternden Mannes. Idioten gibt es überall!

Nun bin ich 28 Jahre alt, 160 cm groß mit naturkupferroten krausen, sehr langen Haaren und dem, was Mann wohl als Idealmaße bezeichnen würde. Fraulich, sportlich, schlank und alles ist an mir dran, was Spaß macht, Männern und manchmal auch Frauen! Ansonsten bin ich unverheiratet und habe Kinderwünsche, aber das hat noch Zeit.

Meine Verhandlungspartner sind zwei wunderbare Herren im Alter meines Großvaters, dachte ich. Ihr Unternehmen ist etwas altmodisch als Compagnie organisiert, mit gleichberechtigten Compagnons und vollem privatem Haftungsrisiko. Das würde wohl so bleiben, bis die Seniors das Zeitliche segnen würde. Aber bei ihnen galt noch das Wort und ein Handschlag - immer!

Doch nun hatten sie mich verblüfft. Ich wusste, dass die Kindergeneration der Compagnons genau so geschäftliche Blindflanschen waren, wie mein Vater und das in beiden Familienzweigen Enkel auf die Geschäftsübernahme vorbereitet wurden. Und nun saßen zwei etwas verlegene Männer von Mitte Dreißig vor mir - Ben und Jan - und wir sollten dann mal machen!

Die Verlegenheit hielt nicht lange an. Dazu waren wir alle zu gut ausgebildet, zu sehr schon Profis. Es wurde knallhart, aber sehr fair verhandelt und beide Seiten wussten, das mit dem Handschlag auch dieses Geschäft für alle Gewinn bringend laufen würde.

Natürlich war danach ein gemeinsames Essen angesagt. Wir entschieden uns sehr schnell für das Fischereihafen Restaurant. Erstklassig, nicht verplüscht und Fisch und Meereskrabbler vom Feinsten!
Es war ein ungemein entspanntes, fröhliches Abendessen zu Dritt und wir zogen den Altersdurchschnitt der Gäste etwas nach unten.

Zum Käse mit einer hervorragenden, trockenen Beerenausleser Morio Muskat aus dem Saale-Unstruth Gebiet traute Jan sich dann, einen Eklat zu provozieren. Er fragte mich dezent, aber klar und deutlich, ob ich mit vorstellen könne, mit einem von ihnen ins Bett zu steigen. Sie wären beide scharf auf mich!

Klar hatte ich das bemerkt und groß, schlank und sportlich, wie sie waren, waren beide mehr als nur eine Sünde wert! Und Hirn mag ich bei Männern satt!

Ich sah Jan einen langen Moment nachdenklich an. Ben wurde es immer unbehaglicher.

"Jan! Zu dritt vertreten wir hier zusammen 450 Jahre Kaufmannsgeschichte. Wir stehen für gut zweitaussend Mitarbeiter und ihre Familien ein und haben gemeinsam über 120 Milliarden Umsatz und gute Gewinne. Und dann fragst du mich sowas?"

Jan versuchte, sich zu entschuldigen und da wieder rauszukommen. Ich ließ ihm keinerlei Chance.

"Jan! Wie stellst du dir das vor? Ich gehe mit einem von euch beiden nach den heutigen Geschäften, dem hervorragenden Abendessen und dem Spaß, den wir miteinander hatten ins Bett? Nach welchen Kriterien soll ich mich denn entscheiden oder wollt ihr eine Münze um meinen Körper werfen und wer mich benutzen darf? Und der andere geht einfach schlafen? Morgen frühstücken wir miteinander und tun so, als wenn nichts gewesen sei? Blöder Plan! Ganz blöde..."

Ben war knallrot geworden. Jan wand sich und fing an, genau so rot zu werden. Offensichtlich war ihm seine Frage höchst peinlich geworden!

Ich legte mir eine mildere Gesichtsmimik zu: "Wenn ihr das bringt, dann gehe ich allerhöchstens mit euch beiden gemeinsam und gleichberechtigt ins Bett!"

"Ein Dreier?", war Jans verblüffter Ausruf! "Geht es noch lauter, Jan?", kam ein Duett zurück. Ben lächelte und sagte schlicht und diskret: "Ich denke, das bekommen wir hin!". Er bestellte die Rechnung und bat den Ober, ein Taxi zum Empire Riverside zu ordern. Ich liebe die Riverside View Suiten ganz oben unter der roof-top-Bar.

Ich sehnte das Taxi herbei, weil ich merkte, wie mein Körper reagierte und ich zwischen den Beinen ganz schön feucht wurde. Im Rausgehen war Jans große Beule in der Hose nicht zu übersehen. Ben setzte sich zu mir auf die Rückbank. Er küsste mich und fummelte sehr diskret. Ich legte meine rechte Hand auf seine Hose. Da erwartete mich ja ganz schön was! Ich streichelte es über dem Stoff. Angenehm. Sehr angenehm!

Am River Side angekommen zahlte Jan mit großzügigem Trinkgeld und wir stiegen aus. Der Taxifahrer lächelte mich verschmitzt an und sagte leise: "Viel Spaß mit den beiden!" Hamburgs Taxifahrer können sehr diskret und dabei feinfühlig und klar sein! Hanseatisch!
*****cat Paar
43.190 Beiträge
Gruppen-Mod 
Da bekommt "nimm zwei" eben genau den richtigen Beigeschmack *schleck*...

Ein feinfühliger Taxifahrer macht das Erlebnis...hanseatisch *hand4*
*******de_x Mann
2.499 Beiträge
Ganz ohne „also“ und „äh“ *grins*

Das sollte „Business as usual“ werden - irgendwie „verbindlicher“, als ein schnöder Handschlag zum Abschluss von Verhandlungen *grins*
********ndbi Frau
127 Beiträge
Alle 3 storys mega geil und ich lechze nach Fortsetzungen ...
...im Cafe dir gegenübersitzend, stellst du nun deine übereinandergeschlagene Beine nebeneinander. Deine Finger wandern an deinen Rocksaum und ziehen diesen etwas hoch. Niemand im Cafe bekommt davon etwas mit, nicht einmal die Bedienung, die am Nachbartisch abkasiert. Du öffnest deine Beine etwas und lässt mir einen Blick auf dein Höschen zu. Spielend schließt und öffnest du immer wieder deine Beine, mal etwas weniger, mal etwas mehr.
Meine Erregung ist dabei kein Geheimnis mehr für dich, denn sichtbar drückt mein Freund in meiner Jeans gegen den Reisverschluß.
Ganz vorsichtig und von den anderen Gästen unbemerkt, gleitet dein Zeigefinger in deine Mitte. Ich kann nur schlecht erkennen, wohin dieser wandert, vermute aber Schönes...in diesem Moment voller Gedanken, schließt du deine deine Beine, weil der Kellner an unseren Tisch tritt und fragt ob wir noch etwas benötigen. Erschrocken sage ich:"Nein, ich ähm wwir haben alles im Moment was wir brauche.." Er dreht etwas irritiert ab.
Du hingegen lehnst dich nun vor über den Tisch zu mir, als wolltest du mir etwas zuflüstern. Gespannt komme ich dir entgegen. Just in diesem Moment hältst du mir deinen Zeigefinger an meinen Mund und sagst:"Koste doch mal von der Sahnschnitte...". Deine Fingerspitze schiebt sich in meinen Mund und ich schmecke deinen Saft und mein Schanz zuckt in meiner Hose.....
*****ida Frau
17.818 Beiträge
... ich schenk dir ein 'w' für den letzten Satz *baeh* - davon ab: sehr lustvoll *g*
*********Easy Paar
22.620 Beiträge
*lol*
**cM Mann
2.565 Beiträge
Zitat von *****ida:
... ich schenk dir ein 'w' für den letzten Satz *baeh* - davon ab: sehr lustvoll *g*

Man, jetzt krieg ich den Schanz nicht mehr aus dem Kopf *ggg*
*******_60 Mann
19.652 Beiträge
Da bekommt der Begriff "Schanzenviertel" eine völlig neue Bedeutung. *lol*
*********Easy Paar
22.620 Beiträge
*rotfl*
*******9_74 Mann
5.488 Beiträge
@********onia
Fortsetzung folgt...

Dafür gibt es doch eigentlich einen eigenen Thread.
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.