Sie hasste es, wenn ich spontan nem Kumpel zugesagt hatte, ihm was zu helfen ohne dass ich sie vorher informiert hatte. Vor allem am Wochenende, wenn wir beide frei und eigentlich nichts geplant hatten ... Zeit für uns beide.
Samstagmorgen, 8:00 Uhr, mein Wecker klingelt. Obwohl ich sofort wach war und den Wecker zum Schweigen brachte, brummte sie mich an: “Oh nein Tom, was soll das?“
“Schlaf weiter Mäuslein, ich muss kurz zu Stefan ihm was helfen, dauert nicht lang, schlaf du noch bisschen.“
Sie grummelte verschlafen irgendwas vor sich hin. Ich gab ihr ein kurzes Küsschen auf die Stirn, stand auf und huschte ins Bad.
Katzenwäsche war in der Eile angesagt, ich also erstmal Pipi, dann Hände waschen, Wasser ins Gesicht und Zähne putzen.
Nackt stand ich am Waschbecken, als ich im Spiegel sah, dass mein Mäuslein ins Bad kam.
“Ich muss Pipi“ sagte sie und setzte sich auf dir Kloschüssel. Ich beobachte während dem Zähneputzen, wie sie nackt auf'm Klo saß und hörte sie pieseln. Dann stand sie auf, kurz mit Papier ihr letztes Tröpfchen weggeputzt und dann drängte sie mich am Waschbecken zur Seite, wusch sich ihre Hände.
“Musst du wirklich schon so früh los? fragte sie mich.
“Ja, ich hab's Stefan versprochen, er wartet auf mich.“
“Na gut ... dann eben nicht“ flüsterte sie und gleichzeitig griff sie mir mit ihrer nassen Hand an meinen noch mit einer Rest-Morgenlatten-Härte versehenen Schwanz und fing sofort an, ihn zu wichsen.
“Oh nein Mäuslein, bitte, nicht jetzt, ich hab's eilig“ sprach ich etwas genervt zu ihr.
Ohne was zu antworten machte sie weiter, fing immer schneller an, meinen Schwanz zu wichsen, der mittlerweile in Form kam und prall in ihrer Hand lag.
Das kleine Miststück, dachte ich mir.
Ich drehte mich von ihr weg, kurz noch meinen Mund ausgespült und mit hartem Schwanz entwich ich ihr Richtung Schlafzimmer, schnell was anziehen und weg ... war mein Vorhaben.
Ich hatte gerade mit Mühe meine Unterhose angezogen und meinen immer noch Halbsteifen verstaut, da kam sie auch ins Schlafzimmer, legte sich ins Bett, räkelte sich nackt vor mir auf der Decke.
“Na Schatz, du musst wissen was du tust, oder besser, nicht tust“ sagte sie süffisant zu mir.
Ich zog mich fertig an, Shirt, Strümpfe, Hose, dann drehte ich mich zu ihr hin und sagh, dass sie eine Hand an ihren Nippeln und die andere Hand an ihrem Fötzchen hatte ... sich am Kitzler und an ihrem Nippel stimulierte.
“Sorry Mäuslein, aber ich hab's Stefan versprochen, dauert auch nicht lang, ne Stunde oder zwei höchstens“ versuchte ich mich zu entschuldigen.
Ich hatte schon das Schlafzimmer verlassen, da hörte ich im Flur beim Schuhe anziehen, wie sie mir laut hinterher rief: “ Lass nie deine heiße und geile Frau in dem Zustand alleine zu Hause, wirst sehen was passiert.“
Ich raus aus dem Haus, ab ins Auto. Natürlich machte ich mir ein paar Vorwürfe, sie enttäuscht zu haben. Auch machten mich ihre letzten Worte nachdenklich, aber ich fuhr los.
11:30 Uhr, ich kam nach Hause und öffnete die Haustür. Im Flur Schuhe aus, dann ins Schlafzimmer, leise die Tür auf. Das Bett war leer, aber zerwühlt ... Decke auf dem Boden, Kissen ans Fußende gequetscht. Dann sag ich ihr Handy auf dem Boden ... direkt daneben ein Kondom, gebraucht, gefüllt.
Aus dem Badezimmer hörte ich Wasser plätschern, dazu ihre Stimme, ein Lied singend: “Sooo ein Tag, so wunderschön wie heuuuteee, soooooo ein Tag, der möchte nieeeee vergehn“.
P.S.: Kurzgeschichte, die mich nachdenklich machte.