Ultrakurzgeschichten XXII

Ihr Blick verriet Ihm dass Sie schon ganz nass sein müsste, was er an Ihr sehr mochte

Es war eng, sehr eng und nicht nur auf der Rückbank des Käfers............

"Es war mir eine Lehre Sie kennenzulernen" sagte sie mit gesenktem Kopf und wunden Knieen.

Sie musste vergessen haben, dass der Techniker noch im Büro war, als sie sichtlich gequält ihrer Arbeitskollegin am Schreibtisch gegenüber sagte: "Schau mal, mein verflixter neuer BH reizt meine Nippel so sehr, dass sie sich sogar durch meine Bluse abzeichnen."

"Bin erst um 21.00 daheim und dann unter der Dusche, komm einfach rein, der Code ist 1224."

Reiten ist bei diesem Wetter einfach himmlisch , sagte Sie und legte den Sattel (auf dem erkennbar ein Dildo befestigt war) auf den Rücken ihres Pferdes ................

Unsere nackten Körper erhitzen immer weiter, während ich beobachte, wie sich die Schweißtropfen Deinen Körper hinab zwischen Deinen Brüsten hindurch ihren Weg bahnten.

Ich gehe zu dir, schau dir in die Augen, strecke mich zu dir hoch, unsere Lippen treffen sich und ich nehme derweil deine Hand und führe sie unter mein langes Shirt zwischen meine bereits nassen Beine, so dass du betört wirst u.a. von dem Wissen, dass ich ohne Höschen und mehr als bereit zu dir komme.

Ein wohliges Seufzen, ein Schaudern, ein tiefes süßes Ziehen, so der Anfang einer langen wunderbaren Nacht.

Völlig erschöpft sanken sie auf's Bett und genossen Zusammen die Geilheit

Wie sie sich so vorbeugte, ließ er zwei Finger in ihre Löcher gleiten, schämte sie sich so, denn fast Augenblicklich schoß sie ihren Liebessaft über seine Hand.

Sie ruderte wild mit den Armen, um ihre Freundin auf sich aufmerksam zu machen, denn sie wollte seinen Saft bei einem Kuss mit ihr teilen.

„Ach die Erdbeeren, die können wir auch nachher genießen, also was ist jetzt?“

OK, es ist heiß, aber ist das wirklich Schweiß an deinem Schenkel?

Entgegen ihrer Art legte sie heute Nachmittag Hand an, sie wollte einfach ganz allein ihr Verlangen und ihre Lust zelebrieren.

Sie blickt in die Clutch und zählt die kleinen Päckchen mit Aufreißecke „Ob die reichen?“

Warum sollte sie ein Höschen unter dem weiten Kleid tragen?

Auf der Bank hier im Wald lag ein in der Sonne blinkender, wunderschöner, metallischer Plug, einsam und verlassen und soeben konnte ich noch einen Blick von der Joggerin erhaschen am Ende des Weges, die gerade hier noch gesessen hatte.

Es ist warm, heiß, schwül, glutheiß, hochsommerlich aber was hier auf die heißen Steinfliesen tropfte war kein Schweiß, es war Kerstin die nicht vor Kälte zitterte.

Wegen der Hitze konnte sie sich zu nichts aufraffen - stattdessen träumte sie nur davon, was er mit ihr anstellen könnte - doch zu heiß - nur träumen …

Es war heiß, der Schweiß lief in Strömen doch sie ließen sich in ihrer Zweisamkeit nicht davon stören.

Egal, wie heiß - sie wollte nun doch kommen …

Und das Stangeneis, das sie nun lutschte, beförderte ihr Kopfkino nun noch mehr …

Sie saßen im Kreis, in ihrer Mitte die gedrehte Flasche und nun war er am Zug entweder eine vielleicht peinliche Frage wahrheitsgemäß zu beantworten oder etwas zu tun, was ihm vielleicht die Schamesröte ins Gesicht treiben würde.