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Klein aber fein
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Klar, der echte Liga-Dom lässt Subbie bei einem Partybesuch erst…
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Klein - aber fein / Kurzgeschichten VI

**********_Vega Mann
6.465 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Klein - aber fein / Kurzgeschichten VI
Klein - aber fein / Kurzgeschichten VI
Ein Hinweis vorab: Dieser Thread ist von allen lesbar, aber nur Mitglieder des Kopfkinos können Beiträge schreiben!

Hier geht es um eure kleinen, feinen Gedanken. Um kurze Handlungsstränge die bei den "ultrakurzen" keinen Platz mehr finden, aber für "ausgewachsene" Geschichten dann auch noch nicht reichen. Also einfach mehrere Sätze die uns etwas erzählen.

Verzaubert uns mit euren Fantasien oder vielleicht auch real erlebtem *zwinker*

Aber bitte keine Fortsetzungen! Für diese haben wir hier einen Bereich:

Kopfkino: In der Kürze liegt die Würze IIa

(wir verschieben inzwischen nicht mehr, sondern entfernen)
**********_Vega Mann
6.465 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Dies war der letzte Beitrag im alten Thread:

Kopfkino: Klein - aber fein / Kurzgeschichten V von Katzee
********ziva Frau
82 Beiträge
Drei

Drei Münder die sich küssen. Drei Zungen die miteinander spielen, sich necken, zueinander einladen.

Du lässt mich deine Brüste küssen, deine gepiercten Nippel lecken, deine zarten rosa Nippel. Ich fühle deinen Körper, zärtlich streiche ich über deine Haut, deine weichen Rundungen.

Du greifst meine Haare, ziehst sie zur Seite, küsst meinen Nacken. Deine Hände wandern über meinen Rücken zu meinen Hüften, streicheln über meinen Hintern, ziehen meine Backen auseinander. Du drückst deinen Schoß, deinen harten Schwanz an mich.

Er fickt sie. Von hinten. Ganz langsam, jede sachte Bewegung genießend. Sie leckt meine Nippel, kommt höher, küsst meine Lippen, sanft, fester, fordernd, stöhnt in meinen Mund bei jedem Stoß.

Ich greife ihre Brüste, knete das weiche Fleisch sanft, fester, ihre Nippel zwischen meinen Fingern, ich führe sie zu ihrem Mund. Sie leckt und küsst ihre Nippel, nimmt sie zärtlich zwischen ihre Zähne.

Meine Bewegungen werden schneller, härter, zwei Muschis unter mir, mein Schwanz will sie beide ficken. Ich fühle ihre Hand an ihrer Perle, merke, dass es ihr gefällt, sie windet sich, zuckt, lässt ihren Arsch kreisen.

Er drückt meine Beine weiter auseinander, dringt tief in mich ein, während ich ihr Gesicht, ihren Körper über mir betrachte, meine Hände an ihren Brüsten, meine Finger zwischen ihren nassen Lippen.

Ich nehme ihr Lieblingstoy, lasse sie daran lecken, bis es schön nass ist, nehme das kurze, dicke Ende für mich, versenke es in meinem nassen, gut geficktem Schlitz und biete ihr das lange Ende zum sitzen an.

Sie setzt sich auf ihren Schoß und ich betrachte ihre Muschi, die den Dildo in sich aufnimmt bis beide Lippen sich berühren. Sie lädt mich ein sie ebenfalls zu ficken.

Beide in mir zu spüren, wie sie sich im Gleichtakt bewegen und mich zwischen sich wiegen. Seine Hand in meinem Nacken, ihre Hände an meinem Gesicht.
**********_Vega Mann
6.465 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Sinnliches Wechselspiel der Lust. *bravo*
Schlafen müsste man können! Stattdessen geht das Bild einfach nicht weg - das Bild von einer zarten Frau, die mich anlächelt und wortlos mit wiegendem Schritt auf mich zukommt und dabei langsam ihren Rock fallen läßt. Nur in Strumpfhosen und Schlüppi drunter kriecht sie auf mich drauf und hält mir den Mund mit der einen Hand zu. Mit der anderen geht sie spazieren… Ich schlafe also überhaupt nicht und suche, mich zu befreien von mir selbst. Es ist ein Fluch - manchmal.
********ndbi Frau
123 Beiträge
Ich setze mich auf den Hocker an der Wand. Du stehst vor mir, dein Hosenshlitz Vis á Vis... kanns kaum erwarten auf!runter! Und endlich raus mit deinem schönen Schwanz.. erst biege ich ihn nach oben und lecke die schönen Falten an deinem Sack sauge genüsslich dran. Dann ist ER endlich dran. Ich lutsche du hälst meine Hände an den Handgelenlken gegen die Wand und fickst meinen Mund ... wir sehen uns dabei tief in die Augen... Meine fotze wird mega nass....
**********_1964 Mann
508 Beiträge
Nur eine kurze Pause
Im Homeoffice sitzend, kam Ursel auf die Idee doch mal im Joyclub nachzuschauen, ob neue Einträge in der Gruppe Kopfkino eingestellt wurden.

Sie wollte sich ein wenig von der bisher erledigten Arbeit ablenken.

Prompt entdeckte sie eine neue Geschichte eines von ihr favorisierten Mitglieds der Gruppe.

LECKEREIEN IM BÜRO las sie als Überschrift.

'Oh wie passend', dachte sie sich und begann neugierig zu lesen.

Schon nach dem Lesen der ersten Zeilen, wurde sie ganz kribbelig. Ihre Brustwarzen stellten sich auf, drückten sich durch ihren BH und zeigten ihre Erregung, auch durch den dünnen Stoff ihrer Seidenbluse, unübersehbar an.
In ihrer Möse sammelte sich ihr Lustsaft und wurde nur noch durch das winzige Stückchen Stoff Slip, welches ihre Möse bedeckte, am herausquellen gehindert.

Die Geschichte handelte von einer Sekretärin, die während ihrer Mittagspause breitbeinig auf dem Schreibtischstuhl vor ihrem PC saß, die Füße seitlich auf herausgezogene Schubladen abgestellt hatte und währenddessen von einem ihrer, unterm Schreibtisch hockenden, Arbeitskollegen zu einem unvergesslichen Orgasmus geleckt wurde.

Von der Geschichte völlig in den Bann gezogen, öffnete Ursel ihre Bluse und begann mit der linken Hand an ihren Brüsten und Nippeln herumzuspielen. Mit der rechten Hand fuhr sie unter ihren Rock, schob ihren nassen Slip beiseite und bespielte mit ihrem Zeigefinger ihren geschwollenen Kitzler, so als wäre es die auf dem Kitzler der Sekretärin tänzelnde Zunge des, unter dem Schreibtisch hockenden, Arbeitskollegen aus der Geschichte.

ENDE
1.TEIL

'Oh menno, warum endet die Geschichte gerade jetzt, wo es doch gerade erst so richtig losging', dachte Ursel voller Erregung.

Sie tropfte mittlerweile nur so vor Geilheit aus ihrer klatschnassen Möse, ganz wie ein frisch mit nassem Rheinkies beladener Kieslaster. Ihre Nässe zeichnete sich deutlich auf dem Leder ihres Bürostuhls ab.

'Egal', dachte sie.

Es gab jetzt kein Zurück mehr.

Um überhaupt noch nach der aufgestauten Erregung weiterarbeiten zu können, schnappte sie sich einen Dildo aus einer ihrer Schreibtischschubladen, tat es der Sekretärin aus der Geschichte gleich, indem sie ebenfalls ihre Füße links und rechts auf die herausgezogenen Schubladen ihres Schreibtisches abstellte,
und fickte sich mit dem Dildo bis zum erlösenden Orgasmus.

Und die Moral der Geschichte lautet:
Lese nie während der Arbeitszeit oder auch in einer Pause im Joyclub.
*****cat Paar
42.787 Beiträge
Gruppen-Mod 
Die Pause kann...kommen *anmach*
**********_1964 Mann
508 Beiträge
Zitat von *****cat:
Die Pause kann...kommen *anmach*

eine ganz lange Pause *zwinker*
********nd80 Mann
711 Beiträge
Eine Geschichte in der Geschichte. Kopfkino-Inception sozusagen. Sehr heiß...
Und da ist der eine Gedanke, der sie nicht mehr loslässt- wie wird es sich anfühlen, wenn er endlich wieder tief in sie eindringt? Was wird er sich zuerst nehmen? Ihren Arsch? Ihre Pussy?
Sie fühlt ihn bereits, den Druck seines Schwanzes an ihren Lippen.
Und nimmt mit leichter Verwunderung wahr, welche reale Auswirkung diese Vorstellung auf ihren Körper hat.
*******099 Frau
186 Beiträge
Beim Kardiologe
Heute war Termin zur jährlichen Kontrolle beim Kardiologe.

Also dezentes Makeup, mit Lederleggings, schwarzem Joyshirt und den neuen Lieblingsbrüsten auf den Weg gemacht (beim Kardiologe ist es Premiere als denise).
Die Schwester an der Anmeldung guckte erst mal bissel irritiert, aber das bin ich ja gewohnt, wenn ich irgendwo neu als denise auftauche. So schickte sie mich ins Wartezimmer - vor mir zwei andere Patienten, also hieß es warten. Die flotte Schwester von der Anmeldung lief mehrmals hin und her - guckte aber immer interessiert ob meines Joy-Shirts, das ich trug und zwinkerte mir irgendwann zu. Was es zu bedeuten hat, erfuhr ich, als sie mich ins Behandlungszimmer rief, um mich auf das Belastungs-EKG vorzubereiten.
"Endlich mal jemand, der den Joy offen spazieren trägt" meinte sie und hieß mich, den Oberkörper frei zu machen. Ich sah ihr an, wie gespannt sie war, was wohl unter dem Shirt zum Vorschein kommt. Also Shirt aus, BH ab und die Brüste in meinen Beutel gesteckt - aber so, das ich mit dem Rücken zu ihr stand. Ihr enttäuschter Blick sagte alles und so vertröstete ich sie auf später und wir quatschten ein bisschen über den Joy, während sie mich verkabelte und auf dem Fahrrad fixierte - "Auch ne geile Stellung" meinte sie und wir lachten.
Dann kam der Doc und ich durfte strampeln, während er mein Herzilein begutachtete.
War ganz schön anstrengend und es dauerte eine Weile, bis ich wieder normal Luft bekam. Der Doc war sehr zufrieden und trollte sich, um den Bericht zu schreiben. Die Schwester schnallte mich ab und während sie mir zärtlich das Gel von der Sono abwischte, wollte sie wissen, wie das so is mit mir. Also hab ich´s ihr in aller Kürze erzählt. Dann kam der Moment, auf den sie so spannte.
Ich zog meinen BH an und holte die Brüste aus dem Beutel, legte eine in den BH und die Andere in ihre Hände - sie war hin und weg, hatte so was noch nicht gesehen geschweige gefühlt. Ich legte auch die zweite ein und und hieß sie die Augen zu schließen.
Dann rollte ich ihr Shirt hoch, legte ihre rechte Hand auf meine linke Brust und die linke auf ihre Rechte (wir hatten fast die gleiche Größe), dazu meine Rechte auf ihre Linke.
Sie befand, das es sich ziemlich echt und geil anfühlt und schwupp, war ihre andere Hand auch an meiner Brust und massierte voller Andacht. Also ich es ihr gleich getan und ihre Brüste verwöhnt.
Das alles ging recht schnell - könnte ja jemand kommen . . . So verabredeten wir, uns im Joy wieder zu treffen.

Ich bin gespannt *zwinker*
*****cat Paar
42.787 Beiträge
Gruppen-Mod 
Wir auch.
Zitat von *******099:
Premiere als denise
Herzlichen Glückwunsch! *blumenschenk*
*****ida Frau
17.640 Beiträge
Erklärung
Weißt du, erklärt er mir, "es ist ganz einfach: bei Globulis heißt es 'erst Lutschen, dann Schlucken' - beim Blowjob ist es genauso "
*grins*
*****cat Paar
42.787 Beiträge
Gruppen-Mod 
*lol*
*********Easy Paar
21.798 Beiträge
*rotfl*
**********_1964 Mann
508 Beiträge
Zitat von *****ida:
Erklärung
Weißt du, erklärt er mir, "es ist ganz einfach: bei Globulis heißt es 'erst Lutschen, dann Schlucken' - beim Blowjob ist es genauso "
*grins*

und dazu, es ist alles auf Naturbasis *lach*
*undwech*
*******9_74 Mann
5.235 Beiträge
Zitat von **********_1964:
Zitat von *****ida:
Erklärung
Weißt du, erklärt er mir, "es ist ganz einfach: bei Globulis heißt es 'erst Lutschen, dann Schlucken' - beim Blowjob ist es genauso "
*grins*

und dazu, es ist alles auf Naturbasis *lach*
*undwech*

Aber vorsichtig! Je nach Ernährungsweise ggf. nicht schadstofffrei und definitiv nicht vegan.
*******d18 Frau
6.757 Beiträge
Die Dame des Hauses wollte shoppen gehen, ohne Sinn und Zweck in ihrem Lieblingsladen in den Kleiderständern stöbern. Mit einem Armvoll Beute ging es in die Umkleidekabine. Die Kabine war groß genug für zwei und abschließbar. Wie praktisch, da konnte er gleich mithelfen beim Umziehen, da konnte er gleich die Kleidungsstücke bewerten, da konnte er gleich … nein, sie waren in der Öffentlichkeit.
Sex bei Bon Jovi

Gerne besuche ich mit meiner Arbeitskollegin Rock-Konzerte. Sarah und ich war schon bei einigen davon. Als wir aber in einer lauen Sommernacht bei Bon Jovi waren, passierte es. Sarah, wue immer sehr sexy gekleidet, in Nylons, Top, Schwarzen Ledermini und Stiefel, stand vor mir im Gedränge. Eigentlich was uns Bekanntes. Dann aber beubdem Lied „Bed if Rises“ machte sie einen Schritt zurück drücktebihren Poneng an meinen Schoß und begann ihr Becken zu bewegen. Gleichzeitig nahm sie meine Hand, führte sie in meinen Schoß und sagte „fühl mal“. Ich war verdutzt, überrascht und fast überfordert. Sie trig kein Höschen unter dem Mini und war „klatschnass“ im Schritt. Was sie wollte zeigte sie mir aber, da sie meinenHand dirigierte und führte.Nun schoss mir das But in den Penis und er wurde hart. War das geil. Aber davon nich nicht genug, griff Sarah in meine Jeans, öffnete sie, holte meinen steifen Penis raus und schob ihn sich in ihre Vagina. Mit leichten tanzenden Bewegungen fickten wir nun in dem Gedränge. Zudem „massierte“ sie meinen Penis durch immer kehrendes Anspannen und loslassen ihres Beckenbodens, welches ich mir Bewegungen meines Penises erwiderte. So kamen wir nach einer kurzen Zeit zu einem sehr intensiven gemeinsamen Orgasmus zu dem sie nur neckisch meinte „lass laufen. Ich hab ja eh kein Höschen, dann kommt es schon wieder raus“.
Wie es dann nach dem Konzert im Hotel weiter ging? Na das erzähle ich euch ein anderes Mal.
*****cat Paar
42.787 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zitat von ***ch:
Dann aber beubdem Lied „Bed if Rises“

*hae*


-------------

Ansonsten eine schöne rhythmische Einlage...sozusagen.
****y29 Frau
195 Beiträge
*popp* of *roseschenk*
Oder so ähnlich 😜
*********Easy Paar
21.798 Beiträge
Wäre schön, wenn vor dem Einstellen einer Geschichte nochmal Korrektur gelesen würde.
Zu viele Fehler schmälern das Lesevergnügen.
Und ja, die Autokorrektur. Auch diese kann korrigiert werden *grins*.
Hoffe die Geschichte passt hier rein…
edit by Mod:
Verschoben aus Kopfkino: Unerwartet un(d)erotisch VIII ...

Nein...passte sie nicht. Im Unerwartet un(d) erotisch- Thread werden "Glatteis-Geschichten" gepostet, die den Leser einen Moment denkan lassen, eine erotische Geschichte zu lesen und es danach, irgendetwas ganz banales gewesen ist)

Daher haben wir die Geschichte jetzt hier her verschoben.


Langsam sank ich zwischen ihren Schenkeln ab und nahm ihren betörenden Geruch in mich auf. Ich streichle ihre Knospe leicht mit meiner Zinge und gleit anschließend mit der Nasenspitze leicht in die ein, das mag sie besonders. Nach meinem Zungenspiel kraule ich zu ihr nach oben, lege ihren Kopf in meinen Arm und lasse sie spüren wie meine Finger ihren Liebesknopf verwöhnen. Mit langsamen kreisenden Bewegungen schweift sie Richtung Orgasmus . Ich möchte einen Schritt weiter gehen und nehme meine Finger von ihrer Grotte. „Nein machgenau so weiter“ haucht sie, was ich nun auch mache. Langsam dringt mein Finger in sie ein. Wieder nimmt sie meine Hand und drückt zieht sie wieder hoch nu ihrer Knospe. Ich spüre wie sie zittert und sich ihr anspannt. Wild zuckt sie vor den Wellen ihres orgasmus und bleibt ersteinmal liegen. Ich lehne mich über soe um sie zu küssen, doch sie sagt ich solle mich hinlegen. Langsam rückt sie an mich heran und beginnt mit ihrer wundervoll weichen Hand meinen Stab zu streicheln. Ganz sanft und zart streicht sie über ihn während er immer größer wird. Ihre Bewegungen werden langsamer und hören bald auf. Ich höre ihren Atem und bemerke das sie mal wieder eingeschlafen ist. Unbefriedigt stehe ich auf und gehe eine Rauchen. Seid nunmehr 6 Monaten hält sie mich so hin. Wie immer ärgere ich mich über mich selbst und meine Zuneigung ihr gegenüber.
*********omora Paar
1.220 Beiträge
Hier möchte ich Euch eine heute spontan erfundene Geschichte zu einem Foto einstellen. Es war während einer (dann längeren Kaffeepause), wo ich ein Foto entdeckt habe, wo einmal der Oberkörper und die untere Hälfte des Kopfes zu sehen war und in den Händen hilt sie einen naturfarbenen Dildo mit einem roten Lächelsmilie auf der Eichel gemalt.

_______________________

Es war einmal ein Lächeln in der Welt der Trübsals unterwegs und wunderte sich, warum all die vielen Menschen in ihrer Hast es nicht wahrnehmen. Und als es sich etwas frustriert am Brunnen gegenüber dem Dom ausruhte, da kam ein verträumtes Wesen daher. Und was sah das Lächeln? Ein rotgelocktes Geschöpf voller Sinnlichkeit und es lächelte zurück!!! *g* *g*

In diesem spontanen Lächeldialog kam sie immer näher und wunderte sich ebenso, warum da ein einsames Lächeln auf der Steinbank saß und sie so unverhohlen anlächelte! Augenblicklich schmolz sie dahin und setzte sich daneben und eine Weile gab es bei beiden die unterschiedlichsten Lächelformen für aufmerksame Beobachter zum Entdecken. Aber wer waren die Beobachter? Es waren genau drei Kinder, die dem Geplapper der Eltern entronnen waren und nebeneinander stumm die beiden beobachteten und selber anfingen zu grinsen. Sie hüpften herum und die beiden Sitzenden wurden davon in die reale Welt zurückgeholt, aber der warme Ausdruck bei beiden blieb. Und hier zauberte das Lächeln sein breitestes Grinsen hervor und bot ihr an, dass sie gerne das Lächeln mitnehmen dürfe, wenn sie einen Vorschlag hätte, was so ein Lächeln im Leben bedeuten kann und sollte.

Sie war so überrascht und angetan, dass sie sie sich traute nach dem Namen zu fragen, stellte sich aber vorher noch schnell vor und erklärte, dass sie eigentlich keinen richtigen Namen hätte, aber viele Freunde meinten ironisch, dass sie eine ganz Wilde und ein böses MädSchen sei und wohl französische Wurzeln hat, denn sie liebte Frankreich sehr. Und so erklärte sie, wie La_MadMoiselle entstanden ist. Das Lächeln nickte verständnisvoll und sagte: "Ich heiße immer schon Lächeln und werde auch nie etwas anderes sein!" In der Zwischenzeit ratterten die Ideen zur Verwendung des Lächelns im Kopf umher und dann wusste sie es! *idee*
Sie fragte sogleich, ob das Lächeln sich vorstellen könne in einer sehr wechselhaften Umgebung die Situationen mit zu verzaubern? Ohne zu zögern und mit einem ungewohnten Vertrauen und großer Neugierde stimmte das Lächeln zu und begleitete La_MadMoiselle zu ihr nach Hause.
Dort präsentierte sie diverse Optionen und erklärte jeweils dem etwas überforderten Lächeln die Anwendungen. Als dann dem Lächeln so ein hautfarbenes gezeigt wurde, so gab kein Zweifel mehr: "Hier will ich sein!" und hüpfte auf die Spitze und grinste sie an *ggg* Leise flüsterte es: "Und nun zeig es mir!"
Es war der Beginn einer sehr lustvollen und innigen Freundschaft und für sie war es insofern etwas sehr Besonderes, weil keiner ihrer flüchtigen Bekanntschaften das Lächeln wahrgenommen haben. Woran lag es?!? Sie grübelte mal mehr mal weniger und vergaß nach einer spritzigen Nutzung mit viel Lächelwonne das gesäuberte Teil aus dem Bad wegzuräumen.
So kam es, als sich ein spontaner Besuch aus Schulzeiten ankündigte, sie nur ein paar Minuten Zeit hatte ihre Bude herzurichten, auch wenn sie ihn nur als Eigenbrötler in Erinnerung behalten hat.
Es klingelte und konnte es kaum glauben wer da im Türrahmen stand *umfall* "Was? So hätte ich Dich niemals mehr erkannt!!!!" sagte sie und es fiel ihr leicht die Wahrheit zu sagen, denn nun stand ein echt coller Typ ganz lässig in einer etwas abgewetzter Jeans, einem schneeweißen Trägerhemd und schönen Sommerschlappen aus braunem Leder mit ganz kleinen Muscheln drauf. Aber als sie wieder hoch blickte, da war es um sie geschehen, denn ein leicht gebräuntes Gesicht, umrahmt mit goldbraunen Locken, blitzenden Augen und unter einer markanten Nase formten kusslustversprechende Lippen ein schelmisches Lächeln... "Au weia" dachte sie kurz und bat ihn herein. Etwas verlegen fragte er sofort nach der Toilette, da er so viel Wasser getrunken hatte. Bevor sie wieder den Kopf einschalten konnte, so machte er schon die Türe hinter sich zu und sie hoffte, dass er sich nicht so umsehen würde.... *augenzu*
Die Türe ging wieder auf und das Lächeln war noch etwas breiter geworden und er sagte: "Ich wusste ja überhaupt nicht, dass es hier in der Stadt noch ein Lächeln zu finden gibt! Und meine Meinung, einen besseren Platz konntest Du für das Lächeln nicht ausgesucht haben!!!"
Sie merkte einerseits ihre Erleichterung, aber trotzdem steig ihr das Blut in den Kopf und stammelte etwas undeutlich, dass es das Beste ist, was sie bislang erleben durfte und war dann total erfreut und glücklich, dass es noch jemanden gibt, der das Lächeln wahrnehmen konnte. Und so lachten sie beide und bevor sie ihm die Wohnung zeigte, ging sie schnell in das Bad und präsentierte ihm das Lächeln.
Und so begann die Geschichte einer ungeahnten Verbindung, stets mit einem Lächeln auf den Lippen und wo immer die beiden auch hingegangen sind, das Lächeln war immer dabei, ab und an natürlich auch mitten drin! *zwinker*

Und so widme ich Euch unser Genusslustfoto dem süßen Lächeln und wer es auch sehen kann, der mag mir seine Gedanken dazu kommentieren.

Eure Mad
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