Ultrakurzgeschichten XXI

Der ICE flog mit 250 dahin während Sie mit ihren Händen seinen Puls um ein Vielfaches in die Höhe trieb.

Es schockierte sie so sehr, dass er einfach mitten im Restaurant ihren Bh öffnete und ihr leise, aber so bestimmt befahl ihn auszuziehen und ihm zu geben, genau wie ihren Slip, dass sie es einfach nur tat.

Der Arm, sogar seine Finger schmerzten noch immer, aber ihre schier endlose Reihe von Orgasmen war den wilden Fingerfick mehr als wert gewesen.

Ihr in Schreie übergehendes Stöhnen aus dem Nachbarabteil zu hören bescherte ihm nicht nur einen Stich ins Herz, sondern verwirrenderweise auch einen enorm harten Ständer....

Trotz Händewaschens duften meine Finger am nächsten Morgen immer noch nach dir.

Marie stand an der vollen Bar, mit dem Rücken zur Tanzfläche gedreht, als sich Tom ganz frech hinter sie stellte, sie an ihrer Hüfte packte, seinen harten Schwanz gegen ihren sexy Po drückte, und ihr ins Ohr flüsterte, was er jetzt gern mit ihr tun würde....

😋 mmmmh

Ihre Sehnsucht hatte endlich ein Ende, als sich die Tür zum Hotelzimmer öffnete, in dem Sie auf dem Bett lag

Frech aus dem Fenster der Schutzhütte gelehnt plauderte sie mit dem vorbeikommenden Paar, während er hinter ihr stand, sie an der Hüfte hielt und seine Härte durch Schichten von Funktionskleidung an ihrer empfindsame Stelle rieb.

Mit festem Griff wandert seine Faust langsam seinen harten Pfahl auf und ab, während er von vergangenen und zukünftigen Abenteuern mit ihr träumt.

Sie erwartet die Beiden mit Kribbeln auf ihrem gesamten Körper in der hoteleigenen Sauna, die sie für die nächsten Stunden nur für sich haben.

Du scheinst noch zu schlafen, ich rücke von hinten an dich heran, hebe dein Bein etwas an und lasse meinen festen Penis zwischen deine Beine gleiten….

Die Gedanken an die letzte Begegnung mit ihm bescheren ihrem Körper noch Tage danach wohlige Schauer und ein wunderbares Kribbeln zwischen den Beinen....

Jede Nachricht von Ihm ließen ihre Knie wieder weich werden.

Ihr kam es vor, als könnten seine begehrlichen Blicke wie Röntgenstrahlen ihr strenges Kostüm durchdringen, und sie beglückwünschte sich zu ihrer Entscheidung, die edelsten Dessous angezogen zu haben, die sie besaß.

Jede Nachricht die von Ihm kam, machte Sie noch heisser, das Gefühl mochte Sie weil es Sie immer feuchter werden liess.

Er musst bei dem dem Gedanken schmunzeln, vor 20 Minuten hatte sie "nein - nicht anal" gesagt und nun saß sie auf ihm und ritt seinen harten Schwanz mit ihrem traumhaften Hintern.

Sie spreizt ihr Beine so weit wie möglich und stellt sich vor, wie er ungehindert in ihr Inners blicken kann, als sie kommt.

Das sich der Halsring endlich um ihren Hals schloss, war sie nicht mehr die starke unabhängige Frau, sondern nur noch ein williges hungrige Stück.

Er verschloss ihren Halsring und schon sank sie auf die Knie, den Blick in seinem fest verharkt.

Ihr war bewusst, dass sie den Blick hätte senken sollen und erwartete die angemessene Reaktion, als er sich hinter sie begab.

Er schäumte ihre Seife so auf, dass sie ihr wie Sahne auf dem Körper stand.

„Meine Brüste - ich bin so geil, daß meine Brüste weh tun!” - sprach's, und griff nach den beiden um sich weiterfickenderweise Linderung zu verschaffen.

Immer wieder konnte er sich in ihrem ""Blick der Geilheit" verlieren, den Sie an den Tag legte nachdem er das erste Mal, nach den Streichen, mit der Hand, sanft und zärtlich, über ihren köstlich gefärbten Hintern streichelte.