Es war ihr kurz unangenehm, als sie so halbnackt dem Mitbewohners ihres Freundes in der WG-Küche über den Weg lief. Eigentlich wollte sie sich nur kurz etwas zu trinken aus dem Kühlschrank holen und hatte sich dafür einfach das T-Shirt ihres Freundes übergeworfen.
Tausend Gedanken schossen ihr durch den Kopf in dem Moment als sie seine Silhouette im Augenwinkel wahr nahm: Seit wann war er zuhause? Hatte er sie gehört? Hatte er ihre intimen Worte und Aufforderungen gehört?
Da sie dachten die WG für sich alleine zu haben, hatten sie sich nicht gerade zurückgehalten.
Sie spürte seine Blicke auf ihrem Körper. Langsam glitten sie nach unten und ihr wurde bewusst, dass das T-Shirt nur halb ihre nackte Mitte verdeckte. Die Mitte in der gerade noch ihr Freund gesteckt hatte. Sie spürte noch seine harten Stöße und die Nässe auf der Innenseite ihrer Oberschenkel.
Dass der Mitbewohner sie so musterte, machte sie leicht verlegen aber irgendwie auch an. Vielleicht hatte er alles mitbekommen und ihr lautes Stöhnen und ihre Schreie gehört. Ihre Anweisungen es ihr so richtig zu besorgen.
Sie liebte es beim Sex laut zu sein und bei dem Gedanken, dass sie noch Zuhörer gehabt hatte, spürte sie ein leichtes Ziehen zwischen den Beinen.
Sie schauten sich an. Zum einen waren beide leicht peinlich berührt aufgrund der intimen Situation, aber gleichzeitig lag auch eine erotische Spannung in der Luft.
Nach ein paar Sekunden in denen sich keiner von ihnen gerührt hatte, durchbrach ihre unsichere Stimme das Schweigen.
„Hast du uns gehört?“
Er konnte nicht antworten und nickte nur leicht mit dem Kopf ohne dabei die Augen von ihrem Körper zu nehmen!
Sie spürte die Wirkung, die sie mit ihrem Erscheinungsbild auf ihr gegenüber ausübte.
„Was genau?“
Ihre Stimme hatte sich wieder gefestigt und sie genoss die Situation. Seine Blicke wanderten immer noch über ihren Körper und sie verfolgte seine Augen die über ihren nackten Beinen und ihrem feuchten Schoß glitten.
Er räusperte sich leicht.
„Alles!“, entgegnete er mit rauher Stimme.
In ihren Augenwinkeln nahm sie wahr, wie er versuchte mit einer unauffälligen Bewegung seinen Harten zu richten.
Langsam ging sie auf ihn zu und fixierte mit ihrem Blick seine Augen. Ein Lufthauch fuhr über ihre feuchte Stelle zwischen ihren Beinen und ihr wurde bewusst, dass sie komplett nass war.
Sie blieb kurz vor ihm stehen und beugte sich leicht vor. Verdutzt blieb er einfach starr stehen, unsicher was nun kommen würde.
Er spürte ihre Lippen dicht an seinem Ohr und konnte ihren heissen Körper spüren! Ihre Brüste berührten ganz leicht seinen Oberkörper und bei der Berührung fuhr ein Blitz durch beide Körper.
„Freu dich auf die zweite Runde und stell dir vor wie ich rangenommen werde“, flüsterte sie ihm leise mit erotischer Stimme in sein Ohr.
Mit einer geschickten Bewegung huschte sie an ihm vorbei und verschwand wieder im Zimmer ihres Freundes.
Sie spürte das Ziehen und die Nässe zwischen ihren Beinen, als sie das Zimmer betrat. Sie brauchte nun wieder ihren Freund. Bewusst lies sie die Tür einen Spalt offen.
Sie sah ihrem Freund lustvoll in die Augen und sagte zu ihm so laut, dass man es noch im Flur hören konnte: „Fick mich so richtig durch und bring mich zum Schreien!“