In der Umkleide zog er ihr nur den Slip aus, ließ ihn in seiner Hosentasche verschwinden, tauschte ihn aber durch ein Vibroei, was er ihr sanft aber bestimmt in ihre Spalte schob und tief versenkte.
Ohne viel Federlesens, riss sie Die Kondompackung auf, stülpte es über die Zucchini und schob diese in ihre feuchte Spalte,ohne auf die anderen Kunden im Laden zu achten.
Sein Finger verharrte noch eine Weile über der Taste der Fernbedienung und genoss ihren lustvollen, beinahe bedauernden Blick, als das Brummen zwischen ihren Beinen verstummte, während der Kellner den Aperitif servierte ...
Mit gespreizten, angewinkelten Beinen saß sie auf dem gepolsterten Sessel und sah gebannt und erwartungsvoll zu, wie behutsam er mit seinen Händen ihren Körper vor bis zur Kante zog, um sein Zungenspiel in ihrem Schritt zu starten.
Das Gras kitzelte ihn, ihr Duft und ihr Geschmack betöreten ihn und er konnte nicht aufhören sie zu lecken, doch musste er innehalten weil sie ihm zum abpritzen brachte.
Schauer der Lust, der Wonne und Erwartung liefen über seinen nackten Körper, als er ihr Parfum roch, war er am Sehen doch durch eine Augenbinde gehindert.
Ich saß mit dem Rücken an der Wand, sie zwischen meinen Beinen, nackt, ihr Kopf lag überstreckt auf meiner linken Schulter, sie hatte die Augen geschlossen und genoss es einfach nur wie ich ihren eingeölten Körper erkundete.
Um mir etwas aufzuschreiben, beugte sie sich verdächtig langsam über den Tisch, sodass ihr Po richtig straff in der transparenten schwarzen Strumpfhose zur Geltung kam und mein Blick unter ihrem Röckchen wie gefangen war.
Sie folgte seiner Einladung und legte sich nackt in die freistehende, mit Badewasser gefüllte Wanne, schloss ihre Augen und gab sich seiner gekonnten Ganzkörper-Behandlung mit dem Badeschwamm hin.