Langsam dreht sie sich um, streckt ihm ihren Hintern entgegen, sich selbst streichelnd und mit ihren Fingern fickend, sieht sie mit ihrem wissendem Lächeln über ihre Schulter zu ihm auf.
Gegen aller Vernunft zog er sich in eine Ecke zurück, setzt sich und wartet bis sich die beiden Ladies fertig miteinder waren um sie genüsslich im wechsel zu nehmen.
Sie sehnte sich nach seiner großen, warmen, ruhigen Handfläche auf ihrem Venushügel, mit dem einen, kaum spürbar sich bewegenden Mittelfinger zwischen ihren Lippen.
Sie schaute sich um, fragte sich, warum sie eigentlich Wäsche wusch, bügelte und die Laken wechselte wenn doch wieder alles mit Mösensaft, ölverschmiert, und Sperma bzw. Fettreste klebten, die sie selbst von ihrem Körper kaum abwaschen konnte.
Während er an seinem Stuhl gefesselt ist, sitzt sie ihm auf ihrem Stuhl mit gespreizten Schenkeln gegenüber, zerreißt sich lasziv das feuchte Stück Nylon ihrer Strumpfhose, welche ihre nasse Möse bedeckt und fängt an sich zu Fingern.
Warum entwickle ich eigentlich immer sofort ein erotisches Kopfkino, wenn ich ein Badezimmer mit einer riesigen bodengleichen Dusche in meinem Hotelzimmer vorfinde?
Der leichte, aber bestimmte Druck auf meine Rossette lässt mich erst wohlig schaudern
und dann die entsprechenden Muskeln lockern, so dass ich meinen Hintern langsam und stöhnend über deinen steinharten Schwanz schieben kann.