Sein Finger wanderte von ihrem Schlüsselbein, über die Brust, umkreiste die Warze, glitt an der Rundung der Brust hinab über ihren Bauch, konnte nicht widerstehen, in ihren Bauchnabel zu gleiten, um kurz darauf den bestimmten Weg wieder aufzunehmen und seine Lieblingsperle zu umkreisen.
Sie servierte ihm ein saftiges Steak mit spritzigem Weißwein und er sah darin ein gutes Omen für den weiteren Verlauf des Abends, zu dem er als Überraschung noch einen zusätzlichen Gast eingeladen hatte...
Sie lag dort auf dem Bett, mit Bändern gestreckt, ihre Freundin liebkoste sie mit Küssen und Streicheleien, nur auf ihren Mann wartend, der sie bereits mit dem Blick und seine Fingern nahm.
Zum Glück hielt er ihr den Mund zu, als er in der Umkleidekabine , von hinten, in sie eindrang, der ganze Lasen hätte sonst gewusst, wie sehr es ihr gefiel.
Als sie ihre offene feuchte Auster über seinem Mund schweben ließ, flüsterte sie ihm, dass ihr eine mündliche Entschuldigung für den Moment völlig genügen würde!
Die verruchtesten Lügen daheim sind nicht die mit den sprichwörtlich kurzen Beinen,
sondern jene, die gefühlte zwei Meter lang sind und sich anderswo in dunklem Nylon spreizen!
Ein wohliger Schauer überlief sie als er sanft und doch bestimmt mit 2 Fingern ihr Kinn nahm, um ihr Gesicht auf Augenhöhe zu bringen, damit er ihr tief in ihre Augen sah.
Nachdem die beiden erfahrenen Ärzte sich bereits in sie ergossen hatten, fragte sie den jungen Assistenzarzt, ob er nicht Lust hätte, sie auf dem Tisch zu boostern.
Sie saß im direkt gegenüber und konnte seine gierigen Blicke in Ihren Ausschnitt sehen, dann beugte sie sich leicht nach vorn, um noch mehr Preis zu geben.
Er schleifte sie ohne Umschweife zur Stallwand, warf sie über einen Strohbund und riss ihr Höschen herunter, legte all seine Hemmungen ab und schob seine Finger in ihre bereits nassen Löcher.
Ihn leidenschaftlich küssend spürte sie seinen Schwanz zum Bersten prall in sich pochen und erlöste ihn gnädig mit ein paar schnellen Bewegungen ihres Beckens, während sie mit ihren Lippen
gleichsam sein Stöhnen und seinen Samen in sich aufnahm.