Ultrakurzgeschichten XXII

Ihr Blick in den Sonnenuntergang wurde verfeinert durch seinen prallen Schwanz der in der Abendsonne warm und lustvoll erstrahlte.

Die unvergleichliche Weichheit und die Wärme an seinem Ellebogen, ließen ihn erschreckt zurückzucken, als er in lächelnde Augen blickte, die ihm, hier in diesem engen Fahrstuhl, seinen ungewollten Übergriff gerne verziehen.

Der Sommer machte ihn noch verrückt, überall sah man Menschen die genüsslich an einem Eis schlechten!

Verträumt nippte sie an ihrem Kaffee, in Gedanken bei der wunderbaren Befriedigung der letzten Nacht.!

Die Luft war elektrisiert, es spritzte plötzlich, es wurde nass und ich konnte nicht anders als laut aufzustöhnen, über diesen heftigen Gewitterregen.

Sein instinktiv ausgestreckter Arm, der sie unnötiger Weise davor bewahrte, vor das schon längst gesehene Auto zu laufen, gab ihr ein warmes Gefühl der Geborgenheit.

In der Nacht wurde sie von sanften Händen geweckt, die ihr lustvoll über den Körper glitten.

Gefangen in seinem Seil, erschauernd vor seiner Strenge, erzitternd vor seinem Spielzeug, fühlt sie sich frei wie nie im Leben.

Er kam auf sie zu, ihre Sinne schwanden und sie wollte jede seiner Berührungen so sehr, dass ihr der Atem stockte.

Puuuh, konnte ich denn ahnen, dass die Wellness Massage sich zur Restless Massage entwickelt, nur weil meine Masseurin völlig untervögelt zum ausgemachten Termin erschien.

Er schlang eine warme Decke um ihren noch pochenden Körper, ließ sie auf seine Breite Brust sinken, strich ihr mit einem Finger die verschwitzen Haarsträhne aus ihrem roten Gesicht und küsste sie ganz zart auf die verwirrte Stirn.

Mit den heißen Dessous in der Hand auf dem Weg zur Umkleide entschloss sie sich den Vorhang nicht ganz zu zu ziehen, um den wartenden Herren davor eine kleine Show zu bieten und die Wirkung für ihren Liebhaber zu testen.

Da kniete sie vor ihm, ihr Hintertürchen mit dem Dildo geweitet, den er ihr nach "seinem" Abbild gegossen hatte und präsentierte sich, so, dass es ihm nicht gelingen wollte seine Hose fallen zu lassen.

"Kommst du am Montag zu mir? Ich möchte dich ausziehen."

Sie steht nackt auf dem Balkon, schaut fasziniert dem Wetterleuchten zu und der aufkommende Wind verursacht eine Gänsehaut am ganzen Körper!

Sie stellte sich gerade das Bild vor, sie ins zerknitterte Bettlaken gehüllt, er nur mit einer Kellnerfliege um den Hals, aber dienstbeflissen mit einer Tasse frischen Kaffees in der Hand.

Da.... , schon wieder rann eine glänzende Schweißperle ihr Dekolleté hinab und verschwand zwischen ihren, nur durch einem Hauch von Bikini-Oberteil bedeckten Brüsten.

Sie war wund und hatte Muskelkater, doch sie hatte jede Minute dieses Wochenendes genossen!

Nackt lag sie auf der Gartenliege, fing an sich selbst zu berühren, während sie mich dabei mit ihren Augen fixierte, der ich vom Balkon auf sie herunterstarrte.

Sie kniete mit hoch erhobenem Hintern auf dem Bett, während ihr die Vorfreude die Schenkel hinunter lief!

Immer wieder spürte sie seine Hand auf ihren Arsch klatschen und ebenso spürte sie wie sie es sie erregte ...

Mit von feuchtem Glanz benetzten Lippen ließ sie ihren Blick nach oben wandern, küsste ein paar letzte Tropfen vom purpur-roten, zuckenden Fleisch und schenkte ihm mit hochgezogener Augenbraue ein verschmitztes Lächeln...

Sie durfte noch nicht, aber er ließ einfach nicht ab, und presste diese "good vibrations" fest auf ihre explodierende Perle.

Der Ventilator gab ihren nackten, erhitzten Körpern wenigstens ein bisschen Abkühlung.