Und gleich noch mal …
*
„Hallo, ihr Zw…!“
Sie saßen zurückgezogen in ihrer Höhle, wie sie es nannte, und tranken einen Chianti - Erinnerung an den Toskana-Urlaub. Grillen zirpten im Abendlicht, es war noch warm, sehr warm. Fast wie im Urlaub. Doch heute war es etwas anders. Drei Gläser. Zwei Rosen, rot-weiß. Sie saß in der Mitte.
Zärtliche Berührungen auf ihren Schenkeln, eine Hand verirrt sich in ihr Trägertop. Während sie noch auf die Berührungen der Hand in ihrem Top fixiert war, spürte sie plötzlich auf der anderen Seite eine Hand, die sich in ihre Shorts schleichen wollte. Dafür war das Hosenbein aber zu eng und schon wurden Knopf und Reißverschluss geöffnet. Lust durchströmte sie förmlich am ganzen Körper … seitlich, oben, unten … Und zu allem Überfluss fühlte sie nun auch noch zarte Küsse hinter und unter ihren Ohrläppchen, von beiden Seiten.
Als die Finger gerade ihre Knospe erreichten, kamen ihre Nachbarn mit einem freudigen „Hallo, ihr zw…“ herüber. Ihnen blieb der Rest des Satzes im Hals stecken und ihre Blicke waren … unbezahlbar.
Schweigend standen die Nachbarn vor den dreien, wie in Schockstarre. Den dreien erging es ähnlich. Sie starrten die Stehenden an und rührten sich ebenso nicht. Die eine Hand blieb im Top, die andere in der Shorts. Doch sie spürte leichte, sanfte, pulsierende Bewegungen. Diese Mistkerle! Wussten genau, dass sie sie irre machen würden … gerade jetzt in dieser unwirklichen Situation.
Besonders der Finger auf ihrer Knospe vermochte es, sie noch mehr zu erregen. Sie wollte stöhnen, ihren Kopf in den Nacken werfen, sich aufbäumen, hatte aber die Nachbarn immer noch wie angewurzelt vor sich stehen.
„Äh, mmh, wir gehen dann wohl besser wieder …“
Anscheinend vorbei waren die Gefühle und die Erregung. Sie nahmen ihre Gläser, tranken wortlos einen Schluck. Ihr plötzliches Lachen mussten selbst die Nachbarn zwei Häuser weiter hören können …
Aber nein, diese Gefühle und diese Erregung waren nicht tot, wie auch. Nach diesen langen Schrecksekunden war das Lachen sehr befreiend gewesen. Warum sollten die Nachbarn sie daran hindern, an ihrem Vergnügen? Sie legte die eine Hand zurück auf ihre Brust, die andere auf ihren Venushügel. Ohne dass ein Wort gesagt wurde, verstanden beide Männer ihr „Weiter!“, setzten das Spiel ihrer Finger fort … leichte, sanfte, pulsierende Bewegungen. Sie wollte wieder stöhnen, ihren Kopf in den Nacken werfen, sich aufbäumen. Aber stöhnen durfte sie nicht. „Leise!“, war das Einzige, was zu hören war. Die Männer trieben ihr Spiel weiter, immer perfider, immer ausgefeilter wurden sie. „Leise!“, war das Einzige, was zu hören war.
Die Hand in ihrem Schritt spürte die wunderbar glatte, zarte Haut. Nichts Stoppeliges zu entdecken. Sie hatte sich tatsächlich nass rasieren lassen von ihrem Mann, für den Gast hatte sie ihre Angst überwunden. Seine Gefühle schlugen Purzelbaum … ein emotionaler Höhepunkt für ihn.
Nach einem bestätigendem Nicken ihres Mannes schob er den kleinen Tisch zur Seite, griff nach ihrem Hosenbund und schon hob sie ihr Becken an, um ihm das Vorhaben zu erleichtern. Der Blick auf ihren Venushügel sorgte für noch mehr Purzelbäume und nur einen Moment später tauchte sein Kopf zwischen ihre inzwischen gespreizten Oberschenkel. Der Anblick, die Zartheit, ihr Duft - er genoss es sehr und begann sie zärtlich zu küssen, während seine Hände ihre Schenkel und ihren Bauch streichelten.
Ihr Mann schaute den beiden zu, wandte ab und zu den Blick in die Runde. Aber eigentlich war er sich sicher, die Nachbarn hatten sich weit zurückgezogen. So genoss er den Anblick, der sich ihm bot. Ein Kopf zwischen den Beinen seiner Frau, intensiv beschäftigt. Der Kopf seiner Frau nach hinten gestreckt, ihre Augen fest geschlossen, ebenso ihr Mund.
Und es war kein Film, es war live.
Als er sah, dass sie sich auf die Unterlippe biss, legte er seine Hand auf ihren Mund, um ihn effektiver zu verschließen. Er kannte sie. Sie verstand „Leise sein!“, aber auch „Genieße es!“. Ihre Schenkel nahmen dem Gast jede Chance, irgendetwas zu hören …
… sie wollte mehr davon, mehr von ihm und musste den Reflex überwinden, die Schenkel zu lockern, ihm mehr Spielraum zu geben …
Und ihr Mann wollte ihr den Mund nicht mehr mit der Hand zuhalten. Es gab eine viel angenehmere Art.
Er kniete sich auf die Bank, beugte sich über sie und begann, sie wild und nass zu küssen. Nur ab und zu drang ein leises Seufzen aus ihrem Mund. Aber der Griff ihrer Hände verriet alles. Ihre Finger krallten sich in einen Arm und in eine Schulter ihrer Gegenüber, so fest, dass ihre Fingerknöchel weiß hervortraten.
Aber die Männer spürten den Schmerz nicht.
Die drei spielten miteinander, in der ungewissen Gewissheit, dass sie niemand mehr stören würde.
Zitat von *****ida:
„ ".... was sollen denn die Nachbarn denken!"
*
„Hallo, ihr Zw…!“
Sie saßen zurückgezogen in ihrer Höhle, wie sie es nannte, und tranken einen Chianti - Erinnerung an den Toskana-Urlaub. Grillen zirpten im Abendlicht, es war noch warm, sehr warm. Fast wie im Urlaub. Doch heute war es etwas anders. Drei Gläser. Zwei Rosen, rot-weiß. Sie saß in der Mitte.
Zärtliche Berührungen auf ihren Schenkeln, eine Hand verirrt sich in ihr Trägertop. Während sie noch auf die Berührungen der Hand in ihrem Top fixiert war, spürte sie plötzlich auf der anderen Seite eine Hand, die sich in ihre Shorts schleichen wollte. Dafür war das Hosenbein aber zu eng und schon wurden Knopf und Reißverschluss geöffnet. Lust durchströmte sie förmlich am ganzen Körper … seitlich, oben, unten … Und zu allem Überfluss fühlte sie nun auch noch zarte Küsse hinter und unter ihren Ohrläppchen, von beiden Seiten.
Als die Finger gerade ihre Knospe erreichten, kamen ihre Nachbarn mit einem freudigen „Hallo, ihr zw…“ herüber. Ihnen blieb der Rest des Satzes im Hals stecken und ihre Blicke waren … unbezahlbar.
Schweigend standen die Nachbarn vor den dreien, wie in Schockstarre. Den dreien erging es ähnlich. Sie starrten die Stehenden an und rührten sich ebenso nicht. Die eine Hand blieb im Top, die andere in der Shorts. Doch sie spürte leichte, sanfte, pulsierende Bewegungen. Diese Mistkerle! Wussten genau, dass sie sie irre machen würden … gerade jetzt in dieser unwirklichen Situation.
Besonders der Finger auf ihrer Knospe vermochte es, sie noch mehr zu erregen. Sie wollte stöhnen, ihren Kopf in den Nacken werfen, sich aufbäumen, hatte aber die Nachbarn immer noch wie angewurzelt vor sich stehen.
„Äh, mmh, wir gehen dann wohl besser wieder …“
Anscheinend vorbei waren die Gefühle und die Erregung. Sie nahmen ihre Gläser, tranken wortlos einen Schluck. Ihr plötzliches Lachen mussten selbst die Nachbarn zwei Häuser weiter hören können …
Aber nein, diese Gefühle und diese Erregung waren nicht tot, wie auch. Nach diesen langen Schrecksekunden war das Lachen sehr befreiend gewesen. Warum sollten die Nachbarn sie daran hindern, an ihrem Vergnügen? Sie legte die eine Hand zurück auf ihre Brust, die andere auf ihren Venushügel. Ohne dass ein Wort gesagt wurde, verstanden beide Männer ihr „Weiter!“, setzten das Spiel ihrer Finger fort … leichte, sanfte, pulsierende Bewegungen. Sie wollte wieder stöhnen, ihren Kopf in den Nacken werfen, sich aufbäumen. Aber stöhnen durfte sie nicht. „Leise!“, war das Einzige, was zu hören war. Die Männer trieben ihr Spiel weiter, immer perfider, immer ausgefeilter wurden sie. „Leise!“, war das Einzige, was zu hören war.
Die Hand in ihrem Schritt spürte die wunderbar glatte, zarte Haut. Nichts Stoppeliges zu entdecken. Sie hatte sich tatsächlich nass rasieren lassen von ihrem Mann, für den Gast hatte sie ihre Angst überwunden. Seine Gefühle schlugen Purzelbaum … ein emotionaler Höhepunkt für ihn.
Nach einem bestätigendem Nicken ihres Mannes schob er den kleinen Tisch zur Seite, griff nach ihrem Hosenbund und schon hob sie ihr Becken an, um ihm das Vorhaben zu erleichtern. Der Blick auf ihren Venushügel sorgte für noch mehr Purzelbäume und nur einen Moment später tauchte sein Kopf zwischen ihre inzwischen gespreizten Oberschenkel. Der Anblick, die Zartheit, ihr Duft - er genoss es sehr und begann sie zärtlich zu küssen, während seine Hände ihre Schenkel und ihren Bauch streichelten.
Ihr Mann schaute den beiden zu, wandte ab und zu den Blick in die Runde. Aber eigentlich war er sich sicher, die Nachbarn hatten sich weit zurückgezogen. So genoss er den Anblick, der sich ihm bot. Ein Kopf zwischen den Beinen seiner Frau, intensiv beschäftigt. Der Kopf seiner Frau nach hinten gestreckt, ihre Augen fest geschlossen, ebenso ihr Mund.
Und es war kein Film, es war live.
Als er sah, dass sie sich auf die Unterlippe biss, legte er seine Hand auf ihren Mund, um ihn effektiver zu verschließen. Er kannte sie. Sie verstand „Leise sein!“, aber auch „Genieße es!“. Ihre Schenkel nahmen dem Gast jede Chance, irgendetwas zu hören …
… sie wollte mehr davon, mehr von ihm und musste den Reflex überwinden, die Schenkel zu lockern, ihm mehr Spielraum zu geben …
Und ihr Mann wollte ihr den Mund nicht mehr mit der Hand zuhalten. Es gab eine viel angenehmere Art.
Er kniete sich auf die Bank, beugte sich über sie und begann, sie wild und nass zu küssen. Nur ab und zu drang ein leises Seufzen aus ihrem Mund. Aber der Griff ihrer Hände verriet alles. Ihre Finger krallten sich in einen Arm und in eine Schulter ihrer Gegenüber, so fest, dass ihre Fingerknöchel weiß hervortraten.
Aber die Männer spürten den Schmerz nicht.
Die drei spielten miteinander, in der ungewissen Gewissheit, dass sie niemand mehr stören würde.