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Klein aber fein
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Toys - klein, fein und gemein, ...33
Klar, der echte Liga-Dom lässt Subbie bei einem Partybesuch erst…
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Klein - aber fein / Kurzgeschichten VI

*******zzy Frau
642 Beiträge
*knicks*
*******uapo Mann
451 Beiträge
NOCH tiefer! Also fast *anbet*...
**********ben70 Mann
1.387 Beiträge
Der hier?

*anbet*
*******uapo Mann
451 Beiträge
Der ist mehr unterwürfig als dankbar, oder nicht?
*****ida Frau
17.876 Beiträge
ich find den NULL unterwürfig *g*
**********ben70 Mann
1.387 Beiträge
Zitat von *****ida:
ich find den NULL unterwürfig *g*

Die Submission lauert an jeder Ecke, wie ein Grippe überfällt sie einen- und schon ist die ganze Dominanz dahin, wie Schnee in der Frühlingssonne 🙈🌞
*******uapo Mann
451 Beiträge
Also ich bitte für das Protokoll festzuhalten: guapasguapo hat seinen zutiefst empfundenen Dank für die netten Rückmeldungen kundgetan. Über die Auswahl dafür angemessener Emojis gab es unterschiedliche Standpunkte... *baeh*
*****ida Frau
17.876 Beiträge
Zitat von **********ben70:
Die Submission lauert an jeder Ecke,

*rotfl* ... das wüsst ich.
*undwech*
*********Easy Paar
22.787 Beiträge
Lässt sich wunderbar auch ohne diese Submission leben und lieben *mrgreen*.
*******tte Frau
1.078 Beiträge
Mitunter schlüpften beide unter die Decke, wo es dunkel und warm war und sie stellten sich vor, es wäre eine Höhle in der Steinzeit und sie ein Pärchen, das sich aneinander drängte, um den Duft des jeweils anderen einzusaugen und das die Faszination der Vereinigung mit Gefühl entdeckte.
*******tte Frau
1.078 Beiträge
Ihr war bewusst, dass sie als Alphaweibchen des Clans mehreren Männern zur Verfügung zu stehen hatte, um den Fortbestand der Sippe zu gewährleisten, doch sie genoss es auch abgöttisch, begehrt und gewollt zu werden, wie keine andere.
*********gel65 Frau
231 Beiträge
******rgo Mann
2 Beiträge
Als sie den ersten Kontakt an beiden Öffnungen spürte, schoss die Frage durch ihren Kopf, ob sie sich mit zweien nicht zu viel zugemutet hatte. Doch zu spät, und ihre Zweifel wurden schnell durch die Lust verdrängt ...
******ier Frau
38.852 Beiträge
*zumthema* *bitteschoen* *modda*
********cker Mann
25 Beiträge
Träumst Du?
Natürlich tust Du das.
Ich tue es ja auch.
Aber ich spreche nicht von einem vorbeihuschenden Tagtraum, der durch einen äußeren Reiz oder die spontane Kreativität deiner Fantasie getriggert wird.

Ich spreche vom echten Träumen, des nachts, auch wenn wahrlich nichts so wenig echt sein kann wie ein Traum, selbst, wenn man sich an ihn erinnern mag. Doch genau so wie ich erinnerst Du Dich eben nur selten daran, was in der Nacht geschah, irgendwo in Deinem Kopf.

Manchmal wachst Du morgens auf, schweißgebadet, und wunderst Dich, was Dich wohl beschäftigt haben mag bis Deine Augen sich öffneten. Oder es hat Dich gerade aus der Handlung herausgerissen, Du warst voll drin und dass du gerade erwacht bist, fühlt sich weniger real an als das, was noch einen Moment zuvor geschah. Vielleicht wechselst Du, was du noch anhast, oder du bist zu müde dazu, orientierungslos.

Wenn du deinen Schlaf fortsetzt, wirst du sicher nicht an eben dieser Stelle weiter träumen, an der du einen unfreiwilligen Halt eingelegt hast. Wenn es kein schöner Traum war, ist das auch recht so. Doch wenn du es genossen hast, und die unfreiwillige Unterbrechung bedauerst, wird dir der Wunsch nach einer nahtlosen Fortsetzung des geträumten mit ziemlicher Sicherheit verwehrt.

Aber nicht bei mir. Vergangene Nacht.
Selten habe ich Träume, an die ich mich lebhaft erinnern kann. Noch seltener sind es Träume, die es Wert sind, sich überhaupt an sie zu erinnern, oder die derart auf etwas fokussiert sind, dass ich hinterher sagen könnte, worum es sich tatsächlich gedreht hat.

Ungeachtet der Szenerie, die recht unscharf in meinem Bewusstsein hängen geblieben ist, ist die Frau, die in meinem Tiefschlaf in Erscheinung trat, umso schärfer umrandet und mir über alle Maßen hinaus noch immer präsent. Aschblondes, kinnlanges, glattes Haar, Sidecut. Grüne Augen, ein Mund, der förmlich zum Küssen einlädt, der Körper eine Sinfonie an an den richtigen Orten platzierten Rundungen. Ich glaube, sogar ihren Geruch wahrgenommen zu haben.

Die Handlung, wenn auch nicht wie vielleicht vermutet sexueller Natur, entbehrt nicht einer gewissen Erotik und einem Knistern, das in der Luft ihrer Wohnung liegt, von der ich nicht weiß, wie ich dorthin gelangt bin, oder was sich bereits abgespielt haben mag. Ich folge ihr in das Bad, wo sie mich berührt und sich ihre Lippen an meine schmiegen zu einem intensiven Kuss.

Ich erwache mit einer spürbaren Erregung, erhöhtem Puls, und einer beschleunigten Atmung, und schon wenige Momente später sehe ich die Szenerie noch vor meinem geistigen Auge. Ich schließe sie und hoffe, es möge an jener Stelle weitergehen, doch mein Wunsch bleibt unerfüllt.

Als ich einige Stunden später durch das Piepsen des Weckers unsanft aus dem Schlaf geholt werde, ist mir dieser Traum immer noch präsent. Diese Frau.
Morgentoilette, Frühstück, der Weg zur Arbeit, alles liegt unter einem Dunst von Erinnerung an sie verborgen. Es nimmt mich mit, macht mich fertig.
Auf der Straße suche ich nach ihr, im Glauben, es sei ein Wink des Schicksals gewesen, und aus meinem Traum wird noch heute Wirklichkeit.

Ich halte an der Erinnerung fest, doch jede erlebte wache Stunde überschreibt nach und nach mein gedankliches Kontingent an Vergangenem, und so muss ich mit Bedauern feststellen, dass die Erinnerung mehr und mehr verblasst, und mein Traum von Frau in immer weitere Ferne rückt, verdrängt von dem, was wir Realität nennen.

Als ich mich am späten Abend ins Bett begebe, rede ich mir ein, heute wieder von ihr träumen zu können. Ich bitte mich selbst, von ihr träumen zu dürfen. Doch wenig überrascht muss ich mir am nächsten Morgen eingestehen, daß ich mich selbst enttäuscht habe. Die Erwartung war zu hoch, obwohl es mein Geist in der Nacht zuvor geschafft hat, mich zu überraschen, und mich tagsüber noch mit der Nacht zu beschäftigen; eigentlich ist es umgekehrt.

Ich bleibe zurück und frage mich: Gibt es Dich da Draußen, Traumfrau? Oder bleibst Du doch ein Traum von Frau?
**cM Mann
2.577 Beiträge
Ihre Möse mit dem Handballen durch ihre Jeans hindurch regelrecht durchwalkend, die tiefsten Winkel ihres Mundes mit der Zunge erforschend vergaß er Raum und Zeit, die Band auf der Bühne, die Zuschauer ringsum...
******ier Frau
38.852 Beiträge
@*********er78
Schöne Träume, das kann ich verstehen, dass du in die Träume zurück willst. *g*
******ier Frau
38.852 Beiträge
einfach
Ich räkel mich, ich bin noch müde, es ist früh am Morgen, ich kann nicht mehr schlafen.
Ich mach es mir selbst.
Aber eigentlich will ich was anderes. Ich will ihn.
Er ist schon wach, wie so oft. Er steht auf dem Balkon.
Ich umarme ihn zärtlich von hinten und flüstere in sein Ohr: "Ich kann schon seit Stunden an nichts anderes mehr als an Sex denken."
Er erwidert ohne zu zögern: "Ja, ich bin sofort bei dir, ich putze nur schnell die Zähne."

Es ist schön, wenn es so einfach ist. Es ist sehr schön, dass es so einfach ist. *smile*

@******ier
*******d18 Frau
7.326 Beiträge
Eine Momentaufnahme

Du bäumst dich auf unter den Wellen deines Orgasmus, lässt dich dann wieder auf die Matratze fallen. Deine Beine zucken. „Atme, Mädchen!“ Ich kenne dich, du vergisst es nur zu oft, wenn dich deine Gefühle wegfegen. Ich werde auf dich aufpassen. Wenn ich dich über die Klippe werfe, pass ich auf dich auf. Ich mache es gern. So drücke ich dir die Stressbälle in die Hände, damit sich die Fingernägel nicht unkontrolliert in die Daumenballen pressen.
Ich halte dich, bis du ermattet zusammensinkst. Mein Mädchen.
**cM Mann
2.577 Beiträge
Als er nach all den Stunden voller Spielereien, Neckereien, Fummeleien und Leckereien einfach nur so tief und schnell wie möglich zu ficken begann, spürte sie sofort, daß es sie in kürzester dahin reißen würde...
*********rz_18 Frau
729 Beiträge
Sie stieg vor ihm aus dem Wasser und als sie anfing, an ihrem Badeanzug rumzunesteln, meinte er nur „lass mich mal“, und während die eine Hand sie festhielt, prüfte seine andere den Sitz des ohnehin nur knappen Teils.
*******d18 Frau
7.326 Beiträge
So kopfkinofreundlich, wie sie ihre Banane isst … tief in den Mund, die Lippen darum geschlossen, und beim langsamen Herausziehen wird wirklich nur ein wenig davon abgehobelt … und dann das Ganze nochmal … und nochmal.
*******de_x Mann
2.535 Beiträge
Endlich!
Endlich waren sie wieder zusammen. Lockeres Plaudern und gierige Blicke!

Er zögerte etwas, nach der langen Zeit.

Sie nicht.
Sie griff unterm Tisch in seinen Schritt, blickte ihn unschuldig an.
Dann führte sie seine Hand.
Auf ihren Oberschenkel.
Unter ihren Rock.
Über den Strapsclip.
Über die Spitzenkante ihrer Strümpfe. Auf die zarte Haut.
Und weiter.
Sie sog Luft zwischen ihren Zähnen hindurch. Rollte mit den Augen.

Ihr Mann genoss ihren Genuss.

„Zahlen, bitte!“
******ier Frau
38.852 Beiträge
kurz & knackig, sehr schön @*******de_x
******R54 Mann
32.645 Beiträge
@*******de_x

Sehr schön fürs *kopfkino*. Danke
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