Und sie kann sich doch nicht zurückhalten und berührt ganz frech die prominente Wölbung in seinem Schritt … was so ein ungehemmter Wortwechsel doch anrichten kann.
Ob sich der neue, heiß aussehende Nachbar freuen würde, wenn ich bei ihm klingel und ihm erkläre, dass ich Hilfe brauch, da ich so schrecklich horny bin und ich währenddessen schon mal meinen Gürtel des Kimonos öffne?
"Und jetzt?", fragte die ihm in der Sauna gegenüber sitzende Frau mit erregter Stimme, während sie seinen, durch ihr andauerndes laszives Verhalten, ihm völlig aus der Kontrolle geratenen, prallen Schwanz gierig betrachtete.
Tief in ihn drin, dieser eine weiche Ort, der ihm soviel Lust bereitete zu spüren und seine völlige Hingabe zu fordern um ihn dann laut brüllend kommen zu lassen.
Als sie sich über den Küchentisch beugte, schob er ihr Kleid langsam hoch, zog ihren Slip runter, goss etwas Olivenöl zwischen Pobacken und öffnete seine Hose.
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Zitternd vor Erregung umschlang sie seinen Körper .
Als er ihre Hand nahm und diese ganz langsam zu seinen Lippen führte, ihr dabei tief in die Augen schaute, spürte Sie das es immer feuchter zwischen ihren Schenkeln wurde.
Sie stülpte ihre Lippen über seinen bereits erregten Luststab und blies ihn so genussvoll, dass er sich schon nach kurzer Zeit in den Vorhöfen des Paradieses wähnte...
Als der Fahrstuhl ruckartig stehenblieb und sie in die Kniee ging, konnte er sie gerade noch so auffangen … dieses schüchterne Mädchen, das sich als gar nicht so schüchtern entpuppte.
So -auf der überdachten Terrasse sitzend- gefiel ihr sogar der Regen, während sie diesem knackigen GaLa-Bauer bei der Arbeit im nassen, weißen T-Shirt zusah…