11.12.21
„Boah! So nicht! Echt nicht!!!“, wütend warf Marco die Tür hinter sich zu. Zog die Mütze tief ins Gesicht, knöpfte die dicke Jacke zu und stapfte mit großen Schritten vom Hof.
Richtung Wald.
Es war eiskalt. Eiskalt und sternenklar. Den ganzen Tag hatte es geschneit, fast einen Meter stand der Schnee nun, doch gegen Abend hatte es aufgeklart.
Die zarte Mondsichel erhellte sanft die Felder und zauberte ein magisches Flirren in den Schnee.
Doch dafür hatte er keinen Blick. Echt nicht!
Eigentlich hätte es nur darum gehen sollen, wie sie die Weihnachtsfeiertage verbringen wollten. Genauer gesagt, wann bei wem. Bei ihren Eltern, bei seinen Eltern, bei den Freund:innen. Wie es so eskalieren konnte, dass er kurz davor war, Dinge zu sagen, die er bereuen würde, wusste er nicht mehr.
Ein Wort hatte das andere gegeben, eine schwelende Enttäuschung setzte kleine Wutfeuer in Brand, das nächste Missverständnis blies neue Nahrung in die Glut. ‚Immer-Nie‘-Sätze waren auch gefallen; die unsäglichen Gefährten jedes blöden Streits. Und sie hatten getan, was sie immer tun: den Streit noch weiter anfachen.
Bis er es nicht mehr ausgehalten hatte.
‚Was denkt sie sich denn bitte?!?‘
Er war immer noch so in Rage, dass er laut brüllte. Und seine Schritte beschleunigte.
Inzwischen war er tief im Wald. Er schlug sich abseits der Wege quer durch und war längst aus dem ihm bekannten Teil ins Dunkel gelaufen.
Nicht dass es ihn gestört hätte, nicht, dass er es überhaupt bemerkt hätte.
Und selbst wenn: es wäre ihm egal gewesen. Sowas von egal. Echt!
Doch selbst durch seine Rage nahm er plötzlich wahr, dass sich die Atmosphäre verändert hatte.
Verdichtet. Spannungsgeladen. Flirrend.
Er blieb abrupt stehen:
Vor ihm öffnete sich eine kleine Lichtung, darauf ein winziges Häuschen - nur eine Tür, ein Fenster, mehr nicht.
Rauch stieg vom Schornstein auf, innen brannte Licht.
Doch er war nicht nah genug, um zu sehen, was drinnen vor sich ging.
Eine große Feuerschale stand neben der Hütte, laut knisterte das Feuer darin.
Er konnte die Wärme bis zu seinem Standort spüren. Wohlig. Warm.
Schon wollte er näher gehen. Doch: horch!
Holz knackte, Schritte waren zu hören und er duckte sich ins Unterholz.
Ein Paar näherte sich, eine Person ging vorneweg, die zweite folgte langsam. Der Vordere war ein Mann, er war ganz in schwarz gekleidet, sein Auftreten war herrisch, bestimmt.
Aber viel auffälliger war die zweite Person: sie trug einen überlangen Lodenmantel, eine Kapuze weit über das Gesicht gezogen.
Unter dem Saum, der fast am Waldboden schleifte, waren bei jedem stolpernden Schritt glänzende Absätze zu sehen. Waren das High-Heels? Welcher Mensch, bitte, geht mit High-Heels in den Wald?!
Wenige Schritte von ihm entfernt blieb das seltsame Paar stehen. Er drehte sich um: „Wir sind da, Kleine! Oh, was für ein Abend! Es wird dir gefallen. Es ist alles arrangiert, genau wie du es dir immer erträumt hast!
Der Jäger wartet auf dich in der Hütte. Er ist schon ganz heiß. Es wird dir gefallen, er ist ein Meister!“
Die Frau schien nicht ganz die Reaktion zu zeigen, die erwartet worden war, denn der Mann hob in einer zärtlichen Geste ihren Kopf an, indem er zwei Finger unter ihr Kinn legte und beschwor sie: „Wenn du es nicht willst, gehen wir. Aber du weißt, ich werde in der Nähe sein. Immer. Oh, das wird so geil. Ich bin so stolz auf dich. Du siehst so scharf aus!“ In leisem Ton folgte: „Willst du?“ Die Antwort war ein Nicken. Das er mit einem deutlich hörbaren Seufzer quittierte.
Er küsste die Frau. Lange. Leidenschaftlich.
Dann ließ er von ihr ab und zog sie hinter sich her in Richtung der Feuerschale.
Erst jetzt bemerkte Marco, dass ihre Hände gefesselt waren.
Was war das hier?! Wo war er da hingeraten? Musste er eingreifen? War die Frau entführt worden? Naja, so skurril diese Szene gerade gewesen war, nach Entführung oder einem sonstigen Gewaltverbrechen sah das ja jetzt auch nicht aus, oder? War er etwa, fast hätte er ob dieses Gedankens laut aufgelacht, in irgend so ein Fetisch-Sex-Spiel geraten? Echt jetzt? Mitten im Wald hier am Land?
Die Frau stand in ihrem langen Lodenmantel neben dem Feuer. Der Mann war die wenigen Schritte zur Tür gegangen und klopfte in einem bestimmten Rhythmus.
Wechselte wenige Worte mit dem, den er den Jäger genannt hatte und trat in die Hütte. Der Jäger ließ die Tür offen und näherte sich der Frau am Feuer.
Umkreiste sie wortlos.
Trat vor sie und nahm ihre Hände hoch. Löste das Seil und warf es ins Feuer.
„Das werden wir nicht brauchen, oder?“ Seine Stimme war nicht laut und doch beherrschte sie den Raum über der Lichtung. Sie war so eindringlich, dass sich Marco dabei ertappte, wie er, der Frau gleich, seinen Kopf schüttelte.
Danach wieder Stille.
Keine Bewegung.
Marco konnte durch die offene Tür sehen, dass der Mann, der die Frau hergebracht hatte, von einem Stuhl aus das Geschehen beim Feuer betrachtete.
Der Jäger schob indes die Frau einige Schritte zurück, lehnte sie gegen den hohen Stapel Brennholz.
Dabei hatte sich ihr Mantel einen Spalt geöffnet und der Jäger zog ihn nun ganz auf.
Ein atemberaubender Anblick bot sich den Männern.
Die Frau trug einen kunstvollen Leder-BH aus Riemchen, der mehr zeigte, als er verhüllte. So waren ihre harten, aufgerichteten Nippel deutlich zu sehen.
Auch um ihre Hüfte trug sie verschlungene Lederbänder, deren einziger Sinn die Präsentation ihrer dick geschwollenen Pussy zu sein schien.
Dass sie verführerisch glänzende Strümpfe trug, die von Strapsen gehalten wurden, war da nur noch eine Randnotiz.
Der Jäger schnalzte anerkennend mit der Zunge und nickte der Frau zu. „Das gefällt mir. Du bist bereit, ist es so?“
Wieder nickte sie.
Er fuhr mit drei Fingern sanft über ihre harten Nippel und sie stöhnte auf.
Er nahm ihre Brüste in die Hände und sie stöhnte auf.
Er packte fester zu. Sie stöhnte laut.
Er griff ihre Nippel und zwirbelte sie hart zwischen Daumen und Zeigefinger. Sie schrie auf.
Der Jäger trat einen Schritt zurück und betrachtete die Frau.
„Das gefällt dir? Ja. Gut.“
Wieder trat er näher und wiederholte seine Behandlung ihrer Brüste.
Erst streicheln. Dann umfassen. Fest zupacken. Zwirbeln.
Wieder stöhnte sie, schrie sie.
Lauter diesmal.
Er trat erneut zurück und betrachtete sie.
Marko hatte fasziniert jede seiner Bewegungen verfolgt. So hatte er seine Freundin noch nie angefasst. So hart, so brutal. Ob sie das wohl auch…? Er hatte jedenfalls inzwischen einen so harten Ständer in der Hose, dass er kaum noch stehen konnte.
Die Frau jedenfalls war von dieser Behandlung so dermaßen aufgegeilt, dass ihre eh schon geschwollene Pussy inzwischen purpurn zu leuchten schien. Die Lustlippen waren so groß, dass sie sich geöffnet hatten und die Feuchtigkeit innen im Licht der Flammen blitzte. Sie schien Marco zu rufen und in seinem Kopf war nur noch ein Gedanke: „FICKEN“.
Der Jäger dagegen würdigte diese heiße, pochende Pussy keines Blickes.
Obwohl die Frau inzwischen ihr Becken kaum mehr unter Kontrolle hatte und es immer wieder nach vorne schob.
Stattdessen trat der Jäger wieder auf sie zu und fuhr mit den Fingern sanft über ihre Nippel.
Das Stöhnen der Frau war zu einem Schrei geworden.
Als der ihre Brüste griff, wurde der Schrei guttural.
Als er fester zupackte, wurde der Schrei zum Heulen.
Als er ihre Nippel zwirbelte, wimmerte sie.
Wieder trat er zurück.
Sie hob den Kopf und sah ihm ins Gesicht. Zischte ihm ein lautes „Oh erlös mich doch endlich!“
„Was willst du?“ Kalt schnitt seine Stimme über den Platz.
„Bitte mach doch! Ich brauch es so! Ich…. aaaaaah“
Noch während sie gebettelt hatte, war der Jäger wieder vor sie getreten und hatte ihr die Hand auf die Möse gelegt.
„Ich weiß immer noch nicht, was du willst!“, sagte er völlig ruhig und gerade dieser Kontrast zu ihrer weinerlichen Stimme machte die ganze Situation noch geiler.
Als er seine Hand wegnahm, sah Marco, dass 4 seiner Finger völlig von ihrer Lust benetzt waren.
Der Jäger hob die Hand an seine Nase, nickte anerkennend und legte ihr die feucht glänzenden Finger auf den Mund.
„Hast du dich schon geschmeckt? Deine Lust geschmeckt? Hier, leck ab!“
Gierig leckte sie seine Finger und nahm ihre eigene Lust in sich auf.
Mit den nassen Fingern strich der Jäger danach über ihren Hals, streifte die Nippel, um erneut ihre Pussy fest zu umfangen.
Wieder ein Schrei der Frau.
Er bewegte die Hand vor und zurück, die Frau passte ihre Beckenbewegung an und ihre Laute wurden immer unkontrollierter.
„Ja, das gefällt dir, hm?“ Er hörte sich immer noch unbeteiligt an, auch wenn Marco inzwischen deutlich die Erektion des Jägers erkennen konnte.
Und ein kurzer Seitenblick in die Hütte bestätigte seinen Verdacht: im Stuhl saß der beobachtende Begleiter der Frau und wichste bedächtig seine eigene Lust.
Was war das hier? Eine brünftige Frau, drei Männer mit unglaublichen Ständern?
„Jaaaa, gleich ….“, der Schrei der Frau holte ihn zurück.
Blitzschnell hatte der Jäger seine Hand zurück gezogen und das Stoßen beendet.
„Oh nein! Sicher nicht! Du glaubst doch nicht, dass ich dich jetzt schon kommen lasse?“
Er strich ihr zärtlich über die Wange.
Atemlos starrte sie ihn an. Ihr Körper bebte.
Selbst Marco konnte erkennen, dass sie nur Millimeter von einem Orgasmus entfernt war.
„Ich weiß immer noch nicht, was du willst!“ Der Jäger war wieder einen Schritt zurückgetreten und sah sie provozierend an.
Sie konnte noch nicht antworten, zu schnell ging ihr Atem.
„Nun, solange du es mir nicht sagst, muss ich raten….“
Der Jäger drehte sich zum Feuer und legte Holz nach.
Sorgfältig und ruhig agierte er.
„Ich…. ich will… endlich….“, die Stimme der Frau bebte. Und war leise.
Sofort war der Jäger wieder bei ihr. „Ja?“
Blickte ihr auffordernd in die Augen.
Doch sie senkte den Blick.
„Zieh den Mantel aus!“ Der Jäger nahm die Sache wieder in die Hand.
„Dreh dich um!“ Sie gehorchte sofort und der Mantel fiel auf den Boden.
Ihr Arsch war perfekt geformt und die Lederbänder hoben ihn aufs Exquisiteste hervor.
Marco musste schwer schlucken.
„Bück dich nach vorne!“
Oh, jetzt präsentierte sie diesen Prachthintern in seiner perfekten Form.
„Spreiz die Beine!“
Sie tat wie geheißen und Marco konnte zwischen ihren Arschbacken die Nässe ihrer gerade noch so intensiv behandelten Pussy deutlich erkennen.
Der Jäger griff auch sofort zu. Hielt seine Hand zwischen ihre Schenkel und, dem lauten Stöhnen der Frau nach zu urteilen, rammte ihr mindestens zwei Finger in die wartende Möse. Sofort rieb sie ihr Becken wieder an seiner Hand, seinem Unterarm. Doch er unterbrach jedes Mal ihren Rhythmus.
Ein frustriertes ‚Nein!‘ war von ihr zu hören.
„Wie bitte? Ich habe dich nicht verstanden!“
Wieder zog er seine Hand zurück.
Ein Wimmern war ihre Antwort.
„Du willst mir nicht sagen, warum du heute hier bist? Du willst mir nicht sagen, warum er dich heute hierher gebracht hat?“
Sie wimmerte wieder: „Doch… ich will…. ahhhh“
Der Jäger hatte ihr wieder seine Finger in die Pussy gestoßen, doch als er sie herauszog, nahm er die Hand nicht weg.
Vielmehr umkreiste er nun ihre Rosette.
Verteilte den Saft ihrer nassen Lust überall in der Spalte. Drückte gegen den Widerstand des Ringmuskels.
Ihr „Ja!“ hallte durch den Wald, stieg zu den Baumwipfeln und ließ die Lichtung erbeben.
„Ja, was?“, der Jäger insistierte.
„Ja, ICH_WILL_DASS_DU_MICH_IN_DEN_ARSCH_FICKST!“, sie schrie es in einem Wort heraus und im selben Moment hatte der Jäger seinen Daumen in ihr versenkt.
Sie ging fast in die Knie.
Der Jäger packte sie fest um die Hüfte und stabilisierte sie.
Während er seine Hose öffnete und sein mehr als bereiter Schwanz förmlich heraussprang, verteilte er darauf noch mehr ihres Lustsaftes, den er direkt von der Quelle holte.
„Komm hoch, Hände hoch und stütz dich ab, du wirst etwas brauchen, an dem du dich festhältst.“
Sie tat wie ihr geheißen, sein Arm lag immer noch um ihre Hüfte, hielt sie.
Noch einmal verteilte er ihren Saft auf seinem Schwanz, dann setzte er an.
„Achte auf deine Wünsche, Kleine!“, raunte er noch, dann stieß er in sie.
Beider Schreie hallten weit über die Lichtung hinaus in den Wald.
Marco konnte sie noch lange hören, auch als er schon weit gelaufen war.
Denn urplötzlich war es sich vorgekommen, wie aus einem hypnotischen Traum erwacht, er hatte sich still zurück gezogen und rannte nach Hause.
Glücklicherweise musste er nur seinen eigenen Fußspuren folgen. Er joggte in hohem Tempo, wollte so schnell wie möglich zu seiner Freundin.
Als er auf dem Hof ankam, war er außer Atem, aber er wusste, was zu tun war.
Die Wohnung war dunkel, leise zog er sich aus und schlich ins Schlafzimmer.
Wo Selina hellwach im Bett saß.
„Wo zur Hölle warst du, du Idiot! Ich habe mir Sorgen gemacht!“, schleuderte sie ihm wütend entgegen, doch er konnte die Angst spüren, die sie ausgestanden hatte.
Er riß sie hoch in seine Arme, umfasste sie fest und drückte sie.
Suchte ihren Mund und küsste sie leidenschaftlich.
Erst wehrte sie sich überrascht, dann umarmte auch sie ihn.
„Es tut mir so leid, Selina, wirklich!“ - „Mir auch, ich weiß gar nicht, wie das passieren konnte!“
„Ich weiß, was wir am Heilig Abend wirklich tun werden, du und ich!“, Marco sah ihr tief in die Augen: „Wir feiern Weihnachten so, wie es gedacht ist, als Fest der Liebe.“
Er legte Selina aufs Bett und fing an, mit drei Fingern über ihre Nippel zu streicheln.
….
(EDIT: ich weiß, es ist ziemlich lang geworden - aber die Geschichte hat mich fortgetragen... und: es ist ja Wochenende )