Klein - aber fein / Kurzgeschichten VI

Da sitze ich also wieder im Büro, angenehm kühler Wind weht durch das offene Fenster, Vögel zwitschern, der Kaffee war schon fertig als ich kam. Ich lehne mich zurück und genieße den Moment und das lustvolle Stöhnen aus dem Haus auf der gegenüberliegenden Straßenseite.

"Darf ich dir ein Bild schicken, damit du siehst, wie sehr der Gedanke an dich mich erregt?", fragt der Chubby fast ein wenig zu eifrig.
Aber eben nur fast - denn zu wissen, wie es ihn erregt führt bekanntlich zu eindeutigen körperlichen Reaktionen bei ihr.

Das ist die Fortsetzung zu meiner Geschichte Kopfkino: Rendezvous- erstes Kennenlernen XVIII


Bockig nehme ich melne Hände wieder zu mir rüber. Schiebe mein Kleid hoch...du siehst das ich nix unter meinem Kleid habe . Ich führe erst meinen Zeigefinger der rechten Hand in meine Vagina und dann noch den Mittelfinger, du hörst wie nass meine Vagina ist...kaum auszuhalten für dich....du machst eine Kopfbewegung die bedeutet das ich weitermachen soll...
Ich hole deinen harten Schwanz aus delnet Hose, ich beuge mich zu dur rüber. Mit deinet linken Hand drückst du meinen Kopf Richtung Schwanz...du sagst zu mir..."Blas mir einen, aber so das ich nicht komme....den nächsten Rastplatz fährst du runter, hälst an....schnallst dich ab und schiebst deinen harten Schwanz in meine Vagina!!!!

Ich bin verwirrt.... er sagt zu ihr ???
Hatten sie einen Körpertausch?

dass ist Ihre Rache, weil er ihr zuvor nicht die Wagentür aufgehalten hat. wie man das - zu meiner Zeit - gemacht hätte...

Mal im Ernst... sowas überliest man doch wohlwollend, oder??

Das muss jeder für sich selbst entscheiden, ich überlese es nicht wohlwollend.

Es war fast so wie ein erstes Date, als sie sich an dem kleinen Tisch der Eisdiele gegenübersaßen. Sie musterte ihn schüchtern unter gesenkten Augenliedern hervor, während sie den Löffel in ihr Spagetti-Eis tauchte. Vanilleeis und Erdbeersoße, ein Geschmack, den sie seit ihrer Kindheit mochte.

Er hatte sich entspannt zurückgelehnt und musterte sie offensiver. Das leichte Sommerkleid, das verspielt ihren Körper umfloss und ihre Figur betonte, ohne aufreizend zu sein. Ihre offenen Haare, die sie manchmal vor ihr Gesicht fallen ließ, um sie dann wieder hinter die Schultern zu streichen.

Er tauchte einen Löffel in sein eigenes Eis, doch statt ihn selber zu essen, hielt er ihn ihr auffordernd hin: „Probier mal!“ Gehorsam ließ sie sich von ihm füttern, und in ihrem Mund explodierte der sündhafte Geschmack von dunkler Schokolade: dekadent, sinnlich, überwältigend – so viel mehr als simples Vanille, und wie ein Versprechen auf das, was er ihr sonst noch bieten könnte.

Sehr subtil, @*******OfMe .
Like it … kommt die „dark chocolate“ auch noch, die er ihr bieten kann und die das unschuldige Mädchen dann überwältigt?

Es war ein geselliger Abend. Einige der lustigen Runde an unserem Tisch kannte ich, andere waren mir neu.
Wir hatten gerade das Essen serviert bekommen, als eine attraktive, mir nicht bekannte Dame hinzukam und sich setzte. Schnell war sie in Gespräche mit den Personen um sie herum involviert, und es schien, daß sie einige von ihnen bereits kannte.
Im weiteren Verlauf konzentrierte sie sich aber mehr und mehr auf den ihr gegenübersitzenden Mann, und auch er schien die anderen Personen um sie herum mit der Zeit weniger wahrzunehmen. Die Blicke der beiden fanden sich immer häufiger, bis sie schließlich nur noch aufeinander zu verharren schienen. Er hatte seine Hand auf dem Tisch, etwas vorgestreckt neben seinem Teller, und nahezu unbemerkt hatte ihre Hand die seine gefunden, sie erst nur sanft mit der Fingerspitze berührt, doch bald darauf ruhten ihre Finger in seiner Handfläche. Ihre Worte wurden weniger, belangloser, ihre Kommunikation fand nun fast ausschließlich über die Augen statt.
Nach einer Weile nickten die beiden sich zu, standen auf und verließen die Runde. Sie gingen weg, er hatte den Arm um ihre Schultern gelegt und ihre Hand steckte in der Gesäßtasche seiner Jeans.

Wir blieben zurück, und ich meinte zu einem meiner Nebensitzer: „Da haben sich heute aber zwei gefunden.“ Er hielt kurz mit dem Löffel inne, ohne den Kopf vom Teller zu heben, und sagte: „Die? Die sind doch seit vier Jahren verheiratet.“

(real geschehen vor einigen Jahren)

Wie jedes Jahr trafen sie sich in einem Café, um gemeinsam zu frühstücken und den Tag gemütlich zu beginnen. Er war als erster am Tisch gewesen, aber nach und nach kamen Kolleginnen und Kollegen dazu.
Dann öffnete sich die Tür zur Damentoilette und eine junge Frau kam heraus. Kurz wunderte er sich, weil er nicht bemerkt hatte, dass sie an ihrem Tisch vorbeigekommen wäre, um hinein zu gehen, dachte sich aber nichts dabei.
Doch als wenig später ein seelig lächelnder junger Mann aus der selben Tür kam, verstummten die Gespräche.

Du suchst manchmal einen Ort, an dem du frei deine Wünsche äußern kannst, ohne dich rechtfertigen oder sonst wie erklären zu müssen. Und gleichzeitig weißt du, dass deine Ideen diesen Ort nie verlassen werden.

Ein Safe Space für dich, deine Ideen, Vorlieben, Wünsche und Fetische.

Welche Ideen würdest du mir dort ins Ohr flüstern?

Die Anpreisung


,,Du verdammte kleine Bitch! '" , hörte er sich zu seinem eigenen Erstaunen laut sagen.

Er war soeben in der Pussy dieser herrlich sinnlichen Frau gekommen, zum dritten Mal in Folge, und hatte ihr einen herrlichen Schwall seines Liebessaftes in den Körper gepumpt.

Beide senkten sich nun matt herab, so dass sein Körper auf ihrem Rücken zu liegen kam und sie ganz engen Hautkontakt hatten.

Die Augen geschlossen, schnurrte er noch vor sich hin und die Gedanken trugen ihn zurück auf ihr Profil ....

Genaugenommen war er ein sehr zuvorkommender, rücksichtsvoller Mann und eher bieder, der solche Ausdrücke noch nie in den Mund genommen hatte und doch hatte ihn dieser heftige Orgasmus so sehr geschüttelt, dass es ihm einfach im Augenblick höchster Lust entschlüpft war.
Nun schämte er sich fast dafür.

Doch sie hatte es mit einem hellen, frechen Lachen hingenommen und somit schien es für sie okay gewesen zu sein.

Und überhaupt: sie war ja selbst schuld !
Sie hätte sich auf ihrem Profil nicht so direkt und erotisch anzupreisen brauchen..

Da stand doch tatsächlich, dass es ihr gefiel, einen Mann in kurzer Zeit mehrfach kommen zu lassen.

Das hatte ihn irgendwie gereizt.
Zum einen diese Unverschämtheit, die zugleich einem Versprechen glich, etwas, was er noch nie in seinem Leben erlebt hatte.
Und dann andererseits das männliche Ego, dass es ihr zeigen wollte.

MIT IHM NICHT !

ER würde lange durchhalten.

Schon allein deshalb, weil der seltene Sex mit seiner Frau an Langweiligkeit kaum noch zu überbieten war, denn sie lag fast regungslos unter ihm und ertrug ihn mehr, als dass sie ihn willkommen hieß und er in letzter Zeit arg Mühe hatte, überhaupt noch einen Höhepunkt zu haben und sich dann oft unbefriedigt und unzufrieden von ihr runter rollte.


Das war auch der Grund gewesen, sich letztlich doch auf einem Portal anzumelden, auf dem er nicht sein wollte.

Und dann war da diese Frau mit ihren Verheißungen.
Er MUSSTE es einfach ausprobieren.
Er hatte sie angeschrieben und sie war mit einem Treffen einverstanden gewesen.

Und dann hatte diese wundervolle Muschi ihn umklammert und das Tempo vorgegeben.
Er wollte ihr seinen Phallus entziehen, um neu in sie zu stoßen, doch es gelang ihm nicht.
Fast fühlte es sich an, wie in einem mit Samt und Seide gepolsterten Schraubstock.
Er war baff.
Diese Frau beherrschte ihre Muskulatur perfekt.

Einmal, vor vielen Jahren, hatte er in einem Massagetempel in Bangkok die jungen Thailänderinneren gesehen, die es fertig brachten, Geldstücke mit ihren Pussies aufzusammeln und er war erstaunt gewesen.

DIESE Dame nun, musste wohl auch mit Liebeskugeln oder ähnlichem täglich trainieren.

Da war nicht nur dieses innere Halten, sondern auch ein Pulsieren, eine Massage - und dieser absolut geile Sog, wenn er die Eichel seines Schwertes an ihrer Lustgrotte ansetzte, der ihn sofort in sie zog .


Und so war er nun schon dreimal gekommen.
Immer wieder flüsterte sie dann, er solle in ihr bleiben und begann ihn zu streicheln, leicht zu beißen und flüsterte kleine, freche, auch obszöne Worte in sein Ohr.
Und sofort reagierte sein Phallus und pumpte sich wieder auf.

Wie machte dieses kleine Biest das nur, fragte er sich und wusste, nun würde für ihn eine neue, ungekannte Welt der Erotik und Lust für ihn beginnen....

Seine fortwährenden Anspielungen und zweideutigen Formulierungen geisterten durch ihren Kopf und nahmen ihre Gedanken mehr und mehr in Besitz, denn sie hatte ihnen nichts entgegenzusetzen.
"Ich mag mir das gar nicht vorstellen.", stieß sie in verbaler Hilflosigkeit hervor, doch seine darauf folgende Antwort "Dein Pornographisches Gedächtnis, oder?" gab ihrer Lust den letzten entscheidenden Funke zum Sieg.

@*******tte
es geht halt nix über Beckenbodentraining

Zahlt die Krankenkasse, oder?

Beckenbodentraining - ist das nicht, im Schwimmbad vom Grund diese Tauchringe hochzuholen?

Die Kasse zahlt nur in bestimmten Härtefällen bei Blasenschwäche 😉

Spaßbremsen...

Du kriegst ja auch auf Kassenkosten keinen Sex bei Depressionen 😂

Warum eigentlich nicht? Bonobos machen uns doch vor, wie es funktionieren könnte...

Die sind aber rudelversichert...

OHNE EIN WORT

Sie ging in den ersten Stock des Wohnhauses und leise öffnete sich die Tür, ohne daß jemand zum Vorschein kam.
Ihr klopfte das Herz bis zum Hals, als sie hineinschritt und sich die Tür wieder hinter ihr schloss.
Die grün-braunen Augen hatten sich an den dunklen Vorraum gewöhnt, als er ihr wie vereinbart nackt gegenüber stand. Sein steifer Penis reckte sich ihr entgegen, als seine Blicke über ihren Körper wanderten.

Sie trug das rot-braune lockige Haar halb hoch gesteckt, sodass einzelne Strähnen in ihr Gesicht hingen. Ihre vollen Lippen glänzten rot, als er sich ihr näherte.

Langsam legte sie ihre Arme um ihn und sog seinen männlichen Duft tief ein.

Sie trug eine schwarze Ledercorsage mit Reißverschluss vorne, dazu einen schwarzen knielangen Rock mit hohem Schlitz, der ihren linken Oberschenkel sichtbar werden ließ.
Schöne selbsthaftende schwarze Strümpfe mit Spitzenabschluß und die teuren Peeptoe-Highheels aus ebenso schwazem Wildleder.

Zittrig fuhren seine Hände über ihr hübsches Gesicht, hinunter zum Hals bis zu ihrem prächtigen Dekolleté.

Sie atmete schwer und küsste ihn auf den Mund. Vorsichtig öffnete er den Reißverschluss bis die Corsage ganz offen war und zu Boden fiel. Ihre kugeligen Brüste reckten sich ihm entgegen und die rosig-braunen Knospen luden ihn ein, daran zu saugen.

Ihre kleine zarte Hand umschloß seinen Harten und sanft schob sie die Vorhaut zurück. Seine rote pralle Eichel kam zum Vorschein.
Er schob ihren Rock über ihren Sanduhr-förmigen Körper hinunter, darauf bedacht, sie anzublicken.
Das hochgeschnittene Höschen aus schwarzer Spitze war ouvert und gab den Blick auf lange rosige Venuslippen frei. Sie nickte und er griff ihr zwischen die Beine.
Seine Finger spürten ihre Feuchtigkeit und er glitt in ihre pralle Pussy.

Sie sah ihn an und deutete auf das Sofa im nächsten Raum...